AT76644B - Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Flüssigkeitshöhe der Elektroden von Metalldampflampen. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Flüssigkeitshöhe der Elektroden von
Metalldampflampen. Bekanntlich ist der Potentialabfall an der Anode einer Metalldampfiampe grösser als 
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 reichen, dass man die Enden der beiden Polgefässe aneinanderlegte oder dieselben mittels einer Scheidewand trennte. Versuche haben jedoch ergeben, dass diese   Mittel Le : grösserer   Belastung der Lampe nicht genügen, um einen vollkommenen Wärmeaustausch stattfinden zu lassen. Es hat sich gezeigt, dass zu diesem Zwecke ein viel innigerer Kontakt zwischen den beiden   Elektrodengefässen   bestehen muss. Ein solch inniger Kontakt   lässt   sich dadurch erzielen, dass die beiden Polgefässe ineinandergelegt werden und das flüssige Elektrodenmetall des einen Polgefässes das andere Polgefäss umspülen kann. 



   Ein Ausführungsbeispiel zeigt die Zeichnung. 



   Die Elektrodengefässo a und b bestehen hier aus zwei ineinandergeschmolzenen Röhren. 
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 kann man den Röhren einen   olliptischon   oder rechteckigen Querschnitt geben, um dadurch die   Beruhrungsfläche   zu vergrössern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der   Flüssigkpitshöhe   der Elektroden von   Metalldampflampen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Polgefässe so ineinunder-   gelegt sind, dass das flüssige Elektrodenmetall des einen das andere umspült, um dadurch einen vollständigen   Wärmeaustausch   zu erzielen. 

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Claims (1)

1. 2. Metalldampflampe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Polgefässe eine flache Form besitzen, um eine grössere Berührullgsfache zu schaffen. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.