DE29509537U1 - Handschuhfragment - Google Patents

Handschuhfragment

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/08Arm or hand
    • A41D13/081Hand protectors
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Description

- 1048 -
Hans-Werner FRANZER, 56154 Boppard Jürgen SCHORIES, 60329 Frankfurt
Handschuhfragment
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Handschuhfragment. Ein fragmentartiger Handschuh ist vom Fahrradsport her bekannt; im Falle dieses bekannten Handschuhfragmentes ist ein den Handrücken und den Handteller bedeckender Teil in für Handschuhe üblicher Größe vorgesehen, der für Finger und Daumen der Hand am freien Ende offene Kappen aufweist.
Ferner ist durch die DE-U-92 06 484.1 ein nach dem äußeren Erscheinungsbild einer überdimensionalen Hand oder Faust ähnlicher Gegenstand bekannt, der mittels Schlaufen an einer Hand befestigt werden kann und bei dem die den Zeige- bzw. Mittelfinger symbolisierenden Teile die Form eines "V" bilden.
Aufgabe
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen verhältnismäßig einfachen und kostengünstig herstellbaren, im wesentlichen nur für den den Zeige- und Mittelfinger einer menschlichen Hand vorgesehenen Überzug zu schaffen, der sich leicht handhaben über Zeige- und Mittelfinger überziehen bzw. von diesen abziehen - läßt und der im über die Finger der Hand gezogenen
Zustand an der Hand genügend Halt findet, so daß er sich nicht unbeabsichtigt lösen kann.
Lösung
Das vorstehend genannte Ziel wird mit dem erfindungsgemäßen Handschuhfragment nach dem Anspruch 1 erreicht,
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Grundsätzlich ist eine Gestaltung von Kappen und Verbindungsstück zweckmäßig, wie sie im Anspruch 2 angegeben ist. Jedoch ist es selbstverständlich auch möglich, daß Kappen und Verbindungsstück aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handschuhfragmentes nennt Anspruch 3. Im Falle dieser Ausführungsform ist die Herstellung des Handschuhfragmentes, insbesondere aus textilem Material, besonders kostengünstig.
Im Hinblick auf guten Halt des Handschuhfragmentes an der Hand und im Hinblick auf Geeignetheit für einen möglichst großen Toleranzbereich verschiedener Finger- und Handgrößen ist es zweckmäßig, das Handschuhfragment entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 4 auszuführen.
Gemäß Anspruch 5 ist auch eine einteilige Herstellung des Handschuhfragmentes möglich, wenn dieses beispielsweise durch Wirken (oder Stricken) geschieht.
Entsprechend den Vorschlägen nach den Ansprüchen 6 und 7 können die Kappen des Handschuhfragmentes an dem dem Verbindungstück abgekehrten Ende offen oder geschlossen ausgeführt sein.
Zustand an der Hand genügend Halt findet, so daß er sich nicht unbeabsichtigt lösen kann.
Das vorstehend genannte Ziel wird mit dem erfindungsgemäßen Handschuhfragment nach dem Anspruch 1 erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Grundsätzlich ist eine Gestaltung von Kappen und Verbindungsstück zweckmäßig, wie sie im Anspruch 2 angegeben ist. Jedoch ist es selbstverständlich auch möglich, daß Kappen und Verbindungsstück aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handschuhfragmentes nennt Anspruch 3. Im Falle dieser Ausführungsform ist die Herstellung des Handschuhfragmentes, insbesondere aus textilem Material, besonders kostengünstig.
Im Hinblick auf guten Halt des Handschuhfragmentes an der Hand und im Hinblick auf Geeignetheit für einen möglichst großen Toleranzbereich verschiedener Finger- und Handgrößen ist es zweckmäßig, das Handschuhfragment entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 4 auszuführen.
Gemäß Anspruch 5 ist auch eine einteilige Herstellung des Handschuhfragmentes möglich, wenn dieses beispielsweise durch Wirken (oder Stricken) geschieht.
Entsprechend den Vorschlägen nach den Ansprüchen 6 und 7 können die Kappen des Handschuhfragmentes an dem dem Verbindungstück abgekehrten Ende offen oder geschlossen ausgeführt sein.
Bevorzugt wird außerdem eine Ausführung des Handschuhfragmentes, die gemäß Anspruch 8 ein Bedrucken ermöglicht,
Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels
Anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Handschuhfragment im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Es zeigen
Fig. 1 ein Handschuhfragment in perspektivischer Darstellung,
und
15
Fig. 2 das Handschuhfragment nach Fig. 1 über Zeige- bzw. Mittelfinger einer Hand gezogen.
Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Handschuhfragment 1, das aus für den Zeige- bzw. den Mittelfinger einer Hand vorgesehenen Kappen 2 und 3 sowie aus einem die Kappen 2 und 3 miteinander verbindenden Verbindungsstück 4 besteht.
Das Handschuhfragment 1 besteht zweckmäßig aus zwei im wesentlichen deckungsgleichen Zuschnitten 5 und 6 aus textilem und möglichst elastischem Material, welche Zuschnitte 5, 6 durch Nähen miteinander verbunden sind {Naht 7).
Das Verbindungsstück 4 reicht vorzugsweise noch um ein gewisses Maß über die Lage der Fingerwurzel(n) hinaus, so daß zumindest im Bereich des Zeigefingers das Verbindungsstück noch einen gewissen Teil der Handfläche (Handrücken/Handteller) überdeckt.
Das Handschuhfragment kann als Scherzartikel oder - bei Sport und Spiel - als Werbeträger dienen.

Claims (8)

FRANZER, Hans-Werner SCHORIES, Jürgen - 1048 12. Juni 1995 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Handschuhfragment, gekennzeichnet durch zwei zum Überziehen über Zeige- bzw. Mittelfinger einer Hand vorgesehene Kappen (2 bzw. 3), die im Bereich ihres einen, der Fingerwurzel zugekehrten Endes über ein Verbindungsstück (4) miteinander verbunden sind.
2. Handschuhfragment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) aus dem gleichen Material wie die Kappen (2, 3) besteht.
3. Handschuhfragment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen {2, 3) mit Verbindungsstück {4) aus zwei im wesentlichen deckungsgleichen Zuschnitten hergestellt sind.
4. Handschuhfragment nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kappen {2, 3) und Verbindungsstück (4) aus einem elastischen Textilmaterial bestehen.
5. Handschuhfragment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kappen (2, 3) und Verbindungsstück (4) einteilig hergestellt sind, z.B. durch Wirken.
6. handschuhfragment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (2, 3) an dem dem Verbindungsstück (4) abgekehrten Ende geschlossen sind.
7. Handschuhfragment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (2, 3) an dem dem Verbindungsstück (4) abgekehrten Ende offen sind.
8. Handschuhfragment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Handschuhfragment (1) aus bedruckbarem Material besteht.
DE29509537U 1994-08-17 1995-06-14 Handschuhfragment Expired - Lifetime DE29509537U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008010776U1 (de) 2008-08-13 2008-10-16 Kobalz, Benjamin Fingerling

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