DE29919137U1 - Bauelementensatz zum Erstellen einer Fassade - Google Patents

Bauelementensatz zum Erstellen einer Fassade

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    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Description

Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski (-1996)
Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Rainer Albrecht
Diplom-Physiker
Dr. Jörg Nunnenkamp
Diplom-Chemiker
Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte:
90 853/NW. D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
14. Oktober 1999
Gebrauchsmusteranmeldung
W. Döllken & Co. GmbH Ruhrtalstraße 71 45239 Essen
Bauelementensatz zum Erstellen einer Fassade
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zum Erstellen einer Fassade, mit Fassadenplatten und mit zwischen den Stoßfugen der Fassadenplatten in vertikaler und/oder horizontaler fluchtangeordneten Abdeckprofilen.
Fassaden dienen bekanntlich einer Wandverkleidung und sind regelmäßig aus Fassadenplatten aufgebaut, die mir Ihren Plattenrändern Stoß gegen Stoß verlegt sind. Im allgemeinen werden die Fassadenplatten auf einem Lattenrost montiert, welcher an der zu verkleidenden Wand oder dergleichen Mauerwerk befestigt ist. In diesem Zusammenhang kennt man auch Fassadenplatten, die mit komplexen Verbundausbildungen versehen sind. Diese Verbundausbildungen sollen eine vertikal verlaufende Entwässerungsrinne schaffen, während die horizontalen Stöße zwischen benachbarten Fassadenplatten überbrückende oder Wasserablaufschlitze bildende Leisten aufweisen. Derartige Fassadenplatten weisen eine 0 Oberflächenprofilierung auf. Das alles macht Ihre Fertigung aufwendig (DE 3 7 11 3 72 C2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz zum Erstellen einer strukturierten und optisch aufgelockerten Fassade zu schaffen, der sich durch in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht einfache Fassadeelemente auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Bauelementensatz zum Erstellen einer Fassade mit Fassadenplatten und mit zwischen den Stoßfugen der Fassadenplatten
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
in vertikaler und/oder horizontaler fluchtangeordneten Abdeckprofilen, wobei die Abdeckprofile über die von den Fassadenplatten gebildete Fassadenfläche vorkragen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich die Abdeckprofile periodisch in die Fassadenflächen einbauen lassen. Die Kombination der ebenen Fassadenplatten mit den aus der Fassadenfläche vorkragenden Abdeckprofilen führt zu einer strukturierten und optisch aufgelockerten Fassadenfläche. Dabei besteht die Möglichkeit, insbesondere die Abdeckprofile aber auch selbstverständlich die Fassadenplatten bzw. deren Oberfläche in besondere Weise zu gestalten.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. Vorzugsweise übergreifen die Abdeckprofile benachbarte Fassadenplatten um ein vorgegebenes Maß, um eine auch in optischer Hinsicht vollständige Stoßfugenüberdeckung zwischen den Fassadenplatten zu erreichen. Eine Gestaltungsmöglichkeit der Abdeckprofile ist darin zu sehen, daß diese Profile als Hohlprofile, z. B. kastenförmige Hohlprofile ausgebildet sind. Die Abdeckprofile weisen zweckmäßigerweise beidseitige Einziehungen oder nach innen gerichtete Abwinklungen zum Übergreifen der Fassadenplatten auf. Ferner können die Verbundränder der Fassaden-5 platten mit ihrer Oberkante gegen die Einziehungen oder Abwinklungen der Abdeckprofile bei gleichzeitiger Übergreifung der Fassadenplatten anliegen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die 0 Fassadenplatte an ihren Verbundrändern komplementäre Nut/Federprofile aufweisen, sieht die Erfindung vor, daß
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
die Abdeckprofile mit den Nut/Federprofilen der Fassadenplatten korrespondierende Nut/Federausbildungen aufweisen, so daß auch in mechanischer Hinsicht ein besonders inniger Verbund zwischen den Abdeckprofilen und benachbarten Fassadenplatten erreicht wird. Darüber hinaus läßt sich auch die Montage der Abdeckprofile zwischen den Fassadenplatten unschwer durchführen. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Fassadenplatten an dem Verbundrand mit dem Federprofil jeweils ein Montageprofil aufweisen, welches den Verbundrand mit dem Nutprofil einer benachbarten Fassadenplatte bei in das Nutprofil eingreifendem Federprofil unterfaßt, ist vorgesehen, daß die Abdeckprofile entsprechende Montageprofile auf der Seite mit der Federausbildung aufweisen. Die Montageprofile sowohl der Abdeckprofile als auch der Fassadenplatten dienen der einwandfreien Befestigung dieser Fassadenelemente auf beispielsweise einem Lattenrost. Aus diesem Grunde sind die Montageprofile sowohl der Abdeckprofile als auch der Fassadenplatten mit Lochreihen, insbesondere Lang-0 lochreihen, versehen. Jedenfalls wird nach Lehre der Erfindung erreicht, daß sich die Abdeckprofile in konstruktiver und montagetechnischer Hinsicht zwischen die Fassadenplatten und folglich in deren vertikalen und ggf. auch horizontalen Stoßfugen einwandfrei integrieren lassen.
Dabei können die Abdeckprofile als Dekorprofile ausgebildet sein und eine Kunststoffbeschichtung aufweisen. Im Rahmen der Erfindung können sowohl die Abdeckprofile als auch die Fassadenplatten aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz erstellte Fassade ausschnittsweise und in Frontansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch mehrere Fassadenplatten und zwischengeschaltete Abdeckprofile und
Fig. 3 ein Abdeckprofil für die Gegenstände nach den Figuren 1 und 2 ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung.
In den Figuren ist eine Fassade und ein Bauelementensatz zum Erstellen einer solchen Fassade dargestellt. Dieser Bauelementensatz weist im wesentlichen Fassadenplatten 1 und zwischen den Stoßfugen der Fassadenplatten 1 in vertikaler Flucht angeordnete Abdeckprofile 2 auf. Dabei ist eine Anordnung verwirklicht, wonach die Abdeckprofile 2 periodisch in die vertikal verlaufenden und fluchtenden Stoßfugen eingesetzt sind, also nicht in jede vertikal verlaufende und fluchtende Stoßfuge. Nach dem Ausführungsbeispiel sind die Abdeckprofile 2 in jede zweite vertikal verlaufende und fluchtende Stoßfuge eingesetzt, . es kann selbstverständlich auch eine andere Periodizität gewählt werden. Die Abdeckprofile 2 kragen über die von den Fassadenplatten 1 gebildete Fassadenfläche vor, und erscheinen folglich als erhabende Abdeckprofile 2. Ferner übergreifen die Abdeckprofile 2 die jeweils benachbarten
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Fassadenplatten 1 um ein vorgegebenes Maß und sind nach dem Ausführungsbeispiel als kastenförmige Hohlprofile ausgebildet. Die Abdeckprofile 2 weisen beidseitig nach innen gerichtete Abwinklungen 3 zum Übergreifen der Fassadenplatten 1 auf. Die Verbundränder 4 der Fassadenplatten 1 liegen mit ihrer Oberkante gegen die Abwinklungen 3 der Abdeckprofile 2 an. Die Fassadenplatten 1 besitzen an ihren Verbundrändern 4 komplementäre Nut/Federprofile 5, 6. Die Abdeckprofile 2 weisen mit den Nut/Federprofilen 5, 6 der Fassadenplatten 1 korrespondierende Nut/Federausbildungen 7, 8 auf. Außerdem weisen die Fassadenplatten 1 an dem Verbundrand 4 mit dem Federprofil 6 jeweils ein Montageprofil 9 auf, welches den Verbundrand 4 mit dem Nutprofil 5 einer ■ benachbarten Fassadenplatte 1 bei in das Nutprofil 5 eingreifenden Federprofil 6 unterfaßt. Die Abdeckplatten 2 weisen entsprechende Montageprofile 10 auf der Seite mit der Federausbildung 8 auf, während die Seite mit der Nutausbildung 7 das Federprofil 6 der betreffenden Fassadenplatte 1 oberhalb des Montageprofils 9 dieser Fassadenplatte 1 aufnimmt. Die Abdeckprofile 2 können eine Kunststoffbeschichtung 11 aufweisen, die lediglich angedeutet ist.

Claims (9)

1. Bauelementensatz zum Erstellten einer Fassade mit Fassadenplatten (1) und mit zwischen den Stoßfugen der Fassadenplatten (1) in vertikaler und/oder horizontaler fluchtangeordneten Abdeckprofilen (2), wobei die Abdeckprofile (2) über die von den Fassadenplatten (1) gebildete Fassadenfläche vorkragen.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (2) benachbarte Fassadenplatten (1) um vorgegebenes Maß übergreifen.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (2) als Hohlprofile, z. B. kastenförmige Hohlprofile ausgebildet sind.
4. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (2) beidseitige Einziehungen oder nach innen gerichtete Abwinklungen (3) zum Übergreifen der Fassadenplatten (1) aufweisen.
5. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundränder (4) der Fassadenplatten (1) mit ihrer Oberkante gegen die Einziehungen oder Abwinklungen (3) der Abdeckprofile (2) anliegen.
6. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fassadenplatten (1) an ihren Verbundrändern (4) komplementäre Nut/Federprofile (5, 6) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (2) mit den Nut/Federprofilen (5, 6) der Fassadenplatten (1) korrespondierende Nut/Federausbildungen (7, 8) aufweisen.
7. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Fassadenplatten (1) an dem Verbundrand (4) mit dem Federprofil (5) jeweils ein Montageprofil (9) aufweisen, welches den Verbundrand (4) mit dem Nutprofil (5) einer benachbarten Fassadenplatte (1) bei in das Nutprofil (5) eingreifende Federprofil (6) unterfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (2) entsprechende Montageprofile (10) auf der Seite mit der Federausbildung (8) aufweisen.
8. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (2) als Dekorprofile ausgebildet sind.
9. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (2) eine Kunststoffbeschichtung (11) aufweisen.
DE29919137U 1999-10-30 1999-10-30 Bauelementensatz zum Erstellen einer Fassade Expired - Lifetime DE29919137U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2750320C2 (ru) * 2019-02-27 2021-06-25 Дмитрий Александрович Карнаков Способ монтажа стеновой панели к фасаду зданий

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2750320C2 (ru) * 2019-02-27 2021-06-25 Дмитрий Александрович Карнаков Способ монтажа стеновой панели к фасаду зданий

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