DE29917889U1 - Ballistischer Einschub - Google Patents

Ballistischer Einschub

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    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0471Layered armour containing fibre- or fabric-reinforced layers
    • F41H5/0478Fibre- or fabric-reinforced layers in combination with plastics layers
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Description

EW 10270 Gbm
Horst Bräuer, An den Eichen 18, 4 6418 Isselburg und Susanne Hemmer, Dinxperloerstr. 60, 46399 Bocholt
Ballistischer Einschub
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen sich insbesondere flächig * erstreckenden ballistischen Einschub, wie er in vielfältigen Formen und aus vielfältigen Materialien zu Beispiel bei schußsicheren Bekleidungsstücken wie Schutzwesten Verwendung findet.
Die Anforderungen an ballistische Einschübe bei der Polizei oder bei dem Militär sind hoch, um den Trägern insbesondere 0 einer Schutzweste optimale Sicherheit gegen beispielsweise die von Faustfeuerwaffen abgefeuerten Projektile zu geben. Daneben wird jedoch auch eine hohe Flexibilität und ein geringes Gewicht von derartigen ballistischen Einschüben erwartet, damit der Träger möglichst unbehindert beweglich
^5 bleibt.
Die bekannten ballistischen Einschübe weisen eine Einschweißung in eine PVC-Folie auf, was sich jedoch als wenig zweckmäßig erwiesen hat. Zunächst ist festzuhalten, daß PVC aus umwelttechnischen Gründen nicht verwendet werden sollte. Daneben besteht das Problem, daß PVC aufgrund der darin enthaltenen Weichmacher nicht alterungsbeständig ist. Insbesondere wird die Folie brüchig und muß dann das regelmäßig UV-lichtempfindliche schußsichere Material neu eingeschweißt werden, wodurch Kosten verursacht werden und insbesondere dieser ballistische Einschub nicht zur Verfügung steht.
Daneben kommt es regelmäßig zu einer Faltenbildung der herkömmlich verwendeten PVC-Folien. Eine solche Faltenbildung kann bei einer Schutzbekleidung ungewollt auftragen.
Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, einen insbesondere sich flächig erstreckenden ballistischen Einschub zur Verfügung zu stellen, bei dem die angesprochenen Probleme weitesgehend vermieden sind.
So ist gemäß des Gegenstandes des Anspruchs 1 darauf . abgestellt, einen ballistischen Einschub zur Verfügung zu stellen, der durch eine Einschweißung in ein textiles Gewirke vor äußeren Einflüssen weitgehend geschützt ist. Die Verwendung eines textlien Gewirkes weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zunächst ist gegenüber der herkömmlichen PVC-Folie erreicht, daß ein wesentlich flexibleres Material zur Verfügung steht. Weder bei dem Einschweißen noch bei der Verwendung kommt es zu einer wesentlichen Faltenbildung bei 0 der Verwendung dieses Gewirkes.
Bevorzugt wird ein textiles Gewirke aus einem Polyester das vergleichsweise elastisch ist, jedoch keine bleibende Dehnung aufweist. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, daß der te5 ballistische Einschub weitesgehend faltenfrei ist.
In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Material, insbesondere des Gewirkes, einen langkettigen Weichmacher aufweist. Damit ist ein wesentliches Merkmal für 0 eine Alterungsbeständigkeit des Gewirkes gegeben. Ein regelmäßiger Austausch desselben, insbesondere aufgrund von Alterung, ist damit nicht mehr vonnöten. Es sollte der Weichmacher ein langkettiges Polymer sein, das bevorzugt einen geringen Migrationswert aufweist, wodurch der ballistische Einschub nach der Erfindung toxikologisch unbedenklich ist.
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Ein weiterer Vorteil eines textlien Gewirkes ist seine bessere Griffigkeit gegenüber den herkömmlichen Folien, die eine vergleichsweise glatte Oberfläche aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gewirke wenigstens einseitig beschichtet ist. Eine solche Beschichtung bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, alternativ oder gemeinsam, die den speziellen Verwendungszwecken eines erfindungsgemäßen ballistischen Einschubs weiter Rechnung tragen. Sollte das Gewirke selbst nicht wasserdicht bzw. wasserabweisend sein, kann dies durch die Beschichtung erreicht werden. Eine solche wasserdichte " Beschichtung bzw. ein solches Gewirke muß jedoch nicht zwangsläufig auch luftundurchlässig sein, wie eine Vielzahl von bekannten Gewirken und technischen Beschichtungen von textlien Materialien aufzeigen.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Beschichtung UV-lichtbeständig und/oder UV-lichtundurchlässig ist. Das eigentliche, beschußsichere Material, das UV-lichtempfindlich ist, wird durch diese Maßnahme vor diesem Lichtspektrum geschützt.
Gerade hinsichtlich dieser bereits genannten Merkmale hat k25 sich eine PVC/PU-Beschichtung bewährt.
Ein weiterer Vorteil einer solchen Beschichtung kann darin bestehen, daß die Beschichtung HF-verschweißbar ist. Ein aufwendiges Versiegeln oder Verkleben des Gewirkes wird durch ein solches Merkmal sicher vermieden. Darüber hinaus ist eine Hochfrequenz-Verschweißung leicht bei einem unterschiedlichen äußeren Rand des sich flächig erstreckenden ballistischen Einschubes durchführbar. Hierbei wird in weiterer Ausgestaltung zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Verschweißung einen außen um den Eischub umlaufenden Rand ausbildet. Das beschußsichere Material ist hierdurch vor einer Beschädigung beispielsweise auch geschützt, wenn eine
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Schweiß- oder Klebenaht nicht unmittelbar auf diesem angebracht wird.
Durch die Verwendung des erfindungsgemaßen ballistischen Einschubes kann eine Schutzbekleidung, insbesondere eine
Schutzweste, zur Verfügung gestellt werden, die hinsichtlich der Handhabbarkeit und insbesondere hinsichtlich der Alterungsbeständigkeit des ballistischen Einschubes deutlich gegenüber den herkömmlichen verbessert ist. 10
Die Erfindung wird anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1: einen ballistischen Einschub 1 nach der Erfindung,
wie er beispielsweise als Rücken- oder Brustschutz innerhalb 0 einer Weste, einer Jacke oder dergleichen hinsichtlich seiner Geometrie Verwendung finden kann.
Durch die Struktur im Bereich des Pfeils 2 ist angedeutet, daß hier eine Einschweißung des beschußfesten Materials in k25 ein textiles Gewirke 3 erfolgte.
Es besteht dieses textile Gewirke 3 insbesondere aus einem Polyester, wodurch das Gewirke 3 große Elastizität aufweist, jedoch keine bleibenden Dehnungen. Dies ist insbesondere im Bereich der Kanten 4 zweckmäßig, wo sich das Gewirke 3 sehr gut dem eingeschweißten, beschußfesten Material anpaßt. Darüber hinaus wird die Flexibilität des ballistischen Einschubes bei einem Tragen einer Schutzbekleidung mit einem erfindungsgemaßen ballistischen Einschub bestens gewährleistet.
Das Gewirke 3 ist wenigstens einseitig beschichtet, um beispielsweise eine Wasserdichtigkeit zu erreichen, falls
dies das Gewirke 3 selbst nicht leistet. Insbesondere soll jedoch eine solche Beschichtung UV-lichtbeständig und/oder UV-lichtundurchlässig sein, wodurch das beschußfeste Material vor dem UV-Lichanteil einer Lichtbestrahlung auch geschützt wird. Andererseits altert das Gewirke 3 mit seiner Beschichtung, insbesondere einer PVC/PU-Beschichtung unter UV-Lichteinfluß nicht. Es wird von daher auch nicht brüchig, sondern es behält seine Flexibilität.
Randseitig des sich flächenhaft erstreckenden, beschußfesten Materials erfolgt die Verschweißung des ober- bzw. unterseitig angeordneten Gewirkes 3. Die Verschweißung ' erfolgt derart, daß eine Hochfreguenz-Verschweißung insbesondere auch oder nur der Beschichtung randseitig des beschußfesten Materials vorgenommen wird. Durch diese Art der Verschweißung wird ein außen um den Einschub 1 umlaufender Rand 5 ausgebildet. Damit erfolgt die Verschweißung in einer, das beschußfeste Material wenig bzw. gar nicht belastenden Weise.
Der ballistische Einschub 1 ist geeignet, in eine Einschubtasche einer Jacke, einer Weste oder eines vergleichbaren Bekleidungsstückes rückseitig oder vorderseitig eingebracht zu werden. Bei einem Herausnehmen des ballistischen Einschubes 1 aus einer entsprechenden Tasche kann dann das Kleidungsstück beispielsweise gereinigt werden und ist während der Reinigung der sich flächig erstreckende Einschub nach der Erfindung durch seine Einschweißung in ein textiles Gewirke 3 bestens vor 0 Umwelteinflüssen auch geschützt.
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Claims (11)

1. Sich insbesondere flächig erstreckender ballistischer Einschub, gekennzeichnet durch eine Einschweißung in ein textiles Gewirke (3).
2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Gewirke (3) aus einem Polyester besteht.
3. Einschub nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gewirke (3) keine bleibende Dehnung aufweist.
4. Einschub nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, insbesondere des Gewirkes (3), einen langkettigen Weichmacher aufweist, insbesondere ein langkettiges Polymer.
5. Einschub nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher einen geringen Migrationswert aufweist.
6. Einschub nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewirke (3) wenigstens einseitig beschichtet ist.
7. Einschub nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung und/oder das Gewirke (3) wasserdicht ist.
8. Einschub nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine PVC/PU-Beschichtung ist.
9. Einschub nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung HF-verschweißt ist.
10. Einschub nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung einen außen um den Einschub (1) umlaufenden Rand (5) ausbildet.
11. Schutzbekleidung, insbesondere Schutzweste mit einem ballistischen Einschub (1) mit den Merkmalen eines oder mehreren der vorangehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010028993A1 (de) * 2008-09-10 2010-03-18 Teijin Aramid Gmbh Penetrationshemmender artikel

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