DE3003088A1 - Verfahren zur reinigung einer salpetersauren u/pu-loesung - Google Patents
Verfahren zur reinigung einer salpetersauren u/pu-loesungInfo
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Description
ALKEM GmbH Mein Zeichen
Hanau VPA 80 P 8 5 0 6 J)£
Verfahren zur Reinigung einer salpetersauren U/Pu-Lösung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer salpetersauren U/Pu-Lösung von Verunreinigungen.
Solche Lösungen entstehen beispielsweise bei der nassen Schrottrückführung in einer Brennelementfabrik.
Sie müssen in den Konversionsprozeß, d.h. in den Prozeß zur Herstellung von Kernbrennstoffen und Brennstofftabletten
aus UO2 bzw. PuO2 zurückgeführt werden. Die in
ihnen enthaltenen Verunreinigungen, die z.B. durch das Material der Reaktionsbehälter sowie der Rohrleitungen
hervorgerufen werden, also vorzugsweise metallischer Art sind, müssen dabei vorher entfernt werden. Die normalen
Verunreinigungen bestehen daher aus Eisen und Chrom, bei plutoniumhaltigen Kernbrennstoffen kommt dabei noch
Americium hinzu, einem Zerfallsprodukt des Plutoniums, das während der Lagerung plutoniumhaltiger Kernbrennstoffe
entsteht, jedoch als Neutronengift nicht in neuherzustellende Kernbrennstofftabletten eingebaut werden darf.
Bei einer längeren Lagerung von PuO2-Pulver besteht
ebenfalls die Notwendigkeit für die Abtrennung des aufgebauten Americiums. Dies kann nach dem gleichen Verfahren
geschehen.
Nach der bisherigen Technik, siehe z.B. den Purex-Prozeß,
werden Verunreinigungen aus Uran/Plutonium-Lösungen durch Extraktionsverfahren entfernt. Hierbei erfolgt normalerweise
gleichzeitig eine Aufteilung in eine Uran- und in
Mü 2 Ant / 17.1.1980
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VPA 8OP 8 50 6
eine Plutoniumlösung. Beim Einsatz des Extraktionsverfahrens ist aber die Verwendung von organischen, brennbaren
Lösungsmitteln notwendig, was im Rahmen der Plutoniumverarbeitung in Handschuhkasten tunlichst umgangen
werden sollte - die Brandgefahr muß so klein als irgend möglich gehalten werden.
Auch wurden bereits Ionentauscher aus Prozessen zur Reinigung von Plutonium in vielen Bereichen eingesetzt. Hier
handelt es sich zumeist um Anionentauscher, die mit stark salpetersäuren Lösungen beschickt werden. Das Plutonium
(IV) liegt in diesem Falle als Nitrato-Komplex vor und bleibt in der Ionentauschersäule, während die Verunreinigungen,
wie z.B. Americium, Uran und Schwermetalle die Säule durchlaufen. Es kommt somit zu einer Auftrennung
von Uran und Plutonium und das Plutonium muß mit großen Mengen verdünnter Säure wieder eluiert werden.
Beim Einsatz von Kationentauschern wird das Plutonium
(III) mit ali η anderen Metallkationen in den Austauschsäulen
zurückgehalten und Uran (IV) als Anionen-Komplex durchläuft die Säule. Es kommt somit ebenfalls wieder zu
einer Auftrennung von Uran und Plutonium, das weiterhin noch mit allen metallischen Verunreinigungen - wie eingangs
erwähnt - beladen ist. Das Plutonium muß auch hier ebenfalls mit großen Mengen verdünnter Säure wieder
eluiert werden.
Dieser Stand der Technik erfordert also in Jedem Falle
einen ziemlichen apparativen Aufwand, zumal die Verunreinigungen anschließend immer noch vom Uran oder
Plutonium getrennt werden müssen.
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-τ ·
--*- vpa 8OP 8 50 6 J£
Da sowohl Uran als auch Plutonium in ihrer oxidischen Form als Kernbrennstoff Verwendung finden, insbesondere
auch als Mischoxide, ergab sich die Aufgabe aus deren Lösungen nur die Verunreinigungen herauszuholen und einer
Abfallbehandlung zuzuführen und die so gereinigte Lösung in den Konversionsprozeß zurückzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die U/Pu-Ionen der Ausgangslösung in die sechswertige Form
aufoxidiert werden, die Lösung über eine Kationenaustauschersäule geleitet wird, in der die Verunreinigungen,speziell
Americium, zurückgehalten werden und durch anschließende Spülung dieser Säule die Verunreinigungen der an sich bekannten
Abfallbehandlung bzw. Verwertung zugeführt werden.
Dieses Verfahren ist von besonderem Interesse bei der Plutoniumverarbeitung in einer Brennelementfabrik. Beim
Einsatz moderner Kofällverfahren werden lösliche (U/Pu)O2-Pulver hergestellt. Wenn sich bei einer zu langfristigen
Zwischenlagerung von Plutonium ein Americiumgehalt im Material aufgebaut hat, der vor der Weiterverarbeitung
abgetrennt werden muß, können diese Pulver gelöst und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt
und weiterverarbeitet werden. Nach dem gleichen Verfahren können Farbikationsschrotte, die über einen längeren Zeitraum
gesammelt worden sind und evtl. noch zusätzlich verunreinigt sind, aufgelöst und gereinigt werden.
Zur näheren Veranschaulichung dieses Verfahrens wird auf das in der Figur dargestellte Fließschema verwiesen und
dieses anhand eines Beispieles näher erläutert. Zur besseren Demonstration dieses Verfahrens wurde eine salpetersaure
U/Pu-Lösung künstlich mit Verunreinigungen versetzt,
sie hatte dann die folgende Zusammensetzung:
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60 | g/i | Pu | 20 | g/1 | 7 ' | VPA | I | 7 | BOP | 8 | 3003088 | |
2 | g/1 | Fe | 6 | g/i | HNO, 3 |
4 | m | 506 J* | ||||
α | Cr | g/i | ||||||||||
Am | ||||||||||||
Diese Lösung wird nun über die Leitung 13 in den Oxidationsbehälter 1 eingelassen, der mit einer Heizeinrichtung
12 versehen ist. Durch Erhitzen auf 130 - 15O0C
wird diese Lösung in einer Zeit von etwa 30 Minuten aufoxidiert
und die Salpetersäurekonzentration eingestellt. Die nachfolgende Zusammenstellung zeigt diese Salpetersäurekonzentration
sowie die erreichten Wertigkeitsstufen der darin enthaltenen Ionen.
PuO^ HNO, -v 0,7 m
Am 3+ Fe3+ Cr3+
Diese oxidierte Lösung wird über das Ventil 11 und die Leitung 51 mit Hilfe einer Pumpe 5 der Ionenaustauschersäule
4 zugeführt und das darin enthaltene Kationenaustauscherharz (stark saurer Kationentauscher
. mit SO,- als funktionelle Gruppen) ist so ausgelegt, daß vorwiegend die dreiwertigen Schwermetallionen jedoch
nicht die Uranyl- und Plutonylionen adsorbiert werden. Die über das geöffnete Ventil 46 und die Leitung 45 ablaufende
Lösung hat dann folgende Zusammensetzung:
U 51 - 53 g/1 Pu 17 - 17,5 g/1 Am 0,05 - 0,07 g/l Fe 0,8 - 1 g/l Cr 0,6 - 0,7 g/l
13 0 031/0472
--5— VPA 8OP 8 50 6 J)*
Der Vergleich zur Ausgangszusammensetzung zeigt, daß auf der Säule im wesentlichen Americium, Eisen und Chrom
und nur äußerst geringe Mengen von Uran und Plutonium verbleiben.
Die ablaufende U/Pu-Lösung kann zunächst direkt wieder
der Konversionsanlage zugeführt werden. Zur weiteren Rückgewinnung des auf der Säule 4 verbliebenen Urans
und Plutoniums wird dieses gezielt eluiert. Dazu wird die Ionenaustauschersäule 4 mit 0,5-1 molarer Salpetersäure
bei mittlerer Temperierung gespült. Die Spülflüssigkeit enthält dadurch
U 5 - 6 g/l Pu 1,5 - 2 g/l Am 0,08 - 0,05 g/l Pe 0,9 - 0,5 g/l Cr 0,6 - 0,4 g/l
und wird aus dem Behälter 2 über die Leitung 51>
den Ionentauscher 4 und das geöffnete Ventil 42 sowie die Leitung 41 dem Verdampfer 3 zugeführt. Die Heizeinrichtung
desselben ist der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellt, da Geräte dieser Art an sich bekannt sind. In
diesem Verdampfer wird die Spüllösung aufkonzentriert und gelangt als Destillat in den Vorratsbehälter 2. Aus
diesem wurde sie auch für den Spülvorgang der Ionenaustauschersäule
4 über das Ventil 21 entnommen. Mit diesem Prozeßschritt ist eine Aufkonzentrierung der U/
Pu-Ionen in der verbleibenden Lösung verbunden, diese wird dann über die Leitung 32 der Konversionsanlage
wieder zurückgeführt.
Nach diesem Arbeitsgang verbleiben auf der Ionentauschersäule
4 nur noch die Verunreinigungen. Diese werden alsdann mit 1 bis 3 molarer Salpetersäure, die im Tank 2
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vorbereitet wurde, und in diesen über die Leitung 25 und das Ventil 26 eingefüllt wurde, eluiert und das Eluat
über das Ventil 44 und die Leitung 43 einem Verdampfer 6 zugeführt, wobei das dort entstehende Destillat über die
Leitung 62 wieder dem Vorratstank 2 zugeführt wird und die konzentrierte Lösung über die Leitung 61 entweder
der Americiumkonversion oder der an sich bekannten Abfallverarbeitung zugeleitet wird. Nach einer Spülung mit
ca. 0,5 molarer Salpetersäure steht die Ionenaustauschersäule 4 für einen erneuten Reinigungszyklus zur Verfügung.
Durch eine mehrfache Anordnung der Behälter 1 bis 6 kann dieses zunächst diskontinuierliche Verfahren
quasikontinuierlich gestaltet werden. Die apparativen Einrichtungen sind allgemeiner Stand der Technik, so
daß diesem einfachen Verfahren auch von dieser Seite her keine Schwierigkeiten erwachsen. Der einfache Aufbau der
benötigten Apparaturen gestattet es außerdem, diese in Handschuhboxen einzubauen, wie sie in plutoniumverarbeitenden
Betrieben üblich sind.
Die zur Überwachung des Verfahrens benötigten Geräte, wie z.B. Temperaturmeßfühler, Säuregradmesser usw. sowie
ihre steuerungstechnische Verknüpfung wurden der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt, diese Technik gehört bei Kenntnis des geschilderten Verfahrensablaufes zum
selbstverständlichen Wissen eines auf diesem Gebiet tätigen Fachmannes.
Abschließend seien die mit diesem Verfahren verbundenen Vorteile kurz zusammengestellt:
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- VPA 80 P 8 5 0 6 J>£
1. Die Auslegungskapazität der Ionentauschersäulen 4
muß nicht nach der Uran- und Plutoniummenge, sondern weitgehend nur nach der Menge der zu erwartenden
Verunreinigungen ausgelegt werden.
2. Uran und Plutonium, die in den Ausgangsmaterialien bereits vergesellschaftet sind, werden nicht getrennt
und können gemeinsam weiterverarbeitet werden.
3. Da der Hauptanteil des Urans und Plutoniums die Ionenaustauschersäule 4, ohne adsorbiert zu werden,
durchläuft, kann der Anteil der Eluiersäure, der anschließend aufkonzentriert wird, klein gehalten
werden. Dies bedeutet eine erhebliche Einsparung und Verdampferkapazität und damit auch an Energiekosten.
4. Da ein Kationenaustauscherharz der erwähnten Art
eingesetzt wird, kann dieses nicht nitriert werden und ist somit sehr sicher zu hantieren.
5. Das Austauscherharz ist sehr strahlenbeständig und kann für eine große Anzahl, z.B. mehr als 100 Zyklen
ohne Kapazitätsverlust eingesetzt werden.
6. Die spezielle hohe Adsorptionsfähigkeit des Kationentauscherharzes für Americium erleichtert
die spätere Prozeßführung für die Americiumkonversion, falls diese gewünscht wird.
7. Die Endlagerung der eluierten Verunreinigungen, die bereits in aufkonzentrierter Form anfallen, ist
Stand der Technik.
1 Figur
3 Patentansprüche
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Claims (3)
1. Verfahren zur Reinigung einer salpetersauren U/Pu-Lösung
von Verunreinigungen, dadurch g e kennzeichnet, daß die U/Pu-Ionen der Ausgangslösung
in die sechswertige Form aufoxidiert werden, die Lösung dann über eine Kationenaustauschersäule geleitet
wird, in der die Verunreinigungen zurückgehalten werden, und durch anschließende Spülung mit Säure die Verunreinigungen
der an sich bekannten Abfallbehandlung bzw. Verwertung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichn
et, daß die Ausgangslösung zur Aufoxidation in an sich bekannter Weise für eine Zeit
von ca» 30 Minuten auf 130 - 15O0C erwärmt wird.
3. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 für die Abtrennung von Americium aus sehr lange gelagerten
Pu-haltigen Kernbrennstoffpulvern oder Tabletten.
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