AT87849B - Elektrische Schwingungsröhre mit als Anode dienender metallischer Gefäßwandung. - Google Patents

Description

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  Elektrische Schwingungsröhre mit als Anode dienender metallischer   Gefässwandung.   



   Die Erfindung betrifft eine elektrische Schwingungsröhre, bei der die Kathode und Hilfselektrode in einem metallischen Gefäss eingeschlossen sind, das als Anode dient. 



   Gemäss der Erfindung ist die Metallanode mittels eines Platinringes an einem zur Einführung der Kathode und Hilfselektrode dienenden Glashohlkörper angeschlossen und sind an der Verbindungsstelle Mittel vorgesehen, die die Wärme der Anode mittels Strahlung und Leitung von der Verbindungsstelle zwischen dem metallischen Anodengefäss und dem Glashohlkörper erhalten. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der neuen Schwingungsröhre dargestellt. Ein zylindrisches Metallgefäss a dient als Anode. Dieses trägt unten einen Ansatz a', der mittels eines Platinringes r mit einem Glasgefäss g verbunden ist. Dieses Glasgefäss ist mit einem Glaskörper t versehen, der als Träger für die als Doppelfaden ausgebildete Kathode k und einen Metallrahmen m dient. Über den Metallrahmen ist ein Drahtgitter   l   gewickelt, das mit diesem als Hilfselektrode dient. Die Zuleitungen zu der Kathode sind je dreifach ausgeführt, weil es sich bei dem dargestellten Beispiel um   verhältnismässig   grosse Stromstärken handelt.

   Die Kathode   k   ist an ihrem obern Ende an einer federnden Vor-   richtung f aufgehängt.   Der Rahmen m der Hilfselektrode ist am oberen Ende mit einem Zylinder z aus isolierenden Material versehen, der sich in einem entsprechenden hohlzylindrischen Ansatz   h   der Anode a führt. An der Unterseite des metallischen Anodengefässes a und namentlich dessen Ansatz a'umfassend, ist eine ringförmige Metallplatte p angebracht, die zur Wärmeableitung dient. An ihr ist auch die Anschlussklemme c für die Anode vorgesehen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.   s   ist dicht über dem verstärkten Metallkörper   p'am   Boden der Anode a und damit über der Verbindungsstelle zwischen dem Metallgefäss a und dem Glaskörper g in der Gefässwand eine Einschnürung e vorgesehen, die den Durchtritt der Wärme von dem Anodengefäss in den Metall-und Glaskörper derart verhindert, dass keine schädliche Erwärmung dieser Stelle auftreten kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Elektrische Schwingungsröhre mit als Anode dienender metallischer Gefässwandung, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Metallgefäss ein zur Einführung der Kathode und Hilfselektrode dienender Glashohlkörper mittels eines Platinringes verbunden und an der Verbindungsstelle Mittel vorgesehen sind, die eine starke Erwärmung dieser Stelle verhindern. 

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Claims (1)

1. 2. Elektrische Schwingungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem unteren Teil des Metallgefässes über der Verbindungsstelle mit dem Glashohlkörper ein Metallkörper befindet, der eine erhebliche Wärmestrahlung verursacht.

   3. Elektrische Schwingungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über dem zur Wärmestrahlung dienenden Metallkörper in der Wandung des Metallgefässes eine Einschnürung vorgesehen ist, die den Übertritt der Wärme aus dem Metallgefäss in den Metall-und den Glaskörper verhindert. EMI1.1 der verstärkten Durchführungsstelle des Glashohlkörpers für die Kathodenanschlüsse je mehrere parallelgeschaltete Durchführungsdrähte angeordnet sind.

   5. Elektrische Schwingungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Elektroden durch die Verbindungsstelle zwischen dem Metallgefäss und dem Glashohlkörper leicht durchführbar und an ihrem oberen Ende in einem besonderen Stützkörper EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.