DE19648419A1 - Personentransportvorrichtung - Google Patents

Personentransportvorrichtung

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DE19648419A1 DE1996148419 DE19648419A DE19648419A1 DE 19648419 A1 DE19648419 A1 DE 19648419A1 DE 1996148419 DE1996148419 DE 1996148419 DE 19648419 A DE19648419 A DE 19648419A DE 19648419 A1 DE19648419 A1 DE 19648419A1
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wheels
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John Hollamby
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REHABILITATION SERVICES Ltd
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    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/04Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Personentransport, insbesondere Vorrichtungen zum Erhöhen der Mobilität behinderter Personen.
Hintergrund der Erfindung
Für viele ältere und schwache Menschen ist das Gehen zu Hause eine anstrengende und manchmal unmögliche Aufgabe.
Es ist eine Option für solche Menschen, einen Rollstuhl zu benutzen, in dem die Person sitzt. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit zu gehen. Bekannte Rollstühle können durch die darin sitzende Person oder durch einen elektrisch angetriebenen, durch geeignete Antriebsmittel mit den Rädern verbundenen Motor angetrieben werden.
Derartige Rollstühle sind oft zu breit, um durch Türöffnungen hindurchzugehen, und können als solche entweder nicht effektiv benutzt werden oder machen das Verbreitern von Türöffnungen erforderlich.
Viele Möbelstücke sowie bewegliche und unbewegliche Einrichtungsgegenstände, die in Häusern anzutreffen sind, sind für die Benutzung durch eine Person ausgelegt, die im wesentlichen aufrecht steht. Beispielhaft seien Lichtschalter, Türgriffe, Kleider­ schränke, Ausgußbecken, Kocheinrichtungen und Kücheneinheiten genannt.
Es ist deshalb für eine Person erstrebenswert, stehen zu können, da so das Ausführen einer Vielzahl alltäglicher Haushaltsaufgaben ermöglicht wird.
Es ist bekannt, Rahmen vorzusehen, auf die sich eine behinderte Person stützen kann. Derartige Rahmen müssen, wenn sie als eine Gehhilfe benutzt werden, vom Boden angehoben und mit jedem Schritt vorwärts (oder rückwärts) ebenfalls vorwärts (oder rückwärts) bewegt werden. Deshalb stellen derartige Rahmen eine Unterstützung für eine behinderte Person dar, sie helfen der Person jedoch nicht, für die das Gehen anstrengend oder unmöglich ist.
Deshalb wäre es erstrebenswert, einer Person das Bewegen in einer stehenden Position zu ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung
Gemäß der Erfindung ist eine Personentransportvorrichtung vorgesehen, aufweisend ein Rahmenteil, das mit einer Benutzerplattform versehen ist, auf der der Benutzer steht, mindestens einem Griffteil, das/die als Gleichgewichtshilfe für den Benutzer dient/dienen, Bodenkontaktstützmittel und mindestens ein Antriebsmittel und Motor hierfür, Richtungs- und Leistungssteuermittel und mindestens ein durch den Benutzer bedienbares Mittel zum Steuern der Richtungs- und Leistungssteuermittel.
Das mindestens eine Griffteil kann auswechselbar am Rahmen angebracht sein. Das mindestens eine Griffteil kann einstellbar am Rahmen angebracht sein, und ein Einstellbereich kann vorgesehen sein, so daß die Höhe des mindestens einen Griffteils in Anpassung an die Höhe eines bestimmten Benutzers eingestellt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine Griffteil drehbar am Rahmenteil angebracht.
Zwischen den Griffteilen kann an deren Vorder- und/oder Rückseite mindestens ein Querstück vorgesehen sein, das zum Halten des Benutzers innerhalb der Vorrichtung oder als eine Gleichgewichtshilfe dienen kann. Das ganz hinten angebrachte Querstück kann mit einem Sitz oder einer Auflage versehen sein, auf dem/der der Benutzer sitzen oder liegen kann. Das mindestens eine Querstück kann an dem mindestens einen Griffteil durch Befestigungsmittel angebracht sein, die ein Gelenk am einen Ende des Querstücks und ein Arretiermittel an seinem anderen Ende oder mindestens eine Schlitz/Haken-Verbindung aufweisen können. Die mindestens eine Schlitz/Haken- Verbindung kann an dem mindestens einen Griffteil bzw. Querstück oder an dem mindestens einen Querstück bzw. Griffteil angebracht sein.
Vorzugsweise weisen die Bodenkontaktstützmittel mindestens ein Rad auf, in bevor­ zugterer Weise vier Räder, und in äußerst bevorzugter Weise ist mindestens eines der Räder ein Lenkrollenrad.
Alternativ hierzu können die Bodenkontaktstützmittel mindestens eine Rolle, eine Endlosraupe oder einen Gleitschuh aufweisen.
Die Antriebsmittel können mindestens ein Rad aufweisen, das mindestens eines der Bodenkontaktstützmittel sein kann. Vorzugsweise sind die Antriebsmittel in Form eines Paars von Rädern ausgebildet, wobei jedes Rad des Paars auf beiden Seiten und an entweder der Vorder- oder der Rückseite des Rahmenteils angebracht ist.
Alternativ hierzu können die Antriebsmittel mindestens eine Endlosraupe, eine Kugel, eine Rolle, ein Band oder ein beliebiges anderes Mittel aufweisen, das die durch den Motor erzeugte Rotationsbewegung in eine Bewegung des Fahrzeugs umwandeln kann.
Vorzugsweise ist die Leistung für jedes Rad der Antriebsmittel unabhängig steuerbar, und in bevorzugterer Weise ist jedes Rad der Antriebsmittel mit seinem eigenen elektrischen Motor versehen. Vorteilhafterweise wird eine Richtungssteuerung durch Antreiben der Räder der Antriebsmittel mit unterschiedlichen relativen Geschwin­ digkeiten erreicht.
Das mindestens eine durch den Benutzer bedienbare Mittel zum Steuern der Richtungs- und Leistungssteuermittel kann an einem Griffteil angebracht sein, und vorzugsweise ist das mindestens eine Mittel in Form eines Steuerhebels ausgebildet.
Der Motor, der die Antriebsmittel antreibt, kann ein elektrischer Motor, eine Verbrennungsmaschine oder ein beliebiges anderes geeignetes Mittel zum Erzeugen einer Rotationsbewegung sein. In dem Fall, in dem der Motor ein elektrischer Motor ist, ist eine Energiequelle vorgesehen, die vorzugsweise in Form einer oder mehrerer auswechselbarer Batterien ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise ist innerhalb des Rahmenteils Raum zum Anordnen der auswech­ selbaren Energiequelle vorgesehen.
Vorzugsweise ist die Benutzerplattform so angeordnet, daß einer Person der Zugang zu ihr von mindestens zwei ihrer Seiten ermöglicht wird. Die Benutzerplattform kann so angeordnet sein, daß sie auf einem Niveau über dem Boden ist, auf dem sie steht, das hinreichend niedrig ist, um einer behinderten Person den Zugang zur Vorrichtung mit einem Minimum an Kraftanstrengung zu ermöglichen.
Eine derartige Vorrichtung ist vorteilhaft, weil sie behinderten Personen ein Bewegen in einer stehenden Position ermöglicht und somit solchen Personen eine größere Unabhängigkeit verleiht. Die Tatsache, daß die Person steht, bedeutet, daß sie die beweglichen und unbeweglichen Einrichtungsgegenstände, die normalerweise zu Hause anzutreffen sind, ohne Modifikation benutzen kann. Eine derartige Vorrichtung ist ausreichend schmal, um durch die in den meisten Häusern anzutreffenden Türöff­ nungen hindurchzugehen.
Indem ein Zugang zur Benutzerplattform von mindestens zwei ihrer Seiten vorgesehen ist, wird die Gefahr für den Benutzer herabgesetzt, auf der Vorrichtung eingeschlossen zu werden.
Das Vorsehen einer niedrigen Benutzerplattform bedeutet, daß der Benutzer einfach und mit einem Minimum an Kraftanstrengung auf die Plattform gehen kann.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
In den Figuren ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Personentransportvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Personentransportvor­ richtung.
Beschreibung der dargestellten Ausführungsform
In Fig. 1 wird eine Personentransportvorrichtung gezeigt, die ein Rahmenteil 1, an dem ein Paar von Antriebsrädern 2 angebracht ist, und ein Paar von Lenkrollenrädern 3 aufweist. Die Lenkrollenräder 3 dienen zur Stützung des Rahmens und ermöglichen eine Richtungssteuerung.
Griffteile 4 sind am Rahmenteil 1 angebracht. Diese Griffteile 4 sind in Ständern 13 angeordnet und werden mittels Stiften 12 an Ort und Stelle gehalten, die mit Löchern in den Griffteilen 4 zusammenwirken. Eine Vielzahl derartiger Löcher kann vorgesehen sein, um eine Einstellung der Höhe der Griffteile in Anpassung an die Höhe der die Vorrichtung benutzenden Person zu ermöglichen.
Die Ständer 13 können im Querschnitt U-förmig sein, um so eine Vorwärtsdrehung der Griffteile um den Stift 12 zu ermöglichen. Dies ermöglicht eine Aufbewahrung der Personentransportvorrichtung in einem kleineren Raum. In einem derartigen Fall sind weitere (graphisch nicht gezeigte) Mittel vorgesehen, um die Griffteile 4 in Position zu arretieren, was ein Drehen derselben um den Stift 12 verhindert, wenn die Vorrichtung in Gebrauch ist.
Eine Energiequelle 11, die die Form einer oder mehrerer elektrischer Batterien annehmen kann, ist auswechselbar im Rahmenteil 1 anbringbar.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird ein Richtungs- und Leistungssteuermittel 7 gezeigt, das im Rahmenteil 1 angebracht ist und mit elektrischen Motoren 8, der Energiequelle 11 und durch den Benutzer bedienbaren Mitteln 5 zum Steuern der Richtungs- und Leistungssteuermittel verbunden ist.
Ein elektrischer Motor 8 ist für jedes Antriebsrad 2 vorgesehen. Jeder elektrische Motor 8 ist auswechselbar und mit seinem entsprechenden Antriebsrad 2 antreibbar verbindbar.
Die Richtungs- und Leistungssteuermittel 7 ermöglichen eine Verteilung der Leistung auf jeden der beiden elektrischen Motoren 8 in gleichen oder ungleichen Mengen. Die Leistung kann geregelt werden, um einen oder beide der elektrischen Motoren 8 vorwärts oder rückwärts rotieren zu lassen. Somit kann die Vorrichtung nach links oder rechts gedreht oder vorwärts oder rückwärts angetrieben werden, oder jede beliebige Kombination von Vorwärts-/Rückwärts- und Seitwärtsbewegung kann erreicht werden.
Die durch den Benutzer bedienbaren Mittel 5 zum Steuern der Richtungs- und Leistungssteuermittel weisen vorzugsweise einen Steuerhebel 6 auf, dessen Funktion dem Fachmann wohlbekannt ist. Der Steuerhebel ist mit den Richtungs- und Leistungssteuermitteln 7 derart verbunden, daß sich das Fahrzeug in die Richtung bewegt, in die der Steuerhebel gerichtet wird.
Eine Benutzerplattform 10 in Form einer Bodenplatte ist vorgesehen und am Rahmenteil 1 in geeigneter Weise angebracht, so etwa mittels Bolzen oder durch Schweißen. Ein Rahmenunterschutz 9 ist an der Unterseite des Rahmenteils 1 anbringbar und dient als Schutz für die Antriebs- und Leistungssteuermittel 7 vor jeglichen Hindernissen, über die die Vorrichtung gefahren werden kann. Die Benutzerplattform 10 und der Unterschutz 9 können auswechselbar am Rahmenteil 1 anbringbar sein.

Claims (28)

1. Personentransportvorrichtung, aufweisend ein Rahmenteil, das mit einer Benutzerplattform versehen ist, auf der der Benutzer steht, mindestens ein Griffteil, das/die als eine Gleichgewichtshilfe für den Benutzer dient/dienen, Bodenkontaktstützmittel und mindestens ein Antriebsmittel und Motor hierfür, Richtungs- und Leistungssteuermittel und mindestens ein durch den Benutzer bedienbares Mittel zum Steuern der Richtungs- und Leistungssteuermittel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Griffteil auswechselbar am Rahmen angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mindestens eine Griffteil einstellbar am Rahmen angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Einstellbereich vorgesehen ist, so daß die Höhe des mindestens einen Griffteils in Anpassung an die Höhe eines bestimmten Benutzers eingestellt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Griffteil drehbar am Rahmenteil angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zwischen den Griffteilen mindestens ein Querstück vorgesehen ist, das zum Halten des Benutzers innerhalb der Vorrichtung oder als eine Gleichgewichtshilfe dienen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das ganz hinten angebrachte Querstück mit einem Sitz versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das mindestens eine Querstück an dem mindestens einen Griffteil durch Befestigungsmittel angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Befestigungsmittel ein Gelenk am einen Ende des Querstücks und ein Arretiermittel an seinem anderen Ende oder mindestens eine Schlitz/Haken-Verbindung aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die mindestens eine Schlitz/Haken- Verbindung an dem mindestens einen Griffteil bzw. Querstück oder an dem mindestens einen Querstück bzw. Griffteil angebracht sein kann.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bodenkon­ taktstützmittel mindestens ein Rad aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Bodenkontaktstützmittel vier Räder aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei mindestens eines der Räder ein Lenkrollenrad ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Bodenkontakt­ stützmittel mindestens eine Rolle, eine Endlosraupe oder einen Gleitschuh aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Antriebsmittel mindestens ein Rad, eine Endlosraupe, eine Kugel, eine Rolle, ein Band oder ein beliebiges anderes Mittel aufweisen, das die durch den Motor erzeugte Rotationsbewegung in eine Bewegung des Fahrzeugs umwandeln kann.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Antriebsmittel mindestens ein Rad aufweisen, das ein Bodenkontaktstützmittel ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Antriebsmittel in Form eines Paars von Rädern ausgebildet sind, wobei jedes Rad des Paars auf beiden Seiten und an entweder der Vorder- oder der Rückseite des Rahmenteils angebracht ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Leistung für jedes Rad der Antriebsmittel unabhängig steuerbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei jedes Rad der Antriebsmittel mit seinem eigenen Motor versehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, wobei eine Richtungssteuerung durch Antreiben der Räder der Antriebsmittel mit unterschiedlichen relativen Geschwindigkeiten erreicht wird.
21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine durch den Benutzer bedienbare Mittel zum Steuern der Richtungs- und Leistungssteuermittel an einem Griffteil angebracht ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine durch den Benutzer bedienbare Mittel zum Steuern der Richtungs- und Leistungssteuermittel in Form eines Steuerhebels ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Motor, der die Antriebsmittel antreibt, ein elektrischer Motor, eine Verbrennungsma­ schine oder ein beliebiges anderes geeignetes Mittel zum Erzeugen einer Rotationsbewegung ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, die des weiteren eine Energiequelle aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Energiequelle in Form einer oder mehrerer auswechselbarer Batterien ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei innerhalb des Rahmenteils Raum zum Anordnen der mindestens einen auswechselbaren Batterie vorgesehen ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Benutzer­ plattform so angeordnet ist, daß einer Person der Zugang zu ihr von mindestens zwei ihrer Seiten ermöglicht wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Benutzerplattform so angeordnet ist, daß sie auf einem Niveau über dem Boden ist, auf dem sie steht, das hinreichend niedrig ist, um einer behinderten Person den Zugang zur Vorrichtung mit einem Minimum an Kraftanstrengung zu ermöglichen.
DE1996148419 1995-11-23 1996-11-22 Personentransportvorrichtung Withdrawn DE19648419A1 (de)

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