DE202005002737U1 - Miniatur-Regal, Miniatur-Betrachtungsfläche und Kombination davor - Google Patents

Miniatur-Regal, Miniatur-Betrachtungsfläche und Kombination davor Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Abstract

Miniaturregal, design- form und materialunabhängig, zum Anbringen an Gehäusen, vorzugsweise Gehäuse von Bildschirmen, Displays und dergleichen. Dadurch gekennzeichnet, dass es ein Befestigungsteil mit Befestigungsfläche aufweist, die mit einem Klebstoff beschichtet ist, der durch Abziehen einer Schutzfolie freigelegt wird; ein Aufnahmeteil mit Aufnahmefläche und eine Betrachtungsfläche aufweist.

Description

  • Beschreibung
  • Die Gehäuse von technischen Geräten, vor allem die Gehäuse von Bildschirmen und Displays weisen bisher keine Möglichkeit der Aufnahme von kleinen Gegenstände oder bildhaften Darstellungen an den Seitenwänden und an der Frontseite (=Betrachtungsseite), hier: vorzugsweise Rahmenflächen um den Bildschirm bzw. um das Display, auf. Selbst auf der Oberseite der Geräte lassen sich mitunter wegen der Neigung und der damit verbundenen nicht wagrechten Ebene nur unzureichend Gegenstände platzieren. Außerdem liegt dieser Bereich (Oberseite der Geräte) nicht optimal im Blickfeld des Betrachters.
  • Durch den weiter fortschreitenden Einsatz von Bildschirmen auch zur Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen und der Ausweitung reiner Bildschirmarbeitsplätze, verbunden mit längeren (Tages-) Arbeitszeiten werden immer mehr Menschen tagtäglich mit PC-Monitoren im Blickkontakt stehen. Wegen der weitgehend „sterilen" Arbeitsplätze, die keinen persönlichen Bezug zu den dort tätigen Menschen zulassen, wächst auch am Arbeitsplatz der Wunsch, diesen zu „individualisieren", also mit persönlichen Sachen zu bereichern und damit unverwechselbar zu machen.
  • Hierzu bieten mein System aus Miniatur-Regal, Miniatur-Betrachtungsfläche sowie die Kombination aus beiden die besten Möglichkeiten.
  • So kann das Miniatur-Regal eine kleine Figur tragen, während eine ausklappbar am Regal angebrachte Betrachtungsfläche ein Familienbild preisgibt. Gerade religiös eingestellte Menschen können so durch Verwendung von Votivbildern ihre Arbeitsumbebung bereichern und natürlich auch ihre Überzeugung zum Ausdruck bringen. Ganz zu schweigen von Gesellschaften, wo die Religion das Maß aller Dinge darstellt. Durch den Blickkontakt mit den Aufnahmeobjekten (Figuren, Bilder und dergl.) wird dem arbeitenden Menschen das Gefühl von Freude und Sicherheit (... im Sinne von: „Ich bin nicht allein, meine Lieben, mein Gott ist bei mir!") vermittelt.
  • Miniatur-Regal, Miniatur-Betrachtungsfläche und die Kombination gibt es sowohl zum nachträglichen Einbau als auch als werkseitigen Einbau. D.h. Regal und/oder Betrachtungsfläche sind bereits im Gehäuse integriert. Es sind auch Kombinationen möglich. So kann sich werkseitig am Gehäuse eine Aufnahmevorrichtung zum Befestigen eine Regals und/oder Betrachtungsfläche befinden.
  • Miniatur-Regal, nachträglicher Einbau
  • Das Regal besteht aus
    • – einem Aufnahmeteil mit Aufnahmefläche und (seitlicher) Betrachtungsfläche
    • – einem Befestigungsteil mit Befestigungsfläche.
  • Das Regal ist material-, form- und design-unabhängig; seine Größe ergibt sich aus dem Verwendungszweck.
  • Das Aufnahmeteil mit Aufnahme- und Betrachtungsfläche kann ein-, zwei- oder mehrteilig sein. Die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen kann starr oder beweglich ausgebildet sein. Das Befestigungsteil kann ein-, zwei- oder mehrteilig sein. Befestigungsteil und Befestigungsfläche können beweglich so miteinander verbunden sein, dass dadurch die Neigung des Gerätes korrigiert werden kann und die Aufnahmefläche (wieder) eine wagrechte Position einnimmt. Die Befestigungsfläche trägt einen Klebstoff, der nach Abziehen einer Schutzfolie diesen freilegt. Das Regal kann dann am Aufnahmemedium dauerhaft befestigt werden. Es kann auch ein lösbarer Klebstoff verwendet werden (z.B. Thesa Power-Strips). Die Achsen aller beweglich sich im und am Regal befindenden Teile sind im Raum nicht fixiert.
  • Miniatur-Regal, werkseitiger Einbau
  • Das Regal besteht aus
    • – einem Aufnahmeteil mit Aufnahmefläche- und Betrachtungsfläche
    • – einem Gehäuseteil.
  • Das Aufnahmeteil ist starr aus dem Gehäuse hervorstehend (austretend) oder beweglich am Gehäuse angebracht. Das Aufnahmeteil mit Aufnahme- und Betrachtungsfläche ist material-, form- und design-unabhängig; seine Größe ergibt sich auf dem Verwendungszweck. Aufnahmeteil und Aufnahmefläche können beweglich so miteinander verbunden sein, dass dadurch die Neigung des Gehäuses ausgeglichen werden kann. Das Gehäuseteil (nur bei beweglichem Anbau des Aufnahmeteiles) ist eine Vertiefung im Gehäuse zur Aufnahme des Aufnahmeteiles. Durch eine Verriegelung wird das Aufnahmeteil im Geräteteil gehalten. Durch Lösen der Verriegelung fällt das Aufnahmeteil in die Aufnahmeposition. Das Fallen in die Aufnahmeposition wird durch Federvorspannung, durch Schwerkraft oder durch Fingerdruck erreicht. Das Ausklappen der Aufnahmefläche kann auch durch eine Kombination vorstehender Möglichkeiten erreicht werden.
  • Betrachtungsfläche, nachträglicher Einbau
  • Die Betrachtungsfläche besteht aus
    • – einem Aufnahmeteil mit Aufnahmefläche
    • – einem Befestigungsteil mit Befestigungsfläche.
  • Das Aufnahmeteil verbindet die Aufnahmefläche mit dem Befestigungsteil starr oder beweglich. Die Aufnahmefläche trägt das Aufnahmemedium, hier in der Regel bildhafte Darstellungen wie Fotos, Drucke usw.. Das Aufnahmemedium wird durch ein an der Aufnahmefläche angebrachtes lichtdurchlässiges Material gehalten und geschützt. Das Aufnahmemedium kann auch durch eine Vorrichtung an der Aufnahmefläche gehalten werden (z.B. durch bloßes Einschieben in eine an den Rändern der Aufnahmefläche eingearbeitete, nach innen weisende Nut). Die Befestigungsfläche trägt einen Klebstoff, der nach Abziehen einer Schutzfolie diesen freilegt. Die Betrachtungsfläche kann dann am Aufnahmemedium dauerhaft befestigt werden. Es kann auch ein lösbarer Klebstoff verwendet werden (z.B. Tesa Power-Strips).
  • Die Betrachtungsfläche ist form-, material- und design-unabhängig, seine Größe ergibt sich aus dem Verwendungszweck. Das Betrachtungsteil kann ein-, zwei- oder mehrteilig sein. Die Teile können miteinander fest oder beweglich verbunden sein. Sämtliche sich im und an der Betrachtungsfläche befindenden Achsen sind im Raum nicht fixiert.
  • Betrachtungsfläche, werkseitiger Einbau
  • Hier ist werkseitig an den Betrachtungsobjekten (Monitor-Gehäuse und dergleichen) eine Vorrichtung eingearbeitet, die in der Lage ist, bildhafte Darstellungen aufzunehmen. Die Vorrichtung kann starr oder beweglich (zum Ausklappen) ausgebildet sein. Die Betrachtungsfläche ist form-, material- und design-unabhängig, seine Größe ergibt sich aus dem Verwendungszweck. Das Betrachtungsteil im werkseitigen Einbau kann ein-, zwei- oder mehrteilig sein. Die Teile können miteinander fest oder beweglich verbunden sein. Sämtliche sich im und an der Betrachtungsfläche befindenden Achsen sind im Raum nicht fixiert.
  • Kombination von Miniatur-Regal und Miniatur-Betrachtungsfläche (Kombination), nachträglicher Einbau
  • Durch die Befestigungsfläche entweder der des Regals oder der der Betrachtungsfläche wird die Kombination am Gerät permanent oder lösbar gehalten. Durch beweglich angebrachte weitere Elemente (Regale und/oder Betrachtungsflächen) wird die Kombination geprägt und entwickelt durch eine mögliche Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten das eigentliche System.
  • Kombination von Miniatur-Regal und Miniatur-Betrachtungsfläche (Kombination), werkseitiger Einbau
  • Durch werkseitig angebrachte Vorrichtungen oder fest verbunden wird die Kombination am Gerät gehalten. Durch beweglich angebrachte weitere Elemente (Regale und/oder Betrachtungsflächen) wird die Kombination geprägt und entwickelt durch eine mögliche Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten das eigentliche System.

Claims (6)

  1. Miniaturregal, design- form und materialunabhängig, zum Anbringen an Gehäusen, vorzugsweise Gehäuse von Bildschirmen, Displays und dergleichen. Dadurch gekennzeichnet, dass es ein Befestigungsteil mit Befestigungsfläche aufweist, die mit einem Klebstoff beschichtet ist, der durch Abziehen einer Schutzfolie freigelegt wird; ein Aufnahmeteil mit Aufnahmefläche und eine Betrachtungsfläche aufweist.
  2. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit dem Aufnahmeteil fest oder beweglich verbunden ist und die Achse oder die Achsen im Raum nicht fixiert sind.
  3. Befestigungsfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Klebstoff trägt, der nach Abziehen einer Schutzfolie freigelegt wird und eine permanente oder eine lösbare Verbindung mit dem betreffenden Medium (Bildschirmgehäuse usw.) eingeht. Ferner dadurch gekennzeichnet, dass sie mit dem Befestigungsteil fest oder beweglich verbunden ist und die Achse oder die Achsen im Raum nicht fixiert sind.
  4. Aufnahmeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit dem Befestigungsteil fest oder beweglich verbunden ist und die Achse oder die Achsen im Raum nicht fixiert sind.
  5. Aufnahmefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit dem Aufnahmeteil fest oder beweglich verbunden ist und die Achse oder die Achsen im Raum nicht fixiert sind.
  6. Betrachtungsfläche nach Anspruch 1, Dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Lage ist, neben den körperlichen Gegenständen der Aufnahmefläche, dem Betrachter einen weiteren Sinneseindruck zu vermitteln. Ferner dadurch gekennzeichnet, dass sie im Aufnahme- oder/und Befestigungsteil integriert ist oder dass sie mit einem besonderen Teil (=Betrachtungsteil) fest oder beweglich an der Aufnahme- und/oder Befestigungsfläche oder dass sie mit einem besonderen Teil fest oder beweglich an dem Aufnahme- oder Befestigungsteil verbunden ist. Des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass bei beweglicher Anbringung an den anderen Teilen des Regals die Achse oder die Achsen im Raum nicht fixiert sind.
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