DE29919923U1 - Reinigungsaufsatz - Google Patents

Reinigungsaufsatz

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/005Mobile installations, particularly for upkeeping in situ road or railway furniture, for instance road barricades, traffic signs; Mobile installations particularly for upkeeping tunnel walls

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Description

Reinigungsaufsatz
Die Erfindung betrifft einen Reinigungsaufsatz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Reinigungsaufsätze werden meist an einem kleinen LKW befestigt, um anschließend die an einer Straße befindlichen Leitplanken und Straßenpfosten zu reinigen.
Zur Reinigung von Straßenpfosten und Leitplanken werden derzeit Reinigungsfahrzeuge mit einem frontseitig montierbaren Reinigungsaufsatz eingesetzt, der zwei drehbare Reinigungswalzen mit Borsten aus textilem Material aufweist. Seitlich an
&iacgr;&ogr; den Reinigungswalzen sind jeweils Sprüheinrichtungen vorgesehen, die für eine Naßreinigung Flüssigkeit auf die Walzen sprühen. Anschließend werden die horizontal angeordneten Reinigungswalzen z.B. in vertikale Richtung entlang eines Straßenpfostens bewegt, so daß die Verschmutzungen mittels der Flüssigkeit und der Reinigungswalzen von dem Straßenpfosten entfernt werden. Sofern die Reinigungswalzen in eine vertikale Position verschwenkt werden, können sie auch zur Reinigung von Leitplanken eingesetzt werden.
Bei diesem bekannten Reinigungsaufsatz besteht ein großer Nachteil darin, daß die verschmutzte Flüssigkeit einfach auf den Erdboden abgelassen wird und so die Verunreinigungen in den Untergrund und das Bodenwasser gelangen können. Wenn
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man bedenkt, daß durch die Abgase die Verunreinigungen an Straßenpfosten eine sehr hohe Bleikonzentration aufweisen und andere giftige Schadstoffe in sehr hohen Anteilen enthalten sind, ist das ungehinderte Ablassen des verschmutzten Wassers in das Erdreich aus Umweltgesichtspunkten äußerst bedenklich. Ferner besteht der Nachteil, daß die ausgesprühte Flüssigkeit nur sehr begrenzt Reinigungsmittelzusätze enthalten darf, um das Erdreich nicht weiter zu verunreinigen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die maximale Einsatzzeit des Reinigungsfahrzeuges durch den Flüssigkeitsvorrat begrenzt ist, da auf einer freien Strecke &iacgr;&ogr; keine Nachfüllmöglichkeit besteht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile bei bekannten Reinigungseinrichtungen zu beseitigen und einen Reinigungsaufsatz zu schaffen, der eine Verschmutzung des Erdreiches beim Reinigungsvorgang reduziert und die maximale Einsatzdauer eines Reinigungsfahrzeuges erhöht.
Diese Aufgabe wird mit einem Reinigungsaufsatz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Wenn das Reinigungsgerät mit einer Auffangeinrichtung für Flüssigkeit und einer Flüssigkeitsrückführung versehen ist, wird das Schmutzwasser nach dem Reinigungsvorgang nicht mehr einfach in das Erdreich abgelassen, sondern kann über Filteranlagen dem Flüssigkeitskreislauf wieder zugeführt werden. Dies ist einerseits aus Gründen des Umweltschutzes vorteilhaft und andererseits wird die maximale Einsatzdauer eines Fahrzeuges mit erfindungsgemäßem Reinigungsaufsatz wesentlich erhöht, da nur die Flüssigkeitsverluste die maximale Einsatzdauer begrenzen. Außerdem kann die Reinigungsleistung verbessert werden, wenn der Flüssigkeit Reinigungsmittelzusätze zugefügt werden, die dem Flüssigkeitskreislauf erhalten bleiben.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Auffangeinrichtung Dichtmittel auf, die an die Form des zu reinigenden Gegenstandes anpaßbar sind.
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Dadurch kann der Reinigungsaufsatz flexibel für verschiedene Typen von Straßenpfosten und gegebenenfalls auch für Straßenschilder eingesetzt werden.
Vorzugsweise ist das Reinigungsgerät an dem Befestigungsteil in horizontale Richtung bewegbar und um eine horizontale Achse verschwenkbar gehalten, so daß mit dem Reinigungsaufsatz Straßenpfosten, Leitplanken und andere Bauteile gereinigt werden können.
Zum Auffangen der eingesetzten Flüssigkeit weist das Reinigungsgerät vorzugsweise zwei Reinigungswalzen auf, die jeweils teilweise von einem Gehäuse umgeben sind. Dadurch können in dem Gehäuse die notwendigen Saug- und/oder Abführeinrichtungen angeordnet werden. Um die ausgesprühte Flüssigkeit vollständig wieder aufzufangen, sind benachbart zu den Reinigungswalzen und zwischen den Gehäusen Dichtlippen vorgesehen, durch die ein Straßenpfosten durchführbar ist. Die Dichtlippen passen sich dabei an die jeweilige Form des Straßenpfostens an, so daß ein Spalt zwischen Dichtlippe und Straßenpfosten auf ein Minimum begrenzt wird. Die Rückführungsquote der versprühten Flüssigkeit kann bei guter Abdichtung über 90 % liegen.
Wenn die Reinigungswalzen an einer Seite über das Gehäuse vorstehen, können durch die Reinigungswalzen eine ebene Fläche eines Bauteiles oder Leitplanken gereinigt werden. Der Ablauf für die Flüssigkeitsrückführung ist dabei an einer Kante des Gehäuses angeordnet, so daß die Rückführung des Schmutzwassers sowohl mit vertikal aufgerichteten Reinigungswalzen als auch horizontal angeordneten Reinigungswalzen möglich ist.
Vorzugsweise läßt sich der erfindungsgemäße Reinigungsaufsatz auch durch Nachrüstung bekannter Reinigungsaufsätze herstellen, wobei diese um die Auffangeinrichtung, die Flüssigkeitsrückführung und ein Pumpen- und Filtersystem zu ergänzen sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfuhrungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges mit erfindungsgemäßem Reinigungsaufsatz ohne Gehäuse;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Reinigungsaufsatzes der Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Reinigungsaufsatzes der Figur 1;
Figur 4 eine geschnittene Seitenansicht des Reinigungsgerätes des Reinigungsaufsatzes der Figur 1;
Figur 5 eine Draufsicht auf das Reinigungsgerät der Figur 4;
Figur 6 eine schematische Darstellung des Flüssigkeitskreislaufes des erfindungsgemäßen Reinigungsaufsatzes.
Das in Figur 1 gezeigte Reinigungsfahrzeug 1 weist eine Ladefläche 2 auf, an der ein Flüssigkeitsbehälter 3 montiert ist. An der Vorderseite des Fahrzeuges 1 ist ein Reinigungsaufsatz mit einem Reinigungsgerät 4 befestigt. Das Reinigungsgerät 4 ist über nur teilweise dargestellte Leitungen und Schläuche 8 mit dem Flüssigkeitsbehälter 3 verbunden.
Das Reinigungsgerät 4 des Reinigungsaufsatzes ist mit zwei Walzen 5 versehen, an deren Umfang Borsten aus textilem Material angeordnet sind. Die Walzen 5 sind über ein hydraulisches Gestänge mit einem am Fahrzeug montierten Befestigungsteil 6 verbunden. Um die Walzen 5 möglichst flexibel bewegen zu können, sind eine Hubhydraulik 9 und ein Schwenkgelenk 10 vorgesehen, mit denen die Position des Reinigungsgerätes verändert werden kann. Ferner sind die Walzen 5 um eine horizontale Schwenkachse von einer horizontalen Position (Figur 4) in eine verti-
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kale Position (Figur 3) bewegbar. Hierfür ist eine Schwenkachse 7 über ein Gestänge mit dem Befestigungsteil 6 verbunden.
Um die Walzen 5 ist jeweils ein Gehäuse 18 angeordnet, das in den Figuren 1-3 nicht dargestellt ist. An jedem Gehäuse 18 ist eine Flüssigkeitszuführung 12 vorgesehen, die Flüssigkeit über einen Zufuhrschlitz 13 jeweils auf eine Walze 5 sprüht. Im unteren Bereich jedes Gehäuses 18 ist eine Flüssigkeitsrückführung 14 vorgesehen, über die das Schmutzwasser abgeführt werden kann. Um die Flüssigkeitsverluste möglichst gering zu halten, ist zwischen den Gehäusen 18 eine ansteigende &iacgr;&ogr; Kante 16 und eine Dichtlippe 17 vorgesehen. Die Dichtlippe besteht aus flexiblem Material, beispielsweise Gummi, so daß der Straßenpfosten 11 zwar durch die Dichtlippen 17 hindurchgeführt werden kann, aber der Schlitz zwischen den Dichtlippen 17 und dem Straßenpfosten 11 möglichst gering ist.
Wenn sich die Walzen 5 in der horizontalen Lage befinden (Figur 4), kann das Schmutzwasser in dem Gehäuse 18 sich bis zu einem Flüssigkeitspegel 15 sammeln, so daß die Flüssigkeit durch die schräge Kante 16 in dem Gehäuse 18 gehalten wird.
Wie aus Figur 5 zu sehen ist, befindet sich die Flüssigkeitsrückführung 14 an einer Stirnkante des Gehäuses 18, so daß eine Flüssigkeitsrückführung auch stattfinden kann, wenn sich die Walzen 5 in einer vertikalen Position befinden, beispielsweise um eine Leitplanke 21 zu reinigen.
Für den Reinigungsvorgang wird über die Flüssigkeitszuführungsn 12 Flüssigkeit auf die Walzen 5 gesprüht, wobei zur Erhöhung der Reinigungsleistung ein Reinigungsmittel zugegeben werden kann. Die Flüssigkeit wird mit den textlien Borsten auf den zu reinigenden Gegenstand aufgetragen, so daß mit der Flüssigkeit und den Borsten der Schmutz entfernt wird.
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Bei der in Figur 3 gezeigten Reinigung einer Leitplanke 21 sammelt sich das Schmutzwasser aufgrund der Schwerkraft an der unteren Stirnseite des Gehäuses 18 und kann dort über die Flüssigkeitsrückführung 14 dem Flüssigkeitskreislauf wieder zugeführt werden. Die Walzen 5 stehen dabei so weit aus dem Gehäuse 18 hervor, daß das Gehäuse 18 die Leitplanke 21 nicht berührt.
Bei der Reinigung eines Straßenpfostens 11 werden die Walzen 5 in die Horizontale verschwenkt, um dann den Straßenpfosten 11 durch die Dichtlippen 17 zwischen die Walzen 5 einzuführen. Durch die Bewegung der Walzen 5 nach unten wird der &iacgr;&ogr; Straßenpfosten 11 bis kurz über dem Boden gereinigt. In Figur 4 drehen die beiden Walzen im Uhrzeigersinn. Es ist auch möglich, die rechte Walze gegen den Uhrzeigersinn drehen zu lassen, so daß sich eine gemeinsame Laufrichtung in der Mitte ausbildet.
In Figur 6 ist der Flüssigkeitskreislauf für eine erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung gezeigt. Aus dem auf dem Fahrzeug 1 angeordneten Flüssigkeitsbehälter 3 wird saubere Reinigungsflüssigkeit einem Filter 22 zugeführt, in dem eine Feinreinigung stattfindet. Der Filter 22 kann als mechanischer, biologischer oder chemischer Filter ausgebildet sein. Nach dem Filter 22 durchläuft die Flüssigkeit eine Pumpe 23, damit die Flüssigkeit mittels eines gewissen Druckes auf die Walze 5 aufgesprüht werden kann. Nach dem Reinigen des Gegenstandes wird das Schmutzwasser in dem Gehäuse 18 aufgefangen und über die Flüssigkeitsrückfuhrung 14 einem Grobfilter 24 zugeführt. In dem Grobfilter 24 werden größere Schmutzpartikel aus der Flüssigkeit abgeschieden. Ferner kann eine weitere Filterung zur Reinigung des Schmutzwassers vorgesehen sein. Das so gereinigte Wasser wird über eine Pumpe 25 dem Flüssigkeitsbehälter 3 wieder zugeführt.

Claims (10)

1. Reinigungsaufsatz, insbesondere zur Reinigung von Straßenpfosten (11) und Leitplanken (21), mit einem Befestigungsteil (6), das mit einem Fahrzeug (1) verbindbar ist, und einem Reinigungsgerät (4) mit einer Flüssigkeitszuführung (12) und mindestens einer Reinigungswalze (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (4) mit einer Auffangeinrichtung (16, 17, 18) für Flüssigkeit und einer Flüssigkeitsrückführung (14) versehen ist.
2. Reinigungsaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung Dichtmittel (17) aufweist, die an die Form des zu reinigenden Gegenstandes (11) anpaßbar sind.
3. Reinigungsaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (4) an dem Befestigungsteil (6) in horizontale Richtung bewegbar ist und um eine horizontale Achse verschwenkbar gehalten ist.
4. Reinigungsaufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (4) zwei Reinigungswalzen (5) aufweist, die jeweils teilweise von einem Gehäuse (18) umgeben sind.
5. Reinigungsaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Reinigungswalzen (5) und den Gehäusen (18) Dichtlippen (14) vorgesehen sind, durch die ein Straßenpfosten (11) durchführbar ist.
6. Reinigungsaufsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalzen (5) an einer Seite über das Gehäuse (18) vorstehen.
7. Reinigungsaufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gehäuse (18) an einer Seite eine Flüssigkeitszuführung (12) vorgesehen ist, die sich über mehr als die Hälfte der Breite einer Reinigungswalze (5) erstreckt.
8. Reinigungseinrichtung, mit auf einem Fahrzeug (1) montierbaren Flüssigkeitsbehälter (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (3) über eine Flüssigkeitszuführung (12) und eine Flüssigkeitsrückführung (14) mit einem Reinigungsaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche verbunden ist.
9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführung (12) und die Flüssigkeitsrückführung (14) jeweils mit einer Pumpe (23, 25) und einem Filter (22, 24) versehen sind.
10. Reinigungsfahrzeug zur Reinigung von Straßenpfosten (11) und Leitplanken (21), dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsfahrzeug (1) mit einer Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9 versehen ist.
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