DE29920186U1 - Öffnungshilfe für Verschlüsse - Google Patents

Öffnungshilfe für Verschlüsse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/18Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

SING WO SPORTS LTD. Chung Kiu Commercial B.L.D.G. 47-51 Shan Tung Street Hong Kong China
Öffnungshilfe für Verschlüsse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öffnungshilfe für Verschlüsse, insbesondere für im Küchenbereich auftretende Schraub- bzw. Drehverschlüsse.
Im Küchenbereich werden Schraub- bzw. Drehverschlüsse beispielsweise zum Verschließen von Marmeladen- oder Gemüsegläsern oder Flaschen verwendet. Besonders beim ersten Öffnen derartiger Schraub- bzw. Drehverschlüsse ist häufig ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, insbesondere wenn in dem Gefäß ein Unterdruck herrscht. Sind dann die Hände naß oder fettig, was bei Tätigkeiten im Küchenbereich häufig der Fall ist, ist es praktisch unmöglich, derartige Schraub- bzw. Drehverschlüsse ohne Hilfsmittel mit der Hand zu öffnen.
Aus diesem Grund sind schon verschiedenartige Öffnungshilfen bekannt, die beispielsweise nach Art einer Zange ausgebildet sein können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungshilfe für Verschlüsse, insbesondere für im Küchenbereich auftretende Schraubbzw. Drehverschlüsse, zu schaffen, die ein einfacheres Öffnen derartiger Verschlüsse ermöglicht, und die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Öffnungshilfe weist eine erste Materialbahn aus einem Textilmaterial und eine damit verbundene, mindestens handtellergroße zweite Materialbahn aus einem flexiblen Kunststoff- oder Kautschukmaterial auf, wobei die Haftreibungszahl zwischen der zweiten Materialbahn und einem Metall größer als die Haftreibungszahl zwischen der ersten Materialbahn und dem Metall ist. Wenn nachfolgend von Konststoffmaterial die Rede ist, so soll das auch Kautschukmaterial mit einschließen.
Zum Öffnen eines Schraub- bzw. Drehverschlusses wird die zweite Materialbahn über den zum Verschluß gehörenden Deckel gelegt und von oben mit der Hand an den Verschluß bzw. Deckel angedrückt. Dadurch, daß das flexible Kunststoffmaterial, aus dem die zweite Materialbahn gebildet ist, derart gewählt ist, daß sich eine hohe Haftreibungszahl zu dem Verschluß bzw. dem Deckel ergibt, kann dieser relativ problemlos geöffnet werden, indem nämlich mit dem zu öffnenden Verschlußteil und der daran rutschfest angepreßten Öffnungshilfe von Hand die zum Öffnen des jeweiligen Verschlusses erforderliche Drehbewegung ausgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Öffnungshilfe stellt eine besonders wirksame Handhabe dar, da sie verhältnismäßig großflächig ausgebildet ist, den zu öffnenden Deckel meist vollständig erfaßt und wegen ihrer flächigen Einwirkung bereits mit einem mäßigen Anpreßdruck auskommt. Ganz im Gegensatz beispielsweise zu einer zangenförmigen Öffnungshilfe, bei der eher punktuell auf ein Verschlußteil eingewirkt wird und ein hoher
Anpreßdruck erzeugt werden muß, was bis zur Deformation und Zerstörung des Verschlußteils führen kann.
Als besonders vorteilhaft gilt, wenn die zweite Materialbahn Noppen aufweist, da die Haftreibungszahl dadurch noch weiter erhöht werden kann.
Das flexible Kunststoffmaterial, aus dem die zweite Materialbahn gebildet ist, kann, unabhängig davon, ob Noppen vorhanden sind oder nicht, durch einen Tischtennisschlägerbelag gebildet sein. In diesem Fall ist eine besonders kostengünstige Herstellung der Öffnungshilfe möglich, da auf ohnehin in großem Umfang hergestelltes flexibles Kunststoffmaterial zurückgegriffen werden kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform liegt die erfindungsgemäße Öffnungshilfe in Form eines Küchenhandschuhs vor.
Derartige Küchenhandschuhe werden üblicherweise als Schutzhandschuhe verwendet, um heiße Gegenstände, wie beispielsweise Backbleche, Schüsseln usw. mit der Hand greifen zu können. Derartige Küchenhandschuhe weisen üblicherweise eine Oberseite und eine Unterseite auf, wobei - je nachdem wie der Küchenhandschuh über die Hand gezogen wird - entweder die Oberseite oder die Unterseite die Grifffläche bildet.
Um die erfindungsgemäße Öffnungshilfe zu verwirklichen, kann die Oberseite des Küchenhandschuhs zumindest teilweise aus der ersten Materialbahn gebildet sein, während die Unterseite zumindest teilweise durch die zweite Materialbahn gebildet sein kann. Je nachdem, wie der Küchenhandschuh über die Hand gezogen wird oder an welcher Hand er getragen wird, kann dieser dann entweder als üblicher Hitzeschutz oder als Öffnungshilfe eingesetzt werden. Die in diesem Fall zum Kontakt mit heißen Gegenständen vorgesehene erste Materialbahn ist vorzugsweise gut
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wärmeisolierend und weist zu diesem Zweck eine vergleichsweise schlechte Wärmeleitfähigkeit auf.
Bei einer anderen Ausführungsform liegt die erfindungsgemäße Öffnungshilfe in Form eines Topflappens vor. In diesem Fall kann eine Seite des Topflappens zumindest teilweise aus der ersten Materialbahn gebildet sein, während die andere Seite des Topflappens zumindest teilweise durch die zweite Materialbahn gebildet ist. Auch in diesem Fall weist die erste Materialbahn zu Isolationszwecken eine vergleichsweise schlechte Wärmeleitfähigkeit auf, damit heiße Gegenstände mit der ersten Materialbahn oder einem Abschnitt davon gegriffen werden können, ohne daß es zu Verbrennungen kommt.
Schließlich ist es ebenfalls denkbar, daß die erfindungsgemäße Öffnungshilfe in Form einer Schürze, insbesondere in Form einer Küchenschürze vorliegt. Die erste Materialbahn bildet dann vorzugsweise den überwiegenden Teil der Schürze und legt deren Form fest, während die zweite Materialbahn nur mit relativ geringen Abmessungen vorliegen muß und beispielsweise im unteren Bereich der Schürze angeordnet sein kann.
Dieser untere Bereich der Schürze kann besonders einfach mit der Hand gegriffen und auf Arbeitshöhe geführt werden, um den entsprechenden Verschluß zu öffnen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsformen, bei denen die erfindungsgemäße Öffnungshilfe in Form eines
Küchenhandschuhs vorliegt,
• ·
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemäße
Öffnungshilfe in Form eines Topflappens vorliegt, und
Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße Öffnungshilfe durch eine Küchenschürze verwirklicht ist.
In den Figuren 1 bis 3 sind verschiedene Ausführungsformen von jeweils insgesamt mit dem Bezugszeichen 3 versehenen Küchenhandschuhen dargestellt.
Der Küchenhandschuh 3 gemäß Fig. 1 ist derart ausgebildet, daß die zweite Materialbahn 2 die Grifffläche des Handschuhs bildet, wenn dieser an der rechten Hand getragen wird, während die erste Materialbahn 1 die Grifffläche bildet, wenn der Handschuh an der linken Hand getragen wird.
Diese Ausführungsform bietet sich insbesondere dann an, wenn die Handschuhe paarweise vertrieben werden sollen. Zum Greifen eines heißen Gegenstandes können die Handschuhe dann derart getragen werden, daß jeweils die erste, vorzugsweise wärmeisolierende Materialbahn 1 die Grifffläche bildet, wobei die Handschuhe zum Öffnen von Verschlüssen entsprechend vertauscht werden können.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Küchenhandschuhe 3 sind so ausgebildet, daß sie sowohl an der linken als auch an der rechten Hand derart getragen werden können, daß entweder die Oberseite oder die Unterseite die Grifffläche bildet. Da die zu öffnenden Verschlußdeckel öfters nur zwischen Daumen und Zeigefinger gegriffen werden, wird die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform als besonders vorteilhaft angesehen.
In Figur 4 ist ein insgesamt mit 4 bezeichneter Topflappen dargestellt. Dieser ist großenteils durch die aus textilem Material bestehende erste Materialbahn 1 gebildet, wobei auf einer Seite des Topflappens die zweite Materialbahn 2 angeordnet ist.
Selbstverständlich sind auch Kombinationen von Handschuhen und Topflappen bzw. Zwischenformen möglich.
Schließlich ist in Figur 5 eine, insgesamt mit 5 bezeichnete, Schürze dargestellt. Die Form der Schürze wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die erste Materialbahn 1 festgelegt. Die zweite Materialbahn 2 kann in einer Ausnehmung der ersten Materialbahn 1 eingesetzt oder auf dieser aufgebracht sein. Als besonders günstig wird es erachtet, wenn die zweite Materialbahn 2 im unteren Bereich der Schürze 5 angeordnet ist, da dieser Bereich der Schürze besonders einfach mit der Hand gegriffen und auf die entsprechende Arbeitshöhe gebracht werden kann. Die zweite Materialbahn 2 kann wahlweise sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite der Schürze angeordnet sein.
Bei allen Ausführungsformen können die entsprechenden Materialbahnen 1, 2 auch aus Teilstücken gebildet sein, sei es, um eine besonders gute Abstimmung auf spezielle Einsatzzwecke zu erreichen, sei es, um dekorative Effekte zu erzielen. So kann es besonders dekorativ sein, wenn die zweite Materialbahn 2 durch besondere Formen und/oder Farben von der Materialbahn 1 abgesetzt ist.
Die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Materialbahn - und ggf. mit weiteren Materialbahnen - kann auf irgendeine geeignete, also beliebige Weise, wie beispielsweise Nähen, Kleben usw. erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 erste Materialbahn
2 zweite Materialbahn
3 Küchenhandschuh 4 Topflappen
5 Schürze

Claims (9)

1. Öffnungshilfe für Verschlüsse, insbesondere für im Küchenbereich auftretende Schraub- bzw. Drehverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfe zumindest eine erste Materialbahn (1) aus einem textilen Material und eine damit verbundene, mindestens handtellergroße zweite Materialbahn (2) aus einem flexiblen Kunststoff- oder Kautschukmaterial aufweist, und daß die Haftreibungszahl zwischen der zweiten Materialbahn (2) und einem Metall größer als die Haftreibungszahl zwischen der ersten Materialbahn (1) und dem Metall ist.
2. Öffnungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Materialbahn (2) Noppen aufweist.
3. Öffnungshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Materialbahn (2) nach Art eines Tischtennisschlägerbelages ausgebildet ist.
4. Öffnungshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfe in Form eines Küchenhandschuhs (3) gebildet ist.
5. Öffnungshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Küchenhandschuh (3) eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei
1. je nachdem wie der Küchenhandschuh (3) über die Hand gezogen wird
2. entweder die Oberseite oder die Unterseite die Grifffläche bildet, daß die Oberseite zumindest teilweise aus der ersten Materialbahn (1) gebildet ist, daß die erste Materialbahn zu Isolationszwecken eine vergleichsweise schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweist und daß die Unterseite zumindest teilweise durch die zweite Materialbahn (2) gebildet ist.
6. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfe in Form eines Topflappens (4) gebildet ist.
7. Öffnungshilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Topflappens (4) zumindest teilweise aus der ersten Materialbahn (1) gebildet ist, daß die erste Materialbahn (1) zu Isolationszwecken eine vergleichsweise schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweist, und daß die andere Seite des Topflappens (4) zumindest teilweise durch die zweite Materialbahn (2) gebildet ist.
8. Öffnungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungshilfe in Form einer Schürze (5), insbesondere in Form einer Küchenschürze, gebildet ist.
9. Öffnungshilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Materialbahn (1) die Form der Schürze (5) im wesentlichen festlegt und daß die zweite Materialbahn (2) im unteren Bereich der Schürze (5) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008013778U1 (de) * 2008-11-14 2010-03-25 Muxfeldt, Katharina Universelle Drehhilfe
DE202017106890U1 (de) 2017-11-14 2019-02-15 Ana Raab Vorrichtung zum Öffnen eines Verschlusses

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