DE3003768C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3003768C2 DE3003768C2 DE3003768A DE3003768A DE3003768C2 DE 3003768 C2 DE3003768 C2 DE 3003768C2 DE 3003768 A DE3003768 A DE 3003768A DE 3003768 A DE3003768 A DE 3003768A DE 3003768 C2 DE3003768 C2 DE 3003768C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wax
- zone
- molecular weight
- polyethylene
- degradation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/50—Partial depolymerisation
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Her
stellung von Polyolefinwachs mit einer Molmasse im Bereich von
600 bis 4500 mittels Durchpressens einer Schmelze von Hoch
druck-Polyäthylen mit einer Molmasse im Bereich von 10 000 bis
2000 000 oder seines Gemischs mit Polypropylen im Verhältnis von
mindestens 3 : 1 durch einen beheizten Reaktor unter Abbau der
eingepreßten Polymeren in einer homogenen und einer heterogenen
Abbauzone des Reaktionsmediums bei Temperaturen im Bereich von
350 bis 500°C und bei Drücken am Ausgang des Reaktors im Bereich
von 2 bis 6,1 bar und anschließender Abtrennung des gebildeten
Wachses von den flüchtigen Abbauprodukten.
Polyolefinwachse mit einer Molmasse im Bereich von 600 bis 4500
werden bei der Kunststoffverarbeitung als äußere und innere
Gleitmittel, in der Gummiindustrie als Verarbeitungshilfsmittel,
die die technologischen Eigenschaften von Kautschuk bei der Ver
mischung verschiedener Kautschuksorten verbessern und außerdem
bei der Produktion von Tinten, Lacken, Anstrichmitteln, Polier
pasten, Kerzen und Bleistiften angewendet.
Derartige Wachse können einerseits durch Polymerisation von
Äthylen sowie gegebenenfalls Comonomeren nach verschiedenen
Verfahren direkt hergestellt werden (vergl. "Polyäthylen und
andere Polyolefine", Verlag "Mir" 1964, S. 279-282, 354; DE-PS
22 57 917), werden in letzter Zeit jedoch zunehmend durch
thermischen Abbau von hochmolekularen Polyolefinen, z. B. von
Polyäthylen mit einer Molmasse von 10 000 bis 200 000, herge
stellt. Thermische Abbauverfahren ermöglichen eine Verwendung
von sortenechten, sortenunechten und regenerierten Polyolefin
produkten als Wachsrohstoffe. Dabei wird generell so vorgegangen,
daß eine Schmelze eines hochmolekularen Polyäthylens durch ein
Metallrohr mit einem geringen Querschnitt hindurchgepreßt wird,
das auf eine Temperatur von 350 bis 600°C erhitzt ist. Das Auf
heizen dieses Rohres erfolgt entweder durch Heizkörper oder mit
Verbrennungsgasen.
Ein derartiges gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE-AS 19 40
686 bekannt, wo ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
von Polyolefinwachs mittels Durchpressens einer Schmelze von
Hochdruck-Polyäthylen mit einer Molmasse bis zu 200 000 durch
ein auf eine Temperatur von 350 bis 500°C erhitztes Rohr her
gestellt wird. Der thermische Abbau des Polyäthylens erfolgt
dabei in einer ersten homogenen und einer sich daran anschließen
den heterogenen Abbauzone. Je nach Temperatur und dem erwünschten
Abbaugrad dauert dieser 10 bis 120 min. Der Polyäthylendruck im
Rohr beträgt 1 bis 20 bar. Das erhaltene Produkt wird innerhalb
von 3 bis 5 min bis auf 250°C abgekühlt, und die Wachsschmelze
wird zur weiteren Verarbeitung und Verwendung ausgetragen.
Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil einer beträcht
lichen Dauer des Abbauprozesses auf, was zu einer niedrigeren
Anlagennutzung sowie zu einer Verschlechterung der Qualität
des erhaltenen Wachses führt. So hat beispielsweise das nach
dem bekannten Verfahren hergestellte Wachs mit einer Molmasse
von 3000 einen grauen Farbton und ist durch einen Tropfpunkt
nicht über 110°C und eine Penetrationshärte unter 2 × 10-1 min
gekennzeichnet.
Ein Verfahren zur Herstellung von Polyolefinwachs durch ther
mischen Abbau von Äthylenpolymeren ist ferner aus der DE-PS
8 18 426 bekannt. Dabei wird Polyäthylen in Abwesenheit von Luft
innerhalb bestimmter Zeiten bei bestimmten Temperaturen thermisch
abgebaut, was u. a. durch Durchpressen durch erhitzte Rohre ge
schehen kann. Unter Einsatz der angegebenen Polyäthylene mit Mol
massen von 12 000 bis 17 000 und bei Anwendung der angegebenen
Temperaturen von 330 bis 600°C und von Erhitzungszeiten von 10
min bis 4 h können jedoch in Abhängigkeit von den sonstigen Be
dingungen der Verfahrensdurchführung sehr unterschiedliche Pro
dukte erhalten werden, ohne daß genaue Bedingungen für die re
produzierbare Herstellung reinweißer Produkte mit reproduzier
baren Molmassen angegeben sind. Die eingesetzten Polyäthylene
weisen außerdem relativ geringe Molmassen auf.
Von Verfahren zum Abbau von Hochdruck-Polyäthylen (das ein
Polyäthylen niederer Dichte ist) sind solche Verfahren zu
unterscheiden, bei denen Niederdruck-Polyäthylen (d. h. Poly
äthylen hoher Dichte) eingesetzt wird. Niederdruck-Polyäthylen
wird unter Verwendung von Ziegler-Natta-Katalysatoren oder
anderen Metallkatalysatoren erhalten, die sich unvermeidlich
in wechselnden Mengen im erhaltenen Polyäthylen finden und
durch ihre Gegenwart das Abbauverhalten derartiger Polyäthylene
sehr stark beeinflussen. Derartige, mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren nicht direkt vergleichbare Verfahren sind beschrieben
in der DE-OS 24 19 477, wo Ziegler-Natta-Katalysatoren ent
haltende Rückstände der Polyäthylenfabrikation eingesetzt werden,
in der US-PS 30 87 922, wo zum Abbau eines Polyäthylens hoher
Dichte Abbautemperaturen zwischen 120 und 205°C angewandt werden,
und aus der GB-PS 8 29 065, wo ebenfalls ein Polyäthylen hoher
Dichte thermisch abgebaut wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs so auszugestalten, daß unter
Verkürzung der Abbaudauer der eingesetzten Polyolefine auf re
produzierbare Weise hochwertige Produkte mit der gewünschten
Molmasse und ohne Grauton erhalten werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der genannten Art da
durch gelöst, daß die Wärmebelastung während des Abbaus wie
im Kennzeichen des Patentanspruchs angegeben gesteuert wird.
Die Erwärmung von Polyolefinen bis auf eine Temperatur über
350°C ist von einer Abscheidung flüchtiger Produkte begleitet,
deren Menge durch die Abbaubedingungen (Temperatur, Haltezeit
bei dieser Temperatur sowie Molmasse des Ausgangspolyäthylens)
bestimmt wird. Das von den gebildeten gasförmigen Produkten
eingenommene Volumen hängt aber von der Temperatur, dem Druck
und der Löslichkeit der Gase im Polyolefin ab. Durch eine Än
derung des Drucks am Austritt des Reaktionsgemischs aus dem
rohrförmigen Reaktor sowie eine Änderung der hydrodynamischen
Bedingungen im Reaktor ist es möglich, die Löslichkeit der
flüchtigen Produkte im Polyolefin und folglich auch den Phasen
zustand des Reaktionsmediums im Reaktor zu regeln. Bei der
Untersuchung des Phasengleichgewichts wurde dabei festgestellt,
daß bei einer Aufrechterhaltung des erfindungsgemäß zu wählenden
Drucks am Ausgang des Reaktors in Höhe von 2 bis 6,1 bar der Ab
bau der eingesetzten Polyolefine in zwei Zonen verläuft: in einer
ersten homogenen Abbauzone, in der die flüchtigen Abbauprodukte
vollständig im Polyolefin gelöst sind, und in einer zweiten hetero
genen Abbauzone, in der ein Zweiphasensystem aus gesättigten Lö
sungen der flüchtigen Produkte im niedermolekularen Polyolefin
und von niedermolekularem Polyolefin in den flüchtigen Produkten
vorliegt. Dabei entspricht die Phasengrenze zwischen der homo
genen und der heterogenen Abbauzone in Abhängigkeit vom speziellen
Druck am Ausgang des Reaktors und der hydrodynamischen Verfahrens
führung einer Temperatur von 375 bis 385°C und einem Druck von
4,1 bis 10,1 bar.
Indem man die Wärmezufuhr zur homogenen und heterogenen Abbau
zone, wie im Patentanspruch angegeben, unterschiedlich wählt,
wird es möglich, die Abbauzeit auf 3,5 bis 10 min zu verkürzen,
und diese Verkürzung der Verweilzeit der eingesetzten Polyole
fine in der Hochtemperaturzone führt zu Verbesserungen des Farb
tons, des Tropfpunkts und der Härte des Wachses. Die Molmasse
der hergestellten Polyäthylenwachse beträgt 600 bis 4500.
Das Verfahren kann dabei wie folgt durchgeführt werden:
Ein Granulatgemisch aus sortenechten und sortenunechten Hoch
druck-Polyäthylenen sowie regenerierten entsprechenden Poly
äthylenen bzw. entsprechende Gemische mit Polypropylen werden
in einen Extruder eingetragen, wo ihre Plastizierung und
Erwärmung bis auf eine Temperatur von 230 bis 250°C erfolgt.
Die gebildete Schmelze wird dann mittels einer Extruderschnecke
einem beheizten Metallrohr zugeführt, das den Reaktor darstellt.
Als Heizelemente werden einstellbare elektrische Heizkörper
verwendet. Unter dem Einfluß der Wärme werden die hochmole
kularen Polyolefine unter Bildung eines Wachses und eines Ge
mischs aus flüchtigen Kohlenwasserstoffen abgebaut. Die Mol
masse des Wachses wird im Bereich der Parameter des erfindungs
gemäßen Verfahrens durch die Verweilzeit in der Hochtemperatur
zone und durch die Wärmebelastung bestimmt. Das gebildete
Gemisch aus Wachs und flüchtigen Kohlenwasserstoffen läuft
durch ein Ventil frei in einen Kühler ab, wo es bis auf eine
Temperatur von etwa 250°C abgekühlt wird. Aus diesem Kühler
gelangt das Gemisch dann selbsttätig in einen beheizten Be
hälter, in dem bei einer Temperatur von 200 bis 250°C auf
Grund der unterschiedlichen Dichte die Abtrennung des Wachses
von den flüchtigen Produkten erfolgt. Die Wachsschmelze wird
aus den Behältern zur Konfektionierung und Analyse geleitet.
Bei der Analyse des Wachses bestimmt man das mittlere Mole
kulargewicht (Molmasse) durch Lichtstreuung, den Farbton
visuell, die Penetrationshärte bei einer Belastung von 100 g,
einer Haltezeit von 5 s und einer Temperatur von 25°C sowie
den Tropfpunkt nach Ubbelohde.
Die Erfindung ermöglicht es, die Verweilzeit des eingesetzten
Polyäthylenpolymeren in der Hochtemperaturzone wesentlich zu
verkürzen, was die Leistungsfähigkeit des Verfahrens erheblich
verbessert. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können sorten
unechte und regenerierte Polyäthylene und Polypropylene ent
haltende Polyäthylengemische eingesetzt werden, so daß auch
Abfallprodukte der Herstellung von Hochdruck-Polyäthylen ver
wendet werden können. Die Verkürzung der Verweilzeit des
eingesetzten Polyäthylen in der Hochtemperaturzone ermöglicht
die Herstellung eines Produkts von hoher Qualität.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert.
Eine Polyäthylenschmelze mit einer Molmasse von 20 000 und
einer Temperatur von 230 bis 250°C wird mit Hilfe eines Ex
truders kontinuierlich einem Reaktor in Form eines Metall
rohrs zugeführt, in dem sie bis auf 450°C erwärmt wird.
Die Aufheizung des Rohres erfolgt durch elektrische Heiz
körper; die spezifische Wärmebelastung in der Zone des homo
genen Abbaus beträgt 0,1 kW · h/kg Wachs, die spezifische
Wärmebelastung in der Zone des heterogenen Abbaus 0,18 kW · h/kg
Wachs, der Druck am Rohrausgang beträgt 2 bar. Die gesamte
Verweilzeit des Polyäthylens in der Abbauzone beträgt 4 min.
Die Abbauprodukte, die als Gemisch aus Polyäthylenwachs und
flüchtigen Produkten vorliegen, werden in einem Kühler bis
auf 250°C abgekühlt, das Polyäthylenwachs wird von den flüch
tigen Produkten abgetrennt und die Wachsschmelze zur Anwendung
und Analyse ausgetragen.
Man erhält ein Produkt mit einer Molmasse von 1200, das durch
einen hellen Farbton, eine Penetrationshärte von 10 × 10-1 mm
und einen Tropfpunkt von 95°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 200 000 wiederholt, wobei die spezifische
Wärmebelastung in der Zone des homogenen Abbaus 0,1 kW · h/kg
Wachs und die spezifische Wärmebelastung in der Zone des
heterogenen Abbaus 0,18 kW · h/kg Wachs betragen.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 1300,
das durch einen Tropfpunkt von 96°C und eine Penetrations
härte von 9 × 10-1 mm gekennzeichnet ist.
Eine Polyäthylenschmelze mit einer Molmasse über 200 000 und
einer Temperatur von 230 bis 250°C wird mit Hilfe eines
Extruders kontinuierlich in ein Metallrohr eingespeist, wo
sie auf 450°C erwärmt wird. Die Aufheizung des Rohres er
folgte durch elektrische Heizkörper, die spezifische Wärme
belastung in der Zone des homogenen Abbaus betrug 0,1 kW · h/kg
Wachs, die spezifische Wärmebelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus 0,18 kW · h/kg Wachs. Wegen der sprunghaften Druck
steigerung am Reaktoreingang mußte der Versuch abgebrochen werden.
Somit erweist sich der Einsatz eines Rohpolyäthylens mit einer
Molmasse von über 200 000 infolge der hohen Viskosität des
Produkts, die zu einer Steigerung des Druckgefälles im Reak
tor führt, als unmöglich.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 100 000 wiederholt. Die spezifische Wärme
belastung in der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,1 kW · h/kg
Wachs, die spezifische Wärmebelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus 0,18 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 1250,
das durch eine Penetrationshärte von 10 × 10-1 mm und einen
Trofpunkt von 95°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 50 000 wiederholt. Die spezifische Wärme
belastung in der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,1 kW · h/kg
Wachs, die spezifische Wärmebelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus 0,18 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 1250,
das durch eine Penetrationshärte von 10 × 10-1 mm und einen
Tropfpunkt von 95°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 10 000 wiederholt. Die spezifische Wärme
belastung in der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,1 kW · h/kg
Wachs, die spezifische Wärmebelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus 0,18 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißtes Produkt mit einer Molmasse von 1250,
das durch eine Penetrationshärte von 10 × 10-1 mm und einen
Tropfpunkt von 95°C gekennzeichnet ist.
Wie aus den Beispielen 2 bis 6 hervorgeht, beeinflußt eine
Änderung der Molmasse des Ausgangspolyäthylens im Bereich
von 10 000 bis 200 000 die Eigenschaften des erhaltenen Poly
äthylenwachses praktisch nicht, jedoch führt der Einsatz eines
Polyäthylens mit einer Molmasse über 200 000 zu einem über
höhten hydraulischen Widerstand im Reaktor und zu einem Ab
bruch des Verfahrens.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 20 000 wiederholt. Die spezifische Wärme
belastung in der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,55 kW · h/kg
Wachs, die spezifische Wärmebelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus beträgt 0,18 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißes graustichiges Produkt mit einer Molmasse
von 4500, das durch eine Penetrationshärte von 1 × 10-1 mm und
einen Tropfpunkt von 115°C gekennzeichnet ist.
Somit führt eine Wärmebelastung in der Zone des homogenen
Abbaus von 0,055 kW · h/kg Wachs zu keinem Produkt von hoher
Qualität.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 20 000 wiederholt. Die spezifisce Wärme
belastung in der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,075 kW · h/kg
Wachs, die spezifische Wärmebelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus 0,18 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 3000,
das durch eine Penetrationshärte von 1,5 × 10-1 mm und einen
Tropfpunkt von 113°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 20 000 wiederholt, wobei die spezifische
Wärmebelastung in der Zone des homogenen Abbaus 0,090 kW · h/kg
Wachs und die spezifische Wärmebelastung in der Zone des
heterogenen Abbaus 0,18 kW · h/kg Wachs betragen.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 1500,
das durch eine Penetrationshärte von 7 × 10-1 mm und einen
Tropfpunkt von 99°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 20 000 wiederholt. Die spezifische Wärme
belastung in der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,10 kW · h/kg
Wachs, die spezifische Wärmebelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus 0,18 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 1250,
das durch eine Penetrationshärte von 10 × 10-1 mm und einen
Tropfpunkt von 95°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 20 000 wiederholt. Die spezifische Wärme
belastung in der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,12 kW · h/kg
Wachs, die spezifische Wärmebelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus 0,18 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißes, graustichiges Produkt mit einer Mol
masse von 1250, das durch eine Penetrationshärte von 10 × 10-1
mm und einen Tropfpunkt von 95°C gekennzeichnet ist. Somit
verhindert eine Überschreitung der Wärmebelastung von 0,1
kW · h/kg Wachs in der Zone des homogenen Abbaus die Gewinnung
eines Produkts hoher Qualität.
Die Beispiele 7 bis 11 zeigen die Änderung der Eigenschaften
von Polyäthylenwachsen in Abhängigkeit von der Wärmebelastung
in der Zone des homogenen Abbaus. Eine Wärmebelastung von und
unter 0,055 kW · h/kg Wachs führt zu einer Verschlechterung des
Wachsfarbtons und zu einer Steigerung der Wachsviskosität, die
wiederum zu einem beträchtlichen Druckgefälle entlang der
Rohrlänge führt. Die Steigerung der Wärmebelastung bis auf
0,12 kW · h/kg Wachs und darüber führt infolge einer Verkohlung
des Polyäthylens an den Rohrwänden auch zu einer Verschlech
terung des Farbtons.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 20 000 wiederholt. Die spezifische Wärme
belastung in der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,1 kW · h/kg
Wachs, die spezifische Wärmebelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus 0,1 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißes graustichiges Produkt mit einer Molmasse
von 3000, das durch eine Penetrationshärte von 2 × 10-1 mm und
einen Tropfpunkt von 111°C gekennzeichnet ist.
Somit verhindert die Herabsetzung der Wärmebelastung in der
Zone des heterogenen Abbaus bis auf und unter 0,1 kW · h/kg
Wachs die Herstellung eines Produktes von hoher Qualität.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 20 000 wiederholt. Die spezifische Wärme
belastung in der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,1 kW · h/kg
Wachs, die spezifische Wärmebelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus 0,15 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 1500,
das durch eine Penetrationshärte von 7 × 10-1 mm und einen
Tropfpunkt von 99°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 20 000 wiederholt. Die spezifische Wärme
belastung in der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,1 kW · h/kg
Wachs, die spezifische Wärmebelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus 0,20 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 1200,
das durch eine Penetrationshärte von 11 × 101- mm und einen
Tropfpunkt von 94°C gekennzeichnet ist.
Die Beispiele 10 und 12 bis 14 zeigen die Änderung der Eigenschaften
in Abhängigkeit von der Wärmbelastung in der Zone des hetero
genen Abbaus. Die Herabsetzung der Wärmebelastung bis auf und
unter 0,1 kW · h/kg Wachs führt zu einer Verschlechterung des
Produktfarbtons (bis grau), zur Verminderung der Penetrations
härte (vergl. z. B. das Polyäthylenwachs mit der Molmasse von
3000 aus Beispiel 12 mit einer Penetrationshärte von und über
2 × 10-1 mm und das Produkt aus Beispiel 8 mit 1,5 × 10-1 mm)
und zur Herabsetzung des Tropfpunktes bis und unter 111°C statt
113°C (vergl. Beispiele 12 und 8).
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 20 000 wiederholt, die in dem Metallrohr
bis auf 350°C erwärmt wird. Die spezifische Wärmebelastung
in der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,1 kW · h/kg Wachs,
die spezifische Wärmebelastung in der Zone des heterogenen
Abbaus 0,18 kW · h/kg.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 4500,
das durch eine Penetrationshärte von 1 × 10-1 mm und einen
Tropfpunkt von 115°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 20 000 wiederholt, die in dem Metallrohr
bis auf 400°C erwärmt wird. Die spezifische Wärmebelastung in
der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,1 kW · h/kg Wachs, die
spezifische Wärmebelastung in der Zone des heterogenen Abbaus
0,18 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 2100,
das durch eine Penetrationshärte von 2 × 10-1 mm und einen
Tropfpunkt von 110°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 1 wird unter Einsatz einer Polyäthylenschmelze mit
einer Molmasse von 20 000 wiederholt, die in dem Metallrohr
bis auf 500°C erwärmt wird. Die spezifische Wärmebelastung in
der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,1 kW · h/kg Wachs, die
spezifische Wärmebelastung in der Zone des heterogenen Abbaus
0,18 kW · h/kg Wachs.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 750,
das durch eine Penetrationshärte von 20 × 10-1 mm und einen
Tropfpunkt von 90°C gekennzeichnet ist. Die Beispiele 16, 17,
14 und 19 zeigen die Änderung der Eigenschaften in Abhängigkeit
von der Abbautemperatur. Bei Temperaturen unter 350°C erhält
man Wachse mit einer hohen Schmelzviskosität, was beträchtliche
Druckgefälle im Reaktor verursacht; Abbautemperaturen von mehr
als 500°C führen zu einer Verschlechterung des Farbtons des
Produktes.
Beipsiel 10 wird wiederholt, wobei jedoch die gesamte Ver
weilzeit der Abbauzone nur 3,5 min beträgt.
Man erhält ein weißes Produkt mit einer Molmasse von 1500,
das durch eine Penetrationshärte von 7 × 10-1 mm und einen
Tropfpunkt von 99°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 10 wird wiederholt, wobei jedoch die gesamte Ver
weilzeit in der Abbauzone 10 min beträgt.
Man erhält eine weißes Produkt mit einer Molmasse von 600,
das durch eine Penetrationshärte von 35 × 10-1 mm und einen
Tropfpunkt von 88°C gekennzeichnet ist.
Die Beispiele 18, 10 und 19 zeigen die Änderung der Wachs
eigenschaften in Abhängigkeit von der Dauer des thermischen
Abbaus, die ihrerseits auf die entsprechenden Wärmebelastungen
abgestimmt ist. Wie aus diesen Beispielen hervorgeht, erhält
man niederviskose und folglich energieaufwendigere Polyäthylen
wachstypen mit einer Molmasse von 600 nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren bei einer Verweilzeit von nicht über 10 min.
Eine Schmelze aus einem Polyäthylen mit einer Molmasse von
20 000 und einem Polypropylen mit einer Molmasse von 800 000
im Verhältnis 9 : 1 wird mit Hilfe eines Extruders kontinuier
lich in ein Metallrohr eingeführt, wo sie bis auf eine Tempera
tur von 450°C erwärmt wird. Die spezifische Wärmebelastung in
der Zone des homogenen Abbaus beträgt 0,1 kW · h/kg Wachs, die
spezifische Wärmebelastung in der Zone des heterogenen Abbaus
0,18 kW · h/kg Wachs. Der Druck am Rohrausgang beträgt 2 bar. Die
gesamte Verweilzeit des Reaktionsgemischs im Reaktor beträgt
4 min.
Die Abbauprodukte, die als Gemisch aus Polyolefinwachs und
flüchtigen Produkten vorliegen, werden in einem Kühler als
auf 250°C gekühlt, das Polyolefinwachs wird von den flüchtigen
Produkten abgetrennt und die Wachsschmelze wird ausgetragen,
analysiert und der Verwendung zugeführt.
Man erhält ein gelbstichiges Produkt mit einer Molmasse von
2000, das durch eine Penetrationshärte von 5 × 10-1 mm und
einen Tropfpunkt von 120°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 20 wird unter Einsatz der gleichen Produkte im Ver
hältnis Polyäthylen zu Polypropylen von 3 : 1 wiederholt,
wobei eine Verweilzeit im Reaktor von 3,5 min eingehalten
wird.
Man erhält ein gelbstichiges Produkt mit einer Molmasse von
3000, das durch eine Penetrationshärte von 3 × 10-1 mm und
einen Tropfpunkt von 140°C gekennzeichnet ist.
Beispiel 20 wird unter Einsatz der gleichen Produkte bei
einen Verhältnis von Polyäthylen zu Polypropylen von 1 : 1
wiederholt, wobei das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur
von 430 bis 450°C erwärmt wird.
Man erhält ein Produkt mit gelblichem Farbton, das durch
breit streuende chemisch-physikalische Eigenschaften ge
kennzeichnet ist, was auf das Vorhandensein von Resten von
Ziegler-Katalysatoren im Polypropylen zurückzuführen ist,
die den radikalischen Abbauprozeß beeinflussen.
Somit erhält man bei einem Mengenverhältnis von Polyäthylen
zu Polypropylen von weniger als 3 : 1 kein Produkt hoher
Qualität.
Beispiel 20 wird unter Einsatz einer Schmelze aus Poly
propylen mit einer Molmasse von 20 000 und Polypropylen
mit einer Molmasse von 1 500 000 im Verhältnis von 3 : 1
wiederholt, wobei die gesamte Verweilzeit des Gemischs im
Reaktor 3,5 min beträgt.
Man erhält ein Produkt von geblichem Farbton mit einer Mol
masse von 3000, das durch eine Penetrationshärte von 3 × 10-1
mm und einen Tropfpunkt von 140°C gekennzeichnet ist.
Claims (1)
- Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyolefin wachs mit einer Molmasse im Bereich von 600 bis 4500 mittels Durchpressens einer Schmelze von Hochdruck-Polyäthylen mit einer Molmase im Bereich von 10 000 bis 200 000 oder seines Gemischs mit Polypropylen im Verhältnis von mindestens 3 : 1 durch einen beheizten Reaktor unter Abbau der eingepreßten Polymeren in einer homogenen und einer heterogenen Abbauzone des Reaktionsmediums bei Temperaturen im Bereich von 350 bis 500°C und bei Drücken am Ausgang des Reaktors im Bereich von 2 bis 6,1 bar und anschließender Abtrennung des gebildeten Wachses von den flüchtigen Abbauprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor so beheizt wird, daß in der Zone des homo genen Zustands des Reaktionsmediums eine Wärmebelastung von über 0,055 bis 0,1 kW · h/kg Wachs eingehalten wird und daß in der Zone des heterogenen Zustands des Reaktionsmediums eine Wärmebelastung von über 0,1 bis 0,2 kW · h/kg Wachs ein gehalten wird, wobei die Verweilzeit im Reaktor im Bereich von 3,5 bis 10 min liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003768 DE3003768A1 (de) | 1980-02-01 | 1980-02-01 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von polyolefinwachs |
FR8008077A FR2480287A1 (fr) | 1980-02-01 | 1980-04-10 | Procede d'obtention en continu de cire de polyolefine et cire obtenue par ledit procede |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003768 DE3003768A1 (de) | 1980-02-01 | 1980-02-01 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von polyolefinwachs |
FR8008077A FR2480287A1 (fr) | 1980-02-01 | 1980-04-10 | Procede d'obtention en continu de cire de polyolefine et cire obtenue par ledit procede |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003768A1 DE3003768A1 (de) | 1981-08-06 |
DE3003768C2 true DE3003768C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=25783509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003768 Granted DE3003768A1 (de) | 1980-02-01 | 1980-02-01 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von polyolefinwachs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3003768A1 (de) |
FR (1) | FR2480287A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224990A1 (de) * | 1992-07-29 | 1994-02-03 | Guenter Hufschmid | Wiederverwertung von Polyolefinabfällen durch thermischen, oxidativen bzw. katalytischen Abbau zu Polyolefinwachsen, Polyolefinharzen oder durch Oxidation zu oxidierten Polyolefinen |
DE4430664A1 (de) * | 1994-08-29 | 1996-03-07 | Baufeld Oel Gmbh | Verfahren zur Gewinnung verzweigtkettiger Mikrowachse |
DE4430665A1 (de) * | 1994-08-29 | 1996-03-21 | Baufeld Oel Gmbh | Verfahren zur Gewinnung isoparaffinhaltiger Mikrowachse |
DE4423394C1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-03-28 | Baufeld Oel Gmbh | Verfahren zur selektiven thermischen Spaltung von Polyethylen-Polypropylengemischen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613721B1 (fr) * | 1987-04-07 | 1992-03-06 | Gensac Patrice | Procede de fabrication de cires artificielles |
GB9412028D0 (en) * | 1994-06-16 | 1994-08-03 | Bp Chem Int Ltd | Waste processing |
DE4444209C1 (de) * | 1994-12-13 | 1996-05-15 | Baufeld Oel Gmbh | Verfahren zur Gewinnung von Hartparaffinen aus stark verunreinigten Polyolefinabfällen |
US6433133B1 (en) | 1999-11-16 | 2002-08-13 | Eastman Chemical Company | Process for reducing the weight average molecular weight and melt index ratio of polyethylenes and polyethylene products |
DE10022669C2 (de) * | 2000-05-10 | 2002-04-18 | Paraffinwerk Webau Gmbh | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Wachsen aus Polyolefinen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL61098C (de) * | 1942-04-22 | |||
GB829065A (en) * | 1957-04-02 | 1960-02-24 | Union Carbide Corp | Process for the thermal treatment of polyethylene |
US3087922A (en) * | 1958-05-13 | 1963-04-30 | Phillips Petroleum Co | Method and apparatus for pyrolyzing polymers |
DE1645609A1 (de) * | 1965-05-11 | 1970-05-21 | Leuna Werke Veb | Verfahren zur Herstellung von wachsartigen niedermolekularen AEthylen- und AEthylenmischpolymeren |
BE754562A (fr) * | 1969-08-09 | 1971-02-08 | Basf Ag | Procede de preparation continue de polyethylene cireux a bas poids moleculaire a partir de polyethylene solide a poids moleculaireeleve |
DE2419477A1 (de) * | 1974-04-23 | 1975-11-13 | Veba Chemie Ag | Verfahren zur herstellung von wachsartigen polyaethylenen aus rueckstaenden der polyaethylen-fabrikation |
-
1980
- 1980-02-01 DE DE19803003768 patent/DE3003768A1/de active Granted
- 1980-04-10 FR FR8008077A patent/FR2480287A1/fr active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224990A1 (de) * | 1992-07-29 | 1994-02-03 | Guenter Hufschmid | Wiederverwertung von Polyolefinabfällen durch thermischen, oxidativen bzw. katalytischen Abbau zu Polyolefinwachsen, Polyolefinharzen oder durch Oxidation zu oxidierten Polyolefinen |
DE4423394C1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-03-28 | Baufeld Oel Gmbh | Verfahren zur selektiven thermischen Spaltung von Polyethylen-Polypropylengemischen |
DE4430664A1 (de) * | 1994-08-29 | 1996-03-07 | Baufeld Oel Gmbh | Verfahren zur Gewinnung verzweigtkettiger Mikrowachse |
DE4430665A1 (de) * | 1994-08-29 | 1996-03-21 | Baufeld Oel Gmbh | Verfahren zur Gewinnung isoparaffinhaltiger Mikrowachse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2480287B1 (de) | 1984-12-28 |
FR2480287A1 (fr) | 1981-10-16 |
DE3003768A1 (de) | 1981-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1805258B1 (de) | Polymerblends zur herstellung von folien mit reduzierter defektzahl | |
DE69215697T3 (de) | Ungesättigte ethylen-nichtkonjugierte dien-copolymere und deren herstellung du rch radikalische polymerisation | |
DE1720543A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischen Polymeren mit vorbestimmtem mittlerem Molekulargewicht und vorbestimmter Molekulargewichtsverteilung | |
EP1240209B1 (de) | Verfahren zur reduzierung des polymergehalts im abwasser bei der entwässerung von kunststoff/wasser-gemischen | |
DE60204312T2 (de) | Verfahren zum compoundieren einer multimodalen polyäthylenzusammensetzung | |
DE3003768C2 (de) | ||
DE2556417C2 (de) | Schmelzveredelungsverfahren für durch Dampfphasenpolymerisation von wenigstens einem polymerisierbaren Monomer hergestellte Polymere | |
EP0020946A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polycaprolactam sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3306447A1 (de) | Modifizierte polyolefin-verbindung sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE60023546T2 (de) | Verfahren zur reduzierung des gewichtsmittel-molekulargewichts und des schmelzindexverhältnisses von polyethylen und polyethylenprodukten | |
DE2652628A1 (de) | Farbmittelpraeparationen auf basis von polypropylenwachs | |
DE60010159T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Elastomerzusammensetzung | |
EP0937107B1 (de) | Verfahren zur herstellung von ultrahochmolekularem polyethylen und methode zur aktivierung des katalysatorträgers | |
CH646717A5 (en) | Process for the continuous preparation of polyolefin wax | |
DE1940686B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von wachsartigem, niedermolekularem Polyäthylen aus festem, hochmolekularem Polyäthylen | |
DE1495275A1 (de) | Verfahren zum gesteuerten thermischen Abbau von Thermoplasten | |
DE2601249A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit hilfe von fluessigen organischen peroxiden vernetzten pressmassen aus organischen substanzen | |
DE60028774T2 (de) | Verfahren zur modifikation von polyolefinen | |
DE2536872A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gegenstandes aus vernetztem polymer | |
DE202011110592U1 (de) | Zusammensetzungen, enthaltend mit Füllstoffen oder Zusatzstoffen modifizierte Kunststoffe mit verminderten Kettenlängen | |
DE1091755B (de) | Verfahren zur Polymerisation von vinylaromatischen Verbindungen | |
DE2310463B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen thermischen zersetzung von synthetischen makromolekularen materialien | |
DE2635273A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von polyolefinen mit breiter molekulargewichtsverteilung | |
WO2022056566A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von kunststoffabfällen aus einem polymeren basismaterial | |
DE102004029465A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung und Regelung der Zusammensetzung von Polymermischungen bei der Polymerisation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |