DE29919210U1 - Decke und Schlafsackkombination - Google Patents
Decke und SchlafsackkombinationInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/06—Travelling rugs; Sleeping rugs
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- A47G9/086—Sleeping bags for outdoor sleeping
Landscapes
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Description
Sabine Exner
Platanenweg 15
Platanenweg 15
16556 Borgsdorf
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Decke und Schlafsackkombination
Die Erfindung betrifft eine Decke und eine Schlaf sackkotnbination nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 11.
Es gibt viele Situationen, in denen beim Sitzen eine wärmende Decke benötigt wird. So zum Beispiel im Auto, wenn man im Winter im Stau steht und der Motor wegen Benzinknappheit abgestellt werden muß, wenn im Zug die Heizung ausfällt, im Flugzeug oder im Fernsehsessel.
Beim Zudecken mit einer herkömmlichen Decke ergibt sich das Problem, daß diese, insbesondere wenn man eingeschlafen ist und unkontrolliert Bewegungen ausführt, leicht von den Schultern herunterrutschen kann. Auch beim Essen oder trinken ist dies sehr hinderlich..
Weiter sind Schlafsäcke bekannt, die zwar aus wärmendem Material bestehen, jedoch ausschließlich zu Schlafzwecken in liegenden Stellung verwendbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Decke und eine Schlafsackkombination zu schaffen, die ein in einfacher Weise ein Zudecken eines Nutzers ermöglichen, ohne daß die Decke in sitzender Position verrutscht, und die die Funktionalität eines Schlafsackes erweitern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Decke mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Schlafsackkombination mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
Durch eine in der Decke angebrachte, mit einem Verschluß versehene Öffnung, die ausreichend groß ist, daß ein menschlicher Kopf hindurchgesteckt werden kann, wird das Verrutschen der Decke verhindert. Die Decke wird beim Sitzen einfach über den Kopf gezogen und ist auf diese Weise in ihrer Lage fixiert. Sie kann aber weiterhin bei Verschließen der Öffnung mittels des Verschlusses als herkömmliche Decke eingesetzt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der Verschluß aus einem Reißverschluß. Dieser ermöglicht ein einfaches und dichtes Schließen der Öffnung.
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Weiterhin ist es bevorzugt, die Öffnung als Schlitz auszugestalten. Dies erleichtert die Fertigung und es entstehen keine Materialverluste. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, diesen Schlitz in Längsrichtung verlaufend und mittig anzuordnen.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Decke ergibt sich, wenn man diese mit Verbindungsmitteln zum Befestigen der Decke mit einem Schlafsack-Unterteil zur Bildung eines Schlafsacks versieht. Die Verbindungsmittel sind etwa an den beiden in Längsrichtung verlaufenden Rändern und dem in Querrichtung verlaufenden Rand des Fußbereiches angebracht. Man erhält auf diese Weise einen voll funktionstüchtigen Schlafsack. Die Verbindungsmittel bestehen vorteilhafterweise aus Reißverschlüssen.
In einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind im Mittelbereich der Decke Sitzbefestigungen zum lösbaren Befestigen der Decke an einem Sitz angebracht. Eine Fixierung des Schlafsack-Oberteils an einem Sitz ist somit möglich. Die Sitzbefestigungen bestehen dabei bevorzugt aus Gummischlaufen.
Besonders günstig ist es, die Decke zusammen mit dem entsprechenden Schlafsack-Unterteil anzubieten. Man erhält eine besonders flexibel einsetzbare und platzsparende Schlafsack-Kombination, deren Oberteil zusätzlich als aufgrund des Schlitzes im Kopfbereich des Netzers fixierbare Decke gesondert einsetzbar ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des Schlafsackes wird das Oberteil mit dem Unterteil durch zwei Reißverschlüsse verbunden, von denen sich der erste über den Rand einer ersten Längsseite des Oberteiles und der zweite über den Rand der zweiten Längsseite sowie des Fußbereiches erstreckt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Decke mit geschlossenem Schlitz
Fig. 2 eine Decke mit geöffnetem Schlitz
Fig. 2 eine Decke mit geöffnetem Schlitz
Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Decke ist als Oberteil eines Schlafsackes konzipiert. Sie besitzt im wesentlichen rechteckige Abmessungen und weist eine verschließbare Öffnung 2 auf. Die Länge und Breite der Decke sind so gewählt, daß sich eine Person bequem damit zudecken kann. Die Öffnung 2 erstreckt sich über Teile des Kopfbereiches 6 und Mittelbereiches 7. Sie ist als ein in Längsrichtung und mittig verlaufender Schlitz 2 ausgebildet, der so groß ist, daß ein menschlicher Kopf bequem hindurchpaßt.
Durch diesen Schlitz 2 kann man in sitzender Stellung den Kopf stecken und die Decke zum Zudecken benutzen. Auf diese Weise wird die Decke auf den Schultern fixiert und ein Herunterrutschen verhindert. Die Decke bleibt auch bei Bewegungen immer in optimaler Lage.
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In den Schlitz 2 ist ein Reißverschluß 1 eingenäht, so daß die Öffnung 2 vollständig und winddicht geschlossen werden kann. Es sind aber auch andere Verschlußarten zum Beispiel auf Klett- oder Druckknopfbasis denkbar. Die Decke kann bei geschlossener Öffnung (Fig. 2) auch für andere Zwecke eingesetzt werden.
Der Reißverschluß 1 ist so an den Schlitz 2 angenäht, daß die Möglichkeit besteht, nach dem Überstreifen des Schlafsack-Oberteils den Reißverschluß 1 wieder bis zum Hals zu schließen und so die Schützwirkung als auch den Halt weiter zu verbessern. Zusätzlich verlaufen auf der Innenseite der Decke entsprechende Reißverschlußabdeckungen, die der Bequemlichkeit und Dichtheit dienen.
Im Mittelbereich der Decke sind weiterhin neben den Rändern der beiden Längsseiten Sitzbefestigungen 3 vorgesehen, mit deren Hilfe eine zusätzliche Fixierung der Decke an einem Sitz ermöglicht wird. Diese Sitzbefestigungen 3 sind als Gummischiaufen 3 ausgebildet und können über Lehnen, Hebel oder andere vorstehende Gegenstände gezogen werden. Im Auto und Flugzeug besteht auch die Möglichkeit, den Sicherheitsgurt durch die Schlaufen zu ziehen.
Die Decke kann allein eingesetzt werden, bietet darüber hinaus aber auch die Möglichkeit, diese als Schlafsack-Oberteil zu verwenden. In diesem Fall entsprechen die Maße der Decke bevorzugt den üblichen Abmessungen eines Schlafsack-Oberteiles.
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Für den Einsatz als Schlafsack-Oberteil sind an den Rändern der Decke zwei Reißverschlüsse 4, 5 angebracht, die das Verbinden der Decke mit dem Schlafsack-Unterteil ermöglichen. Das Unterteil weist dabei die entsprechenden Gegenstücke der Reißverschlüsse 4, 5 auf. Durch Schließen der Reißverschlüsse 4,5 entsteht ein voll funktionstüchtiger Schlafsack. Der erste Reißverschluß 4 befindet sich an dem in Längsrichtung verlaufenden Rand des Schlafsack-Oberteils (der Decke) . Der zweite Reißverschluß 5 ist an dem gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Rand sowie dem am Fußbereich 8 anliegenden, in Querrichtung verlaufenden Rand angebracht. Die Reißverschlüsse 4, 5 sind in den Figuren 1 und 2 als Linien angedeutet.
Für die Verwendung als Schlafsack-Oberteil wird der Reißverschluß 1 vollständig geschlossen, wie in Figur 2 dargestellt. Der Reißverschluß ist sehr winddicht und durch die auf der Innenseite eingenähten Reißverschlußabdeckungen stört er beim Gebrauch des Schlafsackes nicht.
Durch die Kombination der Decke mit dem Schlafsack-Unterteil erhält man eine besonders flexible Schlafsack-Kombination, durch die Stauvolumen und Gewicht reduziert werden kann, ohne die Funktionalität von Decke und Schlafsack einzuschränken.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
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1 Reißverschluß der Öffnung
2 Schlitz
3 Sitzbefestigung
4 Zweiter Reißverschluß
5 Dritter Reißverschluß
6 Kopfbereich
7 Mittelbereich
8 Fußbereich
Claims (12)
1. Decke, gekennzeichnet durch eine mit einem Verschluß (1) versehene Öffnung (2), die ausreichend groß ist, daß ein menschlicher Kopf hindurchgesteckt werden kann.
2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß durch einen Reißverschluß (1) gebildet wird.
3. Decke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung einen Schlitz (2) ausbildet.
4. Decke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) in Längsrichtung der Decke und mittig verläuft.
5. Decke nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel (4, 5) zum Befestigen der Decke mit einem Schlafsack-Unterteil zur Bildung eines Schlafsacks vorgesehen sind.
6. Decke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke länglich ausgebildet ist und zwei in Längsrichtung verlaufende Ränder und einen in in Querrichtung verlaufenden Rand eines Fußbereichs aufweist, wobei die Verbindungsmittel (4, 5) zum Befestigen der Decke an dem Schlafsack-Unterteil sich entlang der Ränder erstrecken.
7. Decke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (4, 5) Reißverschlüsse aufweisen.
8. Decke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich (7) der Decke Sitzbefestigungen (3) angebracht sind.
9. Decke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbefestigungen aus Gummischlaufen (3) bestehen.
10. Decke nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke einen Kopfbereich (6) und einen Mittelbereich (7) aufweist, und sich die Öffnung (2) im Kopfbereich (6) und/oder Mittelbereich (7) erstreckt.
11. Schlafsackkombination mit einem als Liegefläche dienenden Unterteil und einem als Zudecke dienendem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil eine Decke nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist und Ober- und Unterteil durch ein oder mehrere Verbindungsmittel (4, 5) zur Bildung eines Schlafsacks lösbar miteinander verbunden sind.
12. Schlafsackkombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil einen an einen Mittelbereich (7) anschließenden Fußbereich (8) aufweist und daß
1. ein erstes Verbindungsmittel (4) aus einem ersten Reißverschluß (4) besteht, der sich über einen ersten, in Längsrichtung verlaufenden Rand des Oberteiles erstreckt und
2. ein zweites Verbindungsmittel (5) aus einem zweiten Reißverschluß (5) besteht, der sich über einen zweiten, in Längsrichtung laufenden Rand sowie einen in Querrichtung verlaufenden Rand des Fußbereiches (8) erstreckt.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family
ID=8081046
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DE29919210U Expired - Lifetime DE29919210U1 (de) | 1999-10-27 | 1999-10-27 | Decke und Schlafsackkombination |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29919210U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH705473A1 (de) * | 2011-09-08 | 2013-03-15 | Albis Ag Bettwaren | Variable Duvetdecke. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7929187U1 (de) | 1979-10-15 | 1980-04-10 | Neuschaefer, Willi, 3559 Burgwald | Automehrzwecksteppdecke |
DE8708921U1 (de) | 1987-06-27 | 1987-08-13 | Görner, Rudolf H., 5900 Siegen | Badetasche |
DE8808150U1 (de) | 1988-06-24 | 1988-10-20 | Iffländer, Anna-Marianne, 5102 Würselen | Zudecke |
US5463783A (en) | 1993-11-18 | 1995-11-07 | Pope; Brenda | Combination blanket/carrying bag/apparel |
-
1999
- 1999-10-27 DE DE29919210U patent/DE29919210U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
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US5463783A (en) | 1993-11-18 | 1995-11-07 | Pope; Brenda | Combination blanket/carrying bag/apparel |
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