DE102005005929B3 - Kombinationsbilderhalter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kombinationsbilderhalter zur Aufnahme von sowohl Keilrahmenbildern als auch von flächigen Bildträgern, wie Grafiken, Aquarellen oder Fotografien, mit einer Glasplatte und einer dahinter liegenden Rückwand sowie einem umlaufenden Rahmen. Es soll ein einfacher Wechsel der Bilder ermöglicht werden, wobei die Bilder so in dem Kombinationsbilderhalter anzubringen sind, dass sie nicht beschädigt werden. Für die Aufnahme des Keilrahmenbilds weist der Kombinationsbilderhalter daher an seiner Vorderseite abnehmbare Befestigungsvorrichtungen auf. Ein flächiger Bilderträger wird von hinten in den Kombinationsbilderhalter eingebracht und über die Rückwand gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kombinationsbilderhalter zur Aufnahme von sowohl Keilrahmenbildern als auch von flächigen Bildträgern wie Grafiken, Aquarellen oder Fotografien mit einer Glasplatte und einer dahinterliegenden Rückwand sowie einem umlaufenden Rahmen.
  • Bilderrahmen zur Aufnahme von z.B. Gemälden oder Zeichnungen sind schon seit langem bekannt. So gibt es zum einen Wechselbilderrahmen für flächige Bildträger, wie Zeichnungen, Grafiken oder Fotografien. Diese Wechselbilderrahmen bestehen üblicherweise aus einem umlaufenden Rahmen mit einer darin befindlichen Glasplatte und einer Rückwand. Die Rückwand ist lösbar an dem Rahmen befestigt. Um einen Bildträger in den Rahmen einzulegen wird die Rückwand entfernt, das Bild hinter die Glasplatte eingelegt und über die Rückwand am Rahmen fixiert. Falls gewünscht kann ein Passepartout zwischen der Glasplatte und dem Bilderträger eingefügt werden. Da ein Wechsel der Bildträger im Rahmen möglich ist, sind diese Rahmen auch für variable Exponate geeignet.
  • Vor allem in letzter Zeit werden jedoch vermehrt Keilrahmenbilder geschaffen. Dabei handelt es sich um auf Keilrahmen gespannte Kunstleinwände. Aufgrund der Dicke der Keilrahmen können diese Bilder nicht in normale Wechselbilderrahmen eingesetzt werden. Für Keilrahmenbilder werden daher beispielsweise Schattenfugenrahmen eingesetzt. Es handelt sich dabei um einen tieferen Rahmen, in den das Keilrahmenbild eingelegt wird. Die Keilrahmenbilder werden von hinten z.B. über Nägel so in den Rahmen befestigt, dass ein Spalt, die sogenannte Schattenfuge, zwischen den Rahmen und dem Bild entsteht.
  • Aus der JP 08-196400 A-PAJ ist ein Kombinationsrahmen bekannt, der sowohl zur Aufnahme von Ölbildern, also in der Regel, Keilrahmenbilder, als auch zur Aufnahme von flächigen Bildträgern eingesetzt werden kann. Der Kombinationsrahmen umfasst eine Glasplatte, einen Rahmen mit einer Öffnung zur Aufnahme der Bilder und eine Rückwand. Die Keilrahmenbilder und die flächigen Bildträger werden von hinten in den Rahmen eingesetzt und über die Rückwand gehalten. Die Glasplatte wird von vorne über den Rahmen gelegt. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Formate der Keilrahmenbilder und der flächi gen Bildträger sind in dem Rahmen Vorsprünge, die das Bild stützen und somit ein Wackeln des Bildes im Rahmen vermeiden. Um die unterschiedliche Dicke von Keilrahmenbildern und flächigen Bilderträgern auszugleichen, ist bei flächigen Bildträgern gegebenenfalls ein zusätzlicher Stützrahmen notwendig.
  • Auch in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 01 566 U1 wird bereits ein Präsentationsrahmen zur Aufnahme von Bildern und auch von dreidimensionalen Objekten beschrieben. Der Präsentationsrahmen besteht aus einem Rahmen, in den eine Glasplatte eingelegt werden kann. Hinter die Glaswand wird das Bild eingelegt und mit einer Rückenplatte abgedeckt. Der Rahmen weist eine Nut auf, in die Klemmen eingebracht werden, die die Rückenplatte in dem Rahmen fixieren. Zur Aufnahme von dreidimensionalen Objekten, wie z.B. Keilrahmenbildern, weist der Rahmen eine zweite, weiter von der Glasplatte entfernte Nut auf. In diesem Fall wird hinter die Glasplatte ein Abstandshalter angebracht, der die erste Nut überdeckt. An den Abstandshalter schließt die Rückenplatte an, die nun über Klammern oder Fedem, die sich in der zweiten Nut befinden, fixiert wird.
  • Nachteilig an diesem Kombinationsrahmen ist jedoch, dass der Bilderwechsel relativ umständlich ist. Dazu muss die Rückwand von dem Rahmen gelöst und entnommen werden, bevor das Bild gewechselt werden kann. Weiterhin kann das Bild durch die Vorsprünge im Rahmen beschädigt werden. Für flächige Bildträger muss gegebenenfalls ein zusätzlicher Stützrahmen eingesetzt werden. Keilrahmenbilder werden in diesem Bilderrahmen nicht optimal präsentiert, da der Rand und die Seiten überdeckt werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kombinationsbilderhalter bereitzustellen, der sowohl zur Präsentation von flächigen Bildträgern als auch zur Präsentation von Keilrahmenbildern geeignet ist und die Bilder nicht überdeckt. Es sollte ein leichter Wechsel der Bilder möglich sein. Eine mögliche Beschädigung der Bilder muss vermieden werden.
  • Hierzu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Rahmen an seinen Innenseiten einen umlaufenden Vorsprung aufweist, an dessen einen Auflagefläche das Keilrahmenbild und an dessen gegenüberliegenden Auflagefläche der flächige Bildträger anordenbar sind und dass der Rahmen bis in etwa in Höhe eines Keilrahmenbildes über die Glasplatte herausragt, so dass ein Keilrahmenbild von vorne in den Kombinationsbilderhalter derart einsetz- und befestigbar ist, dass der Rahmen den Rand des Keilrahmenbilds umgibt.
  • Der Kombinationsbilderhalter enthält sowohl bei der Aufnahme eines flächigen Bildträgers als auch bei der Aufnahme eines Keilrahmenbildes die Glasplatte und die Rückwand. Vor allem bei größeren Formaten führt dies zu einer zusätzlichen Versteifung des Kombinationsbilderhalters.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Keilrahmenbild lösbar an dem Kombinationsbilderhalter befestigbar ist. Dies hat den Vorteil, dass der Kombinationsbilderhalter auch für variable Exponate verwendbar ist.
  • Die Befestigung des Keilrahmenbildes an dem Kombinationsbilderhalter kann beispielsweise über Klebepunkte erfolgen. Der Benutzer kann dann die Klebepunkte und somit das Keilrahmenbild nach eigenen Vorstellungen in dem Bilderhalter anordnen. Durch die Auswahl eines geeigneten Klebstoffs ist auch eine lösbare Befestigung des Keilrahmenbilds an dem Bilderhalter möglich.
  • Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit das Keilrahmenbild über Klettverschlüsse in dem Kombinationsbilderhalter zu befestigen. Das Keilrahmenbild kann so jederzeit problemlos aus dem Bilderhalter entnommen werden und durch ein anderes Keilrahmenbild ersetzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Keilrahmenbild so nicht durch Nägel beschädigt wird.
  • Gemäß einer Variante kann das Keilrahmenbild am Rahmen des Kombinationsbilderhalters befestigt werden.
  • Um ein vollständiges Ablösen der Befestigungsvorrichtung, z.B. der Klebepunkte oder der Klettverschlüsse, von dem Kombinationsbilderhalter zu ermöglichen, kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn das Keilrahmenbild an der Glasplatte des Kombinationsbilderhalters befestigt wird. Durch die Verwendung von Abstandshaltern wie Schaumgummischeiben, die unter der Befestigungsvorrichtung angebracht werden, kann die Höhe des Keilrahmenbilds in dem Kombinationsbilderhalter eingestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Rahmen des Kombinationsbilderhalters an der Innenseite einen umlaufenden Vorsprung aufweisen.
  • Es besteht so die Möglichkeit, das Keilrahmenbild an dem umlaufenden Vorsprung des Rahmens zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtungen werden durch den Rahmen verdeckt und können von außen nicht gesehen werden.
  • Um zu verhindern dass die Glasplatte nach vorne aus dem Kombinationsbilderhalter kippt, kann der umlaufenden Vorsprung des Rahmens so ausgebildet sein, dass er den Rand der Glasplatte überdeckt.
  • Die Halterung der Glasplatte im Kombinationsbilderhalter kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass eine Rückwand hinter der Glasplatte einsetzbar und über Befestigungsmittel im Rahmen befestigbar ist.
  • Als Befestigungsmittel können dafür beispielsweise Metallklammern oder Metallfedern eingesetzt werden, die sich in einer umlaufenden Nut im Rahmen verklemmen.
  • Bei einer Nutzung des Kombinationsbilderhalters als Wechselrahmen ist vorgesehen, den flächigen Bildträger zwischen Glasplatte und Rückwand einzusetzen. Die Fixierung des flächigen Bildträgers erfolgt über die Rückwand. Es besteht somit keine Gefahr, den Bildträger durch hervorstehende Gegenstände zu beschädigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rahmen des Kombinationsbilderträgers niedriger ist als ein Keilrahmenbild. Es ist aber auch möglich, dass der Rahmen ein Keilrahmenbild überragt.
  • Bevorzugt kann der Rahmen des Kombinationsbilderhalters den Rand des Keilrahmenbilds in einem Abstand umgeben, so dass eine Schattenfuge entsteht. Dadurch sind auch die Seiten des Keilrahmenbilds sichtbar. Dem Bild wird so zudem optische Tiefe verliehen.
  • Der Rahmen des Kombinationsbilderhalters kann beispielsweise aus Holz bestehen. Ein Vorteil beim Einsatz von Holz ist dabei die leichte Bearbeitbarkeit.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Rahmen des Kombinationsbilderhalters aus Kunststoff bestehen. Ein Vorteil dieser Variante ist, dass Kunststoff nahezu beliebig geformt werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit ist es, dass als Werkstoff für den Rahmen des Kombinationsbilderhalters Metall eingesetzt wird. Vor allem bei der Präsentation von moderner Kunst werden schlichte Metallrahmen bevorzugt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Explosionsdarstellung eines Kombinationsbilderhalters,
  • 2 Frontansicht eines Kombinationsbilderhalters,
  • 3 Querschnittdarstellung des Kombinationsbilderhalters aus 2.
  • 1 zeigt einen Kombinationsbilderhalter 1, in den wahlweise ein Keilrahmenbild 2 oder ein flächiger Bildträger 3 eingesetzt werden können. Das Keilrahmenbild 2 wird dabei über Befestigungsmittel 6, wie z.B. Klettverschlüsse oder Klebepunkte, an einem umlaufenden Vorsprung 5 des Rahmens 4 des Kombinationsbilderhalters 1 befestigt. An der Rückseite des umlaufenden Vorsprungs 5 liegt eine Glasplatte 7 an, die über die Rückwand 8 in dem Kombinationsbilderhalter 1 befestigt ist. Die Rückwand 8 weist Befestigungsmittel 9, wie z.B. Federn auf, über die die Rückwand 8 am Rahmen 4 des Kombinationsbilderhalters 1 befestigt wird.
  • Bei der Verwendung des Kombinationsbilderhalters 1 als Wechselrahmen für einen flächigen Bildträger 3 werden die Befestigungsvorrichtungen 6 entfernt. Die Glasplatte 7 liegt an der Rückseite des umlaufenden Vorsprungs 5 an. Der flächige Bildträger 3 wird zwischen Glasplatte 7 und Rückwand 8 eingelegt. Die Fixierung erfolgt über die Rück wand 8, die mittels Befestigungsmittel 9 fest mit dem Rahmen 4 des Kombinationsbilderhalters 1 verbunden wird.
  • 2 zeigt den Kombinationsbilderhalter 1 in Frontalansicht. Die Befestigungsvorrichtungen 6 für die Befestigung des Keilrahmenbildes 2 in dem Kombinationsbilderhalter 1 können beliebig angebracht werden, beispielsweise auf dem umlaufenden Vorsprung 5 oder der Glasscheibe 7. Die Glasscheibe 7 und die Rückwand 8 sind immer in dem Kombinationsbilderhalter 1 angebracht, d.h. sowohl bei Aufnahme eines Keilrahmenbilds 2 als auch bei Aufnahme eines flächigen Bildträgers 3.
  • In 3 ist ein Querschnitt des Kombinationsbilderhalters 1 gezeigt. Die Glasplatte 7 wird von hinten in den Rahmen 4 des Kombinationsbilderhalters 1 eingebracht und über die Rückwand 8 fixiert. Dabei kommen die Befestigungsmittel 9 mit einer umlaufenden Nut 10 im Rahmen 4 in Eingriff. Der umlaufende Vorsprung 5 des Rahmens 4 überdeckt den Rand der Glasplatte 7, um ein Herausfallen der Glasplatte 7 nach vorne zu vermeiden. Wird der Kombinationsbilderhalter 1 als Wechselrahmen eingesetzt, so wird der flächige Bildträger 3 zwischen Glasplatte 7 und Rückwand 8 eingefügt. In diesem Fall werden die Befestigungsvorrichtungen 6 entfernt.
  • Dient der Kombinationsbilderhalter 1 hingegen als Rahmen für ein Keilrahmenbild 2, so werden Befestigungsvorrichtungen 6 beliebig auf dem umlaufenden Vorsprung 5 des Rahmens 4 oder auf der Glasplatte 7 und an der Rückseite des Keilrahmenbilds 2 angebracht. Um die Höhe des Keilrahmenbilds 2 in dem Rahmen 4 zu variieren, können Abstandsscheiben 12, z.B. aus Schaumstoff, an den Befestigungsvorrichtungen 6 angebracht werden. Dabei können die Befestigungsvorrichtungen 6 so platziert werden, dass ein Abstand 11, eine sogenannte Schattenfuge, zwischen dem Rahmen 4 und dem Keilrahmenbild 2 entsteht.

Claims (18)

  1. Kombinationsbilderhalter (1) zur Aufnahme von sowohl Keilrahmenbildern (2) als auch von flächigen Bildträgern (3) wie Grafiken, Aquarellen oder Fotografien mit einer Glasplatte (7) und einer dahinter liegenden Rückwand (8) sowie einem umlaufenden Rahmen (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) an seinen Innenseiten einen umlaufenden Vorsprung (5) aufweist, an dessen einen Auflagefläche das Keilrahmenbild und an dessen gegenüberliegenden Auflagefläche der flächige Bildträger (3) anordenbar sind und dass der Rahmen bis in etwa in Höhe eines Keilrahmenbildes (2) über die Glasplatte (7) herausragt, so dass ein Keilrahmenbild (2) von vorne in den Kombinationsbilderhalter (1) derart einsetz- und befestigbar ist, dass der Rahmen (4) den Rand des Keilrahmenbilds (2) umgibt.
  2. Kombinationsbilderhalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilrahmenbild (2) lösbar an dem Kombinationsbilderhalter (1) befestigbar ist.
  3. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilrahmenbild (2) über Klebepunkte an dem Kombinationsbilderhalter (1) befestigbar ist.
  4. Kombinationsbilderhalter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilrahmenbild (2) über Klettverschlüsse an dem Kombinationsbilderhalter (1) befestigbar ist.
  5. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilrahmenbild (2) am Rahmen (4) des Kombinationsbilderhalters (1) befestigbar ist.
  6. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilrahmenbild (2) an der Glasplatte (7) des Kombinationsbilderhalters (1) befestigbar ist.
  7. Kombinationshalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Keilrahmenbilds (2) im Rahmen (4) des Kombinationsbilderhalters (1) durch Abstandscheiben (12) einstellbar ist.
  8. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilrahmenbild (2) an dem umlaufenden Vorsprung (5) des Rahmens (4) befestigbar ist.
  9. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte (7) von hinten in den Kombinationsbilderhalter (1) einsetzbar ist, so dass der umlaufende Vorsprung (5) des Rahmens (4) den Rand der Glasplatte (7) überdeckt.
  10. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (8) hinter die Glasplatte (7) einsetzbar und über Befestigungsmittel (9) im Rahmen (4) befestigbar ist, so dass die Glasplatte (7) in dem Kombinationsbilderhalter (1) gehalten wird.
  11. Kombinationsbilderhalter (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (9) Metallklammern einsetzbar sind, die in einer umlaufenden Nut (10) im Rahmen (4) befestigbar sind.
  12. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein flächiger Bildträger (3) zwischen Glasplatte (7) und Rückwand (8) einsetzbar ist.
  13. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) niedriger ist als ein Keilrahmenbild (2).
  14. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) ein Keilrahmenbild (2) überragt.
  15. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) den Rand des Keilrahmenbilds (2) in einem Abstand umgibt, so dass eine Schattenfuge (11) entsteht.
  16. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) des Kombinationsbilderhalters (1) aus Holz besteht.
  17. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) des Kombinationsbilderhalters (1) aus Kunststoff besteht.
  18. Kombinationsbilderhalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) des Kombinationsbilderhalters (1) aus Metall besteht.
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FR2970853A1 (fr) * 2011-01-27 2012-08-03 Sylvie Krempp Dispositif d'encadrement d'elements decoratifs

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DE29801466U1 (de) * 1998-01-29 1998-04-16 Schafheutle Schaco Zweiglas Kg Präsentationshalterung mit Rahmen und Rückwand

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