DE29922188U1

DE29922188U1 - Rahmen für Postkarten und Bilder

Info

Publication number: DE29922188U1
Application number: DE29922188U
Authority: DE
Original assignee: METZGER ARMIN
Current assignee: METZGER ARMIN
Priority date: 1999-12-17
Filing date: 1999-12-17
Publication date: 2001-03-08
Anticipated expiration: 2009-12-18

Description

.*' . &Igr;'.'. '..I*..: Me-GebM-12

Beschreibung Bilder,-Postkartenrahmen

Rahmen für Bilder und Postkarten üblicher Bauart bestehen aus mehreren Bauteilen. Die Bauteile sind aus verschiedenen Materialien und überwiegend starrer Natur und nehmen ein relativ großes Volumen ein. Die Rahmen lassen sich in folgende Bauteile unterteilen:

1. Blende

2. Schutzglas

3. Passpartout

4. Rückwand mit Aufstellvorrichtung

Der Erfindung liegt das Bestreben zu Grunde einen Postkarten-, Bilderrahmen aus nur einem Material und Bauteil zu entwickeln. Er ist aus einem flächigen, biegbaren Material gefertigt und benötigt keine zusätzlichen Bauteile um als Aufsteller und Bildhalter seine Funktion des Bilderrahmen zu gewährleisten.

Dieses Problem wird mit dem in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Durch die besonders ausgeprägte Nut, die die Fläche in mehrere Funktionselemente unterteilt, sind eine exellente Standfunktion als auch die Haltefunktion für die Bildmaterialien erfüllt. Der Rahmen wird aus einem Material mit geringer Stärke und aus einem Stück gefertigt. Durch entsprechendes Biegen wird die Fläche zum dreidimensionalen Bilderrahmen mit Standfunktion. Zum Befestigen der Bildmaterialien werden keine zusätzlichen Elemente benötigt, da die Funktionsteile Stütze (1) und Abstandshalter (2) diese Funktion mitübernehmen. Sie halten und klemmen das Bildmaterial, das sich an die Rückseite der Blende anschmiegt.

Der Rahmen kann aus allen gängigen Materialien, die über die erforderliche Elastizität verfügen, gefertigt werden. Als Beispiele hierfür sind Holz, Blech und Kunststoff zu nennen.

Rahmen aufstellen:

1. Die Stützen ©und Φ nach hinten
durchbiegen.

2. Jetzt das Teil ® nach hinten biegen und in den Aussparungen © einrasten.

3. Aufstellen, Postkarte oder Bild durchbiegen und einschieben.

4. Andrücken und ausrichten.

Als Ausführungsbeispiele sind die in die Figuren 1, 2 und 3 Abbildungen zu nennen.

Fig. 1 zeigt die Draufsicht des Rahmens. Zu sehen sind die verschiedenen Funktionselemente. Die Stützen (1), die Arretierungsausbuchtungen (2), den Abstandshalter um die

Stützen zu halten (3) und die Blende (4). Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des aufgestellten Rahmens. Die Funktionsteiie sind entsprechend durchgebogen und arretiert.

Dadurch ergibt sich die Möglichkeit das Bildmaterial

einzuschieben und zu arretieren. Fig. £ zeigt eine dreidimensionale Ansicht des aufgestellten Rahmens. Hier sieht man wie die Elemente ineinander greifen und welche Form daraus entsteht.

Claims

1. Rahmen zur Aufnahme von Bildern und Postkarten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Bauteil und einem flachen zusammenhängenden Material gefertigt ist. In demontiertem entspannter Form ist er flächig, durch Biegen und Arretieren wird er zu einem dreidimensionalen Produkt zur Bildpräsentation aufgestellt.

2. Rahmen nach Schutzanspruch 1 dessen Fläche durch den Verlauf einer Nut in verschiedene Funktionselemente unterteilt wird. Diese sind:

1. Blende (4)

2. Stütze (1) mit Arretierungsvorrichtung (2)

3. zungenförmiger Abstandshalter (3)

3. Rahmen nach Schutzanspruch 1, der durch die Elastizität, Flexibilität und die Biegsamkeit des eingesetzten Materials durch aufbiegen zu einem dreidimensionalen Bilderrahmen aufgestellt werden kann.

4. Rahmen nach Schutzanspruch 1, der aus den gängigsten Materialien wie Blech, Kunststoff, Holz und anderen flächigen und biegbaren Materialien hergestellt werden kann.