DE3003135A1 - Verfahren zum herstellen von knaeckebrot oder desgleichen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von knaeckebrot oder desgleichen

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DE3003135A1
DE3003135A1 DE19803003135 DE3003135A DE3003135A1 DE 3003135 A1 DE3003135 A1 DE 3003135A1 DE 19803003135 DE19803003135 DE 19803003135 DE 3003135 A DE3003135 A DE 3003135A DE 3003135 A1 DE3003135 A1 DE 3003135A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/06Baking processes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B7/00Baking plants

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Knäckebrot
  • oder desgleichen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Knäckebrot oder desgleichen, worin der Teig zu einem plattenartigen Erzeugnis geformt wird, das in einen Ofen gebracht und in getriebenem Zustand oder auch alternativ mit Hilfe eines gasförmigen Stoffs gelockert sowie zu Knäckebrot gestochert gebacken wird, wonach das Knäckebrot nach erfolgter Zerstückelung verpackt wird.
  • Heutzutage stellt man Knäckebrot aus Teig in der Weise her, daß der Teig zu einer bahnähnlichen Matte geformt wird, die zu getrennten Kuchen zerschnitten oder zerstückt wird.
  • Die Kuchen werden im Ofen gebacken und schließlich zu Verbraucherverpackungen z.B. durch Zersägen für die Verpackung und den Verkauf zerstückelt. Vor dem Backen werden die Kuchen mit Hilfe von Hefe oder von einem chemischen Treibmittel getrieben; in einem Verfahren lockert man den Teig, indem man darin durch Schlagen einen gasförmigen Stoff einmischt.
  • Vor dem Backen werden die Kuchen ferner gestochert, wobei die obere Fläche des Kuchens an den punktförmigen Stocherstellen gegen die untere Fläche angedrückt wird, um die Oberflächenschichten des Kuchens aneinander zu binden.
  • Der Stochervorgang verleiht den Kuchen das für Knäckebrot typische Aussehen mit gemusterten Eindrückungen. Das fertige Knäckebrot hat in der Regel einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 7-8-10-12 Gew.-, und im Falle eines mit Hilfe von Gas lockergemachten Brots kann der Feuchtigkeitsgehalt sogar niedriger, bis hinab zu 2 Gew.- sein.
  • Das Knäckebrot erhält seine typische mürbe Struktur durch die während des Backens stattfindenden, für das Backen von Knäckebrot typischen chemischen Prozesse und durch das Trocknen des Brots. Das Backen kann z.B. über einen Vorbackvorgang und getrenntes Trocknen oder auch in einer einzigen Backphase erfolgen. Beim Backen schrumpfen die Kuchen weiter gar stark, um 5 bis 10 ffi in beiden Richtugen.
  • Die im Gebrauch stehenden Verfahren zum Herstellen von Knäckebrot weisen Nachteile auf. Die Randpartien der getrennten Kuchen muß man unter Umständen bei der Zerstückelung entfernen. Mit den Randpartien verlieren die Kuchen einen beträchtlichen Teil ihres Gewichts, das dann eingebüßt wird.
  • Falls man die Ränder nicht entfernt, können sie die Qualität des Erzeugnisses beeinträchtigen und darin Ungleichmäßigkeiten hervorrufen, wenn man ein Produkt mit gleichbleibender Form anstrebt.
  • Weiterhin verändern sich die Kuchen in der Backphase in ihrer Form und ihren Maßen. Sie sind dann nicht vollkommen regelmäßig, damit die nachträgliche Behandlung und den Packvorgang erschwerend. Es ergeben sich ferner beim Backen in Form von Kuchen unregelmäßige, während des Backvorgangs wind- schief werdende Produkte, die den Ausschußsatz vermehren.
  • Desweiteren leiden die unregelmäßigen Produkte leicht Bruch in der nachträglichen Handhabung und gehen zu Verlust. Die Menge des verlustig gehenden Erzeugnisses kann sich sogar auf 20 ffi belaufen.
  • Es kommt hinzu, daß das Backen der getrennten Kuchen mit verhältnismäßig geringer Größe auf dem Ofenrost die Ausnutzung des effektiven Backraums einschränkt. Die Kuchen, mit üblicherweise einigen Quadratdezimetern Größe, müssen auf dem Rost von einander abliegend plaziert werden, wobei man dann die Backfläche des Rosts nicht voll ausnutzen kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt Abhilfe der obenstehend dargeführten Nachteile, Ferner dient die Erfindung dem Zweck, ein gänzlich neuartiges Verfahren zum Herstellen von Knäckebrotdier desgleichen hervorzubringen, das den heutigen gegenüber wirtschaftlicher ist und sich besser als zuvor zum Gebrauch in der Großproduktion eignet. Betreffs der für die Erfindung kennzeichenden Umstände wird auf den Anspruchsteil verwiesen.
  • Wenn man das Knäckebrot erfindungsgemäß kontinuierlich in Form einer zusammenhängenden, bahnartigen Matte bäckt, kann man die Matte direkt zu Verbraucherstücken zerstückeln, oder getrennte, später in einer separaten Phase zu zerstückelnde Kuchen zu formen. Dabei läßt sich die Brotmatte in der Hauptsache gänzlich zu Verbraucherstücken zerstückeln, ohne daß eins wesentliche Menge des Produkts verloren geht.
  • Dies bedeutet eine um bis zu 15 % bessere Ausbeute im Prozeß. Berner kann man, da das Zerstückeln in einer Phase ohne Formen getrennter Kuchen erfolgt, die zum Verpacken fertigen Verbraucherstücke in Verbindung mit dem Packvorgang gestalten, wobei die Raumersparnis von merklicher Größenordnung ist und das Ausscheiden zerbrochener Verbraucherstücke und der- gleichen Ausschußstücke im gleichen Zusammenhang stattfindet.
  • Ferner wird der erfindungsgemäße Prozeß gänzlich als kontinuierlich arbeitender Prozeß durchgeführt, wobei die umständlichen Handhabungs Transport- und dergleichen Arbeitsgänge der getrennten Kuchen als unnötig wegfallen.
  • Das Handhaben einer endlosen Brotmatte ist bedeutend viel einfacher als dasjenige von getrennten Kuchen.
  • Wenn das Zerstückeln des Produkts nach erfolgtem Backen erfindungsgemäß ausgeführt wird, erleiden die Größe und Dimenæionen der Stücke keine Veränderung vor dem Verpacken, womit man maßhaltige Verbraucherstücke erzielt. Dadurch wird das Handhaben und das Verpacken der Verbraucherstücke erleichtert und -vereinfacht.
  • Vermöge der Erfindung kann man das gesamte Flächenareal des Rosts im Ofen genauer als zuvor verwerten. In der zusammenhängenden, zum Ofen längsverlaufenden Bahn verbleiben keine Spalträume wie beim Backen getrennter Kuchen nach einem herk&inmlichen Verfahren.
  • Weiterhin, wenn man das Knäckebrot in Form einer zusammenhängenden Matte bäckt, kann man die zum Prozeß gehörende Schlagmaschine erheblich im Vergleich dazu vereinfachen, wie sie beim Formen von Kuchen aus dem Teig im herkömmlichen Backvorgang notwendig ist. Die Vereinfachung der besagten Schlagmaschine bedeutet niedrigere Investitionen sowie Herabsetzung der Betriebsstörungen und des Wartungsaufwandsbei der besagten Maschine. Ferner fällt bei einer derartigen Schlagmaschine im Prozeß die Qualität beeinträchtigender Rückführteig nicht in gleicher Menge an wie im herkömmlichen Prozeß in Verbindung mit dem Betrieb der Schlagmaschine. Die Erfindung wird nachstehend eingehend mit Hilfe von Ausführungsbeispielen mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen be- schrieben, worin Fig. 1 im Blockschema einen erfindungsgemäßen Prozeß darstellt, Fig. 2 gleichfalls im Blockschema einen zweiten erfindungsgemäßen Prozeß darstellt, Fig. 3 als Flußdiagramm den Prozeß gemäß Fig. 1 wiedergibt, Fig. 4 ein günstiges, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbares mattenartiges Knäckebrot in der Backphase zeigt, Fig. 5 ein zweites nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbares mattenartiges Knäckebrot ebenfalls in der Backphase zeigt und Fig. 6 den Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 wiedergibt.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Prozeß wird der Teig aus seinen Rohstoffen zubereitet und in den Phasen 1,2 zu einer Teigmatte gewalzt. Anschließend wird die Matte in die Stocherphase 3 zum Stochern geleitet sowie ferner in die Treibphase 4 zum Treiben mit Hefe und/oder chemischen Treibmitteln.
  • Nach erfolgtem Treiben wird die getriebene Teigmatte in die Vorbackphase 5 eingeleitet und anschließend danach in die Ritzphase 6, wo in das vorgebackene Erzeugnis die Brechstellen, d.h. Schwächungslinien zum Abbrechen der Verbraucher-und/oder Gebrauchsstücke eingeritzt werden. Nach der Ritzphase wird das Erzeugnis in die Trockenphase 7 geführt und ferner nach erfolgtem rockvnen in die Zerstückelungsphase 8.
  • In der Zerstückelungsphase 8 wird das Erzeugnis in Verbraucherstücke zerstückelt und die Verbraucherstücke sowie Ausschußerzeugnisse 9 werden abgeführt. Anschließend an die Zerstückelungsphase 8 wird das Erzeugnis in der Verpackungsphase 10 zum Lagern und zum Vertrieb verpackt.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Prozeß entspricht in seinen Hauptteilen demjenigen der Fig. 1. Im Prozeß in Fig. 2 ist jedoch das Treiben dadurch ersetzt worden, daß man den Teig durch kräftiges Schlagen unter gleichzeitiger Beimischung eines gasförmigen Stoffs, z.B. von Luft, locker macht. Llas besagte Lockermachen wird nach der Teigzubereitungsphase 1 vor dem Walzen 2 der Teigmatte ausgeführt.
  • Ferner sind ii Prozeß gemäß Fig. 2 die Vorback- und Trocknungsphasen 5 bzw. 7 des Knäckebrots zur gleichzeitigen Durchführung in einer einzigen, im wesentlichen zusammenhängenden Backphase vereinigt worden Ferner gehört zum Prozeß gemäß Fig. 2 keine besondere Ritzphase; die 3rotmatte wird ohne Ritzen in ihrer Zerstückelungsphase 8 zerstückelt.
  • In Fig. 3 ist in seinen Hauptteilen eingehend ein Prozeß gemäß Fig. 1 wiedergegeben. In dieser Ausführung der Erfindung wird die Teigplatte 12 auf einen endlosen Bandförderer 28 aufgewalzt, auf den vorerst in der unterseitigen Beiehlungsphase 11 MChl gestreut worden ist. Anschliessend wird die Teigmatte weiter mit Mehl in der oberseitigen Bemehlungsphase 13 bestreut, und die Matte wird mit Hilfe der Stocherwalzen 14 z.B. mittels an den Walzen befestigter Rillenringe oder Stocherzapfen gestochert. Nach der Stocherphase wird die Teigmatte auf den Förderer 15 zum Treiben 4 gebracht, was in dem ofenähnlichen Treibraum 16 mit Hilfe von dem Teig beigemischter Hefe und/oder eines chemischen Treibmittels erfolgt Die getriebene Teigmatte wird weiter auf den Förderer 17 und in die Vorbackphase 5 geleitet, welch letztere sich im Ofen 18 abspielt. Nach erfolgtem Vorbacken werden in dem vorgebackenen Produkt Schwachungslinien entspreehend den Verbraucherstücken in der Ritzphase zwischen Ritzwalzen 19 erzeugt, wonach das Produkt auf den Förderer 20 und weiter in den Trockenofen 21 in die Trocknungsphase 7 gebracht wird. In der Trocknung wird das Pro- dukt gewöhnlich bis auf etwa 8-12 %, vorteilhaft auf 10-12 % Feuchtigkeitsgehalt getrocknet.
  • Zum Schluß wird das getrocknete Produkt in an sich zuvor bekannter Weise z.B. durch Zersägen in der Längsrichtung und durch brechen in der Querrichtung æerkleinert. Aus der Zerstickelungsmaschine 22 wird das Ausschußerzeugnis 9 abgeführt, und die zerstückelten Verbraucherstücke 22' werden in die Verpackeinheit zum Verpacken 10 in Verbraucherpackungen 24 und zum Weitertransport ins Lager mit dem F6rderer 25 transportiert.
  • Wenn das Knäckebrot in erfindungsgemäßer Weise in Form einer zusammenhängenden bahnähnlichen Matte gebacken wird, schrumpft diese in der Querrichtung in der für Knäckebrot typischen Weise zusammen. Dagegen kann die Matte in der Längsrichtung nicht schrumpfen. Die Zusammenziehung und Schrumpfung der Matte infolge des Backvorgangs neigt dazu, unerwünschte Unregelmäßigkeiten in der Knäckebrotmatte herbeizuführen. Um die besagten Unregelmä'ßigkeiten zu vermeiden, ist der in Fig. 4 bis 6 dargestellte Stochervorgang ausgearbeitet worden, worin die Stocherstellen zur (Pfeil-) Längsrichtung der Matte parallel verlaufende, gestrichelten Linien ähnliche Rillen 29 ergeben. Die besagten Rillen 29 gestatten die Zusammenziehung und das Schrumpfen der Matte in ihrer Querrichtung ohne daß dabei ;indrLi-ckungen.oder Risse in der Matte entstehen. Bernerbinj- bewahrt vermdge der besagten Stocherrollen 29 die Knäckebrotmatte das für Knäckebrot typische relativ hohe Verhältnis vom Volumen zum Gewicht.
  • Fig. 6 gibt die in der Brotmatte geformte längsverlaufende Stocherrille 29 im Schnitt wieder. Die Rille umfaßt aufeinanderfolgende Stocherstellen 26, deren gegenseitiger Abstand in der Art einer arithmetischen Reihe so variiert, daß z.B. auf vier Stocherstellen mit kurzen Abständen ein längerer Abstand 27 folgt und abermals einige mit kurzen Abständen zueinander angeordnete Stocherstellen. Dabei bildet dann der besagte längere Zwischenraum eine erhabene Stelle in der Stocherrille 29, die das unerwünschte Brechen oder Reißen der Matte bei den Rillen erschwert.
  • In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform bilden die Stocherstellen in der Matte längsverlaufende, in.der Querrichtung der Matte wellige Punktlinien, d.h. Stocherrillen 29. Verlege der welligen Form der Rillen ist das Brechen und Aufreißen der Matte in der Querrichtung erschwert.
  • Die vorgeführten Ausführungsbeispiele sind zur Veranschaulichung der Erfindung gemeint, ohne dieselbe irgendwie einzuschränken. -Hiermit eignet sich das Verfahren zur Herstellung neben Knäckebrot auch z.B. von Sauerzwieback ("Rogga") oder dergleichen Produkten.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e: 1. Verfahren zum Herstellen von Knäckebrot oder desgleichen, worin der Teig zu einem plattenartigen Produkt verarbeitet wird, welches in einen Ofen gebracht und in getriebenem Zustand oder alternativ mittels eines gasförmigen Stoffs gelockert sowie gestochert zu Knäckebrot gebacken wird, welches zerstückelt verpackt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Knäckebrot kontinuierlich in Form einer zusammenhängenden, bahnartigen Matte gebacken wird und daß besagte Matte in gebackenem Zustand zerstückelt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das plattenartig verarbeitete Produkt so gehandhabt und das Produkt als bahnartige Matte so in den Ofen geführt wird, daß die Matte während des Transports in den Ofen im wesentlichen ihre geformte Länge beibehält.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die aus Teig hergestellte bahnartige Matte so gestochert wird, daß die Stocherstellen wesentlich zur Matte längsverlaufende Punktlinien ergeben
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 3,dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stocherstellen zur Matte längsverlaufende, in der Querrichtung der Matte wellige Punktlinien (29) ergeben.
  5. 5. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der zusammenhängenden, bahnartigen Teigmatte nach dem Vorbacken Schwächungslinien entsprechend den Verbrauchs stücken erzeugt werden.
DE19803003135 1979-02-02 1980-01-29 Verfahren zum herstellen von knaeckebrot oder desgleichen Granted DE3003135A1 (de)

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SE8000840L (sv) 1980-08-03
NL191277C (nl) 1995-05-01
SE442372B (sv) 1985-12-23
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