DE3417047A1 - Verfahren zur herstellung kunststoffmodifizierter biuminoeser stoffe - Google Patents

Verfahren zur herstellung kunststoffmodifizierter biuminoeser stoffe

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DE3417047A1
DE3417047A1 DE19843417047 DE3417047A DE3417047A1 DE 3417047 A1 DE3417047 A1 DE 3417047A1 DE 19843417047 DE19843417047 DE 19843417047 DE 3417047 A DE3417047 A DE 3417047A DE 3417047 A1 DE3417047 A1 DE 3417047A1
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bituminous
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DE19843417047
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Jafar Dipl.-Chem. Dr. 4620 Castrop Omran
Karl Dipl.-Chem. Dr. 6350 Bad Nauheim Rühl
Siegfried 4690 Herne Swoboda
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Ruetgers Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung kunststoffmodifizierter
  • bituminöser Stoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kunststoffmodifizierter bituminöser Stoffe, die bei Bauwerksabdichtungen wie beispielsweise zur Herstellung bituminöser Dachbahnen verwendet werden.
  • Es ist bekannt, die Eigenschaften eines Bitumens durch den Zusatz von plastischen und/oder elastischen Kunststoffen zu variieren (Bitumen, Teere, Asphalte, Peche; 1972 Seiten 313 bis 319). Die zu verwendenden Kunststoffe sollten mit Bitumen möglichst gut verträglich sein. Bei weniger verträglichen Kunststoffen wird der Zusatz eines aromatischen Öls als Plastifizierungsmittel empfohlen. Im allgemeinen reichen 5 bis 15 Gew.-% Kunststoff als Modifizierungsmittel aus. Höhere Anteile sind möglich, aber meist unökonomisch. Dem modifizierten Bitumen werden in der Regel mineralische Füllstoffe wie z.B. Schiefermehl, Kaolin, Talkum usw.
  • in einer Menge bis zu 50 Gew.-%, bezogen auf das modifizierte Bitumen, zugesetzt. Die Einsatzstoffe werden normalerweise in einem Kneter bei 150 bis 2000C gemischt.
  • Bitumen wird größtenteils durch schonende Destillation ohne Zersetzung unter normalem oder vermindertem Druck aus Rohöl gewonnen. Neben destilliertem Bitumen wird vor allem verblasenes Bitumen verwendet, das durch Luftverblasen aus einem weichen Bitumen gewonnen wird.
  • Es ist jedoch nicht jedes Rohöl für die Bitumenherstellung geeignet. So werden in der Bundesrepublik Bitumina überwiegend aus naphthenisch-aromatischen Nahost-Rohölen gewonnen. Die meisten aus Afrika importierten Rohöle hingegen sind für die Bitumenherstellung ungeeignet (Bitumen und Asphalt Taschenbuch; Bauverlag: 1976, Seite 19). Hinzu kommt, daß durch den erhöhten Bedarf an Brenn- und Kraftstoffen die Rückstände aus der Primärdestillation heute häufig in thermischen und katalytischen Crackanlagen weiter verarbeitet werden. Dies hat zu einer Verknappung an preiswertem Bitumen geführt. Während der Straßenbau diesem Problem durch Wiederaufarbeitung von Altasphalt zu begegnen versucht, ist dies bei der Herstellung von Bauwerksabdichtungen z.B. mit Dachbahnen nicht möglich.
  • Bereits in den Jahren 1930 bis 1940, als Bitumen und Asphalt in den traditionellen Markt der Steinkohlen- teere und -weichpeche für Bauwerksabdichtungen eindrangen, sind vereinzelt auch Gemische aus Steinkohlenteerpech und Asphalt verwendet worden (Mitteilungen aus der Dachpappenindustrie; 1940, Seite 9).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zur Erweiterung der Rohstoffbasis ein Verfahren zur Herstellung kunststoffmodifizierter bituminöser Stoffe zu entwickeln, bei dem zumindest ein Teil des Bitumens durch eine andere, preiswertere Komponente ersetzt ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als bituminöser Stoff eine Mischung aus Weichbitumen und bis zu 60 Gew.-% eines Destillationsrückstandes mit einem Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von mindestens 400C aus der Aufarbeitung aromatischer Rückstände der Petrochemie verwendet wird, die in an sich bekannter Weise mit 5 bis 30 Gew.-% eines elastischen und/oder thermoplastischen Kunststoffes und gegebenenfalls bis zu 60 Gew.-% eines anorganisch oder organischen Füllstoffs, jeweils bezogen auf den bituminösen Stoff, bei 200 bis 2500C homogen gemischt wird.
  • Als aromatische Rückstände der Petrochemie werden Rückstände aus der thermischen und katalytischen Spaltung von Mineralölfraktionen, insbesondere solche aus der Dampfpyrolyse von Mineralölfraktionen wie Benzin und Gasöl zur Herstellung von Olefinen verwendet. Die Destillationsrückstände dieser Rückstände werden, soweit es ihr Schwefelgehalt zuläßt, meist als schweres Heizöl verbrannt. Sie sind somit ein preiswerter Ersatzrohstoff für Bitumen. Uberraschenderweise hat sich gezeigt, daß sie im Gegensatz zum Steinkohlenteerpech mit Bitumen gut verträglich sind.
  • Entmischungserscheinungen wurden auch bei geringem Bitumenanteil nicht beobachtet.
  • Höhere Zusätze an Elastomeren oder Gemischen aus Thermoplasten und Elastomeren sind zwar möglich, aber aus ökonomischen Gründen nicht sinnvoll.
  • Als Füllstoffe können neben Gesteinsmehlen wie Schiefermehl, Kaolin und Talkum auch anorganische oder organische Fasern verwendet werden.
  • Als Bitumenkomponente eignen sich insbesondere weiche Bitumensorten wie die destillierten Bitumen mit einer Penetration zwischen 70 und 210 1/10 mm.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Beispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Beispiel 1 50 Gew.-Teile aufgeschmolzenes Bitumen B 200 werden mit 50 Gew.-Teilen aufgeschmolzenem Destillationsrückstand mit einem Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 58 OC aus dem Rückstandsöl der Benzinpyrolyse zur Ethylenerzeugung bei 2000C gemischt. Danach werden 7,7 Gew.-Teile eines Styrol-Butadien-Kautschuks zugegeben und die Temperatur während des Mischens auf 2200C erhöht. Nach dem Einarbeiten von 46 Gew.-Teilen Schiefermehl hatte die Masse einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 880C und eine Penetration von 20 1/10 mm.
  • Zur Bestimmung der Kältebeständigkeit und der Wärmestandfestigkeit wird mit der Masse eine Dachbahn hergestellt.
  • Als Träger wird dabei ein Glasvlies mit einem Flächengewicht 2 von 50 g/m2 verwendet, das beidseitig mit je 1,25 mm der Masse beschichtet ist.
  • Die Bahn hat folgende Kennwerte: Kältebeständigkeit (DIN 52 123) : -50C Wärmestandfestigkeit (DIN 52 132): 75"C Beispiel 2 Entsprechend dem Beispiel 1 wird eine Masse aus 50 Gew.-Teilen Bitumen B 200 50 Gew.-Teilen Destillationsrückstand (wie Beispiel 1) 16,7 Gew.-Teilen Styrol-Butadien-Kautschuk und 50 Gew.-Teilen Schiefermehl hergestellt.
  • Die fertige Masse hat einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 1190C und eine Penetration von 16 1/10 mm.
  • Die wie im Beispiel 1 hergestellte Dachbahn hat folgende Kennwerte: Kältebeständigkeit (DIN 52 123) : - 300C Wärmestandfestigkeit (DIN 52 123) : 1000C Beispiel 3 Wie in Beispiel 1 wird eine Masse aus 50 Gew.-Teilen Bitumen B 200 50 Gew.-Teilen Destillationsrückstand (wie Beispiel 1) 27,3 Gew.-Teilen Styrol-Butadien-Kautschuk 50 Gew.-Teilen Kaolin und 5 Gew.-Teilen Asbestfasern hergestellt.
  • Die Masse hat einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 1380C und eine Penetration von 14 1/10 mm.
  • Die wie im Beispiel 1 hergestellte Dachbahn zeigt folgende Kenndaten: Kältebeständigkeit (DIN 52 123) : 300C Wärmestandfestigkeit (DIN 52 123): 1200C Beispiel 4 Entsprechend dem Beispiel 1 wird eine Masse aus 40 Gew.-Teilen Bitumen B 200 60 Gew.-Teilen Destillationsrückstand (wie Beispiel 1) 16,7 Gew.-Teilen Styrol-Butadien-Kautschuk und 50 Gew.-Teilen Schiefermehl hergestellt.
  • Die fertige Masse hat einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 1180C und eine Penetration von 9 1/10 mm.
  • An der wie im Beispiel 1 hergestellten Dachbahn werden folgende Kenndaten gemessen: Kältebeständigkeit (DIN 52 123) : - 300C Wärmestandfestigkeit (DIN 52 123): 1000C Beispiel 5 Entsprechend dem Beispiel 1 wird eine Masse hergestellt aus 50 Gew.-Teilen Bitumen B 200 50 Gew.-Teilen eines Destillationsrückstandes mit einem Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 53 OC aus einem katalytischen Krackrückstandsöl 16,7 Gew-Teile Styrol-Butadien-Kautschuk und 50 Gew.-Teile Schiefermehl Die Masse hat eine Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 1180C und eine Penetration von 15 1/10 mm.
  • Die daraus wie im Beispiel 1 hergestellte Dachbahn hat folgende Kennzahlen: Kältebeständigkeit (DIN 52 123) : - 300C Wärmestandfestigkeit (DIN 52 123): 1000C Beispiel 6 Wie im Beispiel 1 wird eine Masse hergestellt aus 50 Gew.-Teilen Bitumen B 200 50 Gew.-Teilen Destillationsrückstand (wie Beispiel 1) 11,7 Gew.-Teilen Styrol-Butadienkautschuk 5 Gew.-Teilen ataktisches Polypropylen 50 Gew.-Teilen Schiefermehl Die Masse hat einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 1030C und eine Penetration von 22 1/10 mm.
  • Die wie im Beispiel 1 hergestellte Dachbahn hat folgende Kenndaten: Kältebeständigkeit (DIN 52 123) : - 200C Wärmestandfestigkeit (DIN 52 123) : 850C Die erfindungsgemäß hergestellten bituminösen Stoffe eignen sich, wie aus den Beispielen ersichtlich, sehr gut zur Herstellung von Dachbahnen unterschiedlicher Qualität, wie sie vom Markt gefordert werden. Die Anwendung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern umfaßt ebenfalls die in der Bauwerksabdichtung zu verwendenden Klebe- und Spachtelmassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines kunststoffmodifizierten bituminösen Stoffes für Bauwerksabdichtungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als bituminöser Stoffe eine Mischung aus Weichbitumen und bis zu 60 Gew.-% eines Destillationsrückstandes mit einem Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von mindestens 400C aus der Aufarbeitung aromatischer Rückstände der Petrochemie verwendet wird, die in an sich bekannter Weise mit 5 bis 30 Gew.-% eines elastischen und/oder thermoplastischen Kunststoffes und gegebenenfalls bis zu 60 Gew.-% eines anorganischen oder organischen Füllstoffs, jeweils bezogen auf den bituminösen Stoff, bei 200 bis 250"C homogen gemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß dem Weichbitumen ein Destillationsrückstand eines Rückstandes aus der Dampfpyrolyse von Mineralölfraktionen zur Herstellung von Olefinen zugemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß dem Weichbitumen ein Destillationsrückstand eines katalytischen Krackrückstandes zugemischt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Weichbitumen ein destilliertes Bitumen B 200 verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß der bituminöse Stoff mit Styrol-Butadien-Kautschuk modifiziert wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß der bituminöse Stoff mit einem Gemisch aus Styrol-Butadien-Kautschuk und einem ataktischen Polypropylen modifiziert wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736215A1 (de) * 1987-10-26 1989-05-03 Juergen Dipl Chem Dr Kuether Schuettfaehiges, lockeres bitumenmischgut, verfahren zu dessen herstellung und verwendung desselben
DE19500970A1 (de) * 1995-01-14 1996-07-18 Neumann & Stallherm Gmbh Bitumenersatzstoff
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