DE29920893U1 - Bandfördereinrichtung für den insbesondere hängenden Transport von Transportgütern mittels Unterdruck - Google Patents
Bandfördereinrichtung für den insbesondere hängenden Transport von Transportgütern mittels UnterdruckInfo
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Description
Anmelder: NSM Magnettechnik GmbH & Co. KG,
Lützowstraße 21, D-59399 Olfen
Titel: Bandfördereinrichtung für den insbesondere hängenden Transport von Transportgütern mittels Unterdruck
Titel: Bandfördereinrichtung für den insbesondere hängenden Transport von Transportgütern mittels Unterdruck
Die Erfindung betrifft eine Bandfördereinrichtung für den insbesondere hängenden Transport von Tansportgütern mittels Unterdruck, insbesondere von platinenartigen Werkstücken, Blechen od.dgl., mit mindestens einem entlang einer Haltebahn bewegbaren Transportriemen und mit einer die Transportgüter gegen eine Transportseite des mindestens einen Transportriemens ansaugenden Unterdruckeinrichtung.
Unterdruck-Bandförderer der gattungsgemäßen Art werden häufig in der blechverarbeitenden Industrie in Bereichen eingesetzt, wo Bleche oder Werkstücke aus Blech wie beispielsweise Dosendeckel, Platinen in der Automobilindustrie od.dgl. hängend von einer Verarbeitungsstation zu einer weiteren Bearbeitungsstelle transportiert werden müssen. Die Unterdruck-Bandförderer werden dabei insbesondere zum Transport von nicht-ferromagnetischen Werkstoffen eingesetzt, beispielsweise für Aluminiumbleche, Kunststofftafeln oder Holzwerkstoffe. Dabei werden die zu transportierenden Transportgüter von der Unterdruckeinrichtung gegen den oder die Transportriemen angesaugt und dadurch an der Fördereinrichtung gehalten, während sie mit Hilfe der umlaufenden Transportriemen gefördert werden.
Die bekannten Unterdruck-Bandfördereinrichtungen verwenden regelmäßig spezielle Unterdruck-Transportriemen, die im Abstand voneinander angeordnete Löcher aufweisen, durch die die Luft hindurch in einen an der Fördererunterseite angeordneten Unterdruckkanal eingesaugt wird. An dem Riemen selbst sind um die Löcher herum üblicherweise speziell ausgeformte Saugtaschen ausge-
bildet, in denen sich bei angelegtem Werkstück der Unterdruck ausbildet, der das Blech od.dgl. am Förderer festhält (DE 196 161 A 1, DE 299 05 390) .
Bei den bekannten Unterdruck-Bandfördereinrichtungen wird also regelmäßig Luft durch die Fördergurte hindurchgesaugt und der zum Halten der zu transportierenden Bauteile erforderliche Unterdruck unmittelbar an der Transportseite der Transportriemen selber zur Verfügung gestellt. Die Fördergurte sind hierzu speziell ausgebildet und beispielsweise mit die Ansaugöffnungen umgebenden, von der Transportseite vorragenden, elastischen Einzelsaugern oder mit zur Transportseite hin offenen Unterdrucktaschen versehen, um die Bleche an dem Riemen halten zu können. Aufgrund ihrer besonderen konstruktiven Ausgestaltung sind die Transportriemen für Unterdruck-Bandfördereinrichtungen sehr teuer. Darüber hinaus unterliegen sie auch einem hohen Verschleiß, denn es kommt häufig zu Beschädigungen oder vollständigem Abriß der von einem Riemen vorspringenden Einzelsauger, die dann mühevoll repariert oder ersetzt werden müssen. In den Riemen selbst eingelassene Unterdrucktaschen sind zwar weniger verschleißanfällig als vorragende Einzelsauger; bei diesen Unterdruck-Transportriemen ist aber häufig die Abdichtung zwischen dem zu transportierenden Bauteil und dem Riemen nicht zufriedenstellend, so daß ungewöhnlich leistungsstarke Unterdruckeinrichtungen eingesetzt werden müssen, um die zu transportierenden Bauteile sicher am Förderer zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bandfördereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren mindestens ein Transportriemen nur sehr geringem Verschleiß unterliegt und bei der es möglich ist, für den Transport der Transportgüter preiswerte Standardriemen einzusetzen, wie sie sonst nur bei Magnetbandförderern zum Einsatz kommen, bei denen ferromagnetische Bauteile mit Hilfe eines durch den Riemen hindurch wirksamen Magnetfeldes gegen die Transportseite des Riemens angezogen werden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Unterdruckeinrichtung eine Vielzahl von in Transportrichtung des
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Transportriemens hintereinander angeordneten Ansaugdüsen aufweist, die seitlich neben dem mindestens einen Transportriemen an der Haltebahn so angeordnet sind, daß sich ihr in Richtung auf die transportierten Transportgüter weisender Düsenrand in geringem Abstand zu diesen bzw. der Transportseite des Transportriemens befindet.
Die Erfindung verläßt also den eingefahrenen Weg, den zum Halten der zu transportierenden Bauteile erforderlichen Unterdruck an dem Transportriemen selbst in an diesem angeordneten Saugern oder Unterdruckkammern zur Verfügung zu stellen, die mit dem Riemen umlaufen. Mit der Erfindung wird der zum Halten der Bauteile erforderliche Unterdruck nunmehr stationär unmittelbar neben dem oder den Transportriemen erzeugt, und zwar mit Hilfe der vielen hintereinander angeordneten Ansaugdüsen, die auf die zu transportierenden Transportgüter ausgerichtet sind und diese gegen den bzw. die seitlich möglichst nahe neben den Ansaugdüsen laufenden Transportriemen ansaugen. Da der Abstand zwischen dem vorderen Düsenrand der Ansaugdüsen und der Tansportseite der Transportriemen bzw. der angesaugten ebenen Fläche des transportierten Bauteils nur gering ist und beispielsweise im Idealfall nur wenige Zehntel Millimeter betragen kann, ist auch die Menge der durch diesen zwischen Düsenrand und Bauteil verbleibenden Spalt angesaugten Falschluft verschwindend gering, sobald die jeweilige Ansaugdüse vollständig von dem transportierten Bauteil überdeckt ist. Obwohl also die transportierten Bauteile mit den Ansaugdüsen nicht in direkten Kontakt kommen, werden sie von diesen sicher festgehalten und gegen die Transportriemen gezogen, mit deren Hilfe sie von einer Übernahmestation zu einer Abgabestelle transportiert werden.
Da erfindungsgemäß die für das Halten der Bauteile erforderliche Luft nicht mehr durch den Riemen selbst hindurch abgesaugt wird, sondern mit der Vielzahl von feststehenden Ansaugdüsen örtlich unveränderliche Unterdruckzonen an der Fördereinrichtung geschaffen werden, die ein Bauteil auf seinem Transportweg nacheinander durchläuft, können als Transportriemen einfache Standardriemen eingesetzt werden, deren Transportseite eine einfache
glatte Fläche bildet, ohne daß hieran zusätzliche Sauger, Unterdruckvertiefungen od.dgl· angeordnet sein müßten. Beispielsweise ist es möglich, für die Fördereinrichtung solche Riemen zu verwenden, wie sie bislang nur bei reinen Magnetbandförderern eingesetzt wurden.
Vorzugsweise sind die Ansaugdüsen zwischen zwei parallel entlang der Haltebahn bewegbaren Transportriemen angeordnet. Sie bilden dann zwischen den beiden Transportriemen einen zentralen Ansaugbereich für die Bleche od.dgl., die sich im angesaugten Zustand gleichmäßig an den beiden Transportriemen abstützen. Es ist ebenfalls möglich, daß die Unterdruckeinrichtung mindestens zwei Gruppen mit jeweils mehreren Ansaugdüsen aufweist, die beidseits des oder der Transportriemen neben den Riemenlängskanten hintereinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform befinden sich also Ansaugbereiche für die zu transportierenden Bauteile an beiden Längskanten des oder der Transportriemen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jeder Ansaugdüse ein eigener Unterdruckerzeuger zugeordnet ist, so daß die Luft, die von einer Ansaugdüse angesaugt wird, in deren Ansaugbereich sich gerade kein Werkstück befindet, keinen Einfluß auf die wirksame Ansaugleistung der Ansaugdüsen hat, durch deren Ansaugbereich gerade ein Bauteil hindurchtransportiert wird. Die Unterdruckerzeuger für die einzelnen Ansaugdüsen können im wesentlichen aus Ventilatoren, Venturidüsen und/oder sogenannten "Airmovern" bestehen, die auch als "Luftmengenverstärker" bezeichnet werden und die ähnlich wie Venturidüsen mit Hilfe von Druckluft an ihrem einen Ende große Mengen Umgebungsluft ansaugen können.
Vorzugsweise sind die Unterdruckerzeuger für zumindest einen Teil der Ansaugdüsen einzeln und/oder gruppenweise schaltbar. Dadurch ist es möglich, die Erzeugung des Unterdrucks an ausgewählten Ansaugdüsen gezielt zu unterbrechen.und damit die transportierten Bauteile durch kurzzeitiges Abschalten des Unterdrukkes exakt an einer gewünschten Stelle abzuwerfen.
Zweckmäßig sind die Unterdruckerzeuger in der Nähe des Düsenrands der Ansaugdüsen angeordnet, wodurch eine besonders kompakte Bauform erreicht werden kann und Verluste durch zu lange Ansaugleitungen vermieden werden. Die Ansaugdüsen können in gleichbleibendem, festen Abstand voneinander an der Haltebahn der Bandfördereinrichtung angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Ansaugdüsen in ihrem Abstand voneinander verstellbar an der Haltebahn angeordnet sind und wenn insbesondere die Anzahl der an der Haltebahn des Förderers vorgesehenen Ansaugdüsen variabel ist. Je nach Größe und Gewicht der zu transportierenden Bauteile können dann die Abstände der Ansaugdüsen und deren Anzahl optimal eingestellt werden, so daß für jedes zu transportierende Bauteil immer ausreichend viele Düsen gleichzeitig den Unterdruck an dessen Oberseite erzeugen und das Bauteil dadurch halten, jedoch auch nicht mehr Ansaugdüsen als erforderlich eingesetzt werden müssen. Natürlich ist ein entsprechender Effekt auch bei einer Anordnung der Ansaugdüsen im festen Abstand voneinander möglich, indem beispielsweise bei besonders leichten, zu transportierenden Bauteilen nur jede zweite oder gar jede dritte Düse wirksam ist und an der Oberseite des Transportgutes einen Sog erzeugt, während die restlichen Düsen nur beim Transport von schwereren Bauteilen wirksam sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn dem oder den Transportriemen an der Haltebahn wirkende Magneteinheiten zugeordnet sind, so daß die Bandfördereinrichtung als Kombinationsförderer mit Hilfe der Magneteinheiten ferromagnetische Bauteile transportieren kann, die von dem durch die Transportriemen hindurch wirkenden Magnetfelder gegen diese angezogen werden, während nicht-ferromagnetische Bauteile weiterhin mit Hilfe der Unterdruckeinrichtung gegen die Riemen angesaugt werden. Zweckmäßig ist zumindest ein Teil der Magneteinheiten einzeln oder gruppenweise schaltbar, wie dies an sich bekannt ist, um die ferromagnetischen Platinen od.dgl. an gewünschter Stelle abwerfen zu können.
Wenn der bzw. die Transportriemen mit Stahleinlagen bewehrt sind, haben sie nicht nur eine besonders lange Lebensdauer, son-
dern die Riemen selbst werden - sofern der Förderer mit den Magneteinheiten versehen ist - fest gegen die Unterseite des Förderers von den Magneten angezogen und liegen weitgehend luftdicht an dieser an, so daß auch in diesem Bereich die Unterdruckeinrichtung keine Falschluft ansaugen kann. Zweckmäßig sind der bzw. die Transportriemen mittels an ihren Längsseiten angreifenden Halteleisten gegen die Haltebahn angedrückt, um auch dann ein Durchhängen der Riemen sicher zu vermeiden, wenn diese nicht mit Stahleinlagen und/oder die Förderer nicht mit Magneteinheiten versehen sind.
Die Ansaugdüsen haben im Bereich ihres Düsenrands vorzugsweise einen etwa kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt, können aber insbesondere bei Düsen, die unmittelbar aneinander angrenzend im Förderer angeordnet, sind auch rechteckig sein, so daß zwischen zwei benachbarten Düsen in Längsrichtung des Förderers praktisch kein Freiraum bleibt, in dessen Bereich kein Sog erzeugt werden kann.
Der oder die Transportriemen können um eine kastenartige Tragkonstruktion umlaufend angeordnet sein, an deren Unterseite die Haltebahn ausgebildet ist, wobei die Magneteinheiten und/oder die Unterdruckerzeuger im Inneren der Tragkonstruktion angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine besonders kompakte und wartungsarme Bauweise. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Unterdruckerzeuger außerhalb der Tragkonstruktion anzuordnen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Unterdruck-Bandfördereinrichtung in einem stark schematisierten Längsschnitt; und
Fig. 2 die Bandfördereinrichtung nach Fig. 1 in einem vergrößerten Querschnitt längs der Linie II-II.
Die in der Zeichnung stark vereinfacht dargestellte Bandfördereinrichtung weist eine kastenförmige Tragkonstruktion 10 auf, an deren vorderen und hinteren Ende Umlenkrollen 11 für zwei Transportriemen 12 angeordnet sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die an der Oberseite der Tragkonstruktion verlaufenden Leertrume 13 der Transportriemen auf der flachen Oberfläche 14 des Tragkastens 10 verlaufen, während die Lasttrume 15 der Riemen 12 sich unten an der Tragkonstruktion 10 an eine dort vorgesehene Haltebahn 16 anlegen.
Um mit der Bandfördereinrichtung Transportgüter, insbesondere Bleche 17 oder andere platinenförmige Bauteile hängend transportieren zu können, ist die Fördereinrichtung mit einer in ihrer Gesamtheit als 18 bezeichneten Unterdruckeinrichtung versehen, mit deren Hilfe die zu transportierenden Bleche 17 gegen die beiden Transportriemen 12 angesaugt werden.
Die Unterdruckeinrichtung 18 besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von in Transportrichtung 19 hintereinander angeordneten Ansaugdüsen 20, die alle mit einem eigenen Unterdruckerzeuger 21 ausgestattet sind. Bei den lediglich schematisch dargestellten Unterdruckerzeugern kann es sich um Ventilatoren oder bevorzugt um Airmover und/oder Venturidüsen handeln, wie sie für den Einsatz in Unterdruck-Bandförderern als solche bereits bekannt sind.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, sind die Ansaugdüsen an der Haltebahn 16 unmittelbar seitlich neben den beiden Transportriemen 12 zwischen diesen angeordnet. Dabei ragen sie von der Haltebahn 16 soweit vor, daß ihr in Richtung auf die Bleche 17 weisender Düsenrand 22 sich in geringem Abstand a von der Blechoberseite 23 bzw. der Transportseite 24 der Transportriemen befindet. Zwischen dem Düsenrand 22 der Ansaugdüsen 20 und einem transportierten Blech 17 verbleibt also nur ein sehr schmaler Spalt 25, dessen Dicke meist unter einem Millimeter liegt und in Einzelfällen sogar nur wenige Zehntel Millimeter betragen kann. Aufgrund der geringen Spaltdicke a ist die von den Ansaugdüsen
auf das zu transportierende Blech ausgeübte Sogwirkung der auf das Blech ausgerichteten Ansaugdüsen ausreichend, dieses entgegen der Wirkung der Schwerkraft zu halten und fest gegen die beiden seitlich neben den Ansaugdüsen entlanglaufenden Transportriemen zu ziehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind beim Transport des Bleches immer mehrere Ansaugdüsen gleichzeitig beteiligt, das Blech gegen die Transportriemen anzusaugen, wobei jede Ansaugdüse ein ortsfestes "Sogfeld" oder eine Unterdruckzone 26 erzeugt und das transportierte Blech 17 auf seinem Transportweg nacheinander in die Wirkungsbereiche der einzelnen Sogfelder gelangt, die für den Andruck des Bleches gegen die Transportriemen sorgen.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, sind die Unterdruckerzeuger 21 für die einzelnen Ansaugdüsen 20 vorzugsweise im Inneren der Tragkonstruktion 10 untergebracht, und zwar möglichst in der Nähe des Düsenrands 22 der Ansaugdüsen 20, die somit selbst nur eine geringe Länge haben. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Unterdruckerzeuger 21 außerhalb der Tragkonstruktion anzuordnen, beispielsweise an deren Oberseite 14, wie dies durch die strichpunktierten Linien mit dem Bezugszeichen 21' angedeutet ist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, sind in der Tragkonstruktion seitlich neben den Ansaugdüsen 20 den beiden Transportriemen 12 zugeordnete Magneteinheiten 27 vorgesehen, die im wesentlichen aus an sich bekannten, schaltbaren Permanentmagneten bestehen, deren Magnetfeld die Transportriemen 12 durchdringt, so daß mit ihrer Hilfe ferromagnetische Werkstoffe in an sich bekannter Weise transportiert werden können. Die Transportriemen 12 selbst sind mit ferromagnetischen Stahleinlagen 28 versehen und werden von den Magneteinheiten 27 so gegen die Haltebahn 16 dicht angezogen. Zusätzlich wird ein Durchhängen der Lasttrume 15 der Transportriemen nach unten noch durch Halteleisten 29, 30 verhindert, die an der Unterseite der Tragkonstruktion seitlich neben der Haltebahn 16 bzw. an der Außenseite der Ansaugdüsen 20 angebracht sind und mit stegartigen Vorsprüngen 31 in hieran angepaßte Nuten 32 in den Transportriemen eingreifen.
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In an sich bekannter Weise ist zumindest ein Teil der über die Länge des Förderers hintereinander angeordneten Magneteinheiten 27 einzeln oder gruppenweise ein- bzw. abschaltbar, so daß die transportierten, mit Hilfe der Magnete gehaltenen Bleche an der gewünschten Stelle abgeworfen werden können. In entsprechender Weise sind auch die Unterdruckerzeuger 21 der Ansaugdüsen zumindest im Bereich der Abwurfstelle schaltbar, so daß zum Abwurf eines mit Hilfe der Unterdruckeinrichtung gehaltenen Bleches die Sogerzeugung kurzfristig unterbrochen werden kann und das Blech dann infolge seiner Schwerkraft sich von den Transportriemen löst.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind viele Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es denkbar, die Ansaugdüsen der Unterdruckeinrichtung in mehrere Gruppen so zu unterteilen, daß beidseits von jedem Transportriemen an deren Riemenlängskanten hintereinander so angeordnet sind, daß die Düsenränder der Ansaugdüsen bis nahe an das zu transportierende Werkstück heranreichen. Die Ansaugdüsen können an der Tragkonstruktion fest in gleichbleibendem Abstand angeordnet sein, wobei eine um so höhere Tragfähigkeit erreicht wird, je näher die Ansaugdüsen beieinander liegen. Besonders zweckmäßig kann es sein, die Ansaugdüsen an der Tragkonstruktion verschieblich anzuordnen, um so ihren Abstand voneinander einstellen zu können. Die Anordnung kann dabei auch so getroffen sein, daß bei Bedarf zusätzliche Düsen nachträglich eingebaut oder überzählige Ansaugdüsen ausgebaut werden können, so daß immer nur die erforderliche, optimale Anzahl von Ansaugdüsen für die Beförderung eines Werkstückes in der Anlage vorgesehen ist. Entscheidend für die Erfindung ist die Tatsache, daß die transportierten Bleche od.dgl. nicht durch die Riemen hindurch gegen diese angesaugt werden, sondern daß die Sogwirkung seitlich neben den Riemen erfolgt, wodurch für die Fördereinrichtung einfache Standardriemen verwendet werden können, die keine besonderen Sauger oder Saugtaschen aufweisen müssen und die daher nicht nur besonders preiswert und haltbar sind, sondern auch problemlos zu reinigen und generell schmut-
zunempfindlich sind. Mit der Erfindung entfällt auch das Problem der Abdichtung zwischen der ortsfest am Förderer angeordneten Unterdruckeinrichtung und den umlaufenden Transportriemen, die bei den bislang bekannten Unterdruckförderern erforderlich und regelmäßig problematisch gewesen ist.
Claims (16)
1. Bandfördereinrichtung für den insbesondere hängenden Transport von Transportgütern mittels Unterdruck, insbesondere von platinenartigen Werkstücken, Blechen od. dgl., mit mindestens einem entlang einer Haltebahn bewegbaren Transportriemen und mit einer die Transportgüter gegen eine Transportseite des mindestens einen Transportriemens ansaugenden Unterdruckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckeinrichtung (18) eine Vielzahl von in Transportrichtung (19) des Transportriemens (12) hintereinander angeordneten Ansaugdüsen (20) aufweist, die seitlich neben dem mindestens einen Transportriemen (12) an der Haltebahn (16) so angeordnet sind, daß sich ihr in Richtung auf die transportierten Transportgüter (17) weisender Düsenrand (22) in geringem Abstand (a) zu diesen bzw. der Transportseite (24) des Transportriemens (12) befindet.
2. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugdüsen (20) zwischen zwei parallel entlang der Haltebahn (16) bewegbaren Transportriemen (12) angeordnet sind.
3. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckeinrichtung (18) mindestens zwei Gruppen mit jeweils mehreren Ansaugdüsen (20) aufweist, die beidseits des oder der Transportriemen (12) neben den Riemenlängskanten hintereinander angeordnet sind.
4. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansaugdüse (20) ein eigener Unterdruckerzeuger (21) zugeordnet ist.
5. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckerzeuger (21) für die einzelnen Ansaugdüsen (20) im wesentlichen aus Ventilatoren, Venturidüsen und/oder Airmovern bestehen.
6. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckerzeuger (21) für zumindest einen Teil der Ansaugdüsen (20) einzeln und/oder gruppenweise schaltbar sind.
7. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckerzeuger (21) in der Nähe des Düsenrands (22) der Ansaugdüsen (20) angeordnet sind.
8. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugdüsen (20) in gleichbleibendem, festen Abstand voneinander angeordnet sind.
9. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugdüsen (20) in ihrem Abstand voneinander verstellbar an der Haltebahn (16) angeordnet sind.
10. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den Transportriemen (12) an der Haltebahn (16) wirkende Magneteinheiten (27) zugeordnet sind.
11. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Magneteinheiten (27) einzeln oder gruppenweise schaltbar ist.
12. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Transportriemen (12) mit Stahleinlagen (28) bewehrt sind.
13. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Transportriemen (12) mittels an ihren Längsseiten angreifenden Halteleisten (29, 30) gegen die Haltebahn (16) angedrückt sind.
14. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugdüsen (20) im Bereich ihres Düsenrands (22) einen etwa kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt haben.
15. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Transportriemen (12) um eine kastenartige Tragkonstruktion (10) umlaufend angeordnet sind, an deren Unterseite die Haltebahn (16) ausgebildet ist, wobei die Magneteinheiten (27) und/oder die Unterdruckerzeuger (21) im Inneren der Tragkonstruktion (10) angeordnet sind.
16. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckerzeuger (21) außerhalb der Tragkonstruktion (10) angeordnet sind.
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