DE3002922C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3002922C2 DE3002922C2 DE3002922A DE3002922A DE3002922C2 DE 3002922 C2 DE3002922 C2 DE 3002922C2 DE 3002922 A DE3002922 A DE 3002922A DE 3002922 A DE3002922 A DE 3002922A DE 3002922 C2 DE3002922 C2 DE 3002922C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- ester
- composition according
- liquid organic
- aliphatic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/027—Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds
- G03F7/028—Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds with photosensitivity-increasing substances, e.g. photoinitiators
- G03F7/029—Inorganic compounds; Onium compounds; Organic compounds having hetero atoms other than oxygen, nitrogen or sulfur
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/68—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the catalysts used
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
Description
Es sind bereits photocopolymerisierbare Massen beschrieben
worden, die (a) ein organisches, Epoxid-Funktionalität
aufweisendes Material, (b) ein organisches Material mit
Hydroxyl-Funktionalität und (c) einen Komplexsalz-Photoinitiator
enthalten, der aus der Gruppe der aromatischen
Jodoniumkomplexsalze und aromatischen Sulfoniumkomplexsalze
ausgewählt wird. Solche photocopolymerisierbaren
Massen sind zur Schaffung von gehärteten Überzügen und
Beschichtungen auf einer Reihe von Substraten für
dekorative oder Schutzzwecke sehr geeignet. Diese Massen
werden zweckmäßigerweise vom Hersteller des Endartikels,
z. B. von Getränkedosen, Etikettvorräten, beschichteten
Papieren etc., aufgezogen und gehärtet. Jeder Benutzer
dieser Massen spezifiziert gewöhnlich die besonderen
physikalischen Eigenschaften, welche die härtbaren Massen
und die gehärteten Überzüge für seine speziellen Anwendungen
zeigen müssen (z. B. Farbe, chemische Beständigkeit und
Überzugeigenschaften).
Obwohl solche photocopolymerisierbaren Massen durch jeden
industriellen Verbraucher so formuliert werden können, daß
sie seine speziellen Erfordernisse erfüllen, ist es sehr
viel üblicher, daß solche Massen durch die Überzughersteller
zubereitet werden, die auf die Herstellung von
Überzugmassen für industrielle Anwendungen spezialisiert
sind. Der Überzughersteller muß die verschiedenen notwendigen
Bestandteile (z. B. Grundharze, Färbemittel,
Viskositätsmodifizierungsmittel und Härtungsmittel)
aus einer Reihe verschiedener Quellen beschaffen. Hinsichtlich
der obenerwähnten photocopolymerisierbaren
Massen wäre es außerordentlich günstig, wenn man in der
Lage wäre, dem Überzughersteller eine konzentrierte
Lösung des Komplexsalz-Photoinitiators in einer Form
zur Verfügung zu stellen, die eine rasche Zugabe zu und
Verträglichkeit mit den verschiedensten Überzugmassen
zulassen würde (insbesondere mit jenen, die auf kationisch
polymerisierbaren Materialien beruhen).
Aus der ein älteres Recht darstellenden DE-OS 28 33 648
gehen photohärtbare Zusammensetzungen hervor, die ein
ethylenoxidhaltiges, aliphatisch ungesättigtes organisches
Monomer oder Polymer, ein ethylenoxidhaltiges monomeres
oder polymeres organisches Material und 0,1 bis 15 Gewichtsprozent
- bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung -
eines Arylsulfoniumsalzes enthalten. Zwei erwähnte Zusammensetzungen
enthalten einen aliphatisch ungesättigten Polyester
und ein Triphenylsulfonium-hexafluorarsenat. Diese Zusammensetzung
enthalten nur 3 Gewichtsprozente oder 6 Gewichtsprozente
des Triphenylsulfonium-hexyfluorarsenats, basierend
auf dem Gewicht des aliphatisch ungesättigten Polyesters.
Es ist vorgeschlagen worden, bestimmte neutrale oxyäthylenhaltige
Materialien als Lösungsmittel für bestimmte Sulfoniumkomplexsalze
als Lösungsmittel zu verwenden. Obwohl solche
Massen brauchbar sind, unterliegt ihre Verwendung gewissen
Einschränkungen. Zum Beispiel besitzen konzentrierte
Lösungen von aromatischen Jodoniumkomplexsalzen in
solchen Lösungsmitteln eine begrenzte Haltbarkeitsdauer.
Die oxyäthylenhaltigen Materialien haben im allgemeinen
eine ausgeprägte Affinität für Wasser und erfordern deshalb
besondere Vorsicht bei Herstellung der Komplexsalzlösungen,
um den Ausschluß allen Wassers zu gewährleisten,
sowie Vorsicht auch auf Seiten des Überzugherstellers bei
der Handhabung der Komplexsalzlösungen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zusammensetzung,
die im wesentlichen bestehend aus einem komplexen Salz, das
in einem flüssigen organischen Ester niedriger Viskosität
und geringer Affinität für Wasser gelöst ist, der keine
mit kationisch polymerisierbaren Gruppen reagierende
Substituenten enthält, wobei dieses komplexe Salz in
einer Menge von mindestens 10 Gew.-% dieser Zusammensetzung
enthalten und aus der Gruppe der Diorganojodonium-
Komplexsalze und Triorganosulfonium-Komplexsalze des Typs
ausgewählt ist, der die Photopolymerisation von kationisch
polymerisierbaren Materialien initiieren kann.
Da die verwendeten flüssigen organischen Ester niedrige
Viskosität aufweisen, sind die Komplexsalzlösungen ohne
weiteres mit den gewünschten photopolymerisierbaren
Materialien zu mischen. Die geringe Affinität für Wasser
der organischen Ester macht die Anwendung vereinfachter
Methoden bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen möglich. Die geringe Affinität für
Wasser ist besonders wichtig bei Anwendungen, wie photohärtbaren
Druckfarben und Lacken, die durch Naßlithographie
aufgebracht werden. Die organischen Ester sind auch Lösungsmittel
für die Diorganojodium-Komplexsalze und bilden
lagerbeständige haltbare Lösungen derselben (d. h. Lösungen,
die über lange Zeiten, z. B. ein oder mehrere Jahre bei
Umgebungstemperaturen stabil bleiben). Außerdem lösen die
hier beschriebenen organischen Ester die komplexen Salze
rasch in Mengen von 10 bis 50 oder mehr Gewichtsprozent,
wodurch gewährleistet wird, daß nur eine kleinere Menge
Lösungsmittel in einer fertigen Formulierung, die die
erforderliche Menge an Komplexsalz enthält, notwendig
vorhanden sein muß.
Die Zusammensetzungen der Erfindung enthalten als flüssiges
Medium einen oder mehrere flüssige organische
Ester. Vorzugsweise sind die hier eingesetzten Verbindungen
Ester von (a) aromatischen oder aliphatischen
Polycarbonsäuren und (b) aliphatischen Alkoholen.
Ein besonderer Vorzug gilt dem Einsatz von Estern, die
sich von (a) Phthalsäure und (b) einem aliphatischen
Alkohol mit einem Sauerstoff-zu-Kohlenstoff-Verhältnis
von mindestens 1 : 4 ableiten; wenn das Sauerstoff-zu-
Kohlenstoff-Verhältnis 1 : 4 ist, muß der Alkohol eine
gerade Kette aufweisen. Ein weiterer geeigneter Estertyp
leitet sich von (a) einer aliphatischen Säure mit
mindestens zwei Carboxylgruppen, die direkt oder über
eine Kette mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen miteinander
verbunden sind (wenn die beiden Kohlenstoffatome ungesättigt
sind, sollten die Carboxylgruppen in cis-Stellung
vorliegen), und (b) einem aliphatischen Alkohol mit
einem Sauerstoff-zu-Kohlenstoff-Verhältnis von mindestens
1 : 3 ab.
Die hier besonders bevorzugten flüssigen organischen
Ester leiten sich von Phthalsäure ab (wenn die beiden
Carboxylgruppen in ortho-Stellung zueinander stehen).
Der zur Herstellung dieses Estertyps verwendete aliphatische
Alkohol hat ein Sauerstoff-zu-Kohlenstoff-Verhältnis
von mindestens 1 : 4. Diese Alkohole sind monofunktionell
und brauchen nur Kohlenstoffatome in der Gerüstkette
aufweisen, oder sie können in der Gerüstkette Sauerstoff-
und Kohlenstoffatome enthalten. Beispiele für Alkohole
sind Methanol, Äthanol, Isopropanol, 3-Chlorpropanol,
Allylalkohol, 2-Methoxyäthanol und 5,8-Dioxodecanol.
Erfindungsgemäß sind auch organische Mischester geeignet
(z. B. wenn eine Estergruppe des Phthalats Benzylalkohol
und die andere Estergruppe einen aliphatischen
Alkohol mit einem Sauerstoff-zu-Kohlenstoff-Verhältnis
von mindestens 1 : 4 bindet).
Geeignete aliphatische Säuren zur Herstellung der Ester
sind jene mit mindestens zwei Carboxylgruppen, die direkt
oder über eine Kette mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 oder 2,
Kohlenstoffatomen gebunden sind. Beispiele für aliphatische
Säuren sind Oxalsäure, Malonsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure,
Oxydiessigsäure, Glutarsäure, Tricarballylsäure,
2-Bromglutarsäure und 3-Methylglutarsäure.
Der zur Herstellung dieser Ester geeignete aliphatische
Alkohol wiest ein Sauerstoff-zu-Kohlenstoff-Verhältnis von
mindestens 1 : 3 auf. Geeignete Beispiele hierfür sind Methanol,
Äthanol, Isopropanol, 2-Äthoxyäthanol und beta-Chloräthynol.
Die hier beschriebenen organischen Ester können substituiert
oder unsubstituiert sein. Bei Substitution können
die Substituenten neutral, d. h. weder stark basisch noch
stark sauer sein, und der Ester muß frei von epoxy-reaktiven
Gruppen (d. h. einer Gruppe, die mit 1,2-Oxiran-Verbindungen
bei Anwendungstemperatur reagiert), wie zum Beispiel
frei von Carboxyl- und Hydroxylgruppen sein. Zu geeigneten
Substituenten gehören Halogen, Alkyl und Aryl.
Gemische organischer Ester können ebenfalls eingesetzt
werden, wenn es erwünscht ist. Zum Beispiel kann zur Viskositätseinstellung
die Verwendung von Gemischen zweckmäßig
sein.
Die hier geeigneten flüssigen organischen Ester sind im
allgemeinen mit kationisch polymerisierbaren Materialien
nicht koreaktiv. Unterhalb etwa 150°C siedende Ester
können sich während der Photohärtung von Massen, zu denen
die konzentrierte Photoinitiatorlösung zugesetzt worden
ist, teilweise oder vollständig verflüchtigen. Solche
flüchtigen Ester tragen im allgemeinen sehr wenig zur
Verschmutzung bei, wegen der sehr kleinen Menge solcher
Ester, die in diesen härtbaren Zusammensetzungen vorliegt.
Wenn man flüchtige Abgase im wesentlichen vollständig vermeiden
möchte, sind Ester vorzuziehen, die oberhalb etwa
175°C sieden.
Die bei der praktischen Durchführung der Erfindung geeigneten
komplexe Salze umfassen Diorganojodonium-Komplexsalze
und Triorganosulfonium-Komplexsalze. Die Diorganojodonium-
Komplexsalze können allgemein durch die Formel
und die brauchbaren Triorganosulfonium-Komplexsalze
allgemein durch die Formel
wiedergegeben werden,
worin in jeder der obigen Formel R¹, R² und R³ gleich oder verschieden und unabhängig voneinander aus aromatischen Gruppen mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind (z. B. substituiertes und unsubstituiertes Phenyl, Thienyl und Furanyl), Z aus der Gruppe der folgenden Gruppierungen ausgewählt ist:
worin in jeder der obigen Formel R¹, R² und R³ gleich oder verschieden und unabhängig voneinander aus aromatischen Gruppen mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind (z. B. substituiertes und unsubstituiertes Phenyl, Thienyl und Furanyl), Z aus der Gruppe der folgenden Gruppierungen ausgewählt ist:
worin R⁶ Aryl mit
6 bis 20 Kohlenstoffen, wie Phenyl, oder Acyl mit
2 bis 20 Kohlenstoffen, wie Acetyl, Benzoyl
ist; eine Kohlenstoff-zu-Kohlenstoff-Bindung oder
worin R⁴ und R⁵ aus der durch Wasserstoff,
einem Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und einem Alkenylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und
n=0 oder 1 ist und X⁻ ein halogenhaltiges komplexes Anion darstellt, das aus der durch Tetrafluorborat, Hexafluorphosphat, Hexafluorarsenat und Hexafluorantimonat gebildeten Gruppe ausgewählt wird.
n=0 oder 1 ist und X⁻ ein halogenhaltiges komplexes Anion darstellt, das aus der durch Tetrafluorborat, Hexafluorphosphat, Hexafluorarsenat und Hexafluorantimonat gebildeten Gruppe ausgewählt wird.
Die aromatischen Jodoniumkationen sind stabil und aus
der Technik bekannt, siehe z. B. US-PS 35 65 906,
37 12 920, 37 59 989 und 37 63 187; F. Beringer et al.,
Diaryliodonium Salts IX, J. Am. Chem. Soc., 81, 342-51 (1959),
und F. Beringer et al., Diaryliodonium Salts XXIII, J.
Chem. Soc., 1964, 442-51, F. Beringer et al., Iodonium
Salts Containing Heterocyclic Iodine, J. Org. Chem., 30,
1141-8 (1965).
Die aromatischen Jodoniumkomplexsalze können hergestellt
werden durch Metathese entsprechender aromatischer Jodonium-
Einfachsalze (wie z. B. des Diphenyljodoniumbisulfats)
gemäß den Lehren von Beringer et al., J. Am. Chem. Soc.,
81, 342 (1959), oder der freien Säure.
Von den aromatischen Jodoniumkomplexsalzen, die zur
Verwendung in den Zusammensetzungen der Erfindung geeignet
sind, sind das Diaryljodoniumhexafluorphosphat und
-hexafluorantimonat, wie das Diphenyljodoniumhexafluorphosphat
und -hexafluorantimonat, zu nennen. Diese Salze
werden deshalb bevorzugt, weil sie im allgemeinen thermisch
stabiler sind, eine schnellere Umsetzung fördern
und in inerten organischen Lösungsmitteln löslicher sind
als andere aromatische Jodoniumsalze von Komplexionen.
Bestimmte aromatische Sulfoniumsalze sind aus der Technik
bekannt. Triaryl-substituierte Sulfoniumverbindungen können
zum Beispiel hergestellt werden nach den bei G. H. Weigand
et al., Synthesis and Reactions of Triarylsulfonium Halides,
J. Org. Chem., 33, 2671-75 (1968), beschriebenen Methoden.
Die bevorzugte Methode zur Herstellung von Triaryl-substituierten
Sulfoniumverbindungen wird in der US-PS
28 07 648 beschrieben, aus welchen die komplexen Sulfoniumsalze
hergestellt werden können. Die komplexen Sulfoniumsalze
können aus den entsprechenden Einfachsalzen, wie den
Halogenidsalzen, durch Austausch gegen das komplexe
Anion in Form des Salzes oder der freien Säure hergestellt
werden.
Die Sulfoniumkomplexsalze sind mit drei aromatischen Gruppen,
wie solchen Gruppen mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiert,
die aus der durch Phenyl, Thienyl und Furanyl
gebildeten Gruppe ausgewählt werden können. Diese aromatischen
Gruppen können wahlweise einen oder mehrere kondensierte
Benzoringe enthalten (z. B. Napthyl und dergleichen,
Benzothienyl, Dibenzothienyl, Benzofuranyl und Dibenzofuranyl
etc.). Solche aromatischen Gruppen können
auch gegebenenfalls durch eine oder mehrere neutrale Gruppen
substituiert sein, welche im wesentlichen mit Epoxid
und Hydroxy nicht-reaktiv sind.
Beispiele für geeignete aromatische Sulfoniumkomplexsalz-
Photoinitiatoren umfassen:
Triphenylsulfoniumhexafluorphosphat,
Triphenylsulfoniumhexafluorantimonat,
Diphenylnaphthylsulfoniumhexafluorarsenat,
Tritolylsulfoniumhexafluorphosphat,
4-Chlorphenyldiphenylsulfoniumhexafluorantimonat und
Tris(4-phenoxyphenyl)sulfoniumhexafluorphosphat.
Triphenylsulfoniumhexafluorphosphat,
Triphenylsulfoniumhexafluorantimonat,
Diphenylnaphthylsulfoniumhexafluorarsenat,
Tritolylsulfoniumhexafluorphosphat,
4-Chlorphenyldiphenylsulfoniumhexafluorantimonat und
Tris(4-phenoxyphenyl)sulfoniumhexafluorphosphat.
Die oben beschriebenen Komplexsalze werden in dem oben
beschriebenen flüssigen organischen Ester unter Bildung
flüssiger Lösungen gelöst, in denen das komplexe Salz in
einer Konzentration von mindestens etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise
etwa 20 bis 50 oder mehr Gew.-%, vorgegeben wird,
was von dem speziell gewählten Salz und flüssigen organischen
Ester und dem Zweck abhängt, für die die konzentrierte
Zusammensetzung hergestellt wird. Obwohl das Komplexsalz
in trockener Form direkt in dem flüssigen organischen
Ester gelöst werden kann, stellt dies nicht das bevorzugte
Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzungen
dar, da es im allgemeinen ein längeres Erwärmen und
kräftiges Bewegen erfordert. Im allgemeinen ist es
zweckmäßiger, das komplexe Salz durch Extraktion aus
einer wäßrigen Lösung oder Suspension und anschließendes
Trocknen der Esterlösung herzustellen. Hierbei erhält
man eine flüssige Zusammensetzung der Erfindung.
Gegebenenfalls können inerte Füllstoffe der erfindungsgemäßen
Esterlösung in Mengen bis zu etwa 25 Gew.-% inkroporiert
werden, obwohl im allgemeinen zur Einbringung von
Füllstoffen keine Notwendigkeit besteht, da diese im allgemeinen
zum Zeitpunkt der Herstellung der fertigen härtbaren
Masse zugesetzt werden.
Die flüssigen Zusammensetzungen der Erfindung sind insbesondere
als Konzentrate geeignet, die um ein Vielfaches
mit kationisch-polymerisierbaren Materialien, insbesondere
Epoxiden, verdünnt werden können, um die photopolymerisierbare
Masse der Erfindung zu bilden. Gegebenenfalls können
selbstverständlich auch andere reaktive oder nichtreaktive
Materialien in solchen verdünnten Zusammensetzungen inkorporiert
werden, wie Flexibilisatoren, Viskositätsmodifizierungsmittel,
klebrigmachende Mittel, flußregelnde Mittel,
Füllstoffe, Farbstoffe, Pigmente und andere herkömmliche
Additive.
Einige der komplexen Salze können in dem organischen Ester
übersättigte Flüssigkeiten oder wachsartige Feststoffe
bei Raumtemperaturen bilden, die unter mäßigem Erwärmen
schnell schmelzen und auch geeignet sind.
Die Erfindung wird in bevorzugten Ausgestaltungen anhand
der folgenden nichtbeschränkenden Beispiele weiter erläutert,
worin "Teile" Gewichtsteile bedeuten, wenn nichts
anderes vermerkt ist.
Eine flüssige Zusammensetzung wird hergestellt, die
als Photoinitiator ein Triarylsulfoniumhexafluorphosphat-
Komplexsalz, gelöst in Di(methoxyäthyl)orthophthalat in
einer Konzentration von 50 Gew.-%, enthält.
Das Komplexsalz wird hergestellt, indem man als Ausgangsmaterial
ein Triarylsulfoniumchlorid, hergestellt gemäß
der Arbeitsweise des Beispiels 10 der US-PS 28 07 648
(Pitt), verwendet. Eine Lösung aus 28,3 Teilen dieses Produktes
in 28,3 Teilen Wasser wird zu einer Lösung von
17,8 Teilen HPF₆ in 65,9 Teilen Wasser gegeben, die auch
35,1 Teile (Di(methoxyäthyl)ortophthalat enthält, um
die Komplexsalzfällung zu lösen. Die organische Phase
wird dann abgetrennt und zweimal mit 116,4 Teilen entionisiertem
Wasser gewaschen. Die Esterlösung wird dann
durch Erwärmen auf etwa 60°C bei 20 Torr getrocknet, um
Spuren von Wasser zu entfernen.
Eine photohärtbare Druckfarbe wird hergestellt unter
Verwendung der folgenden Bestandteile:
Eine photohärtbare Druckfarbe wird unter Verwendung der
in Beispiel 2 angegebenen Bestandteile und Mengen hergestellt,
mit der Ausnahme, daß die verwendete Komplexsalzlösung
Diaryljodoniumhexafluorphosphat, gelöst in
Dimethylphthalat mit einer Konzentration von 50 Gew.-%
ist.
Ein photohärtbarer Lack wird hergestellt unter Verwendung
der folgenden Bestandteile:
Gewichtsteile | |
aliphatisches Epoxyharz | |
3,75 | |
Polyoxypropylentriol (Das Polyoxypropylengerüst enthält Hydroxylgruppen, die mit dem Epoxyharz bei Lichtexponierung in Gegenwart von Sulfonium- oder Jodonium-Komplexsalzen reagieren.) | 0,75 |
Triarylsulfoniumhexafluorphosphat (20%ige Lösung in Dimethylphthalat) | 0,5 |
nichtionisches fluorchemisches Tensid | 0,025 |
Ein photohärtbarer Lack wird unter Verwendung der
folgenden Bestandteile hergestellt:
Gewichtsteile | |
alipahtisches Epoxyharz | |
8,1 | |
Triäthylenglykol | 1,5 |
Triarylsulfoniumhexafluorphosphat (50%ige Lösung im Di(methoxyäthyl)phthalat) | 0,4 |
nichtionisches fluorchemisches Tensid | 0,05 |
Ein photohärtbarer Lack wird unter Verwendung der
folgenden Bestandteile hergestellt:
Gewichtsteile | |
aliphatisches Epoxyharz | |
7,6 | |
Polyoxypropylentriol | 2,0 |
Triarylsulfoniumhexafluorphosphat (50%ige Lösung in Diäthylmaleat) | 0,4 |
nichtionisches fluorchemisches Tensid | 0,05 |
Die Massen der Beispiele 2 bis 6 werden jeweils auf
die gewünschten Substrate, z. B. mit einer Gummirolle,
aufgetragen. Die beschichteten Proben werden dann
durch einen UV-Apparat (UV processor model QC1202
von Radiation Polymer Company) geschickt, mit beiden
Mitteldruck-Quecksilberdampflampen von 200 Watt pro
2,54 cm eingeschaltet. Die folgenden Resultate werden
erhalten:
Verschiedene organische Ester wurden getestet, um ihre
Eignung zum Lösen von Komplexsalz-Photoinitiatoren mit
hohen Konzentrationen (d. h. 10 Gew.-% oder mehr) zu bestimmen.
Beispiele für die getesteten Ester sind in der folgenden
Tabelle I angegeben. Die Lösungen der Beispiele 7 bis 14
sind Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung. Der
organische Säurevorläufer des Esters von Beispiel 15 hat
zwei Carboxylgruppen, die miteinander über eine Kette mit
drei Kohlenstoffatomen verknüpft sind. Der Alkoholvorläufer
des Esters von Beispiel 16 hat ein Sauerstoff-zu-Kohlenstoff-
Verhältnis kleiner als 1 : 3. Der Ester des Beispiels
17 weist die beiden Estergruppen an der Doppelbindung
in der sie verbindenden Kette in trans-Stellung
gehalten auf. Die Säurevorläufer der Beispiele 18 und 19
sind aromatische Dicarbonsäuren, in welchen die beiden
Säuregruppen nicht in ortho-, sondern in entsprechenden
meta- und para-Stellungen vorliegen.
Claims (8)
1. Zusammensetzung, im wesentlichen bestehend aus einem
komplexen Salz, das in einem flüssigen organischen
Ester niedriger Viskosität und geringer Affinität
für Wasser gelöst ist, der keine mit kationisch
polymerisierbaren Gruppen reagierende Substituenten
enthält, wobei dieses komplexe Salz in einer Menge
von mindestens 10 Gew.-% dieser Zusammensetzung enthalten
und aus der Gruppe der Diorganojodonium-
Komplexsalze und Triorganosulfonium-Komplexsalze des
Typs ausgewählt ist, der die Photopolymerisation von
kationisch polymerisierbaren Materialien initiieren
kann.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige
organische Ester ein Ester aus (a) einer aromatischen
Säure mit mindestens zwei Carboxylgruppen an benachbarten
Kohlenstoffatomen des aromatischen Rings und
(b) eines aliphatischen Alkohols ist und der flüssige
organische Ester einen Siedepunkt von mindestens 175°C
aufweist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische
Alkohol ein Sauerstoff-zu-Kohlenstoff-Verhältnis von
mindestens 1 : 4 aufweist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige
organische Ester im wesentlichen aus einem Orthophthalatester
besteht.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige
organische Ester ein Ester aus (a) einer aliphatischen
Säure mit mindestens zwei Carboxylgruppen, die direkt
aneinander oder über eine Kette von 1 oder 2 Kohlenstoffatomen
gebunden sind, und (b) einem aliphatischen
Alkohol mit einem Sauerstoff-zu-Kohlenstoff-Verhältnis
von mindestens 1 : 3 ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatische
Säure Oxalsäure, Malonsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure,
Oxydiessigsäure oder Glutarsäure ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ester
ein Benzylalkylphthalat ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der flüssige organische Ester Di(methoxyäthyl)phthalat
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/007,667 US4231886A (en) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Ester solutions of complex salts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3002922A1 DE3002922A1 (de) | 1980-07-31 |
DE3002922C2 true DE3002922C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=21727486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803002922 Granted DE3002922A1 (de) | 1979-01-29 | 1980-01-28 | Esterloesungen von komplexen salzen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4231886A (de) |
JP (1) | JPS55102625A (de) |
AU (1) | AU528057B2 (de) |
BE (1) | BE881380A (de) |
CH (1) | CH643865A5 (de) |
DE (1) | DE3002922A1 (de) |
FR (1) | FR2447387A1 (de) |
GB (1) | GB2040947B (de) |
IT (1) | IT1167604B (de) |
SE (1) | SE448547B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4339567A (en) * | 1980-03-07 | 1982-07-13 | Ciba-Geigy Corporation | Photopolymerization by means of sulphoxonium salts |
US4383025A (en) * | 1980-07-10 | 1983-05-10 | Ciba-Geigy Corporation | Photopolymerization by means of sulfoxonium salts |
US4398014A (en) * | 1980-11-04 | 1983-08-09 | Ciba-Geigy Corporation | Sulfoxonium salts and their use as polymerization catalysts |
GB2142279B (en) * | 1983-06-30 | 1987-04-23 | Letraset International Ltd | Dry transfer materials |
US4882245A (en) * | 1985-10-28 | 1989-11-21 | International Business Machines Corporation | Photoresist composition and printed circuit boards and packages made therewith |
DE4300479A1 (de) * | 1993-01-11 | 1994-07-14 | Thera Ges Fuer Patente | Verfahren zur Bestimmung des Aktivierungszustandes kationisch photopolymerisierbarer Zusammensetzungen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU497960B2 (en) * | 1974-04-11 | 1979-01-25 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Photopolymerizable compositions |
US4058401A (en) * | 1974-05-02 | 1977-11-15 | General Electric Company | Photocurable compositions containing group via aromatic onium salts |
US4058400A (en) * | 1974-05-02 | 1977-11-15 | General Electric Company | Cationically polymerizable compositions containing group VIa onium salts |
GB1512981A (en) * | 1974-05-02 | 1978-06-01 | Gen Electric | Curable epoxide compositions |
IE42085B1 (en) * | 1974-09-18 | 1980-06-04 | Ici Ltd | Photopolymerisable compositions |
US4139385A (en) * | 1975-06-20 | 1979-02-13 | General Electric Company | Coating method and composition using cationic photoinitiators polythio components and polyolefin components |
US4102687A (en) * | 1977-02-14 | 1978-07-25 | General Electric Company | UV Curable composition of a thermosetting condensation resin and Group VIa onium salt |
GB1604954A (en) * | 1977-08-05 | 1981-12-16 | Gen Electric | Photocurable compositions and method for curing |
US4156035A (en) * | 1978-05-09 | 1979-05-22 | W. R. Grace & Co. | Photocurable epoxy-acrylate compositions |
-
1979
- 1979-01-29 US US06/007,667 patent/US4231886A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-01-25 SE SE8000584A patent/SE448547B/sv unknown
- 1980-01-25 AU AU54978/80A patent/AU528057B2/en not_active Ceased
- 1980-01-28 GB GB8002837A patent/GB2040947B/en not_active Expired
- 1980-01-28 FR FR8001728A patent/FR2447387A1/fr active Granted
- 1980-01-28 IT IT47729/80A patent/IT1167604B/it active
- 1980-01-28 CH CH67880A patent/CH643865A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-01-28 JP JP868880A patent/JPS55102625A/ja active Pending
- 1980-01-28 BE BE0/199136A patent/BE881380A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-01-28 DE DE19803002922 patent/DE3002922A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU528057B2 (en) | 1983-04-14 |
JPS55102625A (en) | 1980-08-06 |
IT1167604B (it) | 1987-05-13 |
GB2040947B (en) | 1983-03-09 |
US4231886A (en) | 1980-11-04 |
IT8047729A0 (it) | 1980-01-28 |
GB2040947A (en) | 1980-09-03 |
DE3002922A1 (de) | 1980-07-31 |
SE448547B (sv) | 1987-03-02 |
AU5497880A (en) | 1980-08-07 |
BE881380A (fr) | 1980-07-28 |
CH643865A5 (de) | 1984-06-29 |
FR2447387A1 (fr) | 1980-08-22 |
SE8000584L (sv) | 1980-07-30 |
FR2447387B1 (de) | 1983-07-18 |
IT8047729A1 (it) | 1981-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3883738T2 (de) | Lichtempfindliche Zusammensetzungen mit Phenolkunststoffen und Quinondiariden. | |
DE2518656C3 (de) | Härtbare Zusammensetzungen | |
DE2520489C2 (de) | Photopolymerisierbare Massen | |
DE3636697C2 (de) | ||
DE3687479T2 (de) | Verwendung von in alkalische milieu loeslichen silsesquioxanpolymeren in einem resist zur herstellung von electronischen teilen. | |
DE2731396A1 (de) | Haertbare zusammensetzungen | |
US4186108A (en) | Liquid compositions containing triarylsulfonium complex salts and oxyethylene material | |
DE2146166A1 (de) | Lichtempfindliche Masse | |
DE69220612T2 (de) | Positivarbeitende Photoresistzusammensetzung | |
EP3184569B1 (de) | Härtungsinitiatoren für die kationische polymerisation | |
DE3002922C2 (de) | ||
EP0301332A2 (de) | Positiv-Fotoresist-Zusammensetzungen | |
DE1570748A1 (de) | Photopolymer | |
DE2044233C3 (de) | Photopolymerisierbare Verbindungen | |
DE602004011341T2 (de) | Verfahren zur herstellung von monosulfoniumsalzen, kationische polymerisierungsinitiatoren, vernetzbare zusammensetzungen und vernetzungsprodukte | |
DE60012695T2 (de) | Neuartige kristalline ionen-assoziierte substanz, ein verfahren zur herstellung und ein polymerisations-initiator | |
DE4023586A1 (de) | Lichtempfindliche siebdruckmasse und deren verwendung | |
DE3886616T2 (de) | Positive photoempfindliche harzzubereitung und verfahren zur herstellung. | |
DE3417607A1 (de) | Verfahren zur herstellung feiner muster | |
DE1572067C3 (de) | Lichtempfindliches Kopiermaterial | |
DE1106181B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kopierschicht fuer Flachdruckplatten aus Epoxyharzen | |
DE68928661T2 (de) | Positiv arbeitende Photolack-Zusammensetzung | |
EP0039662B1 (de) | Photohärtbare Polymere aus Succinylobernsteinsäurederivaten und Maleinsäurederivaten, Verfahren zur Herstellung der Polymeren und ihre Verwendung | |
DE2909379C2 (de) | Flüssiges photopolymerisierbares Gemisch zur Herstellung von Druckformen | |
DE4408318A1 (de) | Lichtempfindliche Zusammensetzung und Verfahren zur Strukturerzeugung unter Verwendung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |