DE29920612U1 - Isolierglas-Fenster - Google Patents

Isolierglas-Fenster

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Description

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• » 22. 11.1999
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M 1989
Beschreibung
Isolierglas-Fenster
Die Erfindung betrifft ein Isolierglas-Fenster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es sind sog. Isolierglasscheiben bekannt, die zwei oder auch mehr Glasscheiben aufweisen, die mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind. Die Glasscheiben werden von einem an ihrem Rand umlaufenden Rahmen in Abstand voneinander gehalten, der zwischen die Glasscheiben eingreift und der die Glasscheiben nach Art einer Fassung an Außenseiten übergreift. Mit dem Rahmen sind die Glasscheiben gasdicht abgedichtet. Die mit dem Rahmen zusammengehaltenen, die Isolierglasscheibe bildenden Glasscheiben sind wie eine einzelne Glasscheibe handhabbar. Zur Verwendung beispielsweise als Fenster werden die bekannten Isolierglasscheiben in eine Nut in einem Rahmen aus Holz-, Kunststoff- oder Aluminiumprofilen eingesetzt, der die Isolierglasscheibe nach Art einer Fassung hält. Der Rahmen umschließt die Isolierglasscheibe und steht auf beiden Seiten von der Isolierglasscheibe ab. Die bekannten Isolierglasscheiben haben den Nachteil, daß der zu Ihrer Halterung notwendige Rahmen eine durchsehbare Fläche einer Fenster oder sonstigen Öffnung verkleinert und daß er eine Glasreinigung behindert, da er auf beiden Seiten vom Glas absteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Isolierglas-Fenster mit großer durchsehbarer Glasfläche und vereinfachter Reinigungsmöglichkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das ,erfindungsgemäße Isolierglas-Fenster weist zwei in Abstand voneinander angeordnete Glasscheiben auf, zwischen denen ein umlaufender Rahmen angeordnet ist, der die beiden Glasscheiben in Abstand voneinander hält. Zur Befestigung der einen Glasscheibe am Rahmen weist der Rahmen eine Anzahl Hinterschnitt-Anker auf, die in Hinterschnittlöchern in einer der beiden Glasscheiben verankert sind. Die zweite Glasscheibe kann ebenfalls mit Hinterschnitt-Ankern am Rahmen des erfindungsgemäßen
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Isolierglas-Fensters angebracht sein. Vorzugsweise ist allerdings die zweite Glasscheibe beispielsweise durch Kleben mit dem Rahmen verbunden. Die Erfindung hat den Vorteil, daß der die beiden Glasscheiben in Abstand zueinander haltende Rahmen so ausbildbar ist, daß er sich vollständig zwischen den Glasscheiben befindet und nicht seitlich über deren Rand vorsteht. Insbesondere ist der Rahmen des erfindungsgemäßen Isolierglas-Fensters so ausgebildet, daß er die beiden Glasscheiben nicht an deren Außenflächen übergreift. Das erfindungsgemäße Isolierglas-Fenster hat zunächst den Vorteil, daß es zu seiner Verwendung als Fenster oder Tür keinen weiteren, zusätzlichen Rahmen benötigt. Die durchsehbare Fensterfläche wird nicht durch einen solchen, zusätzlichen Rahmen verkleinert. Die gesamte Glasoberfläche ist frei, sie wird nicht vom Rahmen abgedeckt. Der ausschließlich zwischen den Glasscheiben angeordnete Rahmen fällt optisch nicht auf und bewirkt einen ästhetisch ansprechenden Eindruck des Isolierglas-Fensters. Die Herstellungskosten sind verringert. Des Weiteren wird die Reinigung der Glasaußenflächen des erfindungsgemäßen Isolierglas-Fensters nicht von einem von den Außenflächen abstehenden Rahmen behindert.
Vorzugsweise verschließt der Rahmen des erfindungsgemäßen Isolierglas-Fensters einen Zwischenraum zwischen dessen beiden Glasscheiben gasdicht. Dadurch wird ein Luftaustausch mit der umgebenden Luft und das Eindringen von Feuchtigkeit in den Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben verhindert.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Rahmen des Isolierglas-Fensters einen Hohlraum auf, der mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben kommuniziert. Der Hohlraum kann als eine Art Kammer ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Rahmen als Hohlprofil ausgebildet, wobei das Hohlprofil den mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben kommunizierenden Hohlraum bildet. Der Hohlraum ist zur Aufnahme eines Trockenmittels vorgesehen, welches zwischen den beiden Glasscheiben befindliche Feuchtigkeit zumindest soweit absorbiert, daß sich keine Feuchtigkeit an den Innenseiten der Glasscheiben niederschlägt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Rahmen des Isolierglas-Fensters eine Aufnahme zum Anbringen eines Fensterbeschlags wie beispielsweise eines Fensterscharniers, eines Schließteils des Fensters oder eines Schwenkbeschlags auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch einen Randbereich eines erfindungsgemäßen Isolier
glas-Fensters; und
Figur 2 einen Figur 1 entsprechenden Schnitt an anderer Stelle des Randbereichs
des Isolierglas-Fensters.
Das in Figur 1 im Schnitt dargestellte, erfindungsgemäße Isolierglas-Fenster 10 weist zwei in Abstand voneinander angeordnete Glasscheiben 12, 14 auf, die nachfolgend zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung auch als Außenglasscheibe 14 und Innenglasscheibe 12 bezeichnet werden. Zwischen den beiden Glasscheiben 12, 14 ist ein Rahmen 16 angeordnet, der die beiden Glasscheiben 12, 14 in Abstand voneinander hält und der die beiden Glasscheiben 12, 14 zum Isolierglas-Fenster 10 verbindet. Im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 16 als Hohlprofil aus Aluminium hergestellt. Dabei weist das Hohlprofil eine näherungsweise quadratische Vierkantrohrform auf. Der Rahmen 16 ist umlaufend ausgebildet, er ist an einem Rand des Außenglases 14 entlang verlaufend angeordnet. Das Innenglas 12 kann größer als das Außenglas 14 sein, es steht über das Außenglas 14 und damit auch über den Rahmen 16 über.
Die Befestigung des Innenglases 12 am Rahmen 16 erfolgt mit an sich bekannten Hinterschnitt-Ankern 18, die in komplementären, sich konisch erweiternden Hinterschnittlöchern 20 verankert sind, die im Innenglas 12 angebracht sind. Die Hinterschnitt-Anker weisen einen Spreizkonus 22 auf, der im Hinterschnittloch 20 im Innenglas 12 einliegt. Auf dem Spreizkonus 22 ist ein ringförmiges, gewelltes Spreizelement 24 angeordnet. Vom Spreizkonus 22 steht ein Gewindeschaft 26 ab, auf den eine Mutter 28 aufgeschraubt ist. Die Mutter 28 drückt über eine Unterlegscheibe 30 das Spreizelement 24 auf den Spreizkonus 22 und spreizt dadurch das Spreizelement 24 so auf, daß es das Hinterschnittloch 20 im Innenglas 12 formschlüssig hintergreift. Auf diese Weise ist der Hinterschnitt-Anker 18 mit dem Innenglas 12 verbunden. Zum Schutz des Innenglases 12 vor Beschädigung durch den Hinterschnitt-Anker 18 ist eine Schutzkappe 32 aus Kunststoff über den Spreizkonus 22 und das Spreizelement 24 des Hinterschnitt-Ankers 18 gestülpt.
Der Gewindeschaft 26 des Hinterschnitt-Ankers 18 durchgreift ein Loch eines mit dem Rahmen 16 einstückigen Innenstegs 34 im Innern des rohrförmigen Rahmens 16. Auf
den Gewindeschaft 26 ist eine hohlzylinderförmige Mutter 36 aufgeschraubt, mit der der Hinterschnitt-Anker 18 am Innensteg 34 des Rahmens 16 festgespannt ist. Die Mutter 36 weist einen Innensechskant 37 zum formschlüssigen Ansetzen eines nicht dargestellten Drehwerkzeugs auf. Zum Aufschrauben der Mutter 36 auf den Gewindeschaft 26 des Hinterschnitt-Ankers 18 und zum Festziehen der Mutter 36 ist der Rahmen 16 auf einer dem Innenglas 12 abgewandten Seite mit einem Loch 38 versehen. Zur Abdichtung des Innenglases 12 am Rahmen 16 kann in an sich bekannter Weise eine nicht dargestellte Silikon-Dichtmasse verwendet werden.
Das Außenglas 14 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auf die dem Außenglas 12 abgewandte Seite des Rahmens 16 aufgeklebt, wobei ein umlaufender Randsteg 40 des Rahmens 16 das Außenglas 14 am Rahmen 16 positioniert. Die Klebung zwischen dem Rahmen 16 und dem Außenglas 14 dichtet das Außenglas 14 am Rahmen 16 ab. Zusammen mit der Abdichtung des Innenglases 12 am Rahmen 16 ist dadurch ein Zwischenraum 42 zwischen den beiden Glasscheiben 12, 14 gasdicht abgedichtet. Der Rahmen 16 steht an keiner Stelle über die beiden einander abgewandten Außenflächen der Glasscheiben 12, 14 vor, so daß bei geöffnetem Isolierglas-Fenster 10 dessen Glasscheiben 12,14 problemlos gereinigt werden können.
Das Isolierglas-Fenster 10 ist in einem Rahmen 44 angeordnet, der feststehend in einer Fensteröffnung 46 eines Mauerwerks 47 angebracht ist. Die Anbringungsmöglichkeiten eines Rahmens 44 in einer Fensteröffnung eines Mauerwerks sind dem Fachmann geläufig und brauchen deswegen, da sie nicht den Gegenstand der Erfindung bilden, an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. Der in der Fensteröffnung 46 angebrachte Rahmen 44 weist zwei umlaufende Dichtungen 48 auf, die bei geschlossenem Isolierglas-Fenster 10 an dessen beiden Glasscheiben 12, 14 abdichtend anliegen.
Zur schwenkbaren Befestigung des Isolierglas-Fensters 10 sind an sich bekannte Schwenkbeschläge 50 vorgesehen, wie einer in Figur 2 dargestellt ist. Zur Befestigung des Isolierglas-Fensters 10 am Schwenkbeschlag 50 weist der Rahmen 16 des Isolierglas-Fensters 10 eine Hinterschnitt-Schiene 52 (Figur 1) auf. Die Hinterschnitt-Schiene 52 ist gebildet von zwei in Längsrichtung des Rahmens 16 verlaufenden und mit dem Rahmen 16 einstückigen Stegen 54. Die Stege 54 weisen einen L-förmigen Querschnitt auf, sie sind einander gegenüberliegend und einander zugewandt an einer Außenseite des Rahmens 16 angeordnet. In die von den abgewinkelten Stegen 54 gebildete Hinterschnitt-Schiene 52 ist eine die abgewinkelten Enden der Stege 54 unter-
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greifende Befestigungsplatte 56 eingesetzt, die mittels Schrauben 58 mit dem Schwenkbeschlag 50 verschraubt ist. Zusätzlich oder anstatt mit der Befestigungsscheibe 56 kann der Rahmen 16 des Isolierglas-Fensters 10 mit dem Schwenkbeschlag 50 verschraubt sein.
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Die Hinterschnitt-Schiene 52 des Rahmens 16 des erfindungsgemäßen Isolierglas-Fensters 10 bildet eine Aufnahme zur Befestigung des Isolierglas-Fensters 10 am Schwenkbeschlag 50 oder auch zur Anbringung nicht dargestellter Fensterbeschläge am Isolierglas-Fenster 10.
Durch eine Anzahl an Löchern 60 an einer Innenseite des Rahmens 16 kommuniziert dessen Innen- oder Hohlraum 62 mit dem Zwischenraum 42 zwischen den beiden Glasscheiben 12, 14 des Isolierglas-Fensters 10. In den Hohlraum 62 des Rahmens 16 ist ein oder sind mehrere textile Säckchen 64 eingelegt, die als Trockenmittel beispielsweise ein Silikagel enthalten. Das Silikagel 64 absorbiert Feuchtigkeit aus dem Zwischenraum 42 zwischen den beiden Glasscheiben 12, 14 um einen Feuchtigkeits-Niederschlag an den Innenseiten der Glasscheiben 12, 14 zu vermeiden.

Claims (6)

1. Isolierglas-Fenster mit zwei in Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben und mit einem umlaufenden Rahmen, der zwischen den beiden Glasscheiben angeordnet ist und der die Glasscheiben in Abstand voneinander hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierglas-Fenster (10) eine Anzahl Hinterschnitt-Anker (18) aufweist, die mit Abstand voneinander am Rahmen (16) angebracht und die in Hinterschnitt-Löchern (20) in einer der beiden Glasscheiben (12) verankert sind.
2. Isolierglas-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) einen Zwischenraum (42) zwischen den beiden Glasscheiben (12, 14) gasdicht verschließt.
3. Isolierglas-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) einen Hohlraum (62) aufweist, der mit dem Zwischenraum (42) zwischen den beiden Glasscheiben (12, 14) kommuniziert.
4. Isolierglas-Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) ein Hohlprofil aufweist.
5. Isolierglas-Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (62) ein Trockenmittel (64) enthält.
6. Isolierglas-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) eine Aufnahme (52) für einen Fensterbeschlag (50) aufweist.
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