DE19729429C1 - Elektrolysevorrichtung - Google Patents
ElektrolysevorrichtungInfo
- Publication number
- DE19729429C1 DE19729429C1 DE19729429A DE19729429A DE19729429C1 DE 19729429 C1 DE19729429 C1 DE 19729429C1 DE 19729429 A DE19729429 A DE 19729429A DE 19729429 A DE19729429 A DE 19729429A DE 19729429 C1 DE19729429 C1 DE 19729429C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- electrolysis
- contact
- electrolysis device
- contact layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B15/00—Operating or servicing cells
- C25B15/08—Supplying or removing reactants or electrolytes; Regeneration of electrolytes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/70—Assemblies comprising two or more cells
- C25B9/73—Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type
- C25B9/77—Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type having diaphragms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrolysevorrichtung mit einer
Anzahl von Membranelektrolysezellen, von denen jede eine
beidseitig mit einer Kontaktschicht versehene Membran umfaßt.
In einer Elektrolysevorrichtung, wie sie beispielsweise aus
der DE 30 00 313 A1 oder aus der US 4 056 452 bekannt ist,
wird ein Medium durch Anlegen einer Versorgungsspannung
zwischen einer Anode und einer Kathode elektrolytisch
zersetzt. Bei Verwendung von Wasser als Medium wird dabei
Wasserstoff und Sauerstoff gebildet. Eine derartige
Elektrolysevorrichtung kann somit zur bedarfsgerechten
Erzeugung von Wasserstoff und/oder Sauerstoff eingesetzt
werden. Beispielsweise kann eine Elektrolysevorrichtung zur
bedarfsgerechten Begasung des Primärkühlkreislaufs eines
Druckwasserreaktors mit Wasserstoff vorgesehen sein.
Eine Elektrolysevorrichtung kann als Membranelektrolyseur
ausgebildet sein. Dabei umfaßt die Elektrolysevorrichtung
eine Anzahl von Membranelektrolysezellen, bei denen das Funk
tionsprinzip einer Brennstoffzelle umgekehrt ist. Das Funk
tionsprinzip einer Brennstoffzelle ist beispielsweise in dem
Aufsatz "Brennstoffzellen für Elektrotraktion", K. Straßer,
VDI-Berichte, Nr. 912 (1992), Seiten 125ff., beschrieben.
Bei einer derartigen Membranelektrolysezelle wird das als Me
dium vorgesehene Wasser einer zwischen der Anode und der Ka
thode angeordneten Membran, insbesondere einer als Elektrolyt
vorgesehenen Kationenaustauschermembran, zugeführt. Die Mem
bran ist dabei üblicherweise beidseitig mit jeweils einer
Kontaktschicht versehen, wobei die erste Kontaktschicht als
Anode und die zweite Kontaktschicht als Kathode dient. Eine
derartige Membranelektrolysezelle zeichnet sich durch eine
besonders kompakte Bauweise aus, so daß eine Elektrolyseein
heit mit einer Anzahl von Membranelektrolysezellen auf beson
ders engem Raum untergebracht sein kann.
Für die Verwendung einer Elektrolysevorrichtung als Wasser
stoffgenerator im industriellen Bereich oder im Kraftwerksbe
reich ist eine Auslegung ihrer Produktionskapazität im Hin
blick auf den zugrundeliegenden Bedarf an Wasserstoff erfor
derlich. Dabei kann insbesondere für Anwendungen mit ver
gleichsweise hohem Wasserstoffbedarf die im Hinblick auf bau
liche Vorteile wünschenswerte Auslegung der Elektrolysevor
richtung als Membranelektrolyseur ungeeignet sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Elektro
lysevorrichtung mit einer Anzahl von Membranelektrolyseuren
der obengenannten Art anzugeben, die bei kompakter Bauweise
auch für vergleichsweise hohe Wasserstoffproduktionsraten ge
eignet und somit besonders flexibel einsetzbar ist und zudem
eine besonders hohe Betriebssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem an jeder
Kontaktschicht jeweils eine Kontaktplatte angeordnet ist, wo
bei jede Kontaktplatte auf ihrer der ihr zugeordneten Kon
taktschicht zugewandten Oberfläche ein Kanalsystem zum Trans
port von Wasser und/oder Gas aufweist, und wobei die Kontakt
schichten einer oder jeder Membran elektrisch mit einer
Analyseeinheit verbunden sind, die bei abgeschalteter
Stromversorgung einer Membran die Abklingzeit eines Span
nungssignals dieser Membran ermittelt.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß ein auch
für hohe Wasserstoffproduktionsraten geeigneter Membranelek
trolyseur eine Anzahl von Membranelektrolysezellen mit beson
ders großflächig dimensionierten Membranen aufweisen sollte.
Auch bei einer derartigen Dimensionierung der Membranen
sollte eine zuverlässige Bespeisung der Membranen mit dem zu
zersetzenden Medium, insbesondere mit Wasser, gewährleistet
sein. Dazu ist für jede Membran der Elektrolysevorrichtung
ein zuverlässiges und auch für großflächige Membranen geeig
netes Transportsystem für das Medium und auch für das im
Elektrolyseprozeß generierte Gas vorgesehen. Eine besonders
kompakte Bauweise ist dabei erreichbar, indem das Transport
system in die zur elektrischen Kontaktierung der an den Mem
branen angebrachten Elektroden vorgesehenen Kontaktplatten
integriert ist.
Im Hinblick auf die Betriebssicherheit der Elektrolysevor
richtung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein betriebsbe
dingter Ausfall einer Membranelektrolysezelle vergleichsweise
häufig auf eine Beschädigung ihrer Membran, beispielsweise
durch Lochbildung, zurückzuführen ist. Eine derartige Beschä
digung einer Membran durch Lochbildung ist auf besonders ein
fache Weise detektierbar, indem das zeitliche Verhalten der
an der Membran abfallenden Spannung nach Abschaltung der
Stromversorgung der Membran gemessen wird. In diesem Fall
sollte sich nämlich die zu untersuchende Membranelektrolyse
zelle kurzzeitig wie eine Brennstoffzelle verhalten, da auf
beiden Seiten der Membran noch Reste des zuvor generierten
Wasserstoffs bzw. Sauerstoffs vorhanden sind. Bei intakter
Membran sollte daher die über die Membran abfallende Spannung
kurzzeitig konstant bleiben, bevor das Spannungssignal ab
klingt. Falls die Membran hingegen beschädigt ist, setzt das
Abklingen des Spannungssignals vergleichsweise früher ein.
Über die Ermittlung der Abklingzeit des Spannungssignals ist
somit ein Rückschluß auf den Zustand der Membran möglich. So
mit ist eine defekte Membranelektrolysezelle auf besonders
einfache Weise identifizierbar.
Vorzugsweise ist das Kanalsystem jeder Kontaktplatte in Form
konzentrischer Kreissegmente ausgebildet. Wie sich herausge
stellt hat, ist nämlich bei einer derartigen Anordnung des
Kanalsystems eine besonders günstige und zuverlässige Bespei
sung aller aktiven Bereiche einer Membran erreichbar. Die
Membranelektrolysezellen sind dabei zweckmäßigerweise elek
trisch in Reihe geschaltet.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist zwischen jeder Kontakt
schicht und der ihr jeweils zugeordneten Kontaktplatte eine
poröse Leiterplatte angeordnet. Eine derartige poröse Leiter
platte, die beispielsweise aus Titan gebildet sein kann,
stellt einerseits einen zuverlässigen elektrischen Kontakt
zwischen der Kontaktschicht und der ihr zugeordneten Kontakt
platte her, wobei andererseits ein ungehinderter Durchtritt
des zu zersetzenden Mediums an die Membran sowie des elektro
lytisch generierten Gases in das Kanalsystem gewährleistet
ist. Die poröse Leiterplatte begünstigt dabei zusätzlich die
Verteilung des zugeführten Mediums auf der Membran.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Kanalsysteme
der zu beiden Seiten einer Membran angeordneten Kontaktplat
ten unabhängig voneinander mit einem Medium, insbesondere mit
Wasser oder Deionat, bespeisbar. Bei einer derartigen Anord
nung ist derjenigen Kontaktschicht der Membran, die als Anode
für den Elektrolyseprozeß vorgesehen ist, ein anderes Medium
zuführbar als derjenigen Kontaktschicht, die als Kathode vor
gesehen ist. Die Elektrolysevorrichtung ist somit besonders
flexibel einsetzbar. Beispielsweise ist bei einer derartigen
Anordnung die als Kathode vorgesehene Kontaktschicht der Mem
bran mit im Primärkreislauf einer kerntechnischen Anlage ge
führten Kühlmittel bespeisbar, wohingegen der als Anode vor
gesehenen Kontaktschicht der Membran Deionat zuführbar ist.
Eine derartig ausgestaltete Elektrolysevorrichtung ist somit
als direkt in den Kühlmittelkreislauf einer kerntechnischen
Anlage integrierter Wasserstoffgenerator für das Reaktorkühl
mittel einsetzbar. Die Kanalsysteme der zu beiden Seiten ei
ner Membran angeordneten Kontaktplatten sind dabei zweckmäßi
gerweise an voneinander separat gehaltene Gasabführsysteme an
geschlossen.
Für eine besonders zuverlässige Stromleitung innerhalb der
Elektrolysevorrichtung sind die Membranelektrolysezellen
zweckmäßigerweise stapelförmig innerhalb eines Gehäuses ange
ordnet, wobei das Gehäuse an jeder Stirnseite jeweils ein
Feststellelement zum Verspannen der Membranelektrolysezellen
miteinander aufweist. Benachbarte Membranelektrolysezellen
sind dabei mittels der Feststellelemente flächig aneinander
anpressbar, so daß eine besonders zuverlässige leitende Ver
bindung zwischen jeder Kontaktschicht und der ihr jeweils zu
geordneten Kontaktplatte gewährleistet ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist an die Analyseeinheit ein
Sensor zur Ermittlung einer Gasreinheit angeschlossen. Aus
der Aussage über die Abklingzeit einer Membran zusammen mit
der Aussage über die Gasreinheit ist dabei in besonders ein
facher Weise eine Prognose über die zukünftige Betriebssi
cherheit der jeweiligen Membran ableitbar. Die Elektrolyse
vorrichtung ist somit auch bei Auftreten von Betriebsstörun
gen einzelner Membranelektrolysezellen besonders zuverlässig
betreibbar. Eine defekte Membranelektrolysezelle kann dabei
kurzgeschlossen werden, so daß sie keinen Beitrag mehr zur
Gasproduktion leistet, wobei die Funktionsfähigkeit intakter
Membranelektrolysezellen nicht beeinträchtigt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde
re darin, daß durch die in den Kontaktplatten vorgesehenen
Kanalsysteme eine zuverlässige und großflächige Zufuhr des
elektrolytisch zu zersetzenden Mediums zu den Membranen bei
besonders kompakter Bauweise gewährleistet ist. Die Membran
elektrolysezellen sind dabei unabhängig voneinander betreib
bar, so daß auch bei einem Ausfall einzelner Membranelektro
lysezellen die Funktionsfähigkeit der Elektrolysevorrichtung
aufrechterhalten ist. Durch die zur Ermittlung der Abkling
zeit eines Spannungssignals an einer ausgewählten Membran
vorgesehene Analyseeinheit ist eine defekte Membranelektroly
sezelle zudem auf besonders einfache Weise detektierbar. Bei
auftretenden Betriebsstörungen ist somit die Abkopplung einer
defekten Membranelektrolysezelle auf besonders einfache Weise
möglich, wobei der Betrieb der Elektrolysevorrichtung mit den
verbleibenden intakten Membranelektrolysezellen aufrechter
halten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Elektrolysevorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Elektrolysevorrichtung im Querschnitt, und
Fig. 3 schematisch eine Begasungsvorrichtung für ein Teil
system einer technischen Anlage.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen.
Die Elektrolysevorrichtung 1 gemäß Fig. 1 ist als Membran
elektrolyseur ausgebildet und umfaßt eine Anzahl von elek
trisch in Reihe geschalteten Membranelektrolysezellen 2. Im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind dabei vier in Reihe
geschaltete Membranelektrolysezellen 2 dargestellt; es kann
aber auch eine beliebige andere Anzahl von Membranelektroly
sezellen 2 vorgesehen sein. Jede Membranelektrolysezelle 2
weist eine als Kationenaustauschermembran ausgebildete Mem
bran 4 als Elektrolyt für Wasser als zu zersetzendes Medium
auf. Die Membran 4 jeder Membranelektrolysezelle 2 ist beid
seitig mit jeweils einer nicht näher dargestellten Kontakt
schicht versehen. Die beiden Kontaktschichten einer Membran 4
dienen beim Elektrolysevorgang als Elektroden. Im Ausfüh
rungsbeispiel ist die als Kathode vorgesehene Kontaktschicht
jeder Membran 4 aus Platin gebildet. Die als Anode vorgesehe
ne Kontaktschicht jeder Membran 4 besteht hingegen in der
Hauptsache aus Iridium.
An jeder Kontaktschicht jeder Membran 4 ist jeweils eine Kon
taktplatte 5 angeordnet. Jede Kontaktschicht ist dabei mit
der ihr jeweils zugeordneten Kontaktplatte 5 über eine poröse
Leiterplatte 6 elektrisch verbunden. Die poröse Leiterplatte
6, die beispielsweise auf Titanbasis gefertigt sein kann, ist
dabei jeweils zwischen der Kontaktschicht und der dieser zu
geordneten Kontaktplatte 5 angeordnet.
Die aus jeweils einer Membran 4, zwei Leiterplatten 6 und
zwei Kontaktplatten 5 gebildeten Membranelektrolysezellen 2
sind stapelförmig innerhalb eines Gehäuses 8 angeordnet. Be
nachbarte Kontaktplatten 5 verschiedener Membranelektrolyse
zellen 2 sind dabei voneinander elektrisch durch jeweils eine
Isolatorplatte 9 getrennt. Die Hintereinanderschaltung der
Membranelektrolysezellen 2 ist dabei durch ein nicht näher
dargestelltes externes Leitungssystem bewirkt. Alternativ
können benachbarte Kontaktplatten 5 verschiedener Membran
elektrolysezellen 2 auch unmittelbar in elektrischem Kontakt
miteinander stehen oder auch einstückig ausgeführt sein. Das
Gehäuse 8 weist an seinen Stirnseiten 10 jeweils eine als
Feststellelement 12 vorgesehene Schraube zum Verspannung der
Membranelektrolysezellen 2 miteinander auf.
Jede Kontaktplatte 5 ist, wie in Fig. 2 anhand der im Quer
schnitt abgebildeten Elektrolysevorrichtung 1 dargestellt,
annähernd kreisförmig ausgebildet und weist auf ihrer der ihr
zugeordneten Kontaktschicht zugewandten Oberfläche ein Kanal
system 14 auf. Das Kanalsystem 14 ist dabei aus in die jewei
lige Kontaktplatte 5 ragenden Vertiefungen gebildet, die in
Form konzentrischer Kreissegmente auf der Oberfläche der je
weiligen Kontaktplatte 5 angeordnet sind. Das Kanalsystem 14
jeder Kontaktplatte 5 ist dabei zum Transport von elektroly
tisch zu zersetzendem Medium zur jeweiligen Membran 4 vorge
sehen. Dazu ist das Kanalsystem 14 jeder Kontaktplatte 5 mit
einem Zuführsystem für ein Elektrolysemedium verbunden. Zudem
ist an das Kanalsystem 14 jeder Kontaktplatte 5 ein Abführsy
stem für Gas oder für mit Gas versetztes Elektrolysemedium
angeschlossen.
Die Elektrolysevorrichtung 1 ist dabei derart ausgebildet,
daß die Kanalsysteme 14 der zu beiden Seiten einer Membran 4
angeordneten Kontaktplatten 5 unabhängig voneinander mit ei
nem Medium bespeisbar sind. Zudem ist das Medium oder auch
ein bei der Elektrolyse freigesetztes Gas aus den Kanalsyste
men 14 der zu beiden Seiten einer Membran 4 angeordneten Kon
taktplatten 5 unabhängig voneinander abführbar. Dazu sind die
Kanalsysteme 14 aller Kontaktplatten 5, die einer als Kathode
vorgesehenen Kontaktschicht einer Membran 4 zugeordnet sind,
eingangsseitig an ein gemeinsames Zuführsystem 16 und aus
gangsseitig an ein gemeinsames Abführsystem 18 angeschlossen.
Die Kanalsysteme 14 derjenigen Kontaktplatten 5, die einer
als Anode vorgesehenen Kontaktschicht einer Membran 4 zuge
ordnet sind, sind hingegen eingangsseitig an ein vom Zuführ
system 16 unabhängiges Zuführsystem 20 und ausgangsseitig an
ein vom Abführsystem 18 unabhängiges Abführsystem 22 ange
schlossen. Bei einer derartigen Anordnung ist die Bespeisung
der als Kathoden vorgesehenen Kontaktschichten mit einem an
deren Elektrolysemedium als dem für die Bespeisung der als
Anoden vorgesehenen Kontaktschichten verwendeten Elektrolyse
medium möglich. Die Elektrolysevorrichtung 1 ist somit beson
ders flexibel einsetzbar. Beispielsweise kann die Elektroly
sevorrichtung 1 direkt in einen Kühlmittelkreislauf einer
kerntechnischen Anlage integriert sein, wobei die als Katho
den vorgesehenen Kontaktschichten direkt mit Reaktorkühlmit
tel als Elektrolysemedium bespeist werden, und wobei das mit
Wasserstoff aus der Elektrolyse angereicherte Reaktorkühlmit
tel direkt in den Kühlmittelkreislauf der kerntechnischen An
lage rückgeführt wird. Die als Anode vorgesehenen Kontakt
schichten sind dabei mit Deionat bespeisbar. Beim Betrieb ei
ner derartig angeordneten Elektrolysevorrichtung 1 werden die
mit Deionat bespeisbaren Anoden mit einem höheren Betriebs
druck beaufschlagt als die mit Reaktorkühlmittel beaufschlag
ten Kathoden. Somit ist auch bei einem Membranbruch oder ei
ner Leckage eine Freisetzung von Reaktorkühlmittel an die Um
gebung sicher vermieden.
In Fig. 3 ist schematisch ein Begasungssystem 28 für eine
technische Anlage, insbesondere für den Primärkreislauf eines
Druckwasserreaktors, dargestellt. Das Begasungssystem 28 um
faßt als Wasserstoffgenerator die Elektrolysevorrichtung 1,
deren Zu- und Abführsysteme 16, 18, 20, 22 in nicht näher
dargestellter Weise an die technische Anlage angeschlossen
sind. Die Elektrolysevorrichtung 1 umfaßt zudem eine Analyse
einheit 30. Dabei sind die Kontaktschichten jeder Membran 4
elektrisch mit der Analyseeinheit 30 verbunden.
Die Analyseeinheit 30 ist dazu ausgelegt, nach Abschalten der
Stromversorgung einer Membran 4 die Abklingzeit eines Span
nungssignals dieser Membran 4 zu ermitteln. Aus der Abkling
zeit des Spannungssignals können dann in der Analyseeinheit
30 Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit der jeweiligen
Membran 4 gezogen werden. Bei intakter Membran 4 sollte die
jeweilige Membranelektrolysezelle 2 nämlich nach Abschalten
der Stromversorgung kurzzeitig als Brennstoffzelle wirken,
bis die von ihr zuvor durch Elektrolyse freigesetzten Gase
abtransportiert sind. Daher sollte bei intakter Membran 4 das
an ihr abfallende Spannungssignal zunächst kurzzeitig kon
stant sein, bevor ein Abklingen einsetzt. Bei fehlerhafter
Membran 4, beispielsweise infolge von Lochbildung, sollte die
Spannung nach Anschalten der Stromversorgung hingegen unmit
telbar abklingen, so daß durch die Analyseeinheit 30 eine in
takte von einer fehlerhaften Membran 4 unterscheidbar ist.
Für zusätzliche Diagnosezwecke ist in die Abführsysteme 18
und 22 für jede Membran 4 jeweils ein Sensor 32 zur Ermitt
lung einer Gasreinheit geschaltet. Die Sensoren 32 sind eben
falls an die Analyseeinheit 30 angeschlossen. Durch eine Kom
bination der Information über die Ablingzeit des Spannungs
signals an einer ausgewählten Membran 4 mit der Information
über die Reinheit der von der zugehörigen Membranelektrolyse
zelle 2 gelieferten Elektrolysegase ist eine besonders zuver
lässige Prognose über das Betriebsverhalten der jeweiligen
Membranelektrolysezelle 2 möglich.
Eine zuverlässige Kühlung der Elektrolysevorrichtung 1 bei
ihrem Betrieb ist durch die Wahl eines geeigneten Wasser
durchsatzes durch die Membranelektrolysezellen 2 sicherge
stellt. Als Kühlmedium dient dabei das der Elektrolysevor
richtung 1 zugeführte, zu versetzende Medium. Zusätzlich kön
nen weitere Kühlvorrichtungen für das Gehäuse 8, beispiels
weise in Form von Kühlrippen, vorgesehen sein.
Claims (7)
1. Elektrolysevorrichtung (1) mit einer Anzahl von Membran
elektrolysezellen (2), von denen jede eine beidseitig mit ei
ner Kontaktschicht versehene Membran (4) umfaßt, wobei an je
der Kontaktschicht jeweils eine Kontaktplatte (5) angeordnet
ist, und wobei jede Kontaktplatte (5) auf ihrer der ihr zuge
ordneten Kontaktschicht zugewandten Oberfläche ein Kanalsy
stem (14) zum Transport von Wasser und/oder Gas aufweist, wo
bei die Kontaktschichten einer oder jeder Membran (4) elek
trisch mit einer Analyseeinheit (30) zur Ermittlung der Ab
klingzeit eines Spannungssignals einer Membran (4) bei abge
schalteter Stromversorgung dieser Membran (4) verbunden sind.
2. Elektrolysevorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der das
Kanalsystem jeder Kontaktplatte (5) in Form konzentrischer
Kreissegmente ausgebildet ist.
3. Elektrolysevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der
die Membranelektrolysezellen (2) elektrisch in Reihe geschal
tet sind.
4. Elektrolysevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei der zwischen jeder Kontaktschicht und der ihr jeweils
zugeordneten Kontaktplatte (5) eine poröse Leiterplatte (6)
angeordnet ist.
5. Elektrolysevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei der die Kanalsysteme (5) der zu beiden Seiten einer
Membran (4) angeordneten Kontaktplatten (5) unabhängig von
einander mit einem Medium, insbesondere mit Wasser oder Deio
nat, bespeist sind.
6. Elektrolysevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
5, deren Membranelektrolysezellen (2) stapelförmig innerhalb
eines Gehäuses (8) angeordnet sind, das an jeder Stirnseite
(10) jeweils ein Feststellelement (12) zum Verspannen der
Membranelektrolysezellen (2) miteinander aufweist.
7. Elektrolysevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei der an die Analyseeinheit (30) ein Sensor zur Ermitt
lung einer Gasreinheit angeschlossen ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729429A DE19729429C1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Elektrolysevorrichtung |
TW087107792A TW495562B (en) | 1997-07-09 | 1998-05-20 | Electrolysis-equipment |
JP50797399A JP3748896B2 (ja) | 1997-07-09 | 1998-06-26 | 電解装置 |
ES98941241T ES2167922T3 (es) | 1997-07-09 | 1998-06-26 | Dispositivo de electrolisis. |
PCT/DE1998/001770 WO1999002761A1 (de) | 1997-07-09 | 1998-06-26 | Elektrolysevorrichtung |
EP98941241A EP0932708B1 (de) | 1997-07-09 | 1998-06-26 | Elektrolysevorrichtung |
DE59802319T DE59802319D1 (de) | 1997-07-09 | 1998-06-26 | Elektrolysevorrichtung |
US09/761,237 USRE38066E1 (en) | 1997-07-09 | 2001-01-17 | Electrolysis apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729429A DE19729429C1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Elektrolysevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729429C1 true DE19729429C1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=7835188
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19729429A Expired - Fee Related DE19729429C1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Elektrolysevorrichtung |
DE59802319T Expired - Lifetime DE59802319D1 (de) | 1997-07-09 | 1998-06-26 | Elektrolysevorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59802319T Expired - Lifetime DE59802319D1 (de) | 1997-07-09 | 1998-06-26 | Elektrolysevorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | USRE38066E1 (de) |
EP (1) | EP0932708B1 (de) |
JP (1) | JP3748896B2 (de) |
DE (2) | DE19729429C1 (de) |
ES (1) | ES2167922T3 (de) |
TW (1) | TW495562B (de) |
WO (1) | WO1999002761A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2985096A1 (de) | 2014-08-14 | 2016-02-17 | Melicon GmbH | Gasdiffusionselektrode |
EP3982501A1 (de) | 2020-10-12 | 2022-04-13 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Betreiben einer elektrolysevorrichtung |
DE102022206878A1 (de) | 2022-07-06 | 2024-01-11 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Betreiben einer eine Mehrzahl von Elektrolysezellen aufweisenden Elektrolysevorrichtung |
DE102022206877A1 (de) | 2022-07-06 | 2024-01-11 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Betreiben einer Elektrolysezelle |
DE102022130553A1 (de) | 2022-11-18 | 2024-05-23 | Melicon Gmbh | Gasdiffusionselektrode, Membran-Elektroden-Anordnung und Elektrolysevorrichtung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20040140202A1 (en) * | 2003-01-17 | 2004-07-22 | Framatome Anp Gmbh | Electrolysis unit |
US20080296904A1 (en) * | 2007-05-29 | 2008-12-04 | Nasik Elahi | System for capturing energy from a moving fluid |
US20110017153A1 (en) | 2009-07-22 | 2011-01-27 | Green On Demand, LLP (G.O.D.) | System for on demand hydrogen production and delivery of hydrogen to an internal combustion engine |
US8147661B2 (en) | 2009-08-31 | 2012-04-03 | Green On Demand Gmbh | Unit for the electrolysis of water |
US20110147204A1 (en) * | 2009-12-17 | 2011-06-23 | Green On Demand, LLP (G.O.D.) | Apparatus for on demand production of hydrogen by electrolysis of water |
WO2019188260A1 (ja) * | 2018-03-27 | 2019-10-03 | 株式会社トクヤマ | アルカリ水電解用電解槽 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4056452A (en) * | 1976-02-26 | 1977-11-01 | Billings Energy Research Corporation | Electrolysis apparatus |
DE3000313A1 (de) * | 1979-01-08 | 1980-07-24 | Gen Electric | Elektrolysezelle mit gesteuerter anolytstroemungsverteilung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4247376A (en) * | 1979-01-02 | 1981-01-27 | General Electric Company | Current collecting/flow distributing, separator plate for chloride electrolysis cells utilizing ion transporting barrier membranes |
US4210511A (en) * | 1979-03-08 | 1980-07-01 | Billings Energy Corporation | Electrolyzer apparatus and electrode structure therefor |
JPS5693883A (en) * | 1979-12-27 | 1981-07-29 | Permelec Electrode Ltd | Electrolytic apparatus using solid polymer electrolyte diaphragm and preparation thereof |
US4331523A (en) * | 1980-03-31 | 1982-05-25 | Showa Denko Kk | Method for electrolyzing water or aqueous solutions |
US5186806A (en) * | 1990-12-31 | 1993-02-16 | California Institute Of Technology | Ceramic distribution members for solid state electrolyte cells and method of producing |
US5460705A (en) * | 1993-07-13 | 1995-10-24 | Lynntech, Inc. | Method and apparatus for electrochemical production of ozone |
-
1997
- 1997-07-09 DE DE19729429A patent/DE19729429C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-05-20 TW TW087107792A patent/TW495562B/zh not_active IP Right Cessation
- 1998-06-26 WO PCT/DE1998/001770 patent/WO1999002761A1/de active IP Right Grant
- 1998-06-26 JP JP50797399A patent/JP3748896B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1998-06-26 EP EP98941241A patent/EP0932708B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-26 ES ES98941241T patent/ES2167922T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-26 DE DE59802319T patent/DE59802319D1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-01-17 US US09/761,237 patent/USRE38066E1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4056452A (en) * | 1976-02-26 | 1977-11-01 | Billings Energy Research Corporation | Electrolysis apparatus |
DE3000313A1 (de) * | 1979-01-08 | 1980-07-24 | Gen Electric | Elektrolysezelle mit gesteuerter anolytstroemungsverteilung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
STRAßER, K.:"Brennstoffzellen für Elektrotraktion,In: VDI-Berichte, 1992, Nr. 912, S. 125-145 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2985096A1 (de) | 2014-08-14 | 2016-02-17 | Melicon GmbH | Gasdiffusionselektrode |
EP3982501A1 (de) | 2020-10-12 | 2022-04-13 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Betreiben einer elektrolysevorrichtung |
WO2022078652A1 (de) | 2020-10-12 | 2022-04-21 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Betreiben einer elektrolysevorrichtung |
DE102022206878A1 (de) | 2022-07-06 | 2024-01-11 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Betreiben einer eine Mehrzahl von Elektrolysezellen aufweisenden Elektrolysevorrichtung |
DE102022206877A1 (de) | 2022-07-06 | 2024-01-11 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Betreiben einer Elektrolysezelle |
WO2024008549A2 (de) | 2022-07-06 | 2024-01-11 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Betreiben einer eine mehrzahl von elektrolysezellen aufweisenden elektrolysevorrichtung |
DE102022130553A1 (de) | 2022-11-18 | 2024-05-23 | Melicon Gmbh | Gasdiffusionselektrode, Membran-Elektroden-Anordnung und Elektrolysevorrichtung |
WO2024105239A2 (de) | 2022-11-18 | 2024-05-23 | Melicon Gmbh | Gasdiffusionselektrode, membran-elektroden-anordnung und elektrolysevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999002761A1 (de) | 1999-01-21 |
JP3748896B2 (ja) | 2006-02-22 |
USRE38066E1 (en) | 2003-04-08 |
DE59802319D1 (de) | 2002-01-17 |
EP0932708B1 (de) | 2001-12-05 |
ES2167922T3 (es) | 2002-05-16 |
TW495562B (en) | 2002-07-21 |
JP2001500194A (ja) | 2001-01-09 |
EP0932708A1 (de) | 1999-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0918363B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer ausgewählten Gruppe von Brennstoffzellen eines Hochtemperatur-Brennstoff-zellenstapels | |
DE19729429C1 (de) | Elektrolysevorrichtung | |
EP1730080B1 (de) | Elektrodenanordnung für eine elektrochemische behandlung von flüssigkeiten mit einer geringen leitfähigkeit | |
DE69819846T2 (de) | Verfahren zur Überwachung der CO-Gehalte in der Wasserstoffversorgung einer Polymerbrennstoffzelle | |
DE102017206729B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems | |
EP3443610B1 (de) | Ersatzschaltbildbasiertes brennstoffzellenprognosemodell | |
EP0950268A1 (de) | Verfahren zum erkennen eines gaslecks in einer brennstoffzellenanlage mit polymerelektrolyten und brennstoffzellenanlage | |
EP0168600B1 (de) | Bipolarer Elektrolyseapparat mit Gasdiffusionskathode | |
EP3612664A1 (de) | Elektrochemievorrichtung, funktionelles element sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE102005014077B4 (de) | Interkonnektor für Hochtemperaturbrennstoffzellen und Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle | |
US6071386A (en) | Electrolysis apparatus | |
DE112009002459B4 (de) | Brennstoffzelle mit Zuführelement für Anodenfluid und Brennstoffzellensystem mit einer solchen Brennstoffzelle | |
DE102016014396A1 (de) | Elektrolysezelle sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen | |
DE1496241B2 (de) | ||
EP1064689B1 (de) | Hochtemperatur-brennstoffzelle und hochtemperatur-brennstoffzellenstapel | |
DE102016203466B4 (de) | Kühlsystem für einen Brennstoffzellenstapel mit Sensierung eines Kühlmittelfüllstands in einem Ausgleichsbehälter mittels eines elektrischen Leitfähigkeitswerts | |
EP0776994B1 (de) | Elektrolyseur mit flüssigem Elektrolyten | |
DE1942331B2 (de) | Verfahren zum Laden einer galvanischen Batterie mit mehreren Zellen, die eine positive Sauerstoffelektrode und eine wiederaufladbare negative Elektrode enthalten | |
DE112020003883T5 (de) | Brennstoff-batteriestapel | |
DE102020133770A1 (de) | Anordnung elektrochemischer Zellen | |
DE102019116469B4 (de) | Elektrolysezelle, Verfahren zum Betreiben einer Elektrolysezelle und Verwendung einer Elektrolysezelle | |
EP1713140A1 (de) | Verfahren zur Detektierung einer Reaktanten-Unterversorgung in einer Brennstoffzelle eines Brennstoffzellenstapels sowie Brennstoffzellenanlage mit einem derartigen Brennstoffzellenstapel | |
EP3963654B1 (de) | Verfahren und system zur untersuchung einer brennstoffzelle mittels einer zyklovoltammetrischen messung | |
DE102022209332A1 (de) | Brennstoffzellenstapelsystem sowie Fahrzeug mit Brennstoffzellenstapelsystem | |
DE102022210095A1 (de) | Elektrolyseur sowie Verfahren zum Betrieb eines Elektrolyseurs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRAMATOME ANP GMBH, 91058 ERLANGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |