DE3000313A1 - Elektrolysezelle mit gesteuerter anolytstroemungsverteilung - Google Patents

Elektrolysezelle mit gesteuerter anolytstroemungsverteilung

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DE3000313A1 DE19803000313 DE3000313A DE3000313A1 DE 3000313 A1 DE3000313 A1 DE 3000313A1 DE 19803000313 DE19803000313 DE 19803000313 DE 3000313 A DE3000313 A DE 3000313A DE 3000313 A1 DE3000313 A1 DE 3000313A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrochemische Zelle zur Elektrolyse verschiedener Anolyten, einschließlich Wasser und mehr im besonderen bezieht sie sich auf ein Element, das zur Strömungsverteilung und zum Stromsammeln dient und für eine gesteuerte und gleichmäßige Verteilung des Anolyten sorgt.
Obwohl die Erfindung hauptsächlich im Hinblick auf elektrochemische Zellen für die Elektrolyse von Wasser beschrieben wird, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern sie ist anwendbar für die Schaffung einer gesteuerten Anolytverteilung für jede Elektrolysezelle.
Seit einiger Zeit finden Elektrolysezellen mit einem Festelektrolyten großes Interesse. Ein typisches Beispiel einer solchen Zelle für die Elektrolyse von Wasser ist in der US-PS 4 039 409 beschrieben. Diese Zelle weist einen Festelektrolyten aus einer Membran aus einem ionenaustauschenden Harz auf, bei der in die Oberfläche katalytische Teilchen eingebracht sind, die Anoden- und Kathodenelektrode bilden.
In vielen Fällen werden in Elektrolysezellen stromleitende und gasverteilende Netze aus Niob, Tantal oder Titan benutzt, um für den Stromfluß in die und aus der Elektrode ebenso zu sorgen, wie für die Verteilung des Anolyten über die Anode und die Entfernung der gasförmigen Elektrolyseprodukte und des verbrauchten Anolyten.
Es wurde festgestellt, daß das Stromsammeln und Verteilen des Strömungsmittels in Elektrolysezellen mit hydrierten Ionenaustauschermembranen und Elektroden, die direkt mit den Oberflächen dieser Membranen verbunden sind, am wirksamsten billig dadurch zu erreichen ist, daß man die teuren Netze durch Stromkollektoren ersetzt, die geformte Aggregate aus leitenden Teilchen, wie
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Graphit, in einem Harzbinder sind. Die stromsammelnden und strömungsmittelverteilenden Elemente werden mit einer Vielzahl paralleler Rippen hergestellt, die sich vom Körper des Elementes aus erstrecken. Diese Rippen berühren die Elektrode an einer Vielzahl von Punkten, um eine Stromleitung zu gewährleisten und gleichzeitig begrenzen die Rippen eine Vielzahl von Kanälen zur Verteilung von Strömungsmittel, wobei durch diese Kanäle der Anolyt strömt und die gasförmigen Elektrolyseprodukte und der verbrauchte Anolyt entfernt werden. Solche Elemente zum Stromsammeln und Strömungsmittelverteilen können bipolar zur Verwendung in Vielzellenanordnungen hergestellt werden, indem man solche Rippen auf dem gegenüberliegenden Seiten des Elementes anordnet. Läßtman die Rippen auf den gegenüberliegenden Seiten des Elementes zum Stromsammeln in einem Winkel zueinander verlaufen, dann werden die Ionenaustauschermembranen in einer Vielzelleneinheit immer durch die Rippen zweier solcher Elemente abgestützt. Dieses Abstützen der Membranen erfolgt an einer Vielzahl von Punkten, an denen sich die im Winkel zueinander verlaufenden Rippen zweier Kollektoren schneiden.
In einer solchen Elektrolysezelle strömt der Anolyt durch die Verteilungskanäle und kommt in Berührung mit der Anode, die mit einer hydratisierten Ionenaustauschermembran verbunden ist. An der Anode wird Gas entwickelt (im Falle der Wasserelektrolyse Sauerstoff) und strömt durch den Kanal nach unten, bis es den Auslaß erreicht und entfernt wird. Im Idealfall wird das entwickelte Gas gleichmäßig mit dem im Kanal nach unten strömenden Anolyten vermischt und nachfolgend in einem Phasenseparator daraus extrahiert. Es wurde jedoch festgestellt, daß die entwickelten Gase nicht immer gleichmäßig im Anolyten verteilt sind. Anomale Druckverhältnisse sind solche Bedingungen, unter denen der stromabwärts vorhandene Druck höher sein mag als der mittlere Einlaßdruck, d. h. der Druck an den Einlaßöffnungen zu den Strömungsmittelverteilungskanälen. Als Ergebnis wurde beobachtet, daß manchmal die gasförmigen Elektrolyseprodukte in den Strömungsmittel Verteilungskanälen rückwärts zu dem Einlaß hin strömen und den Wassereinlaß blockieren. Wenn das eintritt, dann
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blockiert das Gas am Einlaß die Anolytenströmung und der Teil der Membran in der Nähe des Einlasses weist schließlich einen Anolytenmangel auf. Die hydratisierte Ionenaustauschermembran trocknet aus und dies führt zu einem Anstieg des Widerstandes der Membran und somit zu einem Ansteigen der für die Elektrolyse erforderlichen Zellspannung.
Es wurde in der vorliegenden Erfindung festgestellt, daß die Anolytverknappung aufgrund einer Gasblockierung des Einlasses beseitigt und eine gesteuerte Anolytverteilung erzielt werden kann, indem man einen vorbestinmten Druckabfall an den Einlassen der Strömungsmittelverteilungskanäle einführt. Dies beseitigt die Möglichkeit oder vermindert sie zumindest beträchtlich, daß der Druck stromabwärts größer wird als der durchschnittliche Einlaßdruck und dadurch wird ein Rückwärtsfließen der entwickelten Gase und eine Gasblockade der Strömungsmittelverteilungskanäle vermieden. Der zusätzliche Druckabfall kann dadurch eingeführt werden, daß man in jede der Einlaßöffnungen der Strömungsmittelkanäle ein Teil einsetzt, daß diese Einlasse physisch verengt. Dies vermindert den Querschnitt der Kanaleinlässe geger über dem Rest des Kanales und erhöht den Druckabfall. Als alternative Ausführungsform können die Kanäle auch mit verengten Querschnitten am Einlaß gebildet werden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Elektrolysezelle, wie sie z. B. für die Wasserelektrolyse eingesetzt wird, eine hydratisierte Ionenaustauschermembran auf, welche die Zelle in Anolyt- und Katholytkammer trennt. Dispergierte Anoden- und Kathodenelektroden sind mit den gegenüberliegenden Seiten der Membran verbunden. Ein geformter Graphitstromsammler mit einer Vielzahl langgestreckter stromsammelnder Vorsprünge oder Rippen steht mit der Anode in Berührung. Die rippenartigen Vorsprünge bilden auch eine Vielzahl von Kanälen zum Verteilen des Strömungsmittels, so daß das Wasser über die Oberfläche der Anodenelektrode verteilt wird, wo sie unter Entwicklung von Sauerstoff elektrolysiert wird, der durch den Strömungsmittelverteilungskanal nach unten transportiert und aus der Zelle
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entfernt wird. Ein den Druck verminderndes verengendes Teil wird in die Einlaßöffnungen der Strömungsmittelkanäle eingesetzt, damit die gasförmigen Elektrolyseprodukte nicht in die Einlaßleitung zurückströmen können. Dadurch wird eine gesteuerte Wasserströmungsverteilung aufrechterhalten und die Möglichkeit der Zunahme der Zellspannung und des Membranwiderstandes aufgrund der Wasserblockade gering gehalten oder völlig beseitigt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer einzelnen Zelle mit dem stromsammelnden separierenden Element,
Figur 2 eine teilweise weggebrochene Ansicht der die Kanäle im Element zum Stromsammeln und Strömungsmittelverteilen beschränkenden Teile und
Figur 3 eine weitere teilweise weggebrochene Ansicht einer anderen Ausführungsform.
Figur 1 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht einer Elektrolysezelle. Diese Zelle weist eine hydratisierte ionentransportierende Membran auf, mit deren gegenüberliegenden Oberflächen katalytische Elektroden verbunden sind. Diese Membran ist zwischen Platten auf der Anoden und Kathodenseite angeordnet, die Strom sammeln und Strömungsmittel verteilen. Diese Platten weisen jeweils eine Vielzahl leitender Rippen auf, die sich von einem Hauptkörper aus erstrecken. Die Rippen stehen mit den Elektroden in Berührung, die mit der ionentransportierenden Membran verbunden sind und diese Rippen sammeln den Strom und bilden auch eine Vielzahl von Kanälen zur Verteilung des Strömungsmittels, wobei Anolyt und Katholyt durch diese Kanäle hindurch mit den Elektroden in Berührung gebracht werden.
Die in Figur 1 gezeigte Zelle zur Wasserelektrolyse weist ein geformtes Graphitelement 10 zum Stromsammeln und Strömungsmittelverteilen auf, das eine zentrale Anodenkammer 11 und eine Viel-
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zahl paralleler Rippen 12 hat, die sich vertikal entlang der ganzen Länge der Kammer 11 erstrecken. Die Rippen 12 begrenzen eine Vielzahl von Strömungsmittelverteilungskanälen 13, die am besten in Figur 2 ersichtlich sind, durch die der aus Wasser bestehende Anolyt strömt und der an der Anode entwickelte Sauerstoff entfernt wird. Die Baueinheit weist auch ein stromsammelndes und stromungsmittelverteilendes Element 15 auf, das eine Kathodenkammer 16 in Form einer Ausnehmung enthält. Eine Vielzahl mit der Elektrode in Berührung stehender Stromsammlerrippen 17, die im Winkel zu denen des Anodenstromsammlers verlaufen, erstrecken sich über die Kathodenkammer 16.
Die Kathodenstromsammlerrippen 17 sind als horizontal verlaufend dargestellt, obwohl der Winkel zwischen den stromsammelnden Rippen der Ka
sein kann.
pen der Kathode und der Anode irgendein Winkel größer als C
Eine hydratisierte ionentransportierende Membran 18, die in der Lage ist, Ionen zu transportieren, weist mit den gegenüberliegenden Oberflächen verbundene Schichten aus katalytischen Teilchen auf, die die Anode und Kathode bilden. Die Membran 18 ist zwischen den Stromkollektoren 10 und 15 angeordnet. Die Anode 19 kann typischerweise eine gebundene Mischung aus Edelmetallkatalysator-Teilchen sein, wie Platin-Iridium oder reduzierten Oxiden von Platin-Iridium oder von Platin-Ruthenium mit hydrophoben Fluorkohlenstoffteilchen und diese Anode 19 ist mit einer Oberfläche der Membran 18 verbunden. Eine in Figur 1 nicht gezeigte Kathodenelektrode, die aus elektrolytischen Teilchen, wie Platinschwarz, Platin-Iridium, Platin-Ruthenium oder aus reduzierten Oxiden daraus besteht, ist mit der anderen Seite der Membran verbunden.
Die ionentransportierende Membran ist vorzugsweise eine hydratisierte kationenselektiv durchlassende Membran. Es können sulfonierte Perfluorkohlenstoff-Polymermembranen benutzt werden, wie sie von der Dupont Company unter der Handelsbezeichnung "Nafion" erhältlich sind. Es können aber auch kationenselek-
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tive Membranen benutzt werden, die Karbonsäurereste als die funktioneilen Gruppen aufweisen.
Der Anolyt, wie Wasser im Falle der Wasserelektrolyse, wird durch einen Einlaßtdurchgang 20, der in Verbindung steht mit der Kammer 21 im Bodenteil des stromsammelnden und strömungsmittelverteilenden Elementes 10, in die Anodenkammer 11 eingeleitet. Eine Vielzahl vertikaler Durchgänge 22 erstreckt sich von der Kammer 21 aus in einen horizontalen Kanal 23, der sich entlang des Bodens der Anodenkammer erstreckt. Der. Kanal 2 3 ist offen gegenüber den vertikal verlaufenden Strömungskanälen 13, die durch die Stromsammlerrippen gebildet werden. Der Anolyt wird unter Druck in die Kammer 21 eingeführt, gelangt in den horizontalen Kanal 23 und von dort aus in die Strömungsmittelverteilungskanäle 13. Diese Strömungsmittelverteilungskanäle öffnen sich in einen oberen horizontalen Kanal 24, der in Verbindung steht mit den Anodenauslaßleitungen 25, die sich durch den Körper des Stromsammlers 10 erstrecken. In ähnlicher Weise kann Katholyt (wenn auch nicht bei der Wasserelektrolyse) in einen Raum 26 eingeführt werden, der sich quer über den Boden des Kathodenstromsammlers 15 erstreckt. Dieser Raum 26 steht durch eine Reihe vertikaler Durchgänge 27 mit einem sich vertikal erstreckenden Raum 28 in Verbindung, der seinerseits die Verbindung zu den horizontalen Katholytverteilungskanälen 17 herstellt.
Da die erfindungsgemäßen Elemente zum Stromsammeln und Strömungsmittelverteilen geformte Aggregate aus Kohlenstoff oder Graphit und einem Harzbinder sind, müssen gewisse Vorsorgen getroffen werden, um den Graphit oder Kohlenstoff vor dem während der Wasserelektrolyse entwickelten Sauerstoff zu schützen. In der Wasserelektrolysezelle der Figur 1 sind die der Anode zugewandten Rippen des stromsammelnden Elementes von einer leitenden. Folie abgedeckt, die den an der Anode entwickelten Sauerstoff daran hindert, den Graphit zu erreichen. Zu diesem Zwecke hat die dünne leitende Folie 29, die weggebrochen in den Figuren 1-3 gezeigt ist, einen geeigneten Klebstoff auf der
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einen Seite und ist unter Anwendung von Druck und Wärme so geger das stromsammelnde Element gedrückt, daß sie sich der rippenartigen Kontur anpaßt. Die Schutzfolie 29 muß leitend sein und sie sollte einen Oberflächenfilm aufweisen, der kein Oxid bildet, da die meisten Metalloxide schlechte Leiter sind. Die Schutzfolie auf der Anodenseite ist eine dünne platinierte Tantal- oder Niobfolie. Der kein Oxid bildende Film besteht aus Platin oder einem anderen kein Oxid bildenden Platingruppenmetall, der durch Elektroplattieren, Zerstäuben oder in anderer Weise auf die Folie aufgebracht worden ist. Eine Menge von 1,6 mg des Plat
brauchbar erwiesen.
von 1,6 mg des Platingruppenmetalles auf 6,25 cm hat sich als
Bei der Wasserelektrolyse kommt der Wasseranolyt in die Strömungsmittelverteilungskammern 11 und in Kontakt mit der Anodenelektrode, die mit einem positiven Anschluß einer geeigneten, nicht dargestellten. Energiequelle verbunden ist, so daß das Wasser an der Oberfläche der Elektrode elektrolysiert wird, während es durch die Strömungsmittelverteilungskanäle nach unten strömt. An der Anode wird Sauerstoff entwickelt und es entstehen Wasserstoffionen H . Diese Wasserstoffionen werden durch die Kationenaustauschermembran zur Kathode transportiert, die mit der gegenüberliegenden Seite der Membran verbunden ist. Dort werden die Wasserstoffionen unter Bildung gasförmigen Wasserstoffes an der Kathode entladen.
Während der Elektrolyse steigt der entwickelte Sauerstoff durch die Strömungsmittelverteilungskanäle zu der Auslaßleitung nach oben. Unter gewissen Bedingungen, von denen man annimmt, daß sie am wahrscheinlichsten bei den hohen Stromdichten mit rascher Gasentwicklung auftreten, wird der entwickelte Sauerstoff, anstatt mit dem durch die Kanäle strömenden Wasser vermischt zu werden, eher diskrete Gasschichten bilden, die sich mit den Wasserschichten abwechseln, so daß die Strömungsmittelverteilungskanäle mit abwechselnden Schichten aus Gas und Wasser gefüllt sind. Bei dieser Art der Gas/Wasser-Verteilung, d. h. bei Vorliegen einer Vielzahl von Gas/Flüssigkeit-Grenzflächen, kann
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der Druck längs eines oder mehrerer der Strömungsmittelverteilungskanäle augenblicklich höher sein, als der durchschnittliche Wassereintrittsdruck. Der sich als Ergebnis dessen an dem Einlaß ansammelnde Sauerstoff unter höherem Druck wird daher rückwärts in die Wasserleitung gedrückt und blockiert den Einlaß der Strömungsmittelverteilungskanäle und hindert so das Eindringen von Wasser oder eines anderen Anolyten in diese Kanäle. Schließlich ist das in den Kanälen enthaltende Wasser verbraucht. Da die Gasblasen am Einlaß zusätzlich die Wasserströmung in den Kanal blockieren, trocknet die Membran aus und dies erhöht den Widerstand der Membran und damit die für die Zelle erforderliche Elektrolysespannung.
Um den Transport des entwickelten Gases in Richtung auf die Einlaßleitung zu verhindern und eine gesteuerte Wasserströmungsverteilung über der Oberfläche der Elektrode und der Membran die ganze Zeit sicherzustellen, wird an den Einlassen der Strömungsmittelverteilungskanäle eine Einrichtung vorgesehen, um einen vorbestimmten Druckabfall einzuführen. Zu diesem Zweck wird ein verengendes Element 30 am Einlaß der Strömungsmittelverteilungskanäle angeordnet, das den Querschnitt dieser Kanäle verringert und dabei einen zusätzlichen Druckabfall einführt, der so eingestellt ist, daß er größer ist als irgendwelche anomalen Druckvariationen, die stromabwärts in den Strömungsmittelkanälen auftreten könnten. Dies beseitigt die Möglichkeit oder hält sie zumindest minimal, daß entwickelter Sauerstoff zurück in die Einlaßleitung gedrückt wird und dadurch das weitere Einströmen des Wassers in die Kanäle blockiert.
Figur 2 zeigt im Detail die Leitungsseite des stromsammelnden strömungsmittelverteilenden Elementes mit dem den Druckabfall bedingenden verengenden Element 30. Das dargestellte Aggregat aus gebundenem Graphit und Harz mit einer Vielzahl von Rippen 12, begrenzt eine Vielzahl von Strömungsmittelverteilungskanälen 13. Dieses geformte aus Graphit und Harz bestehende Element 10 ist von einer schützenden Metallfolie 29 bedeckt, die den entwickelten Sauerstoff daran hindert, den Graphit des strom-
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sammelnden Elementes anzugreifen. Die Folie 29 ist vorzugsweise die oben beschriebene Platin-beschichtete Titaniumfolie.
Der Wasserelektrolyt tritt, wie durch die Pfeile 31 veranschaulicht, in die Strömungsmittelverteilungskanäle 13 ein. Die Anodenelektrode, die mit der kationentransportierenden Membran ver bunden ist, die man in Figur 2 nicht erkennen kann, befindet sich in direktem Kontakt mit den von der Folie bedeckten Rippen Oberflächen 12, um den Stromfluß zwischen den Elektroden und den Stromkollektorelementen zu gestatten. Das durch die Kanäle 13 strömende Wasser kommt in Kontakt mit der Elektrode, was zu einer Elektrolyse des Wassers und zur Erzeugung von Sauerstoff und Wasserstoffionen an der Oberfläche der Elektrode führ
Ein verengendes Element 30, das aus einem korrosionsbeständigem Material besteht, ist über dem nahen Ende des stromsammelnden und strömungsmittelverteilenden Elementes angeordnet, welches das Einlaßende repräsentiert. Dieses verengende Element 30 weist eine Vielzahl von Vertiefungen 32 auf, die sich allgemein an die Gestalt der Strömungsmittelverteilungskanäle anpassen und unter Bildung einer Vielzahl verengter Einlasse für die Strömungsmittelverteilungskanäle in diese Kanäle hineinragen. Wie ersichtlich, sind die Querschnitte der Einlasse 33 der Strömungsmittelverteilungskanäle 13 sehr viel kleiner als die Querschnitte des Hauptteiles der Strömungsmittelverteilungskanäle 13. Als Ergebnis ist der Druckabfall entlang der Länge des verengenden Elementes 30 größer als für eine äquivalente Länge des Hauptteilkanales. Die Abmessung des verengten Kanaleinlasses 33 ist derart, daß der Druckabfall durch das Verengungselement ausreicht, das unter normalen Umständen, selbst wenn stromabwärts Druckanomalien auftreten, nicht genug Druck vorhanden ist, um das Gas zurück in das Verengungselement 30 zu pressen.
Figur 2 zeigt eine Anordnung, bei der ein Verengungselement in die Kanäle eingeführt ist. Alternativ kann das in Figur 2 gezeigte separate Verengungselement durch ein StromsammeIndes
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strömungsmittelverteilendes Element ersetzt werden, daß so geformt ist, daß die Einlaßseite der Strömungsmittelverteilungskanäle kleiner ist als der Rest der Kanäle und dadurch die gleichen Ergebnisse erzielen. Figur 3 zeigt eine solche Konstruktion. Auch hier ist das stromsammelnde Element 10 von einer dünnen Schutzfolie 29 bedeckt und das Element hat eine Vielzahl von Strömungsmittelverteilungskanälen 13, durch die ein Anolyt, wie Wasser strömt und dabei in Kontakt kommt mit der Anode, die mit einer Kationenaustauschermembran verbunden ist. Das stromverteilende Element 10 weist jedoch verengte Kanalabschnitte 33 auf, die einen geringeren Querschnitt haben, als der Hauptteil der Strömungsmittelverteilungskanäle. Dieser verengte Einlaßabschnitt erstreckt sich für eine vorbestimmte Distanz in den Kanal hinein und erweitert sich dann bei 34 zu dem Hauptkanal. Der Sauerstoff oder ein anderes an der Anode entwickeltes gasförmiges Elektrolyseprodukt steht daher dem verengten Durchgang 33 gegenüber. Wegen des zusätzlichen Druckabfalles über den verengten Abschnitt 33 ist es in hohem Maße unwahrscheinlich, daß das entwickelte Gas zurück in die Anolytleitung gepreßt wird und dies beseitigt oder vermindert zumindest beträchtlich die Möglichkeit der Blockade des Einlaßes in die Strömungsmittelverteilungskanäle.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Elektrolysezelle, gekennzeic hnet durch:
b) eine Kathodenkammer, wobei die genannten Kammern durch eine ionendurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Membran voneinander getrennt sind,
c) eine Anodenelektrode mit der einen Seite der Membran verbunden ist,
d) eine Kathodenelektrode gegen die gegenüberliegende Seite der Membran abgestützt ist,
e) eine Einrichtung, um zwischen der Anoden- und der Kathodenelektrode ein elektrisches Potential anzulegen, die ein leitendes Teil umfaßt, das mit der Kathode in Berührung steht und eine Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter langgestreckter Anodenleiter, die mit der Anode in Berührung stehen und eine Vielzahl Strömungsmittel transportierender Kanäle für die Bewegung von Anolyt und gasförmigen
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Elektrolyseprodukten schafft,
f) eine Einrichtung, die mit den genannten Kanälen in Verbindung steht, um Anolyt in die Einlaßöffnungen der KanäJ einzuführen und
g) eine Einrichtung um eine gesteuerte Anolytverteilung übei die Oberfläche der Anode zu bewirken, einschließlich eine Einrichtung, um zu verhindern, daß gasförmige Elektrolyse produkte die Einlaßöffnungen der Kanäle blockieren, indeir man einen höheren Druck an den genannten Einlaßöffnungen aufrechterhält, als er entlang der Kanäle herrscht.
2. Elektrolysezelle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaßöffnungen der Kanäle Einrichtungen zum Absenken des Druckes einschließen.
3. Elektrolysezelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in den Einlaßöffnungen der Kanäle eine Verengungseinrichtung angeordnet ist.
4. Elektrolysezelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Einlaßöffnung der Kanäle geringer ist als der Querschnitt des übrigen Teiles der Kanäle.
5. Elektrolysezelle nach Anspruch 1-4, dadurch ge kennzeichnet , daß die im Abstand voneinander angeordneten langgestreckten Anodenleiter geformte Aggregate aus leitenden Graphitteilchen sind.
6. Elektrolysezelle nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die im Abstand voneinande angeordneten langgestreckten Anodenleiter von einer schützenden stromleitenden Folie bedeckt sind, die beständig ist gegenüber dem gasförmigen Elektrolyseprodukt.
7. Elektrolysezelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzfolie von einer
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Schicht eines Platingruppenmetalles bedeckt ist, das kein
Oxid bildet.
8. Elektrolysezelle nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß das mit der Kathode verbundene leitende Teil eine Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter langgestreckter Leiter umfaßt, die eine Vielzahl von Kanälen zum Transportieren von Strömungsmittel schaffen.
9. Elektrolytzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die im Abstand voneinander angeordneten langgestreckten Kathodenleiter in einem Winkel quer zu den Anodenleitern ausgerichtet sind.
10. Elektrolytzelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die im Abstand angeordneten langgestreckten Anoden- und Kathodenleiter geformte Aggregate aus leitenden 'Graphitteilchen sind und die Anodenleiter von einer Schutzfolie bedeckt sind, auf der sich eine Schicht aus einem Platingruppenmetall befindet, das kein Oxid bildet.
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DE19803000313 1979-01-08 1980-01-05 Elektrolysezelle mit gesteuerter anolytstroemungsverteilung Granted DE3000313A1 (de)

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