DE3000040A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von nickel aus abfallmaterialien - Google Patents

Verfahren zur rueckgewinnung von nickel aus abfallmaterialien

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DE3000040A1 DE19803000040 DE3000040A DE3000040A1 DE 3000040 A1 DE3000040 A1 DE 3000040A1 DE 19803000040 DE19803000040 DE 19803000040 DE 3000040 A DE3000040 A DE 3000040A DE 3000040 A1 DE3000040 A1 DE 3000040A1
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Description

  • Verfahren zur Rückgewinnung von Nickel aus Abfallmaterialien Die Erfindung betrifft die Rückgewinnung von Nickel bis Abfallmaterialien, sie betrifft insbesondere ein neues Ver fahren zur Rückgewinnung von Nickel und Ferronickel aus Abfallmaterialien und verbrauchten Katalysatoren, die Nickel enthaltene sie betrifft insbesondere ein billiges und neu es Verfahren zur Verbesserung des Nickelgehaltes und/oder der Bildung von Ferronickel.
  • Bekanntlich werden in vie len Reaktionen, beispielsweise in Hydrieruugs reaktionen, Alkylierungsreaktionen, Hydroalkylierungsreaktionen, Crackverfahren und dgl0, Nickel enthaltene Katalysatoren verwendet. Zu Beginn weisen diese Katalysatoren einen hohen Aktivitätsgrad auf, wenn jedoch die Reaktion fortsciweitet werden die Ratalysatoren weniger aktiv, Die Aktivität des Katalysators nimmt gegebenenfalls bis zu einem Punkte ab, an dem er ü die Verwendung in einem kommerziellen Verfahren nicht mehr genügend wirksam ist0 Es sind bereits eine große Vielzahl von Nickelkatalysatoren und Modifikationen davon auf dem Gebiet beschrieben worden, auf dem sie verwendet werden, Nickelkatalysatoren werden in großem Umfange in Hydrierungsreaktionen, beispielsweise bei der Hydrierung von ungesättigten organischen Verbindungen6 verwendet: in der Regel enthalten Katalysatoren, die in Hydroalkylierungsreaktionen verwendet werden, zusätzlich zu Nickel noch weitere Metalle, wie Wolfram. Die in Crakkungsverfahren verwendeten Nickelkatalysatoren enthalten häufig Molybdän und andere Elemente. Andere Nickelkatalysatorem können Eisen und/oder Aluminium in geringen Mengen enthalten.
  • Es wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt zur Ent wicklung von Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten Katalysatoren und/oder zur Rückgewinnung (Gewinnung) des Nickels aus den verbrauchten Katalysatoren und anderen Nikel enthaltenden Abfallmateriaiien da Nickel ein zu teures Material ist, um weggeworfen zu werden, und da darüber hinaus die gefahrlose Beseitigung von Abfallnickel erforderlich istS um Umweltgefahren auszuschließen. Es sind bereits mehrere Verfahren zur Regenerierung von verbrauchten Katalysatoren bekannt (vgl. z.B. die US-Patentschriften 1 306 871, 3 926 842, 4 029 495 und 4 120 698).
  • Eine der Schwierigkeiten, die bei der Regenerierung von verbrauchten Nickelkatalysatoren auftreten, resultiert aus der Anwesenheit von Reaktionsverunreinigungen, wie z.B.
  • verschiedenen organischen Materialien, die durch die Katalysatorsysteme behandelt wurden. Ein Verfahren zur Entfernung der organischen Produkte, welche die verbrauchten Katalysatoren verunreinigen, besteht darin diese organischen Materialien zu verbrennen, wobei gleichzeitig das in elementarer Foriii darin enthaltene Nickel zu Nickeloxid oxidient wird. In der US-Patentschrift 1 306 871 ist ein solches Verfahren zum Oxidieren von verbrauchten Nickelkata lysatoren zur Entfernung von organischem Material und zur Herstellung von Nickeloxid beschrieben. In dieser Patentschrift ist auch die Umwandlung des Nickeloxids in Nickel durch Reduktion in einem Wasserstoffstrom bei einer Temperatur von etwa 300°C beschrieben.
  • Die Regenerierung eines Nickelkatalysators aus einem verbrauchten Katalysator ist umständlich, zeitraubend und erfordert die sorgfältige Beachtung von Verfahrensdetails.
  • Daher besteht weiterhin ein Bedarf nach Verfahren zur Rückgewinnung von Nickel aus verbrauchten Katalysatoren, welche die billige Rückgewinnung des Nickels in einer brauchbaren Form erlauben.
  • Nickeleisenerze, insbesondere Nickel enthaltende Lateriterze, wurden bereits pyrometallurgisch behandelt, um Ferronickel zu gewinnen. Ein Beispiel für ein pyrometallurgisches Verfahren zur Gewinnung von Ferronickel aus Nickella'ceriterzen umfaßt Stufen. in denen das Erz getrocknet, zu einem Pulver gemahlen, calciniert, aufgeschmolzen und schließlich Reduktionsbedingungen ausgesetzt wird unter Bildung von Ferronickel, das von der Schlacke getrennt wird Die Menge an Ferronickel und die Menge an Nickel in dem bei solchen pyrometallurgischen Verfahren erhaltenen Fer ronickel hängen von einer Vielzahl von Faktoren wie z.B.
  • dem Nickelgehalt des Erzes, der Art und der Menge der Verunreinigungen in dem Erz und verschiedenen Verfahrenspara metern ab, von den viele nach Methoden, wie sie dem Fach manne auf diesem Gebiet bekannt sind, variiert werden können. Es ist allgemein erwünscht, Ferronickel mit einer hohen Nickelkonzentration herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein vereinfachtes Verfahren zur Gewinnung bzw. Rückgewinnung (nachfolgend vereinfacht stets als "Rückgewinnung" bezeichnet) von Nickel oder Ferro nickel aus Nickel enthaltenden Abfallmaterialien, sie betrifft insbesondere ein billiges Verfahren zur Rbck gewinnung von Nickel aus verbrauchten Katalysatoren in einem Nickel- oder Ferronickel-Bildungsvorgang. Das erfindungsgemäße Nickelrückgewinnungsverfahren umfaßt die folgenden Stufen: (a) Entfernung der organischen Verunreinigungen aus dem Ab fallmaterial, (b) Auslaugen des Materials mit einer Säure nach der Ent fernung der organischen Verunreinigungen unter Bildung einer Säurelösung, (c) Ausfällung von Eisen und Aluminium aus der Säurelösung und (d) Rückgewinnung von Nickel aus der Säurelösung.
  • Zur Gewinnung von Ferronickel umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren die folgenden Stufen: (a) Calcinieren des vorbehandelten Abfallmaterials bei einer Temperatur von etwa 200 bis etwa 600°C, (b) Mischen eines Nickel und Eisen enthaltenden Erzes mit dem calcinierten Material, (c) Aufschmelzen der Mischung aus dem Erz und dem Abfallmaterial in einem Schmelzofen, (d) Reduzieren des geschmolzenen Materials in einem Metallreduktionsofen und (e) Gewinnung des Ferronickels aus dem Ofens Die Zugabe von Nickel enthaltenden Erzen zu den Nickelabfallmaterialien in dem erfindungsgemäßen Verfahren führt allgemein zur Bildung von Ferronickel mit erhöhtem Nickelgehalt Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung betrifft die Erfindung ein Verfahren zur (Rück)Gewinnung von Nickel oder Ferronickel ans einen Abfallmaterial, das Nickel und geringe Mengen Eisen oder Aluminium oder eine Mischung davon enthält, Zur (Rück)Gewinnung von Nickel umfaßt das Verfahren die folgenden Stufen (a) Entfernung der organischen Verunreigungen aus dem Abfallmaterial, (b) Auslaugen des Materials mit einer Säure nach der Entfernung der organischen Verunreinigungen unter Bildung eier Säurelösung, (c) Ausfällung des Eisens und des Aluminiums aus der Säure~ lösung und (d) Gewimlung von Nickel aus der Säurelösung0 Zur (Rück)Gewinnung von Ferronickel umfaßt das Verfahren die folgenden Stufen: (a) Calcinieren des Abfallmaterials bei Temperaturen von etwa 200 bis etwa 6000C, (b) Mischen eines Nickel und Eisen enthaltenden Erzes mit dem calcinierten Material, (c) Aufschmelzen der Mischung aus dem Erz und dem Abfallmaterial in einem Schmelzofen, (d) Reduzieren des geschmolzenen Materials in einem Metall~ reduktionsofen und (e) Gewinnung des Ferronickels aus dem Ofen.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren können beliebige Abfallmaterialien verwendet werden, die Nickel (in oxidierter oder oxidierbarer Form) enthalten. Vorzugsweise enthält das Abfallmaterial ein Material, das leicht brennbar ist und beim Verbrennen einen beträchtlichen Heizwert hat. In dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders gut geeignet sind verbrauchte Nickelkatalysatoren und bei diesen kann es sich um beliebige verbrauchte Nickelkatalysatoren handeln, die aus einer beliebigen Quelle stammen, insbesondere aus verschiedenen industriellen Verfahren, in denen Nickelkatalysatorsysteme verwendet erden, nie Nickel enthaltenden ver brauchten Ratalysatoren können aus Hydrierungs-, Alkylierungs-, Hydroalkylierungs- und Carckungsverfahren stammen und de Grad, bis zu dem die Katalysatoren in den Verfahren verwendet worden sind, ist für ihre Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren unwesentlich. Darüber hinaus verhindert die Art der Verunreinigungen, bei denen es sich meistens um organische Verbindungen urd Produkte handelt, nicht die Verwendung der verbrauchten Katalysatoren in dem erfindungsgemäßen Verfahren. Die organischen Verbindungen werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren verbrannt. Beispiele für organische Materialien, die in verbrauchten Katalysatorprodukten häufig enthalten sind, sind Fettmaterialien, wie Pflanzenfette oder Fettöle und andere Speiseöle oder Nicht-Speiseöle. Nickelkatalysatoren haben sich als brauchbar erwiesen und sie werden in großem Umfange bei der Hydrierung von ungesättigten Fettölen verwendet. Diese kommerzielle Verwendung von Nickelkatalysatoren stellt ei ne leicht zugängliche Quelle für billige verbrauchte Katalysatoren für die Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren dar.
  • Verbrauchte Nickelkatalysatoren, die ölige Verunreinigungen enthalten haben sich als besonders geeignet erwiesen, da die Heizwerte der Öle als Wärmequelle in dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgenutzt werden Verbrauchte Nicke lka -talysatoren, die durch Öle verunreinigt sind können von Ölverarbeitern, wie z.B. der Firma Armak Chemical Division, Morris, Illinois/USA; Proctor and Gamble, Cineinnati, Ohio/-USA; Anderson Clayton Foods, Jacksonville, Illinois/USA,und Cambra Foods, Lethbridge, Canada, erhalten werden. Diese Abfallmaterialien enthalten beispielsweise etwa 4 bis etwa 20 % oder mehr Nickel und sie haben Heizwerte von bis zu etwa 6 108 kcal/kg (11 000 BTU/lb), vorzugsweise von 3 332 bis 6 108 kcal/kg (6 000 bis 11 000 BTU/lb).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur (Rück)Gewinnung von Nickel oder Ferronickel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, Die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung erläutert ein generelles erfindungsgemäßes Verfahren, bei dem das Nickel enthaltende Abfallmaterial, wie durch den Pfeil 10 angedeutet, behandelt wird, um irgendwelche organischen Verunreinigungen zu entfernen, die in dem Abfallmaterial enthalten sein können.
  • Gegebenenfalls kann in Abhängigkeit von der Teilchengröße des Ausgangs..Abfallmaterials der Abfall wic durch den gestrichelten Pfeil 10A angezeigt vorbehandelt werden, um die Teilcbengröße zu vermindern und einc vergrößerte spezifische Oberfläche zu erzeugen auf irgendeine mechanische Art utid Wei£e, und dann kann es behandelt werden zur Entfernung von organischen Verunreinigungen, wie durch den gestrichelten Pfeil 10B angezeigt. So kann beispielsweise das Abfallmaterial in einem Mixer (Knetmühle) oder in einer Hammermühle bis zur Erzielung der gewünschten Teilchen größe bearbeitet werden. Vorzugsweise beträgt die Teilchen größe 2,0 mm (10 mesh), obgleich in Abhängigkeit von dem verwendeten Abfallmaterial auch ein solches mit einer geringeren oder größeren Teilchen größe (ein mehr oder minder grobes Abfallmaterial) in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann. Das dafür geeignete Sieb und die Teilchengröße des in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Abfallmaterials können vom Fachmann leicht bestimmt werden.
  • Je nach Konsistenz des Abfallmaterials und der Menge der darin enthaltenen organischen Verunreinigungen können die organischen Verunreinigungen durch Waschen mit einem Lösungsmittel, im allgemeinen ein Stoddard-Lösungsrnittel, das dem Fachmanne bekannt ist, entfernt werden. Wenn das Abfailmaterial durch organische Verunreinigungen stark verunreinigt istt hat es sich als bevorzugt erwiesen, diese organischen Materialien durch Calcinieren des Abfallmaterials bei etwa 200 bis etwa 6000C, vorzugsweise bei etwa 400 bis etwa 5000C, zu entfernen.
  • Nach der Entfernung der organischen Verunreinigungen wird das Abfallmaterial in die Auslaugstufe transportiert, wie durch den Pfeil 11 angegeben. Das Nickel wird mit einer Säure, vorzugsweise mit Schwefelsäure, ausgelaugt.
  • Der Säurebedarf . des Auslaugbades wird bestimmt durch die Stochbmetrie der Reaktion: NiO + H2SO4 NiSO4 + HOH Vorzugsweise liegt die Säurekonzentration des Auslaugbades in einem geringen Überschuß gegenüber den stöchiometrischen Anforderungen vor, so daß ein Auslaugbad mit einem pH-Wert von etwa 1 erhalten wird, Die Temperatur des Säureauslaugbades während des Auslaugens beträgt etwa 50 bis etwa 100°C, vorzugsweise etwa 70°C.
  • Das Auslaugen wird fortgesetzt, bis keine signifikante Nikkelkonzentration mehr in dem Badrückstand verbleibt. Die Rückstandsnickelkonzentrationen können vom Fachmann unter Anwendung bekannter Methoden bestimmt werden. Während der Endstufen der Auslaugung werden Eisen und Aluminium ausgefällt durch Einstellung des pH-Wertes des Säureauslaugbades mit einer Base, vorzugsweise Natriumhydroxid, auf ei nen Wert von etwa 2 5 bis etwa 3,5, vorzugsweise auf pH 3,0.
  • Das ausgelaugte Nickel wird wie dadurch den Pfeil 13 angegeben, z.B. durch Gegenstromdekantation (zurück)-gewonnen, wobei man eine beladene elektrolytische Beschickung erhält, aus der das elektrolytische Nickel durch Elektrometallurgie gewonnen wird Der Rückstand der Nickelgewinnwng wird als Abfall verworfen, wie durch den Pfeil 14 angegeben, und der verbrauchte Elektrolyt wird gegebenenfalls in die Auslaugstufe zurückgeführt, wie durch den gestrichelten Pfeil 14A angegeben. Bei einem alternativen Verfahren wird das Nickelabfallmaterial nach der Herabsetzung der Teilchengröße nicht calciniert.
  • In den Fig. 2 und 3 der beiliegenden Zeichnung wird ds er findungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Ferronickel erläutert.
  • Die Fig. 2 zeigt alternative Verfahren zur Gewinnung von Ferronickel aus verschiedenen Typen von Nickelkatalysatorabfallmaterialien. Zur Gewinnung von Ferronickel aus verbrauchten Nickelkatalysatoren, die eine verhältnismäßig kleine spezifische Oberfläche besitzen, hat es sich als geeignet erwiesen, die Teilchengröße zu verringern und die spezifische Oberflächengröße des verbrauchten Katalysators zu erhöhen, wie durch den gestrichelten Pfeil 20A angeieigt, woran sich die Einführung des vorbehandelten Katalysators, wie durch den gestrichelten Pfeil 20B angezeigt, in- eine Calciniervorrichtung anschließt. Wenn das Abfallmaterial eine geeignete Teilchengröße und spezifische Oberflächengröße hat, wird es direkt in die Calciniervorrichtung eingeführt, wie dadurch den Pfeil 20 angegebene Der verbrauchte Katalysator wird bei einer Temperatur von etwa 200 bis etwa 6000C, vorzugsweise von etwa 400 bis etwa 500°C, calciniert. Das calcinierte Material wird in heiße Erzbehälter eingeführt, wie durch den Pfeil 21 angegeben, oder es wi.rd gewünschtenfalls zuerst bei 21A brikettiert, um die Bildung von feinem Staub zu vermindern, der wegen der geringen Teilchengröße der Katalysatormaterialien entstehen könnte. An die Brikettierung schließt sich die Überführung des Materials in heiße Erzbehälter (gestrichelter Pfeil 21B) an. Den beißen Erzbehältern werden, wie durch den Pfeil 22 angezeigt, Nickel enthaltende Erze zugesetzt.
  • Die Nickel enthaltenden Ei-zCr die in dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung Ferronickel verwendet werden kön nen, können beliebige in der Natur vorkommende Erze sein, die genügend Nickel enthalten, um die Kosten für die Gewinkung des Nickels daraus zu rechtfertigen. Die ge bräuchlichsten Nickel enthaltenden Erze sind die Nickel-Eisen-Erze oder Laterit-Erze. Die Laterit-Erze, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sind Oxidkomplexe, die geringe Mengen Ni.ckel und Kobalt enthalten, wobei sie gleichzeitig Eisen und wesentlich größere Mengen Magnesiumoxid und Siliciumdioxid enthalten. Der Nikkelgehalt dieser Lateriat-Erze variiert innerhalb eines breiten Bereiches. Während in den besseren Lagerstätten ,der durchschnittliche Nickelgehalt 2 bis 3 % Nickel erreichen oder sogar übersteigen kann, liegt er in der großen Mehrzahl der bekannten Laterit-Nickelerzreserven innerhalb des Bereiches von 1 bis 2 % Nickel0 Ein Beispiel für ein Nickeleisen-haltiges Laterit-Erz sind die Erzlagerstätten, die in Riddle, Bereich Oregon, USA, gefunden werden0 Eine typische Riddle-Nickel-Laterit-Erz-Analyse, bezogen auf das Gewicht, nach dem Trocknen ist die folgende: etwa 0,7 bis etwa 1,8 % Nickel, etwa OFO1 % Kobalt, etwa 0,3 bis etwa 1,0 % Chrom, etwa 7 bis etwa 13 % Eisen, etwa 24 bIs etwa 32 % Magnesium, etwa 45 bis etwa 50 % Siliciumdioxid und etwa 6 bis etwa 7,5 % Glühverluste. Die Mengen dieser Komponenten variieren etwas i.n Abhängigkeit von der Erzquelle und einer eventuellen vorbereitenden Aufbereitungsbehandlung. Im allgemeinen kann das erfindungsgemäße Verfahren mit nickeleisenhaltigen Erzen durchgeführt werden, die 0,5 bis zu 2 oder sogar 3 % Nickel enthalten, obgleich das Verfahren auch mit Erzen durchgeführt werden kann, die höhere Nickelmengen enthalten, wenn solche verfügbar sind.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten, Nickel enthaltenden Erze werden vorzugsweise bis zu einer solchen Teilchengröße grob gemahlen, die sich in dem erfindungsgemäßen Verfahren als geeignet erwiesen hat. Da die aus dem Erdboden gewonnenen natürlicheu Erze feucht sind wird das Erz im allgemeinen getrocknet, bevor es gemahlen wird, um seinen Feuchtigkeitsgchalt herabzusetzen. Der Feuchtigkeitsgehalt des Erzes sollte auf einen Wert unterhalb etwa 5 % verringert werden und er wird vorzugsweise auf einen Wert bis auf etwa 2 bis 3 % herabgesetzt. Die gewünschte Teilchengröße ist eine solche, die eine leichte Handhabung und eine maxima]e Nickelrückgewinnung ermöglicht. Die optimate Teil.chengröße für jedes spezielle Erz ist eine Funktion der Erzmiueralogie und der natürlichen Korngrößenverteilung und sie kann vom Fachmanne leicht bestimmt werden.
  • Die Mischung aus dem calcinierten Abfallmaterial und dem Nickeleisen-Erz, die in dem heißen Erzbehälter hergestellt worden ist9 wird in einen Schmelzofen (Pfeil 23) eingeführt und bei einer erhöhten Temperatur, beispielsweise bei etwa 1670°C, aufgeschmolzen. Das geschmolzene Material wird, wie durch den Pfeil 24 angezeigt, in einen Metallreduktionsofen eingeführt. Die Reduktion des Nickels erfolgt in dem reduzierenden Behälter durch Zugabe eines Reduktionsmittels, wie durch den Pfeil 24A angezeigt, unter starkem Mischen zur Erzielung eines guten Kontakts zwischen dem Reduktionsmittel und dem geschmolzenen Material aus der Stufe 24. Alternativ können das Reduktionsmittel, das Ersgemisch und der calcinierte verbrauchte Katalysator briket tiert oder agglomeriert und dann in den Schmelzofen eingeführt werden Zu Beispielen für bevorzugte Reduktionsm t tel, die der Schmelze zugesetzt werden können, gehören Silicium, Ferrosilicium und eine Aluminium-Eisen-Nickel-Silicium-Legierung, die aus einem verbrauchten Nickelkatalysator hergestellt worden istD wie In bezug auf die Fig. 3 näher beschrieben. Als Reduktionsmittel kann auch Kohlenstoff verwendet werden, insbesondere dann, wenn ein verdeckter Lichtbogenofen verwendet wird. Besonders geeignet ist ein Ferrosilicium, das etwa 45 bis etwa 55 % Silicium enthält. Wenn das starke Mischen beendet ist, läßt man das Ferronickel sich am Boden des Behälters absetzen und die Schlacke wird oben abgeschöpft. Mit fortschreitender Reduktionsreaktion reichert sich das Ferronickel in dem Reduktionsbehälter an und es wird wie durch den Pfeil 25 an gegeben entfernt.
  • Die Fig. 3 erläutert ein Verfahren zur Gewinnung eines Reduktionsmittels aus einem Nickel enthaltenden Abfallmaterial, das dem Metallreduktionsofen zugesetzt werden kannS wie durch den Pfeil 24A in der Fig. 2 angegeben. Ein calcinierter oder extrudierter verbrauchter Nickelkatalysator wird als Beschickung 30 zusammen mit anderen Ausgangsmaterialien 31 in einen Ofen vom Ferrosilicium-Typ eingeführt, in dem die Mischung reduziert und bei einer Temperatur von etwa 1750°C aufgeschmolzen wird. Das gebildete Reduktionsmittel, eine Aluminium-Eisen-Nickel-Silicium-Legierung,wird auf dem Fachmann bekannte Weise bei 32 gewonnen. Dieses Metallische Reduktionsmittel kann gewünschtenfalls während des Gewinnungsverfahrens für Ferronickel einem Metallreduktionsofen zugesetzt werden, wie durch den Pfeil 24A in der Fig. 2 angezeigt, oder es kann irgendeinem Verfahren zugesetzt werden, in dem ein Aluminium-Eisen-Nickel-Silicium-Reduktionsmittel brauchbar ist.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus den Nickel entbaltenden Abfallmaterialien und das anschliessende Auslaugen des Nickels aus dem Material.
  • Beispiel 1 50 g einer verbrauchten Nickelkatalysatorprobe mit der Analyse 14,5 % Ni, 0,55 % Fe, 28 % SiO2, 4 % Al2O3, 16,9 % C, 47,4 % L.O.I. und mit einem Heizwert von 4 109 kcal/kg (7 400 BTU/lb) wurden drei Stunden lang bei 400°C geröstet.
  • Das etwa 27,5 % Wi. enthaltende Rösterz wurde 90 Minuten lang bei 70°C mit H2SO4 in einer Menge von 576,5 kg Säure pro t Rösterz (1400 lbs/short ton) und bei einer anfängll chen Pumpendichte von 33 % ausgelaugt. Die Mischung wurde filtriert und das Filtrat wurde analysiert. Die Ergebnis se sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt. Die Analyse der Flüssigkeit ist in g/l angegeben und die Fest stoffe sind in Gew.-% angegeben.
  • Tabelle I Analyse in % oder g/l Extraktion in % Produkte Menge Fe Ni Ni Filtrat 500 cm3 0,113 26,3 96,0 Rückstand 27,2 g - 2,02 Beispiel 2 50 0 g eines anderen verbrauchten Siliciumdioxidmatrix-Nicke 1 katalysators wurden bei 75°C mit Stoddard-Lösungsmittel ausgelaugt, um die paraffinartigen Kohlenwasserstoffe zu entfernen. Der Auslaugrückstand, der 5,7 % Ni enthielt, wurde dann 120 Minuten lang bei 700 C mit Ii 2SO4 in einer Menge von 288 kg/t (700 lbs/short ton) und bei einer anfänglichen Pumpendichte von 33 % ausgelaugt. Die Mischung wurde filtriert und das Filtrat und der Rückstand wurden analysiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt.
  • Tabelle II Analyse in % oder g/l Extraktion in % Produkte Menge Fe Ni Ni Filtrat 500 cm3 0,032 5,86 96,7 Rückstand 36,2 g - 0,259 L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Rückgewinnung von Nickel aus einem Abfallmaterial, das Nickel, geringe Mengen Eisen oder Aluminium oder eine Mischung aus Eisen und Aluminium und organische Verunreinigungen enthält, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß man (a) die organischen Verunreinigungen aus dem Abfallmaterial entfernt * (b) nach der Entfernung der organischen Verunreinigungen das Material mit einer Säure auslaugt unter Bildung einer Säure lösung, (c) Eisen und Aluminium aus der Säurelösung ausfällt und (d) aus der Säurelösung das Nickel (zurück)-gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die organischen Verunreinigungen in der Stufe (a) durch Calcinieren bei etwa 200 bis etwa 6000C aus dern Abfallmaterial entfernt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abfallmaterial zur Entfernung der organischen Verunreinigungen in der Stufe (a) mit einem Lösungsmittel wäscht.
  4. 4. Verfahren nacll einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abfallmaterial in der Stufe (b) mit Schwefelsäure auslaugt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Nickel durch Elektrometallurgie aus der Säurelösung (zurück)-gewinnt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis, 5 dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Verunreinigungen Öle, Fette oder Erdölfraktionen umfassen.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Eisen und das Aluminium ausfällt durch Einstellung des pH-Wertes der Säurelösung mit einer Base.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Base Natriumhydroxid verwendet.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Win das Abfallmaterial vor der Entfernung der organischen Verunreinigungen in der Stufe (a) vorbehandelt zur Erzielung einer vergrößerten spezifischen Oberfläche.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Abfallmaterial um einen verbrauchten Nickelkatalysator handelt.
  11. 11. Verfahren zur Rückgewinnung von Ferronickel aus einem Abfallmaterial, das Nickel und geringe Mengen Eisen oder eine Mischung aus Eisen und Aluminium enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) das Abfallmaterial bei Temperaturen von etwa 200 bis etwa 600°C calciniert, (b) ein Nickel und Eisen enthaltendes Erz mit dem calcinierten Material mischt, (c) die Erz/Abfallmaterialmischung in einem Schmelzofen aufschmilzt, (d) das geschmolzene Material in einem Metallreduktionsofen reduziert und (e) das Ferronickel aus dem Ofen gewinnt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfallmaterial organische Verunreinigungen enthält.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abfallmaterial bei einer Temperatur von etwa 400 bis etwa 500°C calciniert.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abfallmaterial vor dem Calcinieren behandelt zur Erzielung einer vergrößerten spezifischen Oberfläche durch Herabsetzung der Teilchengröße des Abfallmaterials.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man das calcinierte Material vor dem Mischen mit dem Erz in der Stufe (b) brikettiert.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung eines Nickellegierungs-Reduktionsmittels aus einem Abfallmaterial, das Nickel und geringe Mengen Eisen oder Eisen + Aluminium enthält, für die Verwendung in einem Metallreduktionsofen bei der (Rück)Gewinnung von F@rronickel nach einem der Ansprüche 1 bis15, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) das Abfallmaterial mit den anderen Ausgangsmaterialien für die Herstellung von Ferrosilicium mischt, (b) die Mischung aufschmilzt und (c) aus dem geschmolzenen Material ein Aluminium-Eisen-Nickel-Silicium-Legierungs-Reduktionsmittel gewinnt.
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