DE3000307A1 - Bituminoese massen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft bituminöse Massen, die Bitumen, gehärteten Extrakt, Kautschuk und einen Füllstoff enthalten,
sowie aus diesen Massen hergestellte flexible Formteile mit Schwingungsdämpfungseigenschaften. Die
Formteile können in der Bauindustrie und Automobilindustrie verwendet werden, wo Schwingungs- und Schalldämpfung
beispielsweise zur Schallisolierung erforderlich sind.
Die bituminösen Massen gemäß der Erfindung enthalten als wesentliche Bestandteile ein Bitumen, einen gehärteten
Extrakt, einen thermoplastischen Kautschuk, einen feinteiligen nicht-thermoplastischen Kautschuk und einen
Füllstoff, wobei der Füllstoff in einem auf das Gesamtgewicht der wesentlichen Bestandteile bezogenen Gewichtsanteil
im Bereich von 50 bis 90%, vorzugsweise im Bereich von 60 bis 80%, vorhanden ist.
Besonders vorteilhaft können die auf 100 Teile Bitumen und gehärteten Extrakt bezogenen Gewichtsanteile der wesentlichen
Bestandteile aus den folgenden Bereichen gewählt werden:
Bitumen + gehärteter Extrakt:
25 Füllstoff:
100 Teile (hiervon macht das Bitumen 70 bis 50 Teile und der gehärtete Extrakt 30 bis
50 Teile aus)
200 bis 1800, vorzugsweise mehr als 300 Teile
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30Q0307
thermoplastischer Kautschuk: 5 bis 40 Teile, vorzugsweise mehr als 20 Teile
nicht-thermoplastischer 50 bis 120 Teile, Vorzugs-Kautschuk:
weise mehr als 60 Teile
Die Massen können ein Antioxidans und/oder einen thermischen Stabilisator enthalten (und enthalten gewöhnlich
diese Bestandteile), um Oxidation und thermischen Abbau während des Mischens und Verarbeitens weitgehend auszuschalten.
Antioxidantien und thermische Stabilisatoren sind Verbindungen, die in der Kautschukindustrie allgemein
bekannt sind. Diese Verbindungen können in den Massen in Mengen im Bereich von 1 bis 5 Gew.-Teilen enthalten
sein. Einige Beispiele für diese Verbindungen sind octyliertes Diphenylamin (z.B. das Produkt "Nonox OD",
Hersteller ICI Ltd.), polymerisiertes 2,2,4-Trimethyl-1,2-dihydrochinolin
(beispielsweise das Produkt "Flectol H", Hersteller Monsanto Ltd.) und alkylierte
Arylphosphite (beispielsweise das Produkt "Polygard HR", Hersteller The Rubber Regenerating Company Ltd.).
Die Massen können nach Verfahren, die in der Kautschukindustrie allgemein bekannt sind, zu flexiblen Formteilen
geformt werden. Die Formteile können die Form von Platten, Rollen oder Formkörpern haben. Es ist möglich,
Formteile herzustellen, die ihre Form bei Einwirkung
25 von Temperaturen bis zu 1100C für eine Zeit bis zu
5 Stunden bewahren. Die Materialien haben gute Schwingungs- und Schalldämpfungseigenschaften und bleiben über
einen verhältnismäßig weiten Temperaturbereich flexibel.
Die vorhandene Menge des thermoplastischen Kautschuks ist ein wichtiger Faktor, der die Flexibilität und
Schlagfestigkeit des Materials bei niedrigen Temperaturen bestimmt. Der Kautschuk ist im Bitumen löslich. Die
Flexibilität und Schlagfestigkeit und -Zähigkeit des Materials sind weitgehend abhängig vom Gemisch des
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thermoplastischen Kautschuks, Bitumens und gehärteten
Extrakts.
Die Anwesenheit des gehärteten Extrakts erleichtert die
Auflösung des thermoplastischen Kautschuks im Bitumen und ermöglicht es hierdurch, die Mischtemperaturen genügend
weit zu senken, um einen wesentlichen thermischen Abbau des thermoplastischen Kautschuks zu verhindern.
Es scheint ein optimales Verhältnis von gehärtetem Extrakt zu vorhandenem Bitumen zu geben, bei dem höchste
Löslichkeit und maximale Auflösungsgeschwindigkeit des thermoplastischen Kautschuks im Gemisch aus Bitumen und
gehärtetem Extrakt erzielt werden und bei dem eine maximale vorteilhafte Wirkung auf die aus den Massen gebildeten
Materialien ausgeübt wird. Der gehärtete Extrakt verringert außerdem die Klebrigkeit und verleiht den
Massen Härte. Am zweckmäßigsten sollte genügend gehärteter Extrakt vorhanden sein, um den Massen einen auf der
International Rubber Hardness Degree Scale gemessenen Härtewert von wenigstens 60 zu verleihen, wenn die Massen
kalandriert werden sollen. Die Härte wird außerdem durch die Füllstoffmenge erheblich beeinflußt. Wenn beispielsweise
die Füllstoffmenge maximal ist, genügt gewöhnlich ein Minimum von 30 Teilen gehärtetem Extrakt
auf 70 Teile Bitumen, um eine anfängliche IRHD-Härte von 60 sicherzustellen, und wenn die Mindestmenge des
Füllstoffs verwendet wird, sollte die Menge des gehärteten Extrakts auf 50 Teile pro 50 Teile Bitumen erhöht
werden..
Die vorhandene Menge des nicht-thermoplastischen Kautschuks ist ein wichtiger Faktor, der die Reckdehnungseigenschaften
des Materials bestimmt. Eine obere Grenze von 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der wesentlichen
Bestandteile, erweist sich für die meisten Zwecke als geeignet. Die Anwesenheit von weit über 15% liegende
Mengen kann zu Schwierigkeiten beim Kalandrieren
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führen, wenn die Massen zu flächigen Produkten von guter Qualität geformt werden.
Das Bitumen kann aus Erdöl, beispielsweise aus den Rückständen der Vakuumdestillation von Rohölen, hergestellt
sein. Geeignet sind Straight-run-Bitumen, ein durch Luftblasen eines Rückstandes der Atmosphärendestillation oder
Vakuumdestillation bis zu geeigneter Penetration oxidiertes Bitumen oder ein Asphalt, der aus einem Rückstand
der Atmosphärendestillation oder Vakuumdestillation durch Fällung mit einem niedrigsiedenden Paraffinkohlenwasserstoff,
z.B. Propan, erhalten worden ist. Das Bitumen kann eine Penetration von 10 bis 450 bei 25 C und einen
Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 25° bis 15O°C haben.
Der gehärtete Extrakt kann durch Blasen eines" Erdölextrakts
mit einem sauerstoffhaltigen Gas, vorzugsweise Luft, bei 250° bis 35O°C in Abwesenheit oder Gegenwart
eines Katalysators, beispielsweise eines Friedel-Crafts-Metallhalogenids
wie Eisen(III)-chlorid, hergestellt werden. Erdölextrakte werden durch Lösungsmittelextraktion
von im Schmierölbereich, d.h. bei 350 bis 600 C übergehenden Erdöldestillatfraktionen hergestellt und
enthalten einen größeren Anteil aromatischer Kohlenwasserstoffe. Es wird angenommen, daß durch Blasen des Extrakts
Kondensation der Aromaten bewirkt wird, wobei ein gehärtetes Produkt mit einem hohen Anteil von
Asphaltenen, cyclischen Kohlenwasserstoffen und unlöslichen Stoffen und einem verhältnismäßig niedrigen Anteil
von gesättigten Kohlenwasserstoffen gebildet werden.
Der gehärtete Extrakt kann eine Penetration von 0,1 bis 6 bei 25°C und Erweichungspunkte (Ring und Kugel)
von 60° bis 170°C haben.
Thermoplastische Kautschuke sind bekannt. Alle diese bekannten Kautschuke können verwendet werden. Normaler-
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weise handelt es sich um synthetische Polymerisate, die durch Blockmischpolymerisation eines Diens, z.B. Butadien,
und eines anderen ungesättigten Monomeren, z.B. Styrol, hergestellt werden. Beispiele geeigneter thermoplastischer
Kautschuke sind die Produkte, die unter der Bezeichnung "Solprene" (Hersteller Phillips Petroleum
Co.) und "Cariflex" (Hersteller Shell Chemical Co.) im Handel sind. Bitumen und thermoplastische Kautschuke
sind verträglich und bilden ein homogenes Gemisch, wenn sie bei erhöhten Temperaturen von beispielsweise 180°
bis 220 C gemischt werden. Der thermoplastische Kautschuk kann in beliebiger Form verwendet werden, wird jedoch
vorzugsweise als Pulver oder Krümel verwendet, um die Auflösungszeit im Bitumen zu verkürzen.
Der nicht-thermoplastische Kautschuk wird in Form von feinen Teilchen verwendet, die beispielsweise kleiner
als 0,78 mm sind. Der Kautschuk ist normalerweise vulkanisiert und kann beispielsweise ein Synthesekautschuk,
z»B. Styrol-Butadien-Kautschuk oder Polybutadien, oder Naturkautschuk sein. Er kann mit öl gestreckt und/oder
gefüllt sein und ist gewöhnlich ein Regenerat aus abgefahrenen Luftreifen. Es wird angenommen, daß der nichtthermoplastische Kautschuk sich nicht mit dem Bitumen
mischt, sondern in Form von diskreten oder gesonderten Teilchen bleibt, die eine Versteifung des Bitumens bewirken,
jedoch der Masse gleichzeitig Stoßelastizität verleihen. Der feinteilige nicht-thermoplastische Kautschuk
kann mit dem Bitumen zur gleichen Zeit wie der thermoplastische Kautschuk oder später gemischt werden.
Beliebige normale Füllstoffe für Bitumen sind als Komponente für die Massen gemäß der Erfindung geeignet.
Sie können pulverförmig oder faserförmig sein, jedoch
werden vorzugsweise die ersteren verwendet. Beispiele geeigneter Füllstoffe sind Kalksteinmehl, Siliciumdioxid,
35 Aluminiumoxid, Portlandzement, Baryte, pulverisierte
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Brennstoffasche, Talkum, Asbestfasern und Glasfasern.·
Insbesondere können Massen, die Formteile mit guten Schalldämpfungseigenschaften ergeben, unter Verwendung
von schweren Füllstoffen wie feinteiligem Calciumcarbonat (z.B. Kalkstein), Bariumsulfat (z.B. Baryte)
oder deren Gemischen, Tonerde oder leichten Füllstoffen wie gemahlener Brennstoffasche allein oder in Mischung
hergestellt werden. Bevorzugt als Füllstoffe werden Kalkstein, Bariumsulfat und Eisen(III)-oxid.
Es hat sich gezeigt, daß die Anwesenheit einer geringen Talkummenge während des Mischens die anschließende Handhabung
der Masse erleichtert. In den vorhandenen Füllstoffen können, bezogen auf das Gewicht der Masse, 0,5
bis 2 Gew.-% Talkum, der während des Mischvorgangs zuge-
15 setzt wird, enthalten sein.
Es ist ein Merkmal der Massen gemäß der Erfindung, daß eine verhältnismäßig große Füllstoffmenge vorhanden sein
kann, ohne die Verarbeitbarkeit der Massen wesentlich zu verschlechtern und ohne den daraus hergestellten Materialien
Sprödigkeit zu verleihen. Menge und Art des vorhandenen Füllstoffs sind die Hauptfaktoren, die die
Schwingungs- und Schalldämpfungseigenschaften der aus den Massen gebildeten Materialien bestimmen.
Die Bestandteile müssen gemischt werden, bevor die Materialien aus der Masse hergestellt werden. Das Mischen
hat den Zweck, den thermoplastischen Kautschuk löslich zu machen und den Füllstoff und den nicht-thermoplastischen
Kautschuk zu dispergieren. Um vollständige Homogenität der Bestandteile sicherzustellen und optimale
physikalische Eigenschaften auszubilden, können die Massen beispielsweise in einem Doppelarmkneter für 1 bis
2 Stunden bei Temperaturen im Bereich von 120° bis 130 C und anschließendes Auswalzen zu einem dicken Fell
gemischt werden.
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Die Mischungen können nach den in der Kautschukindustrie angewendeten üblichen Verfahren zur Herstellung von Formkörpern
und flächigen Materialien verarbeitet werden. Beispielsweise können die Massen durch Kneten und Kalandrieren
zu Platten verarbeitet werden. Ein Antiklebemittel, beispielsweise ein langkettiges KohlenwasserstoffaminT
z.B. Octadecylamin, kann den Massen in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-% der Gesaratmasse zugesetzt werden,
um zu verhindern, daß sie während des Kalandrierens mit den Walzen verkleben. Besonders zweckmäßig wird die
Temperatur während des Kalandrierens im Bereich von 50° bis 1OO°C gehalten.
Die aus den Massen gemäß der Erfindung hergestellten erfindungsgemäßen
Materialien, beispielsweise Platten oder ^5 Formkörper, eignen sich besonders gut für Zwecke der
Schwingungs- und Schalldämmung, beispielsweise als Schallisoliermaterialien. Die Materialien können in Form von
aufgerollten Flächengebilden, die auf Metallplatten, beispielsweise mit Hilfe eines Klebstoffs auf Basis von
bituminösem Mastix geklebt werden, vorliegen, oder die Platten können mit einer.selbstklebenden Rückschicht
(Haftkleber) geliefert werden. Stark gefüllte Massen, insbesondere solche, die mit Eisen(III)-oxid oder Bariumsulfat
gefüllt sind, haben eine sehr hohe Masse, und die daraus hergestellten Materialien sind für die Schallisolierung
besonders geeignet. Wenn beispielsweise das Material in flächiger Form vorliegt, kann es als Schallisoliervorhang,
der um lärmerzeugende Maschinen gehängt werden kann, verwendet werden. Das Material kann auch
zu Formkörpern, die sich beispielsweise für die Isolierung der Bodenbleche von Automobilen eignen, verarbeitet
werden. Die Materialien eignen sich ferner für die Herstellung von Teppichunterlagen, um Schwingungen durch
Fußböden zu verringern.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
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Fünf bituminöse Massen, deren Zusammensetzung in Tabelle genannt ist, wurden wie folgt hergestellt: In den Walzenmischkopf
des Typs 50 eines Brabender-Plastographen, Typ 100, wurden die Bestandteile der Masse gegeben. Jede Masse
wurde 1 Stunde bei einer Temperatur im Bereich von 150° bis 1800C mit einer Mischgeschwindigkeit von 60. UpM
gemischt. Zwei Proben jeder Masse wurden dann in der nachstehend beschriebenen Weise zu Platten geformt.
Eine Probe wurde in einer Form zwischen den beheizten Platten einer hydraulisch betätigten Presse gepreßt, in
der sie 3 Minuten bei einer Temperatur von 160 C unter dem Druck Null und dann 3 Minuten unter einem Druck von
196/133 kN gehalten wurde. Die hierbei gebildete Platte
hatte eine Größe von 5,5 χ 4,5 χ 0,6 cm. Dann wurde die IRHD-Härte der Platte gemessen.
Die andere Probe jeder Masse wurde in der gleichen Weise bei einer Temperatur von 160°C für 3 Minuten unter dem
Druck Null und dann 3 Minuten unter einem Druck von 196,133 kN zu einer Platte einer Größe von
10 χ 10 χ 0,2 cm gepreßt. Die Platte wurde auf eine Temperatur von -25°C gekühlt, indem sie 1 Stunde in ein
Bad, das ein Gemisch von Glykol und Wasser bei einer Temperatur von -25 C enthielt, gelegt wurde. Die Schlag-Zähigkeit
der kalten Platte wurde dann gemessen, indem man eine Stahlkugel von 19 mm Durchmesser aus verschiedenen
Höhen auf die Platte fallen ließ, bis sie beschädigt wurde. Die Temperatur der Platte wurde während der
gesamten Prüfungen bei -25 C gehalten, indem sie nach jedem Aufprall 30 Minuten in das Bad zurückgelegt wurde.
Die genannte Schlagzähigkeit ist die Energie in Joule, die der maximalen Höhe entspricht, aus der die Kugel
fallengelassen wurde, ohne die Platte zu beschädigen.
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Die Flexibilität der Platten wurde ermittelt, indem jede Platte um einen Dorn von 3 cm Durchmesser gebogen wurde.
Die Platten wurden zuerst auf eine Temperatur von -25 gekühlt, indem sie in ein Bad, das ein Glykol/Wasser-Gemisch
wurden.
wurden.
Die Platten wurden zuerst auf eine Temperatur von -25 C
Gemisch bei einer Temperatur von -25°C enthielt, gelegt
Das Schalldämpfungsvermögen der 2 mm dicken Platten wurde durch Messung des Q-Werts (ein Dämpfungsfaktor) nach
folgender Gleichung berechnet:
1 10 Q = _
tan ds
Hierin ist £ der Dämpfungswinkel oder Verlustwinkel des
Materials.
Der Test wurde wie folgt durchgeführt: Ein Stück der
Platte wurde mit einer schwingenden Blattfeder verklebt,
15 die an einem Ende fest in senkrechter Lage in eine
schwere starre Konstruktion eingespannt war, die gegen Hintergrundschwingungen isoliert war. Die Blattfeder
wurde durch einen magnetischen Transduktor, der von einem Äblenkungsoszillator angetrieben wurde, in Schwingung
versetzt. Die Messungen wurden über den Bereich von 0 bis 2000 Hz bei Umgebungstemperatur vorgenommen. Die
bei diesen Tests ermittelten Werte sind in Tabelle 2 genannt.
Zum Vergleich wurden die gleichen Tests an Platten
durchgeführt, die aus einer bekannten Bitumen/Füllstoff-Masse, die 60 Gew.-% Füllstoff und eine bekannte gefüllte
Äthylen-Vinylacetat-Polymermasse enthielt, hergestellt
waren. Die bei diesen Tests erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 genannt.
Die Werte in dieser Tabelle veranschaulichen die überlegene
Flexibilität und Schlagzähigkeit der erfindungs-
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gemäßen Platten bei tiefen Temperaturen im Vergleich zu Platten, die aus bekannten Bitumen/Füllstoff- und gefüllten
Äthylen-Vinylacetat-Polymermassen hergestellt sind.
Die Ergebnisse veranschaulichen ferner die guten Schwingungsdämpfungseigenschaften
der Platten gemäß der Erfindung im Vergleich zu den Kontrollplatten. Außerdem zeigen
die Ergebnisse, daß die Platten gemäß der Erfindung eine höhere Dichte als die Vergleichsplatten haben können
und somit für die Isolierung von durch die Luft übertragenem Schall besonders gut geeignet ist.
480 g Bitumen (Penetration 200), 320 g gehärteter Extrakt (Erweichungspunkt 1400C), 300 g thermoplastischer Kautschuk
"Solprene 411P", 2400 g Kalkstein "Snowcal 7 ML"
15 als Füllstoff (Hersteller Cement Marketing Board),
500 g nicht-thermoplastischer Kautschuk (Reifenabrieb),
20 g Wärmestabilisator (Polygard HR) und 40 g Gleitmittel (Octadecylamin) wurden in einen Winkworth-Doppelarmkneter
gegeben, der ein Fassungsvermögen von 5 1 hatte. Die Bestandteile wurden 90 Minuten bei einer Temperatur von
130°C unter Stickstoff gemischt.
Etwa 1 kg des Gemisches wurde dann in einem 30,5 cm-Bridges-Zweiwalzenmischer,
der mit einer dampfbeheizten Walze versehen war, zu einem Fell ausgewalzt. Nachdem
das Fell eine Temperatur von 800C erreicht hatte, wurde
es durch den 1,75 mm-Spalt eines auf 70 C vorerhitzten Zweiwalzenkalanders geführt, wobei eine glatte, glänzende
Platte gebildet wurde. Die Platte hatte eine Schlagzähigkeit von >5 Joule bei -25°C und eine IRHD-Härte
von 44. Die Platte konnte bei einer Temperatur von -25 C um einen Dorn von 3 cm Durchmesser im Winkel von 180
ohne Schädigung gebogen werden.
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In einen Winkworth-Doppelarmkneter mit einem Fassungsvermögen von 1 1 wurden die folgenden Materialien gegeben:
40,6 g Bitumen (Penetration 200), 20,3' g gehärteter
Extrakt (Erweichungspunkt 1400C), 12,9 g thermoplastischer
Kautschuk ("Solprene 411P"), 280 g Kalksteinfüller ("Snowcal 7 ML", Hersteller Cement Marketing
Board), 52,5 g nicht-thermoplastischer Kautschuk (Reifenabrieb) , 2 g Wärmestabilisator (Polygard HR) und 4 g
Gleitmittel (Octädecylamin). Die Charge wurde 90 Minuten
unter Stickstoff bei einer Temperatur von 1300C gemischt,
wobei Krümel mit einer Schlagzähigkeit im Bereich von 2 bis 5 Joule bei -25°C erhalten wurden. Die Krümel wurden
dann auf einem 30,5 cm-Bridges-Zweiwalzenmischer 10 bis 15 Minuten zu einem Fell ausgewalzt» Das Fe.ll, das
eine Temperatur von 55°C hatte, wurde unmittelbar durch einen 1,5 mm weiten Spalt eines 30,5 cm-Kalanders gegeben,
dessen Walzen auf eine Temperatur von 70 C vorerhitzt
waren. Eine kalandrierte Platte von guter Qualität wurde hierbei erhalten. Die Platte hatte eine IRHD-Härte
von 72 und eine Schlagzähigkeit von >2 Joule bei -25 C. Die Platte konnte bei einer Temperatur von -25°C um einen
Dorn von 3 cm Durchmesser im Winkel von 180 ohne
Schädigung gebogen werden.
25 ' Beispiel 4
Sechs Chargen von je etwa 50 kg der folgenden Zusammensetzung wurden in einem Winkworth-Doppelarmkneter unter
Stickstoff hergestellt:
Bitumen (Penetration 200) 8,9 Gew.-%
30 gehärteter Extrakt
(Erweichungspunkt 140 C) 5,9"
thermoplastischer Kautschuk
(Solprene 411P) 5,5
nicht-thermoplastiseher Kautschuk
35 (Reifenabrieb, Teilchengröße 0,31 mm) 9,3
Gleitmittel (Octädecylamin) 0,5
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Il
Wärmestabilisator (Polygard HR) 0,5 Gew.-%
Füllstoff (Kalkstein "Snowcal 7ML",
Hersteller Cement Marketing Board) 69,4 "
Jede Charge wurde 3 Stunden bei einer Temperatur im Bereich von 130° bis 1500C gemischt.
Die gesamten 300 kg des in dieser Weise hergestellten Materials wurden in einen Banbury-Innenmischer gegeben, der
durch Reibung auf eine Temperatur von 1O5°C erhitzt wurde, und dann auf einen 1 m breiten Zweiwalzenmischer ausgetragen
und zu einem dicken Fell ausgewalzt. Das Fell, das eine Temperatur von 70 C hatte, wurde durch den Spalt
eines Zweiwalzenkalanders geführt, wobei eine 1 m breite, 3,5 mm dicke Platte mit einem Quadratmetergewicht von
6,2 kg gebildet wurde.
Die Schallisoliereigenschaften der kalandrierten Platte wurden nach der Prüfmethode ISO/R 140 1960 gemessen. Bei
diesem Test wurden drei Prüfkörper verwendet:
Stahlblech 18 SWG, gedämpft durch einen starren rechteckigen
Rahmen über einer öffnung von 2,4 m zwischen zwei Hallräumen.
Stahlblech 18 SWG, das an einer Seite mit der 3,5 mm
dicken kalandrierten Platte verklebt und in der vorstehend beschriebenen Weise montiert war.
Stahlblech 18 SWG, das mit einer 12 mm dicken Schicht aus
Schaumstoffschnitzeln versehen und an einer Seite mit der 3,5 mm dicken kalandrierten Platte unter Bildung eines
räumlichen Schichtsystems verklebt und in der vorstehend beschriebenen Weise montiert war.
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Die nachstehend in Tabelle 3 genannten Ergebnisse sind als Schallreduzierungsindex (R) ausgedrückt, der definiert
wird als die Zahl der Decibel, um die die Schallenergie beim Durchgang durch den Testprüfkörper vermindert
wird.
Die Messungen wurden bei 1/3-Oktavbandbreiten über den
Frequenzbereich von 100 bis 8000 Hz durchgeführt. Die folgenden arithmetischen Mittelwerte von R über diesen
Bereich wurde für die Proben ermittelt:
10 Prüfkörper 1: Stahlblech 30 dB
Prüfkörper 2: Stahlblech + Einzelschicht
aus Bitumenlage 34,5 dB
Prüfkörper 3: Stahlblech + räumliches
Schichtsystem 38,5 dB
Die Ergebnisse werden für ein Material mit einem Gewicht
2
von 6,2 kg/m als sehr befriedigend angesehen.
von 6,2 kg/m als sehr befriedigend angesehen.
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Platte Nr. |
Tabelle | 4 3,76 | 1 | Füllstoff | Eisen(III)- oxid |
|
1 | Bestandteile der | 6,2 4,7 | Testmassen in Gramm | Barium sulfat |
- | |
2 | Bitumen gehärteter thermo- mit Extrakt, plastischer Penetration Erweichungs- Kautschuk 200 punkt 1400C "Solprene 411P" |
4,7 3,5 | nicht- | 80 | - | |
3 | 6 | 8,5 2,3 | plasti- Calcium- scher carbonat Kautschuk, Krümel |
- | — | |
4 | 12,6 | 5,5 3,5 | 6,25 | - | 53,5 | |
5 | 9,5 | Bitumen/Füllstoff-Masse | 17,5 60 | - | 67,5 | |
300 | Ver gleichs- probe A |
12,6 | 13,1 70 | - | ||
Ver gleichs- probe B |
11 | 23,2 | ||||
O | 12,5 | |||||
O | Wärmestabilisator. . ζ-* | |||||
gefüllte Äthylen-Vinylacetat-Polymermasse | ||||||
Alle Massen enthielten 0,5 Gew.-% alkyliertes Arylphosphit "Polygard HR" als | ||||||
Platte Nr. |
Dichte, g/cm |
I.R.H.D.·^ Härte |
■ Tabelle 2 | Schwingungs- dämpfungs faktor, Q-Wert bei 500 MS |
Flexibilität bei -r25oC |
|
1 | 2,58 | 90 | Schlagzähigkeit bei tiefer Tem peratur , Joule/Temp. C |
10,2 | gut | |
2 | 1 ,62 | 65 | >5 J bei -25°C | 14,4 | gut | |
3 | 1 ,79 | 84 | >5 J bei -25°C | ■ 9f8 | gut | |
4 5 |
1 ,80 2,20 |
56 87 |
~5 J bei -25°C | 15,5 13,5 |
gut • gut |
|
03003 | Ver gleichs- probe A |
1 ,65 | nicht geprüft |
>5 J bei -25°C >5 J bei -25°C |
9,8 | I Bruch ~j (bei +7°C) , |
1/06Ö | 1 J bei 17°C | |||||
«ο | Ver gleichs- probe B |
2,25 | 90 | 15 | Bruch (bei -25°C) |
|
<2 J bei -25°C | ||||||
O O O CO
Mittenfrequenz, Hz | 1 | 2 | 3 | Mittenfrequenz, Hz | 1 | 2 | 3 |
100 | 15.5 | 19.5 | 18.5 | 1000 | 31 | 34.5 | 45.5 |
125 | 17 | 21.5 | 18.5 | 1250 | 33 | 36 | 48.5 |
160 | 20 | 24 | 20 | 1600 | 35 | 38.5 | 48.5 |
200 | 18.5 | 20.5 | 20.5 | 2000 | 36 | 39 | 46.5 |
250 | 21.5 | 26.5 | 21 | 2500 | 36 | 40 | 48 |
315 | 23 | 28 | 23.5 | 3150 | 39.5 | 43 | 50.5 |
400 | 24.5 | 29 | 29 | 4000 | 40.5 | 45 | 52 |
500 | 26 | 31.5 | 33.5 | 5000 | 41 | 48 | 52 |
j 630 t |
28 | 33 | 39 | 6300 | 43.5 | 49 | 53.5 |
800 ■ , | 29 | 34 | 41 | . ' 8000 | 43.5 | 51.5 | 57 |
XO O O
Claims (10)
- PATENTANWÄLTEDr.-Ing. von Kreisler+1973Dr.-Ing. K. Schönwald, KölnDr.-Ing. K. W. Eishold, Bad SodenDr. J. F. Fues, KölnDipl.-Chem. Alek von Kreisler, KölnDipl.-Chem. Carola Keller, KölnDipl.-Ing. G. Selting, KölnDr. H.-K. Werner, KölnKe/AxDEICHMANNHAUS AM HAUPiBAHNHOFD-5000 KÖLN 1 , 4. Jan. 1980The British Petroleum Company Limited,Britannic House, Moor Lane, London, EC2Y 9BU (Großbritannien)PatentansprücheBituminöse Masse, enthaltend als wesentliche Bestandteile ein Bitumen, einen gehärteten Extrakt, einen thermoplastischen Kautschuk, einen feinteiligen nicht-thermoplastischen Kautschuk und einen Füllstoff, wobei der Füllstoff in einem auf das Gesamtgewicht der wesentlichen Bestandteile bezogenen Gewichtsanteil im Bereich von 50 bis 90% vorhanden ist.
- 2. Bituminöse Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff in einer Menge von 60 bis 80% des Gesamtgewichts der wesentlichen Bestandteile vorhanden ist.
- 3. Bituminöse Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Bestandteile (in Gewichtsteilen) enthält:030031/0609Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompalent KölnBitumen und 100 Teile (von denen das Bitu-gehärteter Extrakt : men 70 bis 50 Teile und der gehärtete Extrakt 30 bis 50 Teile ausmacht)Füllstoff : 200 bis 1800 TeilethermoplastischerKautschuk : 5 bis 40 Teilenicht-thermoplastischer Kautschuk : · 50 bis 120 Teile
- 4. Bituminöse Masse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Füllstoff in einer Menge von 300 bis 1800 Gew.-Teilen enthält.
- 5- Bituminöse Masse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des thermoplastischen Kautschuks im Bereich von 20 bis 40 Gew.-Teilen liegt.
- 6. Bituminöse Masse nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des nicht-thermoplastischen Kautschuks im Bereich von 60 bis 120 Gew.-Teilen liegt.
- 7. Bituminöse Masse nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem 1 bis 5 Gew.-Teile eines Antioxidans und/oder eines Wärmestabilisators enthält.
- 8. Bituminöse Masse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Füllstoff Kalkstein, Bariumsulfat oder Eisen(III)-oxid enthält.
- 9. Bituminöse Masse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als nicht-thermoplastischen Kautschuk Reifenabrieb enthält.
- 10. Verwendung der bituminösen Masse nach Anspruch 1 bis 9 zur Herstellung flexibler Formteile mit Schwingungsdämpfungseigens chaften.030031/0609
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Also Published As
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FR2446856B1 (fr) | 1985-08-09 |
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