DE3002522A1 - Schmuckstueck mit halterung - Google Patents

Schmuckstueck mit halterung

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DE3002522A1
DE3002522A1 DE19803002522 DE3002522A DE3002522A1 DE 3002522 A1 DE3002522 A1 DE 3002522A1 DE 19803002522 DE19803002522 DE 19803002522 DE 3002522 A DE3002522 A DE 3002522A DE 3002522 A1 DE3002522 A1 DE 3002522A1
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DE19803002522
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HASCHER ERICH
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HASCHER ERICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • A44C7/003Ear-studs or their catch devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
    • A44D2201/00Fastening by snap action
    • A44D2201/10Details of the stud or socket member
    • A44D2201/30Socket member
    • A44D2201/32Socket member with one or more springs retaining the stud member

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Schmuckstück mit Halterung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schmuckstück mit Halterung zur Befestigung an einem Tragteil, z.B. einem Kleidungsstück oder Ohrläppchen, bestehend aus einem das Tragteil durchgreifenden Stift, an dessen der Tragteil-Außenseite zugeordneten Ende ein Schmuckteil angeordnet ist und an dessen der Tragteil-Innenseite -zugeordneten Ende das lösbar mit dem Stift verbindbare Gegenstück angeordnet ist.
  • Ein eingangs genanntes Schmuckstück ist bekannt.
  • Hierbei ist das an der Tragteil-Innenseite mit dem Stift zu verbindende Gegenstück beispielsweise als Gewindemutter ausgebildet, die auf das als Aussengewinde ausgebildete Ende des Stiftes aufschraubbar ist.
  • Bei diesem Gegenstück ist nachteilig, daß es relativ schwer zu handhaben ist, und daß es eine beträchtliche Grösse aufweist, wobei die Herstellung des Gegenstückes und des zugeordneten Gewindes auf den Stift relativ kostenaufwendig ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Schmuckstück mit Halterung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß insbesondere das Gegenstück besser handhabbar ist, eine geringere Grösse aufweisen soll und mit sWr kleiner Dicke hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück mittels einer federnden Rastverbindung mit dem Stift verbindbar ist Durch die Anordnung einer federnden Rastverbindung zwischen dem Gegenstück und dem Stift wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß eine einfache, lösbare Befestigung vorgeschlagen wird, die besonders einfach zu handhaben ist, die dennoch aber den während des Tragens auftretenden Belastungen standhält, so daß sich das Gegenstück nicht ungewollt von dem Stift löst. Die Federkraft einer solchen Rastverbindung kann durch Wahl der Federdimensionen bzwO durch entsprechendes Biegen, vorbestimmt werden, so daß eine Anpassung an verschiedene Trageverhältnisse ohne weiteres möglich ist.
  • In einer bevorzugten AusführungSform der vorliegenden Erfindung ist die federnde Rastverbindung gebildet durch eine im Gegenstück angeordnete lyraförmige Spannfeder, deren freie Federenden im eingerasteten Zustand an zugeordneten Einschnürungen des Stiften anliegen.
  • Durch die Ausbildung der federnden Rastverbindung als lyraförmige Spannfeder, deren freie Federegnden in zugeordnete Einschnürungen des Stiftes eingreifen, wird ein form-und kraftschlüssiges Eingreifen der Federenden an den Einschnürungen des Stiftes gewährleistet, so daß auch eine solche Halterung großen Belastungen standhalten kann, ohne ungewollt geöffnet zu werden.
  • Die Anordnung einer lyraförmigen Spannfeder hat aber den weiteren Vorteil, daß das Gegenstück in der Höhe (Dicke) besonders gering aufträgt, und deshalb besonders bequem an einem Kleidungsstück oder hinter dem Ohrläppchen getragen werden kann, ohne aufzutragen und ohne den Träger durch Druck zu beeinträchtigen.
  • Mit einer solchen lyraförmigen Spannfeder, deren Aussenumfang an der Innenseite des hochgezogenen Randes an der Innenscheibe des Gegenstückes anliegt, können hohe Federkräfte erzeugt werden, weil sich diese Spannfeder - mit Ausnahme der Federenden - vollständig am Innenumfang des Randes der Innenscheibe abstützen kann.
  • Es wird hierbei bevorzugt, wenn das Gegenstück aus einer Innen scheibe mit einem schüsselförmig daran ansetzenden Rand besteht, wobei in die Innenfläche der Innenscheibe eine Scheibe zur Lagensicherung der Spannfeder eingelegt ist, und wobei die Innenscheibe und die Scheibe von einer Deckscheibe mit einem die beiden Teile übergreifenden Rand abdeckbar sind.
  • Auf diese Weise wird ein in der Höhe geringes Gegenstück vorgeschlagen, in dem verdeckt durch Innen- und Deckscheibe die Spannfeder angebracht ist.
  • Es wird hierbei bevorzugt, wenn der Rand der Deckscheibe die Innenscheibe vollständig übergreift und umgebördelt ist, so daß das Gegenstück, bestehend aus Innenscheibe, Sicherungsscheibe und Deckscheibe nicht ohne Gewaltanwendung zu öffnen ist.
  • DerStift kann dann mit seiner Spitze durch die zugeordneten öffnungen der Innenscheibe und der Scheibe gesteckt werden, wobei wahlweise in der Deckfläche der Deckscheibe eine Offnung für den Durchgriff der Spitze des Stiftes vorgesehen sein kann, oder auch stattdessen eine koaxiale , geschlossene Aufwölbung; so daß die Spitze des Stiftes nicht über die Aussenfläche der Deckscheibe hinausragt.
  • Es wird hierbei bevorzugt, wenn an dem Stift mehrere Einschnürungen hintereinander angeordnet sind, so daß der Abstand zwischen dem Schmuckteil und dem Gegenstück einstellbar ist und damit das erfindungsgemässe Schmuckstück den verschiedenen Dicken des Trageteils angepasst werden kann.
  • Ferner ist wesentlich, daß die Spannfeder in der Innenscheibe angeordnet ist , weil dann die Dicke des Gegenstückes besonders gering ist. Es ist aber ebenso möglich, daß die Spannfeder in der Deckscheibe angeordnet istg in diesem Fall würde die Dicke des Gegenstückes um die Dicke der Scheibe zur Lagensicherung der Spannfeder größer werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Federenden der Spannfeder verlängert sind und durch eine Ausnehmung im Rand der Innenscheibe, sowie eine zugeordnete Ausnehmung im Rand der Deckscheibe greifen und dort betätigbar sind. Die Federenden sind damit von aussen betätigbar; der Träger kann dann in besonders einfacher Weise durch Auseinanderziehen der Federenden das Gegenstück von dem Stift ziehen, wobei der kraftschlüssige Kontakt zwischen den Federenden und den Einschnürungen am Stift aufgehoben wird.
  • Ebenso können die Federenden an Stiften, die fest mit der Innenscheibe verbunden sind, so umgelenkt werden, daß durch Zusammendrücken der beiden aus dem Gegenstück herausragenden Federenden eine öffnung der Rastverbindung möglich ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung e weitere erfindungswesntliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 Schnitt gemäss der Linie I-I in Fig. 5 durch die Deckscheibe, Fig. 2 Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 6 durch die Scheibe zur Lagensicherung der Spannfeder, Fig. 3 Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 7 durch die Innenscheibe, Fig. 4 Seitenansicht des Stiftes, Fig. 5 Draufsicht auf die Deckscheibe nach Fig. 1, Fig. 6Draufsicht auf die Scheibe zur Lagensicherung nach Fig. 2, Fig. -7 Draufsicht auf die Innenscheibe nach Fig. 3, Fig. 8 Draufsicht auf die Innenscheibe in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die in den Fig. 1 und 5 gezeigte Deckscheibe 1 hat einen solchen Innendurchmesser, daß sie die Scheibe 4 und die Innenscheibe 6 übergreift. Die Fig. 1 - 3 zeigen das Gegenstück in auseinandergezogener Darstellung, während in fertig montierter Form die Scheibe 4 im Innenraum der Innenscheibe 6 auf der Spannfeder 1O aufliegt, und eine axiale Verschiebung der Spannfeder 1o verhindert.
  • Die Deckscheibe 1 üebrgreift dann mit ihrem Rand 13 den Rand 7 der Innenscheibe 6 und ist etwa bei Position 25 umgebördelt, so daß eine öffnung des Gegenstückes,bestehend aus Deckscheibe 1, Scheibe 4, Spannfeder 10 und Innenscheibe 6 nur unter Gewaltanwendung möglich ist.
  • Die Deckscheibe 1 kann einen Absatz 3 aufweisen, der in eine öffnung 2 für den Durchgriff der Spitze 18 des Stiftes 14 aufweist.
  • In einer weiteren, nicht näher dargestellten Ausführungsform kann die öffnung 2 jedoch auch geschlossen sein, und als geschlossene Aufwölbung ausgebildet sein, so daß die Spitze 18 des Stiftes 14 nicht durch die Öffnung 2 der Deckscheibe 1 hindurchgreift. In gleicher Weise hat die Scheibe 4 eine Öffnung 5, durch die die Spitze 18 des Stiftes 14 hindurchgreift, ebenso wie die Innenscheibe 6 eine öffnung 9 an einem Absatz 8 aufweist. Zur Befestigung des Gegenstückes nach den Fig. 1 - 3 auf dem in Fig. 4 gezeigten Stift 14 wird die Spitze 18 des Stiftes 14 durch die öffnungen 9,5,2 hindurchgeführt. Hierdurch gelangen die Federenden 11,12 der lyraförmigen Spannfeder 10 in den Bereich der Einschnürung 16 und legen sich kraft- und teilweise formschlüssig an den Rundungen der Einschnürung 16 des Stiftes 14 an.
  • Um eine axiale Verstellung des Gegenstückes 1 ,4,6 auf den Stift 14 zu gewährleisten, können mehrere Einschnürungen hintereinander, z.B. eine Einschnürung ib ind eine Einschnürung 17 am Stift 14 vorgesehen sein. An der dem Tragseil-Aussenseite zugeordneten Ende des Stiftes 14 ist das Schmuckteil 15 angeordnet.
  • Das Schmuckteil kann hierbei werkstoffeinstückig mit dem Stift 14 sein, kann jedoch aber auch in einer nicht näher gezeigten Ausführumsform werkstoff zweistückig mit dem Stift 14 sein, beispielsweise durch Schweissen oder Nieten oder Löten mit dem Stift 14 verbunden sein.
  • Der Schaft 19 des Stiftes 14 greift dann durch eine entsprechende Bohrung durch das Tragteil hindurch.
  • Die Fig. 5 - 7 zeigen die entsprechenden Draufsichten auf die Fig. 1-3.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, die sich von der der Fig. 1-7 dadurch unterscheidet, daß die Federenden 21,22 einer Spannfeder 20 über den Rand 7 der Innenscheibe 6 hinaus verlängert sind, und durch eine entsprechende Ausnehmung 23 hindurchgreifen.
  • Eine gleiche Ausnehmung muss dann in der nicht näher dargestellten Deckscheibe vorgesehen sein, damit diese mit dem Rand 13 über den Rand 7 der Innenscheibe 6 greift.
  • Mit der Ausführungsform nach Fig. 8 ist es möglich, die kraftschIüssige Verbindung der Federenden 21,22 mit den Einschnürungen 16,17 des Stiftes 14 von aussen zu lösen, indem beispielsweise die Federenden 21,22 in Pfeilrichtung 24 nach aussen gedrückt werden.
  • Ebenso ist es möglich, entsprechende Umlenkstifte an der Innenseite der Innenscheibe 6 vorzusehen, die eine Bewegungsumkehr der Federenden 21,22 derart bewerkstelligen, daß auch durch Zusammendrücken, d.h. also entgegengesetzt der Pfeilrichtung 24, die durch die Federenden 21,22 gebildete Rastverbindung lösbar ist.
  • Das hier beschriebene Gegenstück zeichnet sich durch eine besonders einfache Handhabung, durch eine geringe Dicke und durch geringe Herstellungs- und Montagekosten aus.
  • Das Gegenstück kann als Schmuckmetall, z.B. in Gold oder Silber ausgebildet sein, kann aber auch aus einem unedlen Metall hergestellt werden.
  • Le seite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Schmuckstück mit Halterung zur Befestigung an einem Tragteil, z.B. einem Kleidungsstück oder Ohrläppchen, bestehend aus einem das Tragteil durchgreifenden Stift, an dessen der Tragteil-Aussenseite zugeordneten Ende ein Schmuckteil angeordnet ist und an dessen der Tragteil-Innenseite zugeordneten Ende das lösbar mit dem Stift verbindbare Gegenstück angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gegenstück (1,4,6) mittels einer federnden Rastverbindung mit dem Stift (14) verbindbar ist.
  2. 2. Schmuckstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die federnde Rastverbindung gebildet ist durch eine im Gegenstück (1,4,6) angeordnete lyraförmige Spannfeder (10), deren freie Federenden (11,12) im eingerasteten Zustand an zugeordneten Einschnierungen (16 oder 17) des Stifts (14) anliegen.
  3. 3. Schmuckstück nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gegenstück (1,4,6) aus einer Innenscheibe (6) mit einem schüsselförmig daran ansetzenden Rand (7) besteht, daß in die Innenfläche der Innenscheibe (6) eine Scheibe (4) zur Lagensicherung der Spannfeder (10 ) eingelegt ist und daß die Innenscheibe (6) und die Scheibe (4) von einer Deckscheibe (1) mit einem die beiden Teile übergreifenden Rand (13) abdeckbar sind.
  4. 4. Schmuckstück nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannfeder (10) in der Innenscheibe (6) angeordnet ist.
  5. 5. Schmuckstück nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannfeder (10) in der Deckscheibe (1) angeordnet ist.
  6. 6. Schmuckstück nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckscheibe (1) eine zur Spitze (18) des Stiftes (14) koaxiale öffnung (2) aufweist.
  7. 7. Schmuckstück nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n - t , daß die Deckscheibe (1) eine zur Spitze (18) des Stiftes (14) koaxiale geschlossene Aufwölbung aufweist.
  8. 8. Schmuckstück nach Anspruch 1-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federenden (21,22) der Spannfeder (20) verlängert sind und durch eine Ausnehmung (23) im Rand (7) der Innenscheibe(6) sowie eine zugeordnete Ausnehmung im Rand der Deckscheibe (1) greifen und dort betätigbar sind.
  9. 9. Schmuckstück nach Anspruch 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rand (13) der Deckscheibe (1) um den Rand (7) der Innenscheibe (6) umgebördelt ist.
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