DE3001025A1 - Vorrichtung zur befestigung eines beschlages in einem fluegelprofil fuer fenster oder tueren - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines beschlages in einem fluegelprofil fuer fenster oder tueren

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DE3001025A1
DE3001025A1 DE19803001025 DE3001025A DE3001025A1 DE 3001025 A1 DE3001025 A1 DE 3001025A1 DE 19803001025 DE19803001025 DE 19803001025 DE 3001025 A DE3001025 A DE 3001025A DE 3001025 A1 DE3001025 A1 DE 3001025A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlages in
  • einem Flügelprofil für Fenster oder Türen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines eine flache Stulpschiene und Riegel stange umfassenden Beschlafres in einem vorzugsweise aus Kun;tstofÜ Lleas,estellten PllüEr(llBroJil für Fenster oder Türen,das zur Aufnahme des Beschlages eine Nut mit seitlich vorspringenden Leisten zur Auflage der Stulpschiene aufweist,an deren Unterseiten Befestigungselemente angreifen, die jeweils an einem die Stulpschiene und Riegelstange durchgreifenden Lagerelement drehbar angeordnet sind.
  • Zur Befestigung von eine flache Stulpschiene und Riegelstange umfassenden Beschlägen im Flügelprofil für Fenster oder Türen ist es bekannt,das beispielsweise aus Holz bestehende Flügelprofil mit einer Aufnahmenut zu versehen,in welche der Beschlag eingesetzt wird.Da die flache Stulpschiene breiter ist als die ebenfalls flach ausgebildete Riegelstange,wird die in das Flügelprofil gefräste Nut abgestuft ausgeführt,so daß die Ränder der in der breiteren Ausfräsung liegenden Stulpschiene eine feste Auflage bekommen.
  • Die Befestigung des Beschlages erfolgt durch eine größere Anzahl von Schrauben,deren Kopf in der Stulpschiene gelagert ist und die durch die mit entsprechenden Langlöchern versehene Riegel stange hindurch in das Holz eingeschraubt werden.
  • Obwohl bei einem Flügelprofil aus Holz die Befestigungsschrauben ausreichend lang ausgeführt werden können und eine genügend große Anzahl von Schrauben verwendet wrden kann,läßt die bekannte Art der Befestigung zu wünschen übrig,da die Schrauben in Längsrichtung des Beschlages, d.h. in dessen Hauptbelastungsrichtung nur wenig Halt ergeben.Bei aus Kunststoff hergestellten Flügelprofilen ist die voranstehend beschriebene Befestigungsart ungünstig,da die Befestigungsschrauben in den dünnen Wandteilen des Kunststoffprofils keinen ausreichenden Halt finden, zumal sich bei tieferen Aufnahmenuten der ungeführte Bereich der Befestigungsschrauben vergrößert und demzufolge die Hebelwirkung auf die Schraube zunimmt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden,sind zur Befestigung von eine flache Stulpschiene und Riegelstange umfassenden Beschlägen in einem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Flügelprofil B>Festigungselemente entwickelt worden,die Jeweils an einem die Jtulpschiene und Riegelstange durchgreifenden Lagerelement drehbar angeordnet sind und an der Unterseite von Auflageleisten angreifen,die bei einem aus Kunststoff hergestellten Flügelprofil seitlich in die Nut zur Aufnahme des Beschlages vorspringen. Um bei Verwendung derartiger Befestigungselemente ein Einklemmen der an der Unterseite der Stulpschiene verschiebbar geführten Riegelstange auszuschließen,ist es erforderlich,daß die an den Seitenwandungen der Aufnahmenut ausgebildeten Auflageleisten eine größere Stärke aufweisen als die Riegelstange. Diese Voraussetzung kann zwar bei speziell angefertigten Profilen erfüllt werden,ist bei den handelsüblichen Profilen aus Kunststoff,Leichtmetall oder Stahl nicht gegeben.Aus diesem Grunde ist das bekannte Befestigungs element nur für speziell angefertigte Flügelprofile verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung zur Befestigung eines eine flache Stulpschiene und Riegelztange umfassenden Beschlages in einer mit seitlich vorspringenden Auflageleisten versehenen Aufnahmenut eines Flügelprofils zu schaffen, ohne daß die Stärke der Auflageleisten größer sein muß als die Dicke der Riegelstange,wobei auch unterschiedliche Stärken der Riegelstange ohne die Gefahr von Klemmungen verwendet werden sollen Schließlich soll mit der Erfindung eine Befestigungsvorrichtung geschaffen werden,welche die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und eine sichere Festlegung des Beschlages mit einer geringen Anzahl von Befestigungselementen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß das Befestigungselement als Befestigungsbrücke ausgebildet ist,deren größte Breite geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den Auflageleisten und deren größte Lunge geringfügig kleiner als die Breite der Aufnahmenut ist und die auf ihrer Oberseite an den Rändern der Schmalseiten mit hervorstehenden Stegen versehen ist,welche parallel zueinander mit einem Abstand verlaufen,der größer als die Breite der Riegelstange ist.
  • Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird ein Befestigungselement geschaffen,dessen Diagonale größer ist als die Breite der Aufnahmenut,so daß der Beschlag mit den Aufnahmebrücken von oben her in die Aufnahmenut eingeführt werden kann und nach einer Drehung der Befestigungsbrücken um etwa 900 ein guter Halt des Beschlages in der Aufnahmenut erzielt wird, und zwar unabhängig von der Dicke der Auflageleisten und von einem eventuellen überstand der Riegelstange nach unten und ohne die Gefahr,daß die Riegelstange zwischen Befestigungsbrücke und Auflageleisten eingeklemmt wird. Die auf der Oberseite der Befestigungsbrücke ausgebildeten Stege stellen in vorteilhafter Weise eine seitliche Führung für die an der Stulpschiene geführte Riegelstange dar,so daß mit der erfindungsgemäßen Befestigungsbrücke nicht nur eine gute und mit wenigen Befestigungselementen auskommende Festlegung des Beschlages im Flügelprofil erreicht wird, sondern gleichzeitig eine Verbesserung der Führung für die Riegelstange.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Stege jeweils mit einer parallel zur Oberfläche der Befestigungsbrücke liegenden Anlagefläche und einer von der Oberfläche bis zur Anlagefläche ansteigenden sowie bezüglich der beiden Stege gegenläufig ausgeführten Schräge ausgebildet. Mit dieser Weiterentwicklung wird ein allmähliches Anziehen des Beschlages in die Nut desFlügelprofils erreicht und eine Beschädigung der Auflageleisten beim Verdrehen der Befestigungsbrücke vermieden.
  • m das Verdrehen der in die Aufnahmenut eingeführten Befestigungsbrücken zu erleichtern und neben der Handhabung auch den Sitz der Befestigungselemente zu verbessern,weist die im wesentlichen mit rechteckiger Grundform ausgebildete Befestigungsbrücke gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sich diagonal gegenüberliegende Abrundungen auf. Diese im Bereich der Schrägen der Stege ausgebildeten Abrundungen lassen en Verdrehen nur in einer Richtung, und zwar im Sinne der Schrägen zu, und ermöglichen eine exaktere Anpassung der Länge der Befestigungsbrücke an die Breite der Aufnahmenut. Schließlich wird durch diese Abrundungen eine exakte Anlage der Schmalseiten der Befestigungsbrücke an den Wandungen der Aufnahmenut in der endgültigen Lage der Befestigungsbrücken erreicht,wobei ein Beibehalten dieser Lage dadurch unterstützt werden kann, daß die Anlagefläche der Stege gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aufgerauht ist,so daß sie beispielsweise mittels einer Rändelung oder mittels Zahnleisten in das Material der Auflageleisten eindringen.
  • Die Befestigungsbrücke besitzt erfindungsgemäß eine Gewindebohrung für eine mit ihrem Kopf an der Stulpschiene gelagerte und die Riegelstange im Bereich eines Langloches durchgreifende Befestigungsschraube. Als Befestigungsschrauben können handelsübliche Senkkopfschrauben verwendet werden,so daß sich die Herstellungskosten für das Befestigungselement verringern.
  • Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Unterseite der Befestigungsbrücke ein Führungsansatz für die Befestigungsschraube ausgebildet wird,ergibt sich eine längere Führung für die Befestigungsschraube,so daß ungünstige Hebelwirkungen und hieraus resultierende Abbiegungen in Längsrichtung der Aufnahmenut ausgeschlossen werden. Dies kann noch dadurch unterstützt werden,daß das Schraubenende in an sich bekannter Weise angespitzt oder ausgekehlt ist,so daß sich die Befestigungsschraube in das Material des Flügelprofils im Grund der Aufnahmenut eingraben kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsbrücke, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsbrücke nach Fig.l, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Befestigungsbrücke gemäß der Schnittlinie III-III in Fig.2 Fig. Lt einen Querschnitt durch ein Flügelprofil mit eingesetztem Beschlag,wobei sich die Befestigungsbrücke in einer Lage zum Einsetzen des Beschlages befindet, und Fig. 5 einen der Fig.4 entsprechenden Querschnitt,wobei sich die Befestigungsbrücke in der endgültigen Lage befindet.
  • Der eine flache Stulpschiene 1 und eine an dieser Stulpschiene 1 geführte flache Riegelstange 2 umfassende Beschlag ist gemäß den Fig.4 und 5 im.Flügelprofil 3 eines Fensters oder einer Tür angeordnet,wobei dieses Flügelprofil 3 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist,Jedoch auch aus Aluminium oder Stahl hergestellt sein kann.
  • Das Flügelprofil 3,das in der Zeichnung vereinfacht dargestellt ist, besitzt eine Aufnahmenut 4 für den Beschlag,wobei die Breite der Aufnahmenut Lt etwa der Breite der Stulpschiene 1 entspricht.An den Seitenwandungen der Aufnahmenut Lt sind zwei in die Aufnahmenut 4 hervorspringende Auflageleisten 5 vorgesehen,deren Oberseiten als Auflage für die Ränder der Stulpschiene 1 dienen. Die Tiefe der Aufnahmenut Lt und die Abmessungen der Auflage leisten 5 können auch anders als in der Zeichnung dargestellt sein.
  • Die Befestigung der Stulpschiene 1 am Flügelprofil 3 erfolgt mittees mehrerer,in Längsrichtung der Stulpschiene 1 im Abstand voneinander angeordneter Befestigungsbrücken 6,von denen eine in den Fig.1 bis 3 anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt ist0 Die Befestigungsbrücke 6 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Grundform. Ihre Länge ist geringfügig kleiner als die Breite der Aufnahmenut 4. Ihre Breite ist geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den Auflageleisten 5. Dies geht deutlich aus einem Vergleich der Fig.4 und 5 hervor,wobei Fig.4 einen die Breite und Fig.5 einen die Länge zeigenden Schnitt durch die Befestigungsbrücke 6 enthält.
  • Auf der Oberseite besitzt die Befestigungsbrücke 6 an den Rändern der Schmalseiten hervorstehende Stege 7,die parallel zueinander mit einem Abstand verlaufen,der größer ist als die Breite der Riegelstange 2. Die Stege 7 sind jeweils mit einer parallel zur Oberfläche der Befestigungsbrücke 3 liegenden Anlagefläche 7a und mit einer Schräge 7b versehen,die von der Oberfläche der Befestigungsbrücke 6 ansteigend bis zur Anlagefläche 7a verläuft.
  • im Bereich der Schrägen 7b weist die Befestigungsbrücke 6 an diagonal gegenüberliegenden Stellen Abrundungen 8 auf,die am bestei in Fig.2 zu erkennen sind.
  • In der Mitte der Befestigungsbrücke 6 ist eine Gewindebohrung 9 für eine Befestigungsschraube 10 ausgebildet,deren Kopf 10a in einer angesenkten Bohrung der Stulpschiene 1 gelagert ist. Die Befestigungsschraube 10 ragt durch die Riegelstange 2 im Bereich eines Langloches 2a hindurch und reicht bis in die Gewindebohrung 9 der Befestigungsbrücke 6 hinein.
  • Der mit mindestens zwei Befestigungsbrücken 6 versehene Beschlag wird von oben her in die Aufnahmenut 4 des Flügel profils 3 eingesetzt,wobei die Befestigungsbrücken 6 gemäß Fig.4 derart gedreht sind, daß ihre Längskanten parallel und ihre Rege 7 quer zur Längs richtung der Aufnahmenut 4 verlaufen. Da die Breite der Befestigungsbrücken 6 geringfügig kleiner als der Abstand der Auflageleisten 5 ist,können die Befestigungsbrücken 6 auf diese Weise von oben her in die Aufnahmenut 4 eingebracht werden.
  • Durch Drehen der Befestigungsschraube 10 mittels eines an ihrem Kopf 10a angreifenden Werkzeuges wird ein Verdrehen der Befestigungsbrücke 6 innerhal:b der Aufnahmenut 4 bewirkt. Durch dieses Verdrehen um 900 gelangen die Schmalseiten der Befestigungsbrücke 6 zur Anlage an den Seitenwänden der Aufnahmenut 4,wie dies in Fig.5 der Zeichnung angedeutet ist. Diese Anlage der mit den Stegen 7 versehenen Schmalseiten der Befestigungsbrücke 6 an den Wänden der Aufnahmenut Lt verhindert ein Weiterdrehen der Befestigungsbrücke 6,wenn die Befestigungsschraube 10 weiter angezogen wird. Dieses weitere Anziehen hat somit lediglich eine Verlagerung der Befestigungsbrücke 6 auf der Befestigungsschraube 10 in Richtung auf deren Kopf 10a zur Folge,und zwar bis die Anlageflächen 7a der Stege 7 an der Unterseite der seitlichen Auflageleisten 5 zur Anlage kommen.
  • Durch die an der Unterseite der Auflage leisten 5 anliegenden Anlageflächen 7a der Stege 7 wird die Stulpschiene 1 mittels der Befestigungsschraube 10 fest gegen die Oberseite der Auflageleisten 5 gezogen. Es erfolgt somit eine sichere Festlegung der Stulpschiene 1 am Plügelprofil 3. Die auf der Oberseite der Befestigungc;-brücke 6 nach oben hervorstehenden Stege 7 verhindern hierbei ein Einklemmen der Riegelstange 2,und zwar auch für den in den Fig.4 und 5 gezeichneten Fall,daß die Stärke der Auflageleisten 5 geringer ist als die Dicke der Riegelstange 2.Die sich gegenüberliegnden Flächen der Stege 7 können als Führungsflächen für die Riegelstange 2 herangezogen werden,wie sich insbesondere aus Fig.S ergibt.
  • Um die Führung der Befestigungsschraube 10 an der Befestigungsbrücke 6 zu verbessern,kann die Befestigungsbrücke 6 an der Unterseite mit einem Führungsansatz versehen sein,der auf der Zeichnung jedoch ebenso wenig dargestellt ist wie die Ausbildung einer Spitze am Ende der Befestigungsschraube 10,mit welcher die Befestigungsschraube 10 in das Material des Flügelprofils 3 eindringen kann, um zusätzlich am Flügelprofil 3 geführt zu werden. Dies ist insbesondere bei einer größeren Tiefe der Aufnahmenut 4 von Vorteil.
  • Bezugsziffernliste: 1 Stulpschiene 2 Riegelstange 2a Langloch 3 Flügel profil 4 Aufnahmenut 5 Auflageleiste 6 Befestigungsbrücke 7 Steg 7a Anlage fläche 7b Schräge 8 Abrundung 9 Gewindebohrung 10 Befestigungsschraube 10a Kopf

Claims (8)

  1. A n 5 p r ü c h e: (1,) Vorrichtung zur Befestigung eines eine flache Stulpschiene und Riegelstange umfassenden Beschlages in einem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten F;Ügebrofil für Fenster oder Türen,das zur Aufnahme des Beschlages eine Nut mit seitlich vors-prinpl;enden Leisten zur Auflage der Stulpschiene aufweist, an der Unterseiten Befestigungselemente ngreifcn , d je j ewei an einem die Stuipschiene und Riegelstange durcIii'ci Fenden Lagerelement drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Befestigungsbrücke (6) ausgebildet ist,deren größte Breite geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den Auflageleisten (5) und deren größte Länge geringfügig kleiner als die Breite der Aufnahmenut (4) ist und die auf ihrer Oberseite an den Rändern der Schmalseiten mit hervorstehenden Stegen (7) versehen ist,welche parallel zueinander mit einem Abstand verlaufen,der größer als die Breite der Riegelstange (2) ist.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) jeweils mit einer parallel zur Oberfläche der Befestigungsbrücke (6) liegenden Anlagefläche (7a) und einer von der Oberfläche bis zur Anlagefläche (7a) ansteigenden sowie bezüglich der beiden Stege (7) gegenläufig ausgeführten Schräge (7b) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen mit rechteckiger Grundform ausgebildete Befestigungsbrücke (6) sich diagonal gegenüberliegende Abrundungen (8) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundungen (8) im Bereich der Schrägen (7b) der Stege (7) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,das durch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (7a) der Stege (7) aufgerauht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die 3efestigungsbrücke (6) eine Gewindebohrung (9) für eine mit ihrem Kopf (lOa) an der Stulpschiene (1) gelagerte und die Riegelstange (2) im Bereich eines Langloches (2a) durchgreifende Befestigungsschraube (10) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Befestigungsbrücke (6) ein Führungsansatz für di Befestigungsschraube (10) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,dadurch gekennzeichnet,daß das Ende der Befestigungsschraube (10) angespitzt oder ausgekehlt ist.
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