DE299965C - - Google Patents

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DE299965C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/04Main electrodes; Auxiliary anodes
    • H01J13/06Cathodes
    • H01J13/14Cooling, heating, circulating, filtering, or controlling level of the liquid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0083Liquid electrode level control

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bekanntlich ist der Potentialabfall an der Anode einer Metalldampflampe größer als an der Kathode; demzufolge wird an der Anode mehr Wärme entwickelt, und das flüssige Metall destilliert allmählich zu der Kathode über. Dieses Überdestillieren läßt sich dadurch vermeiden, indem man einen ' direkten Wärmeaustausch zwischen den beiden Polgefäßen ermöglicht. Es wurde bereits versucht, einen
ίο derartigen Wärmeaustausch dadurch zu erreichen, daß man die Enden der beiden Polgefäße aneinanderlegte oder dieselben mittels einer Scheidewand trennte (vgl. Patent 233777). Versuche haben jedoch ergeben, daß diese Mittel bei größerer Belastung der Lampe nicht genügen, um einen vollkommenen Wärmeaustausch stattfinden ku lassen. Es hat sich gezeigt, daß zu diesem Zwecke ein viel innigerer Kontakt zwischen den beiden Elektrodengefäßen bestehen muß. Ein solch inniger Kontakt läßt sich dadurch erzielen, daß die beiden Polgefäße ineinandergelegt werden und das flüssige Elektrodenmetall des einen Polgefäßes das andere Polgefäß umspülen kann.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt die beiliegende Zeichnung.
Die Elektrodengefäße A und B bestehen hier aus zwei ineinandergeschmolzenen. Röhren.
Selbstverständlich kann die Form der beiden Polgefäße beliebig variieren, so z. B. kann man den Röhren einen elliptischen oder rechteckigen Querschnitt geben, um dadurch die Berührungsfläche zu vergrößern.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Flüssigkeitshöhe der Elektroden von Metalldampflampen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polgefäße so inein- 4<> andergelegt sind, daß das flüssige Elektrodenmetall des einen das andere umspült, um dadurch einen vollständigen Wärmeaustausch zu erzielen.
2. Metalldampflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polgefäße eine flache Form besitzen, um eine größere Berührungsfläche zu schaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT299965D Active DE299965C (de)

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