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Die
Erfindung betrifft ein Sitzmöbel,
insbesondere für
den Wohnbereich.
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Vor
allem ältere
und/oder gehbehinderte Menschen können sich selbst in den eigenen
Wohnräumen
häufig
nur mühsam
fortbewegen, wodurch die Lebensqualität dieser Menschen eingeschränkt ist.
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Es
ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), die Lebensqualität insbesondere älterer und/oder
gehbehinderter Menschen zu erhöhen.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere
dadurch, daß ein
fahrbares Sitzmöbel
geschaffen wird, welches wenigstens eine Rolle aufweist, die durch
einen Elektromotor antreibbar ist.
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Mit
einem derartigen fahrbaren Sitzmöbel können sich ältere und/oder
gehbehinderte Menschen mühelos
in den eigenen Wohnräumen
fortbewegen. Des weiteren kann ein derartiges fahrbares Sitzmöbel von
Menschen mit geringen Körperkräften problemlos
mit Hilfe des Elektroantriebs verschoben werden, was insbesondere
bei schweren Sitzmöbeln von
Vorteil ist. Bevorzugt handelt es sich bei den erfindungsgemäßen fahrbaren
Sitzmöbeln
um Ruhe-, Massage- und/oder Fernsehsessel, wie sie in Wohnräumen üblich sind.
Grundsätzlich
können
erfindungsgemäß aber auch solche
Sitzmöbel
fahrbar ausgebildet sein, die in privaten oder öffentlichen Einrichtungen als
Sitzgelegenheiten angeboten werden. So können die erfindungsgemäßen Sitzmöbel beispielsweise
in Altenheimen oder allgemein im Pflegebereich, z.B. in Krankenhäusern, verwendet
werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind jeweils eine Rolle und ein Elektromotor zu einem
als eine Einheit am Sitzmöbel
montierbaren Antriebsmodul zusammengefaßt. Die Montage des Antriebs
am Sitzmöbel
wird hierdurch erheblich vereinfacht. Insbesondere ist es möglich, vorhandene
Modellreihen von Ruhe-, Massage- und/oder Fernsehsesseln mit geringem
Aufwand nachzurüsten
und nachträglich
mit einem Fahrantrieb zu versehen.
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Bevorzugt
ist es, wenn jedes Antriebsmodul ein zwischen dem Elektromotor und
einer Antriebsachse der Rolle angeordnetes Getriebe umfaßt, wobei
die Getriebe jeweils direkt mit den Rollen verbunden und jeweils
ein Elektromotor und ein Getriebe zu einer kompakten Antriebseinheit
zusammengefaßt sind.
Auf diese Weise werden besonders kompakte, einfach handhabbare und
montierbare Antriebsmodule geschaffen, die jeweils einen Elektromotor,
ein Getriebe und eine Rolle umfassen.
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Die
Getriebe können
z.B. jeweils auf die Antriebsachsen der Rollen aufgesteckt werden.
Es ist umgekehrt auch möglich,
die Rollen jeweils auf eine Abtriebsachse oder -welle der Getriebe
aufzustecken.
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Vorzugsweise
umfaßt
jedes Antriebsmodul außerdem
eine Trägerstruktur,
an welcher die Rolle und die den Elektromotor und das Getriebe umfassende
Antriebseinheit angebracht sind und über welche das Antriebsmo dul
am Sitzmöbel
befestigbar ist. Hierdurch kann das Antriebsmodul getrennt von dem Sitzmöbel zusammengesetzt
und zur Montage vorbereitet werden, für die dann lediglich noch die
Trägerstruktur
am Sitzmöbel
zu befestigen ist, um das gesamte Antriebsmodul am Sitzmöbel anzubringen.
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Dabei
ist es bevorzugt, wenn die Trägerstrukturen
jeweils mit einem Seitenteil und/oder mit einem Beschlag des Sitzmöbels verbindbar,
insbesondere verschraubbar sind. Die Anordnung der Antriebsmodule
im Bereich der Seitenteile des Sitzmöbels hat den Vorteil, daß für den Fahrantrieb
keine Bauteile im Rückenbereich
des Sitzmöbels
angeordnet werden müssen.
Von Vorteil ist dies insbesondere bei Massagesesseln, bei denen
in das Rückenteil Massageeinrichtungen
integriert sind.
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Vorzugsweise
sind die Antriebsmodule jeweils derart ausgebildet und am Sitzmöbel anbringbar,
daß die
Antriebsmodule jeweils in ein Seitenteil des Sitzmöbels integriert
und/oder durch eine Polsterung des Sitzmöbels verdeckt sind. Das optische
Erscheinungsbild des Sitzmöbels
wird somit durch die Antriebsmodule in keiner Weise beeinträchtigt.
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Bei
Sitzmöbeln,
z.B. Sesseln, die ein separates Untergestell aufweisen, in das z.B.
Beschläge und
andere mechanische und/oder elektromechanische Einrichtungen integriert
sind, ist es bevorzugt, wenn das Antriebsmodul oder die Antriebsmodule ebenfalls
in ein derartiges Untergestell integriert werden. Auch Steuereinrichtungen
und Versorgungseinrichtugen für
die Antriebsmodule können
im Bereich des Untergestells angeordnet werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist eine Steuereinheit vorgesehen, über welche dann, wenn mehrere
antreibbare Rollen vorgesehen sind, die Elektromotoren unabhängig voneinander
betreibbar sind. Die Möglichkeit,
die Elektromotoren unabhängig
voneinander anzusteuern, gestattet es, die Rollen mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten
anzutreiben. Wie bei Kettenfahrzeugen, bei denen eine Änderung
der Fahrtrichtung durch unterschiedlich schnell laufende Ketten erzielt
wird, läßt sich
durch Antreiben der Rollen mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten
das fahrbare Sitzmöbel
gemäß der Erfindung
lenken. Insbesondere ist es möglich,
die Elektromotoren mit unterschiedlichen Polaritäten zu betreiben, so daß sich eine
Rolle vorwärts
und die andere Rolle rückwärts dreht.
Diese ebenfalls bei Kettenfahrzeugen eingesetzte Antriebsmöglichkeit
gestattet es, das erfindungsgemäße fahrbare
Sitzmöbel
auf der Stelle zu drehen und somit auch bei beengten Platzverhältnissen
eine Änderung
der Fahrtrichtung schnell und einfach zu erzielen. Insbesondere
kann das Sitzmöbel hierdurch
auf engstem Raum gewendet, also um 180° gedreht werden.
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Gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Steuereinheit mit einer automatischen Anfahr-
und/oder Anhaltefunktion versehen, mit der bei einer benutzerinitiierten Fahrgeschwindigkeitsänderung
automatisch die Drehgeschwindigkeiten der Rollen mit einer vorbestimmten
zeitlichen Verzögerung
allmählich
auf den vom Benutzer gewünschten
Wert bringbar sind. Durch eine derartige Funktion, die bezüglich des
Anfahrens auch als "Softstart"-Funktion bezeichnet wird,
kann ein störendes
ruckartiges Anfahren vermieden werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Sitzmöbels sind
zwei Rollen vorgesehen, die jeweils in einem der hinteren Eckbereiche
des Sitzmöbels
angeordnet sind. An den vorderen Eckbereichen sind in diesem Fall
beispielsweise herkömmliche
Möbelrollen
vorgesehen.
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Es
ist auch möglich,
die Rollen bzw. die Antriebsmodule an den Seitenteilen weiter vorn,
z.B. etwa mittig, anzuordnen und dann zur Abstützung des Sitzmöbels an
jedem Eckbereich eine Abstützrolle
vorzusehen.
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Des
weiteren können
die Rollen bzw. die Antriebsmodule auch weiter innen und somit nicht
im Bereich der Seitenteile angeordnet werden.
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Grundsätzlich ist
es auch möglich,
in jedem der vier Eckbereiche des Sitzmöbels jeweils eine antreibbare
Rolle anzuordnen. Wenn gemäß der bevorzugten
Variante jede dieser Rollen mit einem ihr zugeordneten Elektromotor
versehen ist, kann durch individuelles Ansteuern der einzelnen Elektromotoren ein überaus wendiges
Sitzmöbel
geschaffen werden. Ein weiterer Vorteil eines derartigen "Allradantriebs" ist die Fähigkeit,
Hindernisse wie z.B. Türschwellen, Teppichkanten
und Hochflor-Teppiche zu überwinden,
da keine frei verdrehbaren und leicht zum Blockieren neigenden Möbelrollen
benötigt
werden.
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Grundsätzlich können erfindungsgemäß bei einem
beispielsweise durch zwei oder vier Rollen antreibbaren Sitzmöbel jeweils
zumindest zwei Rollen über
einen gemeinsamen Elektromotor antreibbar sein, wobei den Rollen
ein Differentialgetriebe vorgeschaltet ist. Zur Richtungsänderung
können
die Rollen dabei lenkbar ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, stets
in Geradeausfahrt orientierte, unlenkbare Rollen und ein zur Ände rung
der Fahrtrichtung stufenlos einstellbares Differentialgetriebe vorzusehen.
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Gemäß einer
weiteren Variante der Erfindung kann lediglich eine einzige antreibbare
Rolle vorgesehen sein, die z.B. im hinteren Bereich des Sitzmöbels mittig
angeordnet und lenkbar ausgeführt ist.
Auch bei einer derartigen Anordnung wird ein äußerst wendiges fahrbares Sitzmöbel geschaffen. Durch
Querstellen der Rolle kann dabei eine Richtungsänderung auf engstem Raum erfolgen.
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Weitere
Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie
der Zeichnung angegeben. Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
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In
dieser zeigt:
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1 eine
schematisierte Seitenansicht eines Sitzmöbels gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
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2 eine
Rückansicht
des Sitzmöbels
von 1, und
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3 schematisch
ein an einem Sitzmöbel montiertes
Antriebsmodul gemäß der Erfindung.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel von 1 handelt
es sich um einen fahrbaren Sessel mit einem Sitzteil 25,
einem Rückenteil 27 sowie
zwei Seitenteilen 26. Zu erkennen sind in dieser Darstellung
eine Rückenpolsterung 27a und
eine Sitzpolsterung 25a. Des weiteren umfaßt der Sessel
eine ausschwenkbare Fußstütze 29,
wobei der Übersichtlichkeit halber
sämtliche
Einrichtungen wie Beschläge zum
Verstellen der Fußstütze 29 und
anderer Bauteile des Sessels in 1 nicht
dargestellt sind.
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Bei
dem Sessel kann es sich um ein Funktionsmöbel handeln, das mit verschiedenen
Funktionen wie z.B. Massageeinrichtungen, Heizeinrichtungen etc.
ausgestattet ist.
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Während in
den vorderen Eckbereichen des Sessels übliche Möbelrollen 42 angeordnet
sind, ist der Sessel in den hinteren Eckbereichen jeweils mit einem
Antriebsmodul versehen, das im wesentlichen eine Antriebseinheit 14, 18 und
eine mittels der Antriebseinheit 14, 18 antreibbare
Rolle 12 umfaßt.
Die Antriebseinheit 14, 18 umfaßt einen
Elektromotor und ein Getriebe, wobei das Getriebe direkt an die Antriebsachse 16 der
Rolle 12 angesetzt ist.
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Ein
möglicher
Aufbau des Antriebsmoduls wird nachfolgend in Verbindung mit 3 beschrieben.
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Das
Antriebsmodul umfaßt
des weiteren eine Trägerstruktur,
von der in 1 ein plattenförmiges Trägerelement 22 zu
erkennen ist. Über
das plattenförmige
Trägerelement 22,
das an das Seitenteil 26 des Sessels geschraubt ist, ist
das Antriebsmodul an dem Sessel befestigt. Die Antriebseinheit 14, 18 ist an
einem weiteren Trägerelement
befestigt, das in 1 nicht dargestellt ist und
welches wiederum mit dem Trägerelement 22 verbunden
ist. Das zusammengesetzte Antriebsmodul kann somit als eine Einheit
einfach durch Verschrauben des plattenförmigen Trägerelementes 22 mit
dem Seitenteil 26 am Sessel montiert werden.
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Über eine
in 1 lediglich gestrichelt angedeutete Versorgungsleitung 15 ist
der Elektromotor 14 an eine Akkumulatoreinheit 32 angeschlossen, die
mit einer Steuereinheit 28 in Verbindung steht. Die Akkumulatoreinheit 32 und
die Steuereinheit 28 sind in einem Hohlraum des Sessels
unter dem Sitzteil 25 angeordnet.
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Am
Seitenteil 26 ist ein in 1 lediglich schematisch
dargestelltes Bedienteil 48 angebracht, das beispielsweise
in die Armlehne integriert sein kann. Das Bedienteil 48 ist über eine
in 1 gestrichelt dargestellte Leitung 49 mit
der Steuereinheit 28 verbunden. Bei dem Bedienteil 48 kann
es sich z.B. um eine separate Einrichtung für den Fahrbetrieb handeln,
die beispielsweise als Steuerhebel in Form eines sog. "Joystick" oder als mit Richtungstasten versehene
Tastatur ausgebildet ist. Es ist auch möglich, die Bedienung für den Fahrbetrieb
in ein vorhandenes Bedienteil – über das
andere Funktionen des Sessels, wie beispielsweise eine Massageeinrichtung,
betätigbar
sind – zu
integrieren. Hierbei können die
Bedienelemente für
den Fahrbetrieb in einem separaten Modul vorgesehen sein, das mit
dem vorhandenen Bedienteil koppelbar ist, indem es beispielsweise
an das vorhandene Bedienteil angesteckt wird.
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Die
Elektromotoren 14 der Antriebsmodule sind unabhängig voneinander über das
Bedienteil 48 und die Steuereinheit 28 ansteuerbar.
In Abhängigkeit
von der Größe und der
Polarität
der an die Elektromotoren 14 angelegten Spannungen kann
ein Geradeausfahrbetrieb in Vorwärtsrichtung
oder Rückwärtsrichtung
realisiert werden, können
mit dem Sessel beliebig enge oder weite Kurven gefahren werden,
und kann der Sessel auf der Stelle gedreht werden, wie es in der
Beschreibungseinleitung be schrieben worden ist. Werden lenkbare
Rollen eingesetzt, so erfolgt die Ansteuerung der zum Lenken der
Rollen vorgesehenen Lenkeinrichtungen ebenfalls über die Steuereinheit 28.
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Aus
der Rückansicht
von 2 geht insbesondere die Integration der Antriebsmodule
in die Seitenteile 26 des Sessels hervor. Die jeweils einen Elektromotor 14 und
ein Getriebe 18 umfassenden Antriebseinheiten sind jeweils
im Bereich der Polsterungen 26a der Seitenteile 26 angeordnet
und somit für
einen Betrachter durch die Polsterungen 26a verdeckt. Das äußere Erscheinungsbild
des Sessels wird durch die Antriebsmodule somit nicht verändert.
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In 3 ist
der hintere rechte Eckbereich eines Sessels dargestellt, wobei am
nicht dargestellten linken hinteren Eckbereich des Sessels ein baugleiches
Antriebsmodul angeordnet ist. Zu erkennen sind das aus Holz hergestellte
rechte Seitenteil 26 und ein Strukturelement 34 aus
Kunststoff, an dem der Stoffbezug und/oder die Polsterung des Seitenteils 26 befestigt
wird. Des weiteren ist in 3 das Rückenteil 27 des
Sessels angedeutet.
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Aus 3 geht
hervor, daß die
erfindungsgemäßen Antriebsmodule überaus kompakte
Baugruppen sind.
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Das
plattenförmige
Trägerelement 22 der Trägerstruktur
ist von innen an das Seitenteil 26 des Sessels geschraubt.
Mit dem plattenförmigen
Trägerelement 22 wiederum
ist ein U-förmig
gebogenes Trägerelement 24 verschraubt,
wobei die Verschraubung in 3 durch
den Schaft einer der Verbindungsschrauben 36 angedeutet
ist.
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In
dem durch die beiden Trägerelemente 22, 24 gebildeten
Zwischenraum ist eine Rolle oder ein Laufrad 12 angeordnet,
deren bzw. dessen in 3 nicht dargestellte Antriebsachse
in entsprechenden Aussparungen der Trägerelemente 22, 24 gelagert ist,
so daß die
Rolle 12 beidseitig abgestützt ist.
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Das
Getriebe 18 der Antriebseinheit ist an zumindest einer
Stelle über
eine Schraube 39 mit einem zylindrischen Ansatz 44 des
U-förmigen
Trägerelementes 24 verschraubt.
Des weiteren ist das Getriebe 18 direkt auf die Antriebsachse
der Rolle 12 aufgesteckt und stützt sich an einem zur Antriebsachse
koaxialen zylindrischen Ansatz 46 des Trägerelementes 24 ab.
Der zylinderförmige
Elektromotor 14 ist direkt auf das Getriebe 18 gesetzt,
so daß das
Getriebe 18 und der Elektromotor 14 eine überaus kompakte
Antriebseinheit bilden.
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Über in 3 nicht
dargestellte Versorgungsleitungen ist der Elektromotor 14 mit
einer entsprechend 1 unter dem Sitzteil des Sessels
angeordneten Akkumulatoreinheit verbunden.
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- 12
- Rolle
- 14
- Elektromotor
- 15
- Versorgungsleitung
- 16
- Antriebsachse
- 18
- Getriebe
- 22
- Trägerelement
- 24
- Trägerelement
- 25
- Sitzteil
- 25a
- Polsterung
- 26
- Seitenteil
- 26a
- Polsterung
- 27
- Rückenteil
- 27a
- Polsterung
- 28
- Steuereinheit
- 29
- Fußstütze
- 32
- Akkumulatoreinheit
- 34
- Strukturelement
- 36
- Schraube
- 39
- Schraube
- 42
- vordere
Rolle
- 44
- Ansatz
- 46
- Ansatz
- 48
- Bedienteil
- 49
- Leitung