DE29922062U1 - Schirm, wie Regen- oder Sonnenschirm - Google Patents

Schirm, wie Regen- oder Sonnenschirm

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RICHTER, WERDERMANN & GERBAULET EUROPEAN PATENTATTORNEYS · PATENTANWÄLTE EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS HAMBURG ■ BERLIN DIPL.-ING. JOACHIM RICHTER ■ BERLIN
DIPL.-ING. HANNES GERBAULET · HAMBURG DIPL.-ING. FRANZ WERDERMANN ■ - 1986
NEUER WALL IO 2O354 HAMBURG <& (040) 34 00 45/34 OO 56 TELEFAX (O4O) 35 24 15
KURFÜRSTENDAMM IO719 BERLIN @ (030) 8 82 74 TELEFAX (O3O) 8 82 32 IN ZUSAMMENARBEIT MIT MAINITZ & MAINITZ RECHTSANWÄLTE · NOTARE
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HAMBURG &kgr; 12. aa
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Axel Benkhardt Avenariusstraße 16
D-22587 Hamburg (DE)
Titel:
Schirm, wie Regen- oder Sonnenschirm
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schirm, wie Regen- oder Sonnenschirm, mit einem Tragstab mit einem Griff oder griffartig ausgebildeten Ende und einem daran endseitig angeordneten Schirmhimmel, der aus einem Traggerüst und einer daran befestigten Bespannung besteht.
Schirme der eingangs genannten Art sind seit langem bekannt und dienen dazu, den Benutzer vor Regen, Sonne oder Sturm zu schützen. Derartige Schirme werden im folgenden ohne Beschränkung der Allgemeinheit unter der Bezeichnung "Regenschirm" zusammengefaßt. Der Benutzer hält
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einen solchen Schirm am Griff des Tragstabes in der Hand, so daß sich der Schirmhimmel in der gewünschten Höhe und Position (d.h. in der Regel über dem Kopf) befindet und zum Beispiel herabfallende Regentropfen abhält. Da Schirme nur bei entsprechenden (schlechten) Wetterbedingungen benötigt werden und bei gutem Wetter beziehungsweise im Innenbereich aufgrund ihrer sperrigen Form und Größe stören würde, sind sie in der Regel zusammenfaltbar ausgestaltet. Dabei lassen sich insbesondere die Rippen des Traggerüstes an den Tragstab anlegen, so daß sich der Schirm insgesamt auf eine Stabform reduzieren läßt. Darüber hinaus gibt es Schirme, bei denen auch der Tragstab teleskopartig verkürzbar ist und bei denen die Rippen des Traggerüstes segmentartig zusammengeklappt werden können, um den Schirm im zusammengelegten Zustand noch weiter zu verkleinern, so daß er bequem getragen werden kann und zum Beispiel in eine Handtasche paßt.
Nachteilig bei derartigen Schirmen ist, daß sie einen verhältnismäßig aufwendigen und damit teuren Mechanismus erfordern, welcher darüber hinaus sehr anfällig für Störungen ist. So kann es zum Beispiel leicht beim Zusammenlegen und Aufspannen des Schirmes zu Verhakungen, zu Beschädigungen der Bespannung oder zu Brüchen kommen, welche den Schirm unbrauchbar machen. Weiterhin sind Tragstab und Teile des Traggerüstes in der Regel aus Metallteilen gefertigt, deren spitze beziehungsweise scharfkantige Enden häufig eine Verletzungsgefahr darstellen. Nicht zuletzt hat der Schirm aufgrund dieser Teile auch ein beträchtliches Eigengewicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, einen Schirm, wie Regenoder Sonnenschirm der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er zuverlässig und störungsfrei bei geringem Gewicht auf kleinstem Raum zusammenlegbar ist und blickfangartige Werbemittel trägt.
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Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Danach ist der erfindungsgemäße Schirm dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Gewebezuschnitt oder einer Kunststoffolie bestehende Bespannung des Schirmes jede Form, Gestalt, Zahl, Schrift, Logo in jeder Größe, Dicke, Länge, Breite aufweist, wobei die Form der einer Cola-Flasche, Comik-Figur, Sonne, Persönlichkeit, Tiergestalt, Spielfigur, Haus, Baum, Auto, Münzen und dergleichen entspricht, und zwei -, drei- oder mehrdimensional oder plastisch ausgebildet ist, wobei die radial vom Mittelpunkt des Schirmhimmels ausgehenden Rippen des Traggerüstes gleich lang oder unterschiedlich lang bemessen, bzw. so ausgestaltet sind, daß der Schirmhimmel jedmögliche Formgebung aufweist.
Der Schirmhimmel bzw. seine Bespannung ist innen- und/oder außenbandseitig mit Werbehinweisen, Logos, Schriftzügen, Zahlen, bei Bewegung des Schirmes sich bewegenden Bildern, oder mit einer Folie, z. B. Metall- oder Silberfolie, mit hologrammähnlichen, bei Lichteinstrahlung ausleuchtenden Motiven oder Bildern versehen.
Danach ist bevorzugterweise die Bespannung des Regenschirms unter anderem auch eines herkömmlichen Regen- bzw. Sonnenschirms in jeder Form, Größe, Dicke, Länge, Breite ausgebildet sein. Die Bespannung kann ferner zwei-, drei- oder mehrdimensional oder plastisch ausgestaltet sein und besteht nicht nur aus Stoff, sondern auch aus jedem anderen Material, wie z. B. einer Kunststoffolie. Die Rippen des Traggerüstes des Schirmes können dabei auch unterschiedlich lang sein, bzw. so ausgestaltet sein - wobei jegliche Art der Ausgestaltung möglich ist -, daß jede Formgebung der Bespannung, bzw. des Schirmhimmels möglich ist. So kann z.B. das Traggerüst, bzw. seine Rippen in Verbindung mit dem
Schirmhimmel die Form einer Cola-Flasche und dergleichen aufweisen. Die Bespannung des Schirmes ist dann mit jeder Art von Werbehinweisen, Logos, Schriftzahlen usw. versehen. Dabei ist jede Art von Druck bzw. die Aufbringung des Werbehinweises möglich. Auch bewegbare Bilder können innenwandseitig oder außenwandseitig des Schirmhimmels vorgesehen sein, die bei einem Bewegen des Schirmes sich bewegen. Auch eine Metall- bzw. Silber-Folie mit hologrammähnlichen Motiven oder Bildern, die bei Einwirkung eines Lichtstrahles aufleuchten, und die bei verschiedenen Stellungen des Schirmes verschiedene Bilder wiedergeben, kann an der Bespannung vorgesehen sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Schirm dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab und die Bespannung oder der Tragstab, das Traggerüst und die Bespannung oder der Tragstab oder die Bespannung oder das Traggerüst aufblasbar sind.
Die Aufblasbarkeit eines dieser Teile bedeutet, daß es in Form eines Hohlkörpers mit flexibler Hülle ausgebildet ist, welcher gasdicht ist und in welchen Luft oder ein anderes gasförmiges oder flüssiges Medium unter Druck eingebracht werden kann, so daß dieser Hohlkörper eine durch die Formgebung der Hülle vorgegebene räumliche Struktur einnimmt. Die Stabilisierung der räumlichen Struktur erfolgt dabei durch den Innendruck des zum Aufblasen verwendeten Mediums, wobei jede zwangsweise Formänderung des Hohlkörpers das Innenvolumen des Hohlkörpers verkleinern würde, was der dort herrschende Innendruck verhindert. Durch den Einsatz von aufblasbaren Teilen am Schirm kann erreicht werden, daß diese Elemente im Benutzungszustand eine gewünschte räumliche Form mit entsprechender Stabilität annehmen, daß sie sich jedoch im nicht benutzten Zustand durch Ablassen des Innendruckes äußerst klein zusammenlegen lassen, da lediglich die flexible Hülle des Hohlkörpers übrig bleibt.
Dieser vorteilhafte Effekt tritt schon dann ein, wenn nur eines der genannten Teile, wie Tragstab, Traggerüst oder Bespannung, in der erfindungsgemäßen Weise aufblasbar ausgestaltet ist. So kann insbesondere das Traggerüst aufblasbar sein, während der Tragstab aus Stabilitätsgründen in herkömmlicher Weise aus einem formstabilen Körper oder einer Teleskopstange besteht. Besonders bevorzugt ist es indes, wenn sowohl das Traggerüst als auch die Tragstange aufblasbar sind. Da die Bespannung in der Regel ohnehin keine festen Teile enthält, sondern aus einem wasserabweisenden, flexiblen Gewebe besteht, erhält man auf diese Weise insgesamt einen Schirm, welcher im nicht aufgeblasenen Zustand vollständig aus einem flexiblen Material besteht und sich somit auf minimale Größe zusammenfalten oder zusammenrollen läßt. Dabei ist für das Zusammenlegen kein aufwendiger Mechanismus erforderlich, bei welchem Verhakungen, Verkantungen oder dergleichen auftreten könnten. Das Zusammenlegen des Schirms erfordert lediglich das Ablassen der Luft. Ebenso einfach und störungssicher ist das Aufspannen des Schirmes, welches durch Einblasen von Luft geschieht. Da der gesamte Schirm aus flexiblem, weichen Material bestehen kann, ist keinerlei Verletzungsgefahr für den Benutzer zu befürchten.
Bei der Ausführungsform eines aufblasbaren Schirmes müssen nicht alle Teile aufblasbar sein. Denkbar ist z. B., daß der Tragstab starr ist und z. B. ausgestaltet ist als eine Art Luftpumpe, um die restlichen, aufblasbaren Teile des Schirmes damit aufpumpen zu können. Denkbar ist auch jede Art von Druckpatronen oder ähnliches, um die Teile nicht mit dem Mund aufblasen zu brauchen.
Des weiteren bilden die aufblasbaren Teile des Schirmes vorzugsweise eine verbundene Kammer oder mehrere miteinander verbundene Kammern. Hierdurch ist es möglich, daß der gesamte Schirm durch Zufuhr von Luft von einer einzigen Stelle aus aufgeblasen werden kann. Dies vereinfacht das Aufblasen des Schirmes erheblich. Anders als bei Schwimmhil-
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fen, wie z.B. Luftmatratzen oder Schlauchbooten, unterliegt ein Schirm keinen besonderen Sicherheitsanforderungen, so daß das Risiko der Undichtigkeit der einzigen Kammer vertretbar ist. Falls gewünscht, können jedoch auch zwei oder mehr Kammern vorgesehen sein, um die Funktionsfähigkeit des Schirmes auch dann sicherzustellen, wenn eine der Kammern undicht geworden sein sollte und somit Luft hieraus austreten kann.
Bei dem genannten Schirm mit einer Kammer ist vorzugsweise am Griff des Schirms ein Ventil angeordnet, über welches der Schirm aufgeblasen beziehungsweise die Luft abgelassen werden kann. Das Ventil kann in Form eines Stutzens oder als Flachventil ausgebildet sein, wie zum Beispiel von aufblasbaren Schwimmflügeln, Schwimmtieren oder Luftmatratzen bekannt ist. Wenn das Ventil stutzenförmig ausgebildet ist, dann ist es vorzugsweise nach dem Aufblasen und Verschließen in den Innenraum eindrückbar, um nicht störend heraus zu stehen.
Das Traggerüst des Schirmes besteht dabei vorzugsweise aus sich radial vom Mittelpunkt des Schirmhimmels aus erstreckenden Rippen. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß sich die Rippen im Mittelpunkt des Schirmhimmels treffen und dort die aufblasbaren Hohlräume des Traggerüstes miteinander verbunden werden können. Insbesondere kann dabei im Mittelpunkt des Schirmhimmels ein Verteiler angeordnet sein, welcher eingeblasene Luft in die einzelnen sich radial erstreckenden Tragarme weiterleitet. Der Verteiler kann ferner mit dem Innenraum des aufblasbaren Tragstabes verbunden sein, so daß sich insgesamt eine einzige Kammer aus kommunizierenden Röhren bildet, welche von einem einzigen Ventil aus gefüllt werden kann.
Zur Erhöhung der Stabilität kann der Tragstab aus zwei oder mehreren äußerlich miteinander verbundenen Kammern bestehen. Bei den Kammern kann es sich zum Beispiel um aufblasbare Röhren oder Rippen han-
dein. Die Kammern können direkt mit ihren Außenwänden oder über zwischengeschaltete Stege verbunden sein. Ferner können die Innenräume der Kammern voneinander getrennt sein oder miteinander in Verbindung stehen. Durch die Aufteilung des Tragstabes in mehrere Kammern wird erreicht, daß sich die Stabilität des Tragstabes gegen ein Einknicken erhöht. Dies ist sinnvoll beziehungsweise erforderlich, da der Tragstab das gesamte Gewicht des Schirmes aushalten muß und bei seitlichen Belastungen, wie sie zum Beispiel durch einen Windstoß auftreten können, nicht zusammenknicken darf. Es ist aber insbesondere auch möglich, den Tragstab gemäß den herrschenden Stabilitätsanforderungen in axialer Richtung ungleich auszubilden, wobei vorzugsweise die Stabilität des Stabes gegen Einknicken vom Griff des Tragstabes zum Schirmhimmel hin abnimmt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung enthält die Bespannung aufblasbare Zier- und/oder Werbeelemente. Mit derartigen Elementen ist es möglich, dreidimensionale Formen auf der aufgespannten Schirmfläche zu präsentieren. Das Volumen derartiger Formen stört dabei nicht, wenn der Schirm nicht gebraucht wird und zusammengelegt ist, da sich diese Teile durch Ablassen der Luft dann wie der gesamte Schirm auf ein minimales Volumen verkleinern lassen. Dreidimensionale Gestaltungselemente sind bei bisherigen Schirmen nicht bekannt. Dadurch, daß diese aufblasbar ausgebildet werden, kann somit erfindungsgemäß auch ein ansonsten herkömmlicher Schirm (mit nicht-aufblasbarem Tragstab und Traggerüst) ausgestattet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche. So weist beispielsweise der aufblasbare Schirm insgesamt oder jeweils die einzelnen aufblasbaren Teile, insbesondere die aufblasbare Bespannung des Schirmes, jede Form, Gestaltung, Zahl, Schrift, Logo in jeder Größe, Dicke, Länge, Breite auf, wobei die Form der einer Cola-Flasche, Comic-Figur, Sonne, Persönlichkeit, Tiergestalt,
Spielfigur, Haus, Baum, Auto, Münzen u. dgl. entspricht. Die aufblasbaren Teile des Schirmes sind mit Werbeelementen privater oder gewerblicher Natur versehen.
Darüber hinaus bestehen die aufblasbaren Teile, wie Tragstab, Schirmhimmel, Traggerüst und Bespannung aus einer glasklaren oder durchsichtigen Kunststoffolie oder aus einem anderen geeigneten Material, das auch eingefärbt sein kann.
Die Außenwandflächen und/oder die Innenwandflächen der aufblasbaren Teile des Schirms sind mit Werbeelementen, einer Graphik, einem Design, einer Schrift, einem Bild, einer Zahl, einem Logo oder einem privaten Schriftzug versehen, wobei die Embleme und Kennzeichnungen aufgedruckt, in Form von Aufklebern aufgeklebt oder mit einer Druckbeschichtung in den verschiedensten Farbgebungen aufgebracht sind. Dabei kann jede Art von Aufbringungs-, Druck-, Beschichtungs- oder Aufklebe- Verfahren eingesetzt werden.
Der Schirmhimmel und/oder die Bespannung und/oder die weiteren aufblasbaren Teile des Schirmes können auch außenwandseitig zwei- oder mehrdimensional und/oder plastisch und/oder erhaben ausgebildet sein bzw. eine entsprechende profilgebende Gestaltung aufweisen. Auch der Schirmhimmel und /oder die Bespannung des Schirmes ist innenwandseitig zwei- oder mehrdimensional und/oder plastisch und/oder erhaben ausgebildet.
In dem Innenraum des Schirmhimmels des aufgeblasenen Schirmes bzw. in den aufgeblasenen Teilen des Schirmes ist ein fester Formkörper oder Gegenstand aus den verschiedensten Materialien mit oder ohne Farbgebung oder ein flüssiges Medium mit oder ohne Farbgebung fest und/oder lösbar und/oder sich bewegend angeordnet.
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In dem Innenraum des Schirmhimmels bzw. der Bespannung des aufgeblasenen Schirmes bzw. in den aufgeblasenen Teilen des Schirmes ist jede Art von Werbehinweisen, Werbebotschaften, Gewinnspielen, Ereignissen, Comic-Figuren, Spaßfiguren oder private Schriftzüge oder Slogans fest und/oder lösbar und/oder sich bewegend angeordnet.
Auch kann der Schirm mit einer Beleuchtung versehen sein. Hierzu ist in dem Innenraum der aufblasbaren Teile und/oder auf der Bespannung oder an dem Ende des Tragstabes des Schirmes mindestens ein Leuchtmittel bzw. mindestens eine Leuchtdiode oder ein Leuchtlaufband angeordnet, wobei die Leuchtmittel mit einer Stromquelle, z.B. Batterie oder Solarzelle verbunden sind. Vorteilhafterweise ist die Solarzelle dann auf der Außenwandfläche des Schirmhimmels bzw. der Bespannung des Schirmes angeordnet. Um beim Gebrauch des Schirmes jegliche Verletzungsgefahr zu minimieren bzw. auszuschließen, sind an den spitzen bzw. scharfkantigen und starren Enden der Rippen des Traggerüstes bzw. des Schirmhimmels kappenförmige Polsterkörper angeordnet, die fest oder lösbar an den freien Enden der Rippen befestigt sind und die aus einem weichen Material, wie Schaumstoff, bestehen oder als Luftpolster ausgebildet sind und aus einem aufblasbaren Formkörper mit einem verschließbaren Ventil bestehen. Die Anordnung der kappenförmigen Polsterkörper kann sowohl an den Enden aufblasbarer Rippen des Traggerüstes oder an den Rippen eines starr ausgebildeten Traggerüstes angeordnet sein.
Diese kappenförmigen Polsterkörper sind auf die Enden der Rippen des Traggerüstes aufgesteckt, klemmend an diesem gehalten, festgeklebt oder mittels magnetischer Kräfte gehalten, wobei dann die miteinander zu
verbindenden Teile eine entsprechende Ausgestaltung aufweisen, damit magnetische Kräfte wirken können. Die kappenförmigen Polsterkörper können jegliche Formgebung aufweisen. Bevorzugt ist beispielsweise die Form einer Sonne, eines Schmetterlings oder einer anderen figürlichen Ausgestaltung. Die Maße der kappenförmigen Polsterkörper sind nicht festgelegt; die kappenförmigen Polsterkörper können jegliche Breite, Größe, Länge und Dicke aufweisen. Darüber hinaus können die kappenförmigen Polsterkörper in der Form von Buchstaben, Zahlen oder Kombinationen hiervon ausgebildet sein; sie können auch die Form eines Logos, eines Motivs o. dgl. einnehmen. Sowohl eine zwei- oder mehrdimensionale Ausgestaltung der kappenförmigen Polsterkörper ist möglich.
Damit das Volumen der Formen der kappenförmigen Polsterkörper nicht stört, wenn der Schirm zusammengelegt ist, können die kappenförmigen Polsterkörper unterschiedliche Länge aufweisen und insbesondere am Ende geknickt, nach oben hochklappbar oder drehbar ausgebildet sein. Soweit der Schirm starre Traggerüste mit aufgesteckten harten Kappen aufweist, besteht durchaus die Möglichkeit, derart erfindungsgemäß ausgebildete kappenförmige Polsterkörper auf diese harten Kappen aufzuschieben bzw. aufzusetzen.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schirm in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie H-Il gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie ll-ll analog zu Fig. 1 bei einer anderen Ausführungsform des Schirms;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie IV-IV analog Fig. 1 bei einer anderen Ausführungsform des Schirmes;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie IV-IV analog Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform des Schirmes;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie IV-IV analog Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform des Schirmes;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch den Schirm nach Fig. 1 entlang der Achse des Tragstabes,
Fig. 9 teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt einen vergrößerten Abschnitt des Tragstabes mit integrierter Luftpumpe, und
Fig. 10 teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt einen vergrößerten Abschnitt des Tragstabes mit integrierter Druckluftpatrone.
Fig. 1 zeigt den Schirm 100 in einer Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt durch den Tragstab 18. Der Schirm 100 besteht wie herkömmliche Schirme auch aus einem Tragstab 18, an dessen unterem Ende ein Griff 19 angeordnet ist. Letzterer kann zum Beispiel profiliert sein, um ein gutes Halten des Schirmes zu erlauben.
An dem dem Griff 19 gegenüberliegenden oberen Ende des Tragstabes 18 ist der Schirmhimmel 16 angeordnet. Dieser besteht aus einem Traggerüst 12 mit radial vom Mittelpunkt des Schirmhimmels ausgehenden Rippen 12', zwischen denen jeweils eine Bespannung in Form einer
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Folie 15 angeordnet ist. Die Rippen 12' sind an ihrem innen gelegenen Ende an einen Verteiler 11 angeschlossen, welcher seinerseits mit dem Innenraum 17 des Tragstabes 18 in Verbindung steht.
Die erfindungsgemäße Besonderheit des dargestellten Schirmes 100 besteht darin, daß der Tragstab 18 und das Traggerüst mit den Rippen 12' aufblasbar sind. Das heißt, daß es sich hierbei um durch eine gasdichte Hülle mit Innenhohlraum gebildete Elemente handelt, welche durch Einblasen von Luft oder einem anderen gasförmigen Medium ihre vorgegebene räumliche Form annehmen. Diese vorgegebene Form führt bei dem in Fig. 1 dargestellten Schirm 100 zu dessen Aufspannung. Im dargestellten Beispiel sind dabei alle aufblasbaren Elemente, das heißt der Tragstab 18 und die Rippen 12', unter Ausbildung einer einzigen Luftkammer verbunden. Diese Luftkammer kann über das Ventil 20, welches am unteren Ende des Tragstabes 18 am Griff 19 angeordnet ist, mit Luft befüllt werden.
Der erfindungsgemäße Schirm 100 kann insgesamt aus einem flexiblen Material, zum Beispiel einer Kunststofffolie hergestellt werden. Dies erlaubt es, den Schirm im unbenutzten Zustand auf eine minimale Größe zusammen zu falten oder zu rollen, wobei keine festen Teile vorhanden sind, die sich störend auswirken könnten. Der Schirm ist daher äußerst robust, funktionssicher, kompakt zusammenlegbar und leicht.
Die von der Folie 15 aufgespannte Fläche kann zum Beispiel im Siebdruckverfahren mit Aufdrucken 13 versehen werden, um den Schirm ansprechend zu gestalten oder mit Werbung zu versehen. Die Werbeelemente 13 können auch aufgeklebt sein. Darüber hinaus ist es möglich, auch erhabene Werbung in Form von aufblasbaren dreidimensionalen Elementen 14 auf dem Schirmhimmel anzubringen. Diese Elemente werden vorzugsweise an das Kammersystem der übrigen aufblasbaren Teile
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des Schirmes angeschlossen, so daß sie sich beim Aufblasen des Schirmes mit entfalten. Derartige dreidimensionale Elemente sind insbesondere für Werbezwecke geeignet, da sie von herkömmlichen Schirmen nicht bekannt sind und daher eine große Aufmerksamkeit erregen können. Dabei stören diese Elemente nicht, wenn der Schirm nicht benötigt wird, da sie sich durch Ablassen der Luft auf eine minimale Größe zusammenlegen lassen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie H-Il gemäß Fig. 1 dargestellt. Erkennbar ist hierbei die Folie 15 sowie der röhrenförmige Körper der aufblasbaren Rippen 12'. Die Rippen 12' können (ebenso wie der Tragstab 18), aus demselben Material wie die Folie 15 hergestellt sein. Vorzugsweise ist indes die Folie, welche die Wände der Rippen 12' bildet, verstärkt ausgebildet, um die notwendige Stabilität zu garantieren. Ähnliches gilt für die Folie, welche die Wandung des Tragstabes 18 bildet.
In Fig. 3 ist die Schnittansicht dargestellt, die sich bei einer alternativen Ausgestaltung des Schirmes 100 bei einem Schnitt entlang einer Linie H-Il analog Fig. 1 ergeben würde. Bei dieser Ausgestaltung wird die gesamte Fläche des Schirmhimmels durch röhrenförmige aufblasbare Rippen 12' gebildet, welche untereinander in Kontakt stehen und entlang der Kontaktstellen verbunden sind. Diese Rippen müssen dabei einen konischen Verlauf haben, damit sie in der Mitte des Schirmhimmels 16 zusammenpassen und an den Verteiler 11 angeschlossen werden können.
In Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 1 dargestellt. Erkennbar ist der zylindrische Aufbau des Tragstabes 18 mit dem Innenraum 17. Die Wandung des Tragstabes kann dabei aus einer verstärkten Folie bestehen, um eine entsprechende Stabilität gegenüber einem Einknicken zu erreichen. Anstatt eines kreisrunden Querschnittes sind ebenso andere Querschnitte denkbar, zum Beispiel dreieckige oder mehreckige Querschnitte, kreuzförmige Querschnitte oder dergleichen.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt durch einen alternativ ausgestalteten Tragstab 18 dargestellt, der sich bei einem Schnitt entlang einer Linie IV-IV analog zu Fig. 1 ergeben würde. Der Tragstab 18 wird dabei gebildet durch mehrere (im dargestellten Beispiel sechs) röhrenförmige Rippen 21, welche gleichmäßig auf einem Kreis um den Mittelpunkt des Tragstabes 18 herum verteilt sind. Die einzelnen Rippen 21 sind untereinander über Folienstege 22 verbunden. Diese Folienstege können dabei so ausgebildet sein, daß sie den Innenraum 17 rundum gasdicht verschließen, so daß dieser ebenfalls aufblasbar ist. Der Innenraum 17 kann jedoch auch nach außen hin offen sein, so daß nur die Rippen 21 aufblasbar sind. Die Anordnung mehrerer Rippen 21 anstelle einer einzigen Röhre dient dazu, die Stabilität des Tragstabes 18 gegen Einknicken zu erhöhen. Weiterhin verringert sich das aufzublasende Volumen des Tragstabes 18 wenn der Innenraum 17 nicht aufzublasen ist, so daß der Schirm schneller und leichter entfaltet werden kann.
In Fig. 6 ist eine Abwandlung der Gestaltung nach Fig. 5 dargestellt, bei welcher die Folienstege 22 entfallen beziehungsweise auf eine Länge Null zusammengeschrumpft sind. Hierdurch kommen die Rippen 21 unmittelbar in Kontakt, wobei sie entlang ihrer Kontaktlinie miteinander verbunden sind.
Eine weitere Abwandlung dieser Ausgestaltung des Tragstabes 18 zeigt Fig. 7. Dabei sind mehrere (im dargestellten Beispiel acht) röhrenförmige Kammern 21 kreisförmig um eine mittlere Kammer 17 herum angeordnet und mit dieser verbunden. Eine derartige Anordnung erreicht eine besonders hohe Stabilität, da bei jeder möglichen Knickrichtung des Tragstabes 18 eine der Rippen 21 besonders stark von der damit verbundenen Volumenänderung betroffen wäre und somit ein besonders hoher Gegendruck innerhalb dieser Rippe aufgebaut wird.
Fig. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt entlang der Achse des Tragstabes 18 durch einen Schirm 100 nach Fig. 1. Hierbei ist besonders gut erkennbar, daß der Tragarm 18 mit dem Innenraum 17 sowie die Rippen 12' im Bereich des Verteilers 11 verbunden sind und hierdurch eine einzige Kammer ausbilden. Diese Kammer kann durch das Ventil 20 am unteren Ende des Tragarmes 18 von einer Stelle aus gefüllt werden.
Der aufblasbare Schirm 100 weist insgesamt oder nur dessen einzelnen aufblasbaren Teile 12, 12', 15, 18, d.h. insbesondere die aufblasbare Bespannung 15 jede Form, Gestalt, Zahl, Schrift, Logo in jeder Größe, Dicke, Länge, Breite auf, wobei die Form der einer Cola-Flasche, einer Comic-Figur, einer Sonne, einer Persönlichkeit, einer Tiergestalt, einer Spielfigur, einem Haus, einem Baum, einem Auto, Münzen u. dgl. entspricht. Die aufblasbaren Teile 12,12', 15, 16 und 18 des Schirmes 100 sind mit Werbeelementen privater oder gewerblicher Natur versehen.
Bevorzugterweise bestehen die aufblasbaren Teile, wie Tragstab 18, Schirmhimmel 16, Traggerüst 12 und Bespannung 15 aus einer glasklaren oder durchsichtigen Kunststoffolie oder aus einem anderen geeigneten Material.
Die Außenwandflächen und/oder die Innenwandflächen der aufblasbaren Teile des Schirmes 100, wie Tragstab 18, Schirmhimmel 16, Traggerüst 12 und Bespannung 15 sind mit Werbeelementen, einer Graphik, einem Design, einer Schrift, einem Bild, einer Zahl, einem Logo oder mit einem privaten Schriftzug versehen, wobei jede Art von Druck, Graphik, Design auch in den verschiedensten Farben als Werbehinweis oder zur Kennzeichnung eingesetzt werden kann. Die Werbehinweise und Kennzeichnungen oder Embleme sind auf den einzelnen Teilen des Schirmes 100
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aufgedruckt oder in Form von Aufklebern aufgeklebt oder vermittels einer Druckbeschichtung auch in den verschiedensten Farbgebungen aufgebracht.
Der Schirmhimmel 16 und/oder die Bespannung 15 und/oder die weiteren aufblasbaren Teile des Schirmes 100 sind außenwandseitig zwei- oder mehrdimensional und/oder plastisch und/oder erhaben ausgebildet oder weisen eine entsprechende Gestaltung auf. Auch der Schirmhimmel 16 und/oder die Bespannung 15 des Schirmes 100 können innenwandseitig zwei- oder mehrdimensional und/oder plastisch und/oder erhaben ausgebildet sein.
In dem Innenraum des Schirmhimmels 16 des aufgeblasenen Schirmes 100 bzw. in den aufgeblasenen Teilen, wie Tragstab 18, Traggerüst 12, Bespannung 15 ist ein fester Formkörper oder Gegenstand aus den verschiedensten Materialien mit oder ohne Farbgebung oder ein flüssiges Medium mit oder ohne Farbgebung fest und/oder lösbar und/oder sich bewegend angeordnet, so daß diese sich bewegenden Gegenstände eine besondere Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen, wenn der Schirm 100 aufgespannt ist. Auch kann in dem Innenraum des Schirmhimmels 16 des aufgeblasenen Schirmes 100 bzw. in den aufgeblasenen Teilen 12, 12', 15, 18 jeder Art von Werbehinweisen, Werbebotschaften, Gewinnspielen, Ereignissen, Comic-Figuren, Spaßfiguren oder private Schriftzüge oder Slogans fest und/oder lösbar und/oder sich bewegend angeordnet sein. Auf diese Weise kann jede Art von Werbebotschaft, insbesondere durch die vollziehende Bewegungen, bedingt durch das Tragen des aufgespannten Schirmes zur Erhöhung der Aufmerksamkeit vermittelt werden.
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In dem Innenraum der aufblasbaren Teile 12,18 und/oder auf der Bespannung 15 oder unterhalb dieser Bespannung oder an dem Ende des Tragstabes 18 des Schirmes 100 ist nach einer weiteren Ausführungsform mindestens ein Leuchtmittel 25 bzw. mindestens eine Leuchtdiode oder ein Leuchtlaufband angeordnet, wobei die Leuchtmittel mit einer Stromquelle, z.B. einer Batterie oder einer Solarzelle 30 verbunden sind (Fig. 1). Bei der Verwendung einer Solarzelle 30 ist diese auf der Außenwandfläche des Schirmhimmels 16 oder der Bespannung 15 angeordnet, wobei die Solarzelle aus einer Vielzahl von Einzelzellen bestehen kann, die zwar elektrisch miteinander verbunden sind, jedoch in keiner Weise das Zusammenklappen bzw. Zusammenlegen des Schirmes beeinträchtigen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß an den spitzen bzw. scharfkantigen und starren aus der Bespannung des Schirmhimmels 16 herausragenden Enden 40a der Rippen 12' des Traggerüstes 12 kappenförmige Polsterkörper 50 angeordnet sind, die fest oder lösbar an den freien Enden 12'a der Rippen 12' befestigt sind und die aus einem weichen Material, wie z.B. Schaumstoff, bestehen, wobei diese kappenförmigen Polsterkörper auch als Luftpolster ausgebildet sein können; sie bestehen dann vorteilhafterweise aus einem aufblasbaren Formkörper mit einem verschließbaren Ventil (Fig. 1). Der Vorteil des Einsatzes derartiger kappenförmiger Polsterkörper besteht darin, daß die spitzen und scharfkantigen harten Enden der Rippen bzw. der Verstrebungen des Traggerüstes entschärft werden und es somit nicht mehr zu Verletzungen kommen kann.
Diese kappenförmigen Polsterkörper 50 sind auf die Enden 12'a der Rippen 12' des Traggerüstes 12 aufgesteckt; sie können jedoch auch an diesen Enden 12'a klemmend gehalten oder an diesen festgeklebt sein, wobei auch eine Halterung mittels magnetischer Kräfte erfolgen kann. Die
Rippen 12' bzw. deren Enden 12'a und auch die kappenförmigen Polsterkörper 50 sind dann entsprechend ausgebildet, um magnetische Anziehungskräfte zu erreichen, vermittels der dann die kappenförmigen Polsterkörper 50 an den freien Enden 12'a der Rippen 12' gehalten sind. Des weiteren können die kappenförmigen Polsterkörper 50 jegliche Formgebung aufweisen, so z.B. die Form einer Sonne, eines Schmetterlings oder einer anderen figürlichen Ausgestaltung. Die kappenförmigen Polsterkörper 50 sind in Bezug auf ihre Breite, Größe, Länge und Dicke in keiner Weise eingeschränkt und können jegliche Abmessungen aufweisen. Darüber hinaus können die kappenförmigen Polsterkörper 50 in der Form von Buchstaben, Zahlen oder Kombinationen hiervon ausgebildet sein; sie können auch die Form eines Logos, eines Motivs o. dgl. aufweisen. Die Ausbildung der Polsterkörper 50 kann zwei- oder mehrdimensional erfolgen, wobei die Polsterkörper 50 auch gleiche oder unterschiedliche Längen aufweisen können.
Damit das Volumen derartiger kappenförmiger Polsterkörper nicht stört, wenn der Schirm zusammengelegt ist, können die Polsterkörper 50 in ihren Endbereichen abknickbar, nach oben hochklappbar oder drehbar für ein seitliches Verschwenken ausgebildet sein. Der Einsatz der kappenförmigen Polsterkörper 50 kann sowohl bei starren Traggerüsten 12 als auch bei aufblasbaren Traggerüsten erfolgen.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf Regenschirme, sondern auch Sonnenschirme können in gleicher Weise die erfindungsgemäße Ausgestaltung aufweisen, wobei keine Beschränkungen in Bezug auf die Abmessungen des Schirmes gegeben sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist der aufblasbare Schirm 100 mit einem starren und rohrförmig ausgebildeten Tragstab 118 versehen, an den sich die Kammern des aufblasbaren Teile des Traggerüstes 12 mit den Rippen 12' und der Bespannung 15 anschließen, wobei
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der Tragstab 118 als Luftpumpe 120 mit einem im Innenraum 118a des Tragstabes 118 angeordneten längsverschieblichen Kolben 121 mit einer Kolbenstange ausgebildet ist, die aus dem geschlossenen Ende des Tragstabes 118 herausgeführt und mit dem Griff 19' verbunden ist, wobei der Tragstab mit Lufteinlaß- und Luftauslaßventilen versehen ist, von denen das Luftauslaßventil im Verbindungsbereich der Kammern für die aufblasbaren Teile des Schirmes angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die entsprechenden Teile des Schirmes durch einige Pumpbewegungen aufzublasen, wenn der Schirm in die Gebrauchsstellung übergeführt werden soll. Durch Öffnen eines entsprechenden Ventils kann die Luft aus den aufgeblasenen Teilen entweichen und nach außen strömen, wenn der Schirm vom Gebrauchszustand in den zusammengelegten Zustand gebracht werden soll. Diese Ausführungsform gemäß Fig. 8 hat den Vorteil, daß ein Aufblasen mittels Lungenluft nicht erforderlich ist.
Eine weitere Ausführungsform für das Aufblasen der aufblasbaren Teile des Schirmes ist in Fig. 10 dargestellt. Hier ist in dem Innenraum des Tragstabes 118 eine Druckluftpatrone 60 angeordnet, die mit einem von außen bedienbaren Ventil versehen ist, welches von Hand zu betätigen ist, so daß beim öffnen des Ventils Luft aus der Druckluftpatrone in die aufblasbaren Teile des Schirmes strömt und somit der Schirm aufgeblasen wird. Der rohrförmige Tragstab 118 ist dann dabei so ausgebildet, daß die Druckluftpatrone 60 auswechselbar ist.
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20
Bezugszeichen: Schirm
100 Verteiler
11 Traggerüst
12 Rippen des Schirmhimmels / Traggerü
12' stes
Rippenenden
12'a Aufdruck
13 Werbeelement
14 Bespannung
15 Schirmhimmel
16 Innenraum
17 Tragstab, aufblasbar
18 Tragstab, starr
118 Griff
19 Griff
19' Ventil
20 Rippen
21 Folienstege
22 Leuchtmittel
25 Solarzelle
30 Kappenförmige Polsterkörper
50 Druckluftpatrone
60

Claims (26)

1. Schirm, wie Regen- oder Sonnenschirm, mit einem Tragstab (18), mit einem Griff (19) oder einem griffartig ausgebildeten Ende und einem an dem freien Ende des Tragstabes (18) angeordneten Schirmhimmel (16), der aus einem Traggerüst (12) mit Rippen (12') und einer daran befestigter Bespannung (15) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Gewebezuschnitt oder einer Kunststoffolie bestehende Bespannung (15) des Schirms (100), jede Form, Gestalt, Zahl, Schrift, Logo in jeder Größe, Dicke, Länge, Breite aufweist, wobei die Form der einer Cola-Flasche, Comic-Figur, Sonne, Persönlichkeit, Tiergestalt, Spielfigur, Haus, Baum, Auto, Münzen u. dgl. entspricht, und zwei-, drei- oder mehrdimensional oder plastisch ausgebildet ist, wobei die radial vom Mittelpunkt des Schirmhimmels (16) ausgehenden Rippen (12) des Traggerüstes gleich lang oder unterschiedlich lang bemessen bzw. so ausgestaltet sind, daß der Schirmhimmel (16) jedmögliche Formgebung aufweist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmhimmel (16) bzw. seine Bespannung innen- und/oder außenwandseitig mit Werbehinweisen, Logos, Schriftzügen, Zahlen, bei Bewegung des Schirmes sich bewegenden Bildern, oder mit einer Folie, z. B. Metall- oder Silberfolie, mit hologrammähnlichen, bei Lichteinstrahlung aufleuchtenden Motiven oder Bildern versehen ist.
3. Schirm, wie Regen- oder Sonnenschirm mit einem Tragstab (18) mit einem Griff (19) oder einem griffartig ausgebildeten Ende und mit einem an dem freien Ende des Tragstabes (18) angeordneten Schirmhimmel (16), der aus einem Traggerüst (12) mit Rippen (12') und einer daran befestigten Bespannung (15) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Tragstab (18) und die Bespannung (15) oder
b) das Traggerüst (12) und die Bespannung (15) und/oder
c) der Tragstab (18) oder
d) die Bespannung (15) oder
e) das Traggerüst
aufblasbar sind.
4. Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Teile (18; 12; 15) des Schirmes (100) jeweils mehrere miteinander verbundenen Kammern oder auch einzelne Kammern bilden, welche mit einem vorzugsweise am Griff (19) angeordneten Ventil (20) oder mit mehreren angeordneten Ventilen verschließbar sind.
5. Schirm nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (18) aus zwei oder mehreren, äußerlich miteinander verbundenen Kammern (21, 17) besteht.
6. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (15) des Schirmes (100) aufblasbare Zier- und /oder Werbelemente (14) enthält.
7. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Schirm (100) insgesamt oder jeweils die einzelnen aufblasbaren Teile (18; 12; 15), insbesondere die aufblasbare Bespannung (15) des Schirms (100), jede Form, Gestalt, Zahl, Schrift, Logo in jeder Größe, Dicke, Länge, Breite aufweisen, wobei die Form der einer Cola-Flasche, Comic-Figur, Sonne, Persönlichkeit, Tiergestalt, Spielfigur, Haus, Baum, Auto, Münzen u. dgl. entspricht.
8. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren und nicht aufblasbaren bzw. starren Teile (16; 12; 15; 18) des Schirmes (100) mit Werbeelementen privater oder gewerblicher Natur versehen sind.
9. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die starren und aufblasbaren Teile, wie Tragstab (18), Schirmhimmel (16), Traggerüst (12) und Bespannung (15) aus einer glasklaren oder durchsichtigen Kunststoffolie oder aus einem anderen geeignete Material bestehen.
10. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandflächen und/oder die Innenwandflächen der starren und aufblasbaren Teile, wie Tragstab (18), Schirmhimmel (16), Traggerüst (12) und Bespannung (15), mit Werbeelementen, Graphik, Design, Schrift, Bild, Zahl, Logo oder einem privaten Schriftzug versehen sind, wobei die Embleme und Kennzeichnungen aufgedruckt, in Form von Aufklebern aufgeklebt oder mit einer Druckbeschichtung in den verschiedenste Farbgebungen aufgebracht sind.
11. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmhimmel (16) und/oder die Bespannung (15) und/oder die weiteren starren und aufblasbaren Teile des Schirmes (100) außenwandseitig zwei- oder mehrdimensional und/oder plastisch und/oder erhaben ausgebildet sind oder eine entsprechende Gestaltung aufweisen.
12. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmhimmel (16) und/oder die Bespannung (15) des Schirmes (100) innenwandseitig zwei- oder mehrdimensional und/oder plastisch und/oder erhaben ausgebildet ist.
13. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum des Schirmhimmels (16) des aufgespannten bzw. aufgeblasenen Schirmes (100) bzw. in den aufgeblasenen Teilen, wie Tragstab (18), Traggerüst (12), Bespannung (15) ein fester Formkörper oder Gegenstand aus den verschiedensten Materialien mit oder ohne Farbgebung oder ein flüssiges Medium mit oder ohne Farbgebung fest und/oder lösbar und/oder sich bewegend angeordnet ist.
14. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum des Schirmhimmels (16) des aufgespannten bzw. aufgeblasenen Schirmes (100) bzw. in den aufgeblasenen Teilen, wie Tragstab (18), Traggerüst (12), Bespannung (15) jeder Art von Werbehinweisen, Werbebotschaften, Gewinnspielen, Ereignissen, Comic-Figuren, Spaßfiguren oder private Schriftzüge oder Slogans fest und/oder lösbar und/oder sich bewegend angeordnet ist.
15. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum der aufblasbaren Teile (18, 12) und/oder auf der Bespannung (15) oder an dem Ende des Tragstabes (18) des Schirmes (100) mindestens ein Leuchtmittel (25) bzw. mindestens eine Leuchtdiode oder ein Leuchtlaufband angeordnet ist, wobei die Leuchtmittel in einer Stromquelle, z. B. Batterie oder Solarzelle (30) verbunden sind.
16. Schirm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzelle (30) auf der Außenwandfläche des Schirmhimmels (16) oder der Bespannung (15) angeordnet ist.
17. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (12'a) bzw. an den spitzen bzw. scharfkantige und starren Enden (12'a) der Rippen (12') des Traggerüstes (12) bzw. des Schirmhimmels (16) kappenförmige Polsterkörper (50) angeordnet sind, die fest oder lösbar an den freie Enden (12'a) der Rippen (12') befestigt sind und die aus einem weichen Material, wie Schaumstoff, bestehen oder als Luftpolster ausgebildet sind und aus einem aufblasbaren Formkörper mit einem verschließbaren Ventil bestehen.
18. Schirm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenförmigen Polsterkörper (50) auf die Enden (12'a) der Rippen (12') des Traggerüstes (12) aufgesteckt, klemmend an diese gehalten, festgeklebt oder mittels magnetischer Kräfte gehalten sind.
19. Schirm nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenförmigen Polsterkörper (50) jegliche Formgebung, wie die Form einer Sonne, eines Schmetterlings oder einer anderen figürlichen Ausgestaltung aufweist.
20. Schirm nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenförmigen Polsterkörper (50) jegliche Breite, Größe, Länge und Dicke aufweisen.
21. Schirm nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenförmigen Posterkörper (50) in der Form von Buchstaben, Zahlen oder Kombinationen hiervon, ausgebildet sind oder die Form eines Logos, eines Motivs o. dgl. aufweisen.
22. Schirm nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenförmigen Polsterkörper (50) zwei- oder mehrdimensional ausgebildet sind.
23. Schirm nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenförmigen Polsterkörper (50) gleiche oder unterschiedliche Längen aufweisen.
24. Schirm nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenförmigen Polsterkörper (50) in ihren Endbereichen abknickbar, nach oben hochklappbar oder drehbar für ein seitliches Verschwenken ausgebildet sind.
25. Schirm nach einem der Ansprüche 3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Schirm (100) einen starr und rohrförmig ausgebildeten Tragstab (118) aufweist, an den sich die Kammern der aufblasbaren Teile des Traggerüstes (12) mit den Rippen (12') und der Bespannung (15) anschließen und daß der Tragstab (118) als Luftpumpe (120) mit einem im Innenraum (118a) des Tragstabes (118) angeordneten längsverschieblichen Kolben (121) mit einer Kolbenstande (122) ausgebildet ist, die aus dem geschlossenen Ende des Tragstabes (118) herausgeführt und mit dem Griff (19') verbunden ist, wobei der Tragstab mit Lufteinlaß- und Luftauslaßventilen versehen ist, von denen das Luftauslaßventil im Verbindungsbereich der Kammern für die aufblasbaren Teile des Schirmes angeordnet ist.
26. Schirm nach einem der Ansprüche 3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Schirm (100) einen starr und rohrförmig ausgebildeten Tragstab (118) aufweist, an dem sich die Kammern der aufblasbaren Teile des Traggerüstes (12) mit den Rippen (12') und der Bespannung (15) anschließen und daß der Tragstab (118) in seinem Innenraum (118a) eine Druckluftpatrone (60) mit einem von außen zu bedienenden Ventil zum Füllen der aufblasbaren Teile des Traggerüstes (12) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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