DE3001334A1 - Verfahren und fraesmaschine zum bearbeiten von mehrfach gekroepften kurbelwellen - Google Patents
Verfahren und fraesmaschine zum bearbeiten von mehrfach gekroepften kurbelwellenInfo
- Publication number
- DE3001334A1 DE3001334A1 DE19803001334 DE3001334A DE3001334A1 DE 3001334 A1 DE3001334 A1 DE 3001334A1 DE 19803001334 DE19803001334 DE 19803001334 DE 3001334 A DE3001334 A DE 3001334A DE 3001334 A1 DE3001334 A1 DE 3001334A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machining
- milling
- tools
- cutter head
- slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/06—Milling crankshafts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2210/00—Details of milling cutters
- B23C2210/50—Cutting inserts
- B23C2210/503—Cutting inserts mounted internally on the cutter
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2220/00—Details of milling processes
- B23C2220/68—Whirling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/17—Crankshaft making apparatus
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/306664—Milling including means to infeed rotary cutter toward work
- Y10T409/30756—Machining arcuate surface
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/306664—Milling including means to infeed rotary cutter toward work
- Y10T409/30756—Machining arcuate surface
- Y10T409/307616—Machining arcuate surface with means to move cutter eccentrically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
GFM - Gesellschaft für Fertigungstechnik und 7(1 Π 1
Maschinenbau AG ^UU I
Ennserstr.14
4407 Steyr - Österreich Patentanwälte
Dr. rer. nat. DIETER LOUIS
_ 3 _ Dlpl.-Phys. CLAUS PDHLAU
Dipl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ Dipl.-Phys.WOLFGANG SEGET!!
KESSLERPLATZ 1 8500 NÜRNBERG 2.
Verfahren und Fräsmaschine zum Bearbeiten von mehrfach gekröpften Kurbelwellen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bearbeiten von mehrfach gekröpften Kurbelwellen mit
zwei Werkzeugen, von denen jedes in einem Arbeitsschritt einen Wellenzapfen und die an ihn anschließenden Kurbelwangenseitenflächen
bearbeitet, sowie auf eine Fräsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Um einen möglichst raschen Arbeitsablauf zu erreichen, werden oft zur Bearbeitung einer Kurbelwelle
zwei Werkzeuge nebeneinander eingesetzt. Diese Werkzeuge arbeiten aber nach den bekannten Verfahren stets in gewisser
Abhängigkeit voneinander, da sie jeweils in gleicher Richtung einstechen und außerdem ihre Einstichbewegung und
ihr Vorschub aufeinander abgestimmt werden müssen. Das dadurch erzwungene gleichzeitige und paarweise Arbeiten der
Werkzeuge bringt aber Verluste der Arbeitszeit mit sich, da keines der Werkzeuge optimal eingesetzt werden kann, sondern
beide Werkzeuge immer nach den jeweils ungünstigeren Bedingungen arbeiten · ■ müssen. Wird nämlich die
Kurbelwelle für die Zapfenbearbeitung gedreht und nur für die Einstichbewegung stillgehalten, muß solange gewartet
werden, bis beide Werkzeuge den Einstichvorgang beendet haben, worauf erst die Zapfenbearbeitung erfolgen kann.
Da der Einstich bei einer Lagerzapfenbearbeitung kürzer als bei einer Hubzapfenbearbeitung dauert, ergibt sich
für das den Lagerzapfen bearbeitende Werkzeug somit eine verlorene Wartezeit. Auf Grund der gleichen Einstichrichtung
beider Werkzeuge müssen aber darüber hinaus noch
030038/0611
300133A
weitere Bearbeitungszeitverluste in Kauf genommen werden, da beim gleichgerichteten Einstichvorgang nicht von beiden
Werkzeugen gleichzeitig jeweils auch die maximale Materialmenge von den Kurbelwangenseitenflächen abzuarbeiten
ist, so daß auch bei der anschließenden Zapfenbearbeitung noch sehr lange Späne auftreten, die kleinere
Vorschübe verlangen und damit längere Fräszeiten bedingen. Die vorbestimmte, immer gleich bleibende Einstichrichtung
macht außerdem auf jeden Fall auch ein Teilen der Kurbelwelle erforderlich, das weiteren Zeitaufwand beansprucht.
Diese Nachteile wirken sich selbstverständlich bei Kurbelwellen mit von O und 180° abweichenden Kurbelversetzungen
besonders ungünstig aus, so daß die bekannten Bearbeitungsverfahren mit zwei Werkzeugen hier überhaupt nicht rentabel
angewendet werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Verfahren der eingangs geschilderten
Art anzugeben, mit dem eine optimale Ausnutzung der beiden Werkzeuge ermöglicht ist und auf einfache
Weise eine weitere wesentliche Verkürzung der Bearbeitungszeit für Kurbelwellen erreicht wird. Außerdem
soll eine Fräsmaschine geschaffen werden, die besonders zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß Einstichrichtung und Vorschub jedes Werkzeuges unabhängig vom
anderen allein nach den für den jeweiligen Arbeitsschritt maßgebenden Verhältnissen gewählt werden. Läßt man also
die beiden Werkzeuge im Gegensatz zu den bisherigen Verfahren vollkommen unabhängig voneinander arbeiten, kann
jedes Werkzeug entsprechend den jeweiligen Verhältnissen optimal eingesetzt werden und seinen jeweiligen Arbeitsschritt in einem durchführen, so daß es zu keinen Wartezeiten
durch die Einstichbewegung des anderen Werkzeuges und zu keinen verminderten Vorschüben durch eine zu ge-
030038/0611
BAD ORIGINAL
3.. 3 3
ringe Bearbeitungsrate beim Einstich kommt. Da die Werkzeuge für jeden Arbeitsschritt gesondert, unabhängig voneinander
optimiert werden können, ist dieses Verfahren vor allem auch bei Kurbelwellen rationell anwendbar, deren
Kurbelversetzungen von 0 und 180° abweichen. Durch den optimierten Einsatz der einzelnen Werkzeuge lassen sich
in Abhängigkeit von der Kurbelwellenausbildung Einsparungen
der Arbeitszeit von ca. 30 bis 4096 erreichen,
was ein praktisches Beispiel belegt: Bei der Bearbeitung mit drehender Kurbelwelle ergeben sich für den Einstich
des Werkzeuges zur Lagerzapfenbearbeitung eine Zeit von 0,37 min und für den Einstich des Werkzeuges zur Hubzapfenbearbeitung
eine Zeit von 0,64 min. Für den Umlauf muß der Vorschub so gewählt werden, daß der längste Span
bei der Lagerzapfenbearbeitung oder bei der Hubzapfenbearbeitung eine gewisse Spanstärke nicht übersteigt, was
eine Umlaufzeit von 1,34 min mit sich bringt. Die Gesamtbearbeitungszeit
für beide Arbeitsschritte liegt daher bei 1,98 min, das ist die längste Einstichzeit zusätzlich
der Umlaufzeit. Wird die gleiche Welle nach dem erfindmgsgemäßen
Verfahren bearbeitet, ergeben sich für das Werkzeug zur Lagerzapfenbearbeitung eine Einstichzeit
von 0,37 min und eine Umlaufzeit von 1,04 min sowie für
das Werkzeug zur Hubzapfenbearbeitung eine Einstichzeit von 0,64 min und eine Umlaufzeit von 0,72 min. Die Arbeitsschritte für die Lager- und Hubzapfenbearbeitung dauern
demnach 1,41 min, das ist die Zeit für den länger dauernden Arbeitsschritt. Es stellt sich somit bereits bei der Bearbeitung
jeweils eines Hubzapfens und eines Lagerzapfens ein beträchtlicher Zeitgewinn ein, der sich bei der Bearbeitung
der ganzen,mehrere Hub- und Lagerzapfen aufweisenden
Kurbelwelle entsprechend summiert. Dieser Zeitgewinn tritt bereits dann auf, wenn beide Werkzeuge ihren Arbeitsschritt
jeweils gleichzeitig beginnen und das Werkzeug mit dem
030038/061 1
BAD ORIGINAL
300 i
kürzeren Arbeitsschritt auf das andere wartet, um eine gemeinsame Positionierung der Werkzeuge in Werkstücklängsrichtung
zu ermöglichen. Werden die Werkzeuge aber auch unabhängig voneinander positioniert, und zwar eben dann,
wenn sie ihren jeweiligen Arbeitsschritt vollendet haben, ist eine zusätzliche Zeiteinsparung gegeben. Wird ein
solcher vollkommen unabhängiger Werkzeugeinsatz vorgenommen, könnte beispielsweise von einer mittleren Kurbelwellenabstützung
durch eine Lünette ausgehend jedes der Werkzeuge auf einer Kurbelwellenhälfte die Hub- und Lagerzapfen samt
den anschließenden Kurbelwangenseitenflächen der Reihe nach bearbeiten.
Da,um für die anschließende Zapfenbearbeitung einen günstigen Vorschub zu erreichen, schon beim Einstichvorgang
möglichst viel Material von den Kurbelwangenseitenflächen at gearbeitet werden soll, ist die Einstichrichtung
bei der Hubzapfenbearbeitung praktisch von vornherein durch die beiden parallelen,/diesen Hubzapfen anschließenden
Kurbelwangen vorbestimmt und führt entlang der Verbindungsgeraden von der Lagerzapfenachse zur Hubzapfenachse.
Anders liegen die Verhältnisse bei der Bearbeitung der Lagerzapfen, da oft die an die Lagerzapfen anschließenden
Kurbelwangen zueinander versetzt sind. Um auch hier optimale Ergebnisse zu erreichen, wird erfindungsgemäß bei
einem Arbeitsschritt zur Bearbeitung eines Lagerzapfens mit den anschließenden Kurbelwangenseitenflächen das Werkzeug
in Richtung der Winkelsymmetralen . des Versetzungswinkels der beiden jeweils benachbarten Kurbeln eingestochen.
Damit ist gewährleistet, daß in Summe bereits beim Einstich von den an den Lagerzapfen anschließenden Kurbelwangenseitenflächen
ein maximaler Anteil bearbeitet wird. In Weiterbildung der Erfindung wird zur Durchführung
des Verfahrens eine Fräsmaschine mit einem Maschinenbett, zwei Aufnahmestocken für das Werkstück und zwei Fräswerk-
030038/0611
. ο 3 A
zeugen vorgeschlagen, bei der als Fräswerkzeuge ringförmige,
innenschneidende Messerköpfe dienen, für jeden Messerkopf ein eigener, auf einem Längsschlitten sitzender
Frässchlitten vorgesehen ist, die Frässchlitten als Kreuzschlitten ausgebildet sind, die Antriebe der Kreuzschlitten
unabhängig voneinander steuerbar sind, die Einstichrichtung jedes Messerkopfes frei wählbar ist, die Aufnahmestöcke
während der gesamten Bearbeitungszeit das Werkstück stillstehend spannen und vorzugsweise eine das Werkstück zwischen
den Messerköpfen unterstützende Lünette angeordnet ist. Mit dieser Fräsmaschine ist man in der Lage, die
beiden Messerköpfe unabhängig voneinander und wunschgemäß einzusetzen, so daß sie ohne besonderen Konstruktionsaufwand
die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn für die
Steuerung der Bewegung beider Messerkopfmittelpunkte eine jeweils die Kreuzschlittenantriebe und vorzugsweise auch
die Längsschlittenantriebe kontrollierende numerische Steuerung vorgesehen ist, da eine solche numerische
Steuerung mit relativ einfachen Mitteln die erforderliche voneinander unabhängige Bewegung der beiden Messerköpfe
in allen drei Koordinatenrichtungen ermöglicht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen rein schematisch
die
Fig. 1a und 1b den Einstichvorgang bei einer Lagerzapfenbearbeitung
gemäß den bekannten Verfahren bzw. gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, die
Fig. 2a und 2b den Einstichvorgang bei der Hubzapfenbearbeitung wiederum gemäß den bekannten Verfahren und
gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie Fig. 3 eine erfindungsgemäße Fräsmaschine in teilweise geschnittener
Seitenansicht.
Nach den bekannten Verfahren zur Bearbeitung von Kurbelwellen mit zwei Messerköpfen sind beide Messerköpfe
030038/06 11
BAD
3Guϊ
M., Mp in gleicher Richtung einzustechen und ihr Einstichvorgang
und ihr Vorschub aufeinander abzustimmen. Werden daher, wie in Fig. 1a und 2a angedeutet, mit dem
Messerkopf M1 ein Lagerzapfen L und mit dem Messerkopf
Mp ein Hubzapfen H sowie jeweils in einem Arbeitsschritt
mit dem Zapfen die anschließenden Kurbelwangenseitenflächen W bearbeitet, stechen beide Messerköpfe M1, Mp in Richtung
des Pfeiles E ein, wobei der Einstich e^ des Messerkopfes
M1 und der Einstich e2 des Messerkopfes Mp verschieden
lang dauern. Der Messerkopf M1 muß also nach Beendigung
seines Einstiches e.. warten, bis auch der Messerkopf
Mp seinen Einstich e~ beendet hat, worauf dann die
gleichzeitige Bearbeitung des Lagerzapfens L und des Hubzapfens H erfolgt. Der Vorschub dafür kann nun wiederum
nicht optimal für beide Messerköpfe M1, Mp ausgelegt werden,
da beide Messerköpfe bei der Zapfenbearbeitung zusätzlich noch ungleiche Anteile der Kurbelwangenseitenflächen
W bearbeiten müssen (punktierte Flächen) und der Vorschub sich nach den längsten noch auftretenden Spänen
richten muß. Besonders ungünstige Verhältnisse ergeben sich vor allem dann·, wenn, wie in der Zeichnung dargestellt,
eine Kurbelwelle mit einer von 0° und 180° abweichenden Kurbelversetzung zu bearbeiten ist, denn
bei einer solchen Kurbelwelle verbleibt einerseits nach dem Einstich des Messerkopfes M1 für die Lagerzapfenbearbeitung
ein relativ großer Teil der Kurbelwangenseitenflächen W unbearbeitet (punktierte Fläche, Fig. 1a), und
es muß anderseits die Kurbelwelle entsprechend der jeweiligen Versetzung des Hubzapfens geteilt werden.
Bei einem Einsatz der Messerköpfe M1 und Mp nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren ergeben sich nun im Gegensatz dazu wesentlich verbesserte Bedingungen, wie in den
Fig. 1b und 2b veranschaulicht ist. Hier können die Messerköpfe
M1, Mp unabhängig voneinander arbeiten, so daß
jeder Messerkopf hinsichtlich Einstich und Vorschub optimal
0 30038/0611
3 ; 3 A
auf den gerade zu bearbeitenden Zapfen und den jeweils anschließenden Kurbelwangenseitenflächen eingestellt werden
kann. Zur Bearbeitung des Lagerzapfens L (Fig. 1b) sticht der Messerkopf IVL in Richtung des Pfeiles E. ein,
die so gewählt ist, daß bereits beim Einstich ein maximaler Anteil der Kurbelwangenseitenflächen W abgearbeitet
wird. Die Einstichrichtung liegt daher in der Winkelsymmetralen
durch den Versetzungswinkel oC der beiden beim Einstich zu bearbeitenden Kurbelwangen. Der nach dem Einstich
e^ noch nicht bearbeitete Teil der Kurbelwangenseitenflächen
W wird so minimal gehalten, was auch ein Vergleich der entsprechend punktierten Flächen in Fig. 1a und Fig. 1b
veranschaulicht. Dieser geringere Anteil der bei der eigentlichen Zapfenbearbeitung noch zu bearbeitenden Kurbelwangenseitenflächen
erlaubt für die Zapfenbearbeitung einen größeren Vorschub, mit dem außerdem sofort nach dem Einstich
e,. des Messserkopfes M1 begonnen werden kann, da
nicht mehr gewartet zu werden braucht, bis auch der Messerkopf Mpseinen Einstichvorgang beendet hat. Auch der Messerkopf
M2 wird bei seinem Einsatz nur nach den bei der jeweiligen
Hubzapfenbearbeitung maßgebenden Verhältnissen ausgelegt, wobei selbstverständlich ein Teilen der Kurbelwelle
unnötig ist, da die Einstichrichtung Ep des Messerkopfes
Mp frei gewählt werden kann und jederzeit nach der gerade vorhandenen Kurbellage orientierbar ist. Auch der
Messerkopf M2 beginnt sofort nach Vollendung seines Einstiches
θρ mit der Bearbeitung des Hubzapfens H, wobei
unabhängig vom Messerkopf M^ für den Messerkopf M2 ein
relativ rascher Vorschub möglich ist, da die an den Hubzapfen H anschließenden Kurbelwangenseitenflächen W
größtenteils bereits beim Einstich bearbeitet wurden und nur mehr ein recht geringer Anteil dieser Seitenflächen
bei der eigentlichen Zapfenbearbeitung mitgearbeitet werden muß.
030038/0611
-—
BAD ORIGINAL
3ü"i
In Fig. 3 ist eine Fräsmaschine mit zwei unabhängig voneinander einsetzbaren Werkzeugen dargestellt. Als
Werkzeuge dienen dabei ringförmige, innenschneidende Messerköpfe 1, die jeweils über eine Werkzeugtrommel 2
in einem eigenen Kreuzschlitten 3 lagern, welcher Kreuzschlitten 3 aus einem Horizantalschlitten 3a und einem
Vertikalschlitten 3b besteht. Die Kreuzschlitten 3 sitzen auf Längsschlitten 4, die entlang des Maschinenbettes 5
längsverfahrbar sind. Für den Antrieb von Horizontal- und Vertikalschlitten 3a, 3b sind jeweils eigene Motoren 6, 7
vorgesehen, die über entsprechende Getriebe und Gewindespindeln 8, 9 die Schlitten 3a, 3b bewegen. Als Antrieb
für die Längsschlitten 4 dienen ebenfalls eigene Motoren und Gewindespindeln 11. . zur Kontrolle der
Schlittenbewegungen bzw. zur Steuerung der Schlittenantriebe ist eine numerische Steuerung vorgesehen, mit der
die beiden Messerköpfe 1 unabhängig voneinander in den drei Koordinatenrichtungen bewegbar sind. Auf dem Maschinenbett
5 der Fräsmaschine sind weiters„zwei Aufnahmestöoke
12 angeordnet, die das zu bearbeitende Werkstück 13 während der ganzen Bearbeitungszeit stillstehend spannen.
Zur Unterstützung des Werkstückes 13. bei der Bearbeitung durch die Messerköpfe 1 ist außerdem eine Lünette 14 vorgesehen,
die zwischen den beiden Längsschlitten 4 auf dem Maschinenbett 5 verschiebbar lagert und einen oder,
wie in der Fig. 3 angedeutet, zwei Lagerzapfen des Werk-·
Stückes abstützen kann.
Auf Grund der beiden jeweils numerisch gesteuerten Kreuzschlitten 3 ist es möglich, die beiden Messerköpfe 1
der Fräsmaschine vollkommen unabhängig voneinander einzusetzen und sie jeweils optimal auf die gerade zu bearbeitende
Werkstückstelle auszurichten. Für jeden Messerkopf ist unabhängig vom andern die Einstichrichtung und die Vor-
030038/06 1 1
/"»DI/ΐίΙΜΛΙ
3 ~ 3
Schubbewegung frei wählbar, so daß sich mit dieser Fräsmaschine kürzeste Arbeitszeiten erreichen lassen.
030038/061 1
BAD ORIGINAL
Claims (4)
1.,- Verfahren zum Bearbeiten von mehrfach gekröpften
Kurbelwellen mit zwei Werkzeugen, von denen jedes in einem Arbeitsschritt einen Wellenzapfen und die an ihn
anschließenden Kurbelwangenseitenflächen bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß Einstichrichtung und Vorschub
jedes Werkzeuges unabhängig vom anderen allein nach den für den jeweiligen Arbeitsschritt maßgebenden Verhältnissen
gewählt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Arbeitsschritt zur Bearbeitung eines Lagerzapfens
mit den anschließenden Kurbelwangenseitenflächen das Werkzeug in Richtung der Winkelsymmetralen des
Versetzungswinkels der beiden jeweils benachbarten Kurbeln eingestochen wird.
3. Fräsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Maschinenbett, zwei Aufnahmestöcken
für das Werkstück und zwei Fräswerkzeugen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter
Merkmale:
a) daß als Fräswerkzeuge ringförmige, innenschneidende Messerköpfe (1) dienen,
b) daß für jeden Messerkopf (1) ein eigener, auf einem Längsschlitten (4) sitzender Frässchlitten vorgesehen
ist,
c) daß die Frässchlitten als Kreuzschlitten (3) ausgebildet sind,
d) daß die Antriebe (6; 7) der Kreuzschlitten (3) unabhängig
voneinander steuerbar sind,
e) daß die Einstichrichtung jedes Messerkopfes (1) frei wählbar ist,
030038/0611
f) daß die Aufnahmestocke (12) während der gesamten
Bearbeitungszeit das Werkstück (13.) stillstehend spannen und
g) daß vorzugsweise eine das Werkstück (13) zwischen den Messerköpfen (1) unterstützende Lünette (1^) angeordnet
ist.
4. Fräsmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Bewegung beider Messerkopfmittelpunkte
eine jeweils die Kreuzschlittenantriebe (6;7) und vorzugsweise auch die Längsschlittenantriebe (10) kontrollierende
numerische Steuerung vorgesehen ist.
030038/061 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT172879A AT358361B (de) | 1979-03-08 | 1979-03-08 | Verfahren zum bearbeiten von mehrfach gekroepften kurbelwellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3001334A1 true DE3001334A1 (de) | 1980-09-18 |
DE3001334C2 DE3001334C2 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=3519724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3001334A Expired DE3001334C2 (de) | 1979-03-08 | 1980-01-16 | Verfahren zur Bearbeitung von mehrfach gekröpften Kurbelwellen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4326323A (de) |
JP (1) | JPS55144919A (de) |
AT (1) | AT358361B (de) |
DD (1) | DD149322A5 (de) |
DE (1) | DE3001334C2 (de) |
FR (1) | FR2450654A1 (de) |
GB (1) | GB2045138B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2494610A1 (fr) * | 1980-11-26 | 1982-05-28 | Gfm Gmbh | Procede de realisation du biseau des bras de vilebrequins, etc., et fraiseuse pour la mise en oeuvre de ce procede |
EP0214624A2 (de) * | 1985-09-12 | 1987-03-18 | Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH | Vorrichtung zum Räumen einer zylindrischen Fläche eines Werkstückes, vorzugsweise von Lagerzapfen, insbesondere einer Kurbelwelle |
AT404569B (de) * | 1994-05-25 | 1998-12-28 | Boehlerit Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum aufspannen und bearbeiten von kurbelwellen |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132560A1 (de) * | 1981-08-18 | 1983-03-03 | GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau GmbH, 4403 Steyr | "Verfahren und Werkzeugmaschine zur Rundbearbeitung exzentrischer Wellenquerschnitte, insbesondere Kurbelwellen-Hubzapfen" |
DE3208046C2 (de) * | 1982-03-05 | 1984-03-15 | Oerlikon-Boehringer GmbH, 7320 Göppingen | Werkstückspanneinrichtung an den Fräseinheiten einer Kurbelwellenfräsmaschine mit zwei Fräseinheiten mit je einem innen verzahnten Scheibenfräser |
DE3224268C1 (de) * | 1982-06-28 | 1984-01-05 | Wilhelm Hegenscheidt Gmbh, 5140 Erkelenz | Maschine fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen |
ATE21346T1 (de) * | 1983-05-19 | 1986-08-15 | Gfm Fertigungstechnik | Fraesmaschine. |
DE3375090D1 (en) * | 1983-11-15 | 1988-02-11 | Gfm Fertigungstechnik | Milling machine for machining crankshafts or the like |
US4517717A (en) * | 1983-12-05 | 1985-05-21 | Gentry Elvin O | Crankshaft inspection apparatus and method |
DE3418583C1 (de) * | 1984-05-18 | 1985-09-12 | Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen | Kurbelwellenfraesmaschine oder dergleichen Fraesmaschine |
DE3565373D1 (en) * | 1985-01-22 | 1988-11-10 | Gfm Fertigungstechnik | Milling machine for working crank shafts, etc. |
JPS6237564A (ja) * | 1985-08-09 | 1987-02-18 | Toyota Motor Corp | 再溶融チルカムシヤフトの製造方法 |
DE3538345C1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-02-26 | Linsinger Ernst & Co Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung der Laufflaechen von Eisenbahnschienen durch Fraesen |
ATE71570T1 (de) * | 1986-02-27 | 1992-02-15 | Niigata Engineering Co Ltd | Werkzeugschlittenvorrichtung in einer werkzeugmaschine. |
JP3246961B2 (ja) * | 1992-11-05 | 2002-01-15 | 株式会社小松製作所 | クランクシャフトミラーの制御装置 |
JP3950476B2 (ja) * | 1995-06-06 | 2007-08-01 | ヴィディア ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング | 円筒形輪郭体を切削加工するためのフライス切削法及び該フライス切削法を実施する切削加工装置 |
US5707187A (en) * | 1995-06-07 | 1998-01-13 | Ingersoll, Cm Systems, Inc. | Crankshaft milling apparatus |
DE19546197C1 (de) * | 1995-12-11 | 1997-01-23 | Widia Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Drehfräsen |
DE19626627C1 (de) * | 1996-07-02 | 1997-09-18 | Boehringer Werkzeugmaschinen | Fräsmaschine |
DE19626609C2 (de) * | 1996-07-02 | 2000-03-09 | Boehringer Werkzeugmaschinen | Mehrfachfräsen an Kurbelwellen |
DE19722454A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-10 | Boehringer Werkzeugmaschinen | Verfahren zum Steuern der Bearbeitung eines Werkstückes |
DE10317318A1 (de) * | 2003-04-11 | 2004-10-21 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von Kurbel- und Nockenwellen, mit mindestens einem Innen-Rundfräswerkzeug |
DE102009021803B4 (de) * | 2009-05-18 | 2012-07-12 | Emag Holding Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Kurbelwellen |
US10047824B2 (en) * | 2014-07-29 | 2018-08-14 | Deere & Company | Method for pre-balancing and machining a crankshaft based on a mass distribution method |
SI3471915T1 (sl) * | 2016-06-20 | 2020-11-30 | Etxe-Tar, S.A. | Stroj za strojno obdelavo obdelovancev |
CN106180831A (zh) * | 2016-07-13 | 2016-12-07 | 中铁宝桥集团有限公司 | 一种高锰钢整铸辙叉端部装配面加工方法 |
CN110280814B (zh) * | 2019-07-15 | 2024-05-17 | 德州德隆(集团)机床有限责任公司 | 一种曲轴铣打加工中心 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2419554A1 (de) * | 1973-06-27 | 1975-01-16 | Gfm Fertigungstechnik | Werkzeugmaschine zur spanabhebenden bearbeitung von wellen, insbesondere von kurbelwellen |
DE2559824B1 (de) * | 1975-11-14 | 1978-08-03 | Boehringer Gmbh Geb | Werkzeugmaschine zum Bearbeiten der Zapfen einer Kurbelwelle |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE700785C (de) * | 1936-08-11 | 1940-12-30 | Carl F W Borgward | Rundschleifmaschine |
DE2516132A1 (de) * | 1975-03-06 | 1976-09-16 | Kurt Maecker | Wellenfraesmaschine, insbesondere zur bearbeitung von kurbelwellen |
DE2618093A1 (de) * | 1976-04-24 | 1978-03-16 | Heller Geb Gmbh Maschf | Kurbelwellenfraesmaschine |
DE2658970C3 (de) * | 1976-12-24 | 1979-09-20 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh, 7440 Nuertingen | Kurbelwellenfräsmaschine |
US4099431A (en) * | 1977-01-31 | 1978-07-11 | The Wickes Corporation | Internal milling machine for milling crank pins |
AT345061B (de) * | 1977-04-18 | 1978-08-25 | Gfm Fertigungstechnik | Verfahren und fraesmaschine zum fraesen der kurbelzapfen von mehrfach, vorzugsweise vierfach gekroepften kurbelwellen |
JPS54137782A (en) * | 1978-04-19 | 1979-10-25 | Komatsu Ltd | Rest device controller |
-
1979
- 1979-03-08 AT AT172879A patent/AT358361B/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-01-16 DE DE3001334A patent/DE3001334C2/de not_active Expired
- 1980-02-22 GB GB8006130A patent/GB2045138B/en not_active Expired
- 1980-03-04 DD DD80219433A patent/DD149322A5/de unknown
- 1980-03-07 US US06/127,949 patent/US4326323A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-03-07 JP JP2904880A patent/JPS55144919A/ja active Pending
- 1980-03-07 FR FR8005226A patent/FR2450654A1/fr active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2419554A1 (de) * | 1973-06-27 | 1975-01-16 | Gfm Fertigungstechnik | Werkzeugmaschine zur spanabhebenden bearbeitung von wellen, insbesondere von kurbelwellen |
DE2559824B1 (de) * | 1975-11-14 | 1978-08-03 | Boehringer Gmbh Geb | Werkzeugmaschine zum Bearbeiten der Zapfen einer Kurbelwelle |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2494610A1 (fr) * | 1980-11-26 | 1982-05-28 | Gfm Gmbh | Procede de realisation du biseau des bras de vilebrequins, etc., et fraiseuse pour la mise en oeuvre de ce procede |
EP0214624A2 (de) * | 1985-09-12 | 1987-03-18 | Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH | Vorrichtung zum Räumen einer zylindrischen Fläche eines Werkstückes, vorzugsweise von Lagerzapfen, insbesondere einer Kurbelwelle |
EP0214624A3 (en) * | 1985-09-12 | 1987-05-27 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Machine for broaching cylindrical surfaces of a work piece, preferably of a shaft, particularly of a crankshaft |
AT404569B (de) * | 1994-05-25 | 1998-12-28 | Boehlerit Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum aufspannen und bearbeiten von kurbelwellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2045138A (en) | 1980-10-29 |
DE3001334C2 (de) | 1982-02-11 |
AT358361B (de) | 1980-09-10 |
DD149322A5 (de) | 1981-07-08 |
ATA172879A (de) | 1980-01-15 |
FR2450654A1 (fr) | 1980-10-03 |
JPS55144919A (en) | 1980-11-12 |
GB2045138B (en) | 1982-12-01 |
US4326323A (en) | 1982-04-27 |
FR2450654B1 (de) | 1983-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3001334A1 (de) | Verfahren und fraesmaschine zum bearbeiten von mehrfach gekroepften kurbelwellen | |
WO2006027161A1 (de) | Verfahren zur bearbeitung von rotationsteilen | |
EP3388179A1 (de) | Verfahren zur verzahnbearbeitung eines werkstücks | |
DE2940732C2 (de) | Kurbelwellen-Fräsmaschine | |
DE19526900A1 (de) | Verfahren zur kombinierten spanenden und umformenden Fertigung von Ringen und Maschinen hierzu | |
EP2091681B2 (de) | Schneidplatte für ein Drehwerkzeug und Bearbeitungsverfahren mit dieser Schneidplatte | |
DE102011089654B4 (de) | Verfahren zur drehbearbeitung von planschultern an den wangen einer kurbelwelle, verwendung des verfahrens zur komplettbearbeitung von kurbelwellenrohlingen sowie kurbelwellen-drehmaschine zur drehbearbeitung der planschultern | |
EP0868242B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum drehfräsen | |
DE4119162C1 (de) | ||
DE2808880A1 (de) | Verfahren und fraesmaschine zum fraesen der kurbelwellenzapfen von mehrfach, vorzugsweise vierfach gekroepften kurbelwellen | |
EP0273950A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drehteilen ab stange. | |
DE2105824C3 (de) | Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken für das Bearbeiten an mehreren Umfangsflächen | |
DE2636986C3 (de) | Drehmaschine | |
EP0885082B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten der lagersitze von kurbelwellen | |
DE1942538A1 (de) | Universalsteinfraes- und -schneidmaschine | |
EP0379723A3 (de) | Werkzeugbestückte Drehräummaschine | |
DE3751988T2 (de) | Schalttellermaschine mit elektrischer Steuerung | |
DE19511881B4 (de) | Verfahren zum Schleifen der Außenkontur eines Werkstückes | |
DE1966960B2 (de) | Wälzfräseinrichtung als Zusatzgerät für Drehautomaten | |
DE2632663B2 (de) | Verfahren und Werkzeug zum Herstellen von runden Löchern | |
DE223948C (de) | ||
DE19841485A1 (de) | Kombinierte Bearbeitungsvorrichtung für Kolbenringe | |
DE2016096A1 (de) | Fräs verfahren und hierzu verwendbarer Fräser | |
DE8107329U1 (de) | "maschinen-schneidwerkzeug" | |
DE2636479A1 (de) | Verfahren zum verzahnen eines kegel- oder hypoid-zahnrades |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8331 | Complete revocation |