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Beschreibung
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Die
Gehäuse
von technischen Geräten,
vor allem die Gehäuse
von Bildschirmen und Displays weisen bisher keine Möglichkeit
der Aufnahme von kleinen Gegenstände
oder bildhaften Darstellungen an den Seitenwänden und an der Frontseite
(=Betrachtungsseite), hier: vorzugsweise Rahmenflächen um
den Bildschirm bzw. um das Display, auf. Selbst auf der Oberseite
der Geräte
lassen sich mitunter wegen der Neigung und der damit verbundenen
nicht wagrechten Ebene nur unzureichend Gegenstände platzieren. Außerdem liegt
dieser Bereich (Oberseite der Geräte) nicht optimal im Blickfeld
des Betrachters.
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Durch
den weiter fortschreitenden Einsatz von Bildschirmen auch zur Steuerung
und Überwachung
von Produktionsprozessen und der Ausweitung reiner Bildschirmarbeitsplätze, verbunden
mit längeren
(Tages-) Arbeitszeiten werden immer mehr Menschen tagtäglich mit
PC-Monitoren im Blickkontakt stehen. Wegen der weitgehend „sterilen" Arbeitsplätze, die
keinen persönlichen
Bezug zu den dort tätigen
Menschen zulassen, wächst
auch am Arbeitsplatz der Wunsch, diesen zu „individualisieren", also mit persönlichen
Sachen zu bereichern und damit unverwechselbar zu machen.
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Hierzu
bieten mein System aus Miniatur-Regal, Miniatur-Betrachtungsfläche sowie
die Kombination aus beiden die besten Möglichkeiten.
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So
kann das Miniatur-Regal eine kleine Figur tragen, während eine
ausklappbar am Regal angebrachte Betrachtungsfläche ein Familienbild preisgibt.
Gerade religiös
eingestellte Menschen können so
durch Verwendung von Votivbildern ihre Arbeitsumbebung bereichern
und natürlich
auch ihre Überzeugung
zum Ausdruck bringen. Ganz zu schweigen von Gesellschaften, wo die
Religion das Maß aller
Dinge darstellt. Durch den Blickkontakt mit den Aufnahmeobjekten
(Figuren, Bilder und dergl.) wird dem arbeitenden Menschen das Gefühl von Freude
und Sicherheit (... im Sinne von: „Ich bin nicht allein, meine
Lieben, mein Gott ist bei mir!")
vermittelt.
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Miniatur-Regal,
Miniatur-Betrachtungsfläche und
die Kombination gibt es sowohl zum nachträglichen Einbau als auch als
werkseitigen Einbau. D.h. Regal und/oder Betrachtungsfläche sind
bereits im Gehäuse
integriert. Es sind auch Kombinationen möglich. So kann sich werkseitig
am Gehäuse
eine Aufnahmevorrichtung zum Befestigen eine Regals und/oder Betrachtungsfläche befinden.
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Miniatur-Regal, nachträglicher
Einbau
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Das
Regal besteht aus
- – einem Aufnahmeteil mit Aufnahmefläche und (seitlicher)
Betrachtungsfläche
- – einem
Befestigungsteil mit Befestigungsfläche.
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Das
Regal ist material-, form- und design-unabhängig; seine Größe ergibt
sich aus dem Verwendungszweck.
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Das
Aufnahmeteil mit Aufnahme- und Betrachtungsfläche kann ein-, zwei- oder mehrteilig sein.
Die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen kann starr oder beweglich
ausgebildet sein. Das Befestigungsteil kann ein-, zwei- oder mehrteilig
sein. Befestigungsteil und Befestigungsfläche können beweglich so miteinander
verbunden sein, dass dadurch die Neigung des Gerätes korrigiert werden kann
und die Aufnahmefläche
(wieder) eine wagrechte Position einnimmt. Die Befestigungsfläche trägt einen
Klebstoff, der nach Abziehen einer Schutzfolie diesen freilegt.
Das Regal kann dann am Aufnahmemedium dauerhaft befestigt werden.
Es kann auch ein lösbarer
Klebstoff verwendet werden (z.B. Thesa Power-Strips). Die Achsen
aller beweglich sich im und am Regal befindenden Teile sind im Raum
nicht fixiert.
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Miniatur-Regal, werkseitiger
Einbau
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Das
Regal besteht aus
- – einem Aufnahmeteil mit Aufnahmefläche- und Betrachtungsfläche
- – einem
Gehäuseteil.
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Das
Aufnahmeteil ist starr aus dem Gehäuse hervorstehend (austretend)
oder beweglich am Gehäuse
angebracht. Das Aufnahmeteil mit Aufnahme- und Betrachtungsfläche ist
material-, form- und design-unabhängig; seine Größe ergibt
sich auf dem Verwendungszweck. Aufnahmeteil und Aufnahmefläche können beweglich
so miteinander verbunden sein, dass dadurch die Neigung des Gehäuses ausgeglichen
werden kann. Das Gehäuseteil
(nur bei beweglichem Anbau des Aufnahmeteiles) ist eine Vertiefung
im Gehäuse
zur Aufnahme des Aufnahmeteiles. Durch eine Verriegelung wird das
Aufnahmeteil im Geräteteil
gehalten. Durch Lösen
der Verriegelung fällt
das Aufnahmeteil in die Aufnahmeposition. Das Fallen in die Aufnahmeposition
wird durch Federvorspannung, durch Schwerkraft oder durch Fingerdruck
erreicht. Das Ausklappen der Aufnahmefläche kann auch durch eine Kombination
vorstehender Möglichkeiten
erreicht werden.
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Betrachtungsfläche, nachträglicher
Einbau
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Die
Betrachtungsfläche
besteht aus
- – einem Aufnahmeteil mit Aufnahmefläche
- – einem
Befestigungsteil mit Befestigungsfläche.
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Das
Aufnahmeteil verbindet die Aufnahmefläche mit dem Befestigungsteil
starr oder beweglich. Die Aufnahmefläche trägt das Aufnahmemedium, hier
in der Regel bildhafte Darstellungen wie Fotos, Drucke usw.. Das
Aufnahmemedium wird durch ein an der Aufnahmefläche angebrachtes lichtdurchlässiges Material
gehalten und geschützt.
Das Aufnahmemedium kann auch durch eine Vorrichtung an der Aufnahmefläche gehalten
werden (z.B. durch bloßes Einschieben
in eine an den Rändern
der Aufnahmefläche
eingearbeitete, nach innen weisende Nut). Die Befestigungsfläche trägt einen
Klebstoff, der nach Abziehen einer Schutzfolie diesen freilegt.
Die Betrachtungsfläche
kann dann am Aufnahmemedium dauerhaft befestigt werden. Es kann
auch ein lösbarer
Klebstoff verwendet werden (z.B. Tesa Power-Strips).
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Die
Betrachtungsfläche
ist form-, material- und design-unabhängig, seine Größe ergibt
sich aus dem Verwendungszweck. Das Betrachtungsteil kann ein-, zwei-
oder mehrteilig sein. Die Teile können miteinander fest oder
beweglich verbunden sein. Sämtliche
sich im und an der Betrachtungsfläche befindenden Achsen sind
im Raum nicht fixiert.
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Betrachtungsfläche, werkseitiger
Einbau
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Hier
ist werkseitig an den Betrachtungsobjekten (Monitor-Gehäuse und
dergleichen) eine Vorrichtung eingearbeitet, die in der Lage ist,
bildhafte Darstellungen aufzunehmen. Die Vorrichtung kann starr
oder beweglich (zum Ausklappen) ausgebildet sein. Die Betrachtungsfläche ist
form-, material- und design-unabhängig, seine Größe ergibt
sich aus dem Verwendungszweck. Das Betrachtungsteil im werkseitigen
Einbau kann ein-, zwei- oder mehrteilig sein. Die Teile können miteinander
fest oder beweglich verbunden sein. Sämtliche sich im und an der
Betrachtungsfläche
befindenden Achsen sind im Raum nicht fixiert.
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Kombination von Miniatur-Regal
und Miniatur-Betrachtungsfläche
(Kombination), nachträglicher
Einbau
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Durch
die Befestigungsfläche
entweder der des Regals oder der der Betrachtungsfläche wird
die Kombination am Gerät
permanent oder lösbar
gehalten. Durch beweglich angebrachte weitere Elemente (Regale und/oder
Betrachtungsflächen)
wird die Kombination geprägt
und entwickelt durch eine mögliche
Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten
das eigentliche System.
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Kombination von Miniatur-Regal
und Miniatur-Betrachtungsfläche
(Kombination), werkseitiger Einbau
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Durch
werkseitig angebrachte Vorrichtungen oder fest verbunden wird die
Kombination am Gerät gehalten.
Durch beweglich angebrachte weitere Elemente (Regale und/oder Betrachtungsflächen) wird die
Kombination geprägt
und entwickelt durch eine mögliche
Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten das
eigentliche System.