DE29915160U1 - Waschtisch mit Konsole und Waschbecken - Google Patents
Waschtisch mit Konsole und WaschbeckenInfo
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Description
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Waschtisch mit Konsole und Waschbecken
Die Erfindung betrifft einen Waschtisch mit einer Konsole, die eine Wandhalterung aufweist, und mit einem Waschbecken, das mit der Konsole zu einer Baueinheit verbunden ist.
Waschtische gibt es in vielfältiger Form. Neben dem zentralen Zweck, nämlich eine Waschmöglichkeit zu schaffen und demzufolge Wasser einerseits zuzuführen und andererseits einen Abfluß vorzusehen, müssen auch andere Aspekte berücksichtigt werden. So sollte der Waschtisch an der Wand möglichst zweckmäßig befestigt werden können und es müssen Ablagen für Waschutensilien, Seifen, Handtücher u.s.w. vorgesehen werden. Schließlich ist auch an ein mögliehst elegantes Design zu denken.
Herkömmliche Waschtische bestehen aus einer ebenen Fläche, die üblicherweise eine Aussparung zur Aufnahme des Waschbeckens sowie gegebenenfalls der erforderlichen Installationen aufweist. Halterungen für Handtücher, Waschlappen etc. werden unabhängig von dem Waschtisch in dessen Umgebung angebracht.
Für die Ablage werden im Regelfalle zusätzliche Halter an der Wand montiert, einerseits für Handtücher, andererseits für Reservepackungen für Seife etc. Das ist einerseits ein zusätzlicher Kostenaufwand und andererseits häufig auch platzmäßig nur schwer vorzusehen . Dabei ist zum Beispiel an Hotelzimmer oder auch Gästewaschgelegenheiten zu denken.
Zudem ist es aufgrund der geometrischen Abmessungen oft schwierig, diese zusätzlichen Ablageflächen und Halterungen so zu plazieren, daß sie für den Waschtischbenutzer bequem in Griffweite sind. Insbesondere für das Hoteliergewerbe sind Ablageflächen oder Waschtische erwünscht, die eine platzsparende Aufnahme von bereitgestellter und benutzter Badwäsche ermöglichen;
Alape Adolf Lamprecht KG
# 5205 E/mß-pr-my-ju
30.08.1999 - Beschreibung -
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Waschtisch vorzuschlagen, der eine andere Form der Ablage zur Verfugung stellt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Konsole ein im wesentlichen U-förmiges Profilteil enthält, dessen U-förmige Öffnung dem Waschbecken abgewandt ist, dessen beide Schenkel im wesentlichen waagerecht angeordnet sind und Enden aufweisen, und daß der obere Schenkel an seinem Ende mit Einhänge-Halterungen versehen ist.
Bei einem derartigen Waschtisch entsteht überraschend ein Mehrfachnutzen. Die Konsole, die wie üblich das Waschbecken trägt und eine Montage an der Wand erlaubt, wird nun zugleich auch Ablage. Auf den unteren der beiden Schenkel, der ja ebenfalls im wesentlichen waagerecht angeordnet ist, kann jetzt nämlich von der Seite eingreifend eine Ablage eingerichtet werden. Es entsteht Stauraum von der Seite, also von einer bei Waschtischen gänzlich ungewohnten Zugangsrichtung aus. Besonders geeignet ist dieser Raum für das Einlegen von Handtüchern. Damit ist insbesondere den Anforderungen von Hotels und Gästezimmern genügt.
Aber auch für den Privathaushalt bietet eine solche Konzeption deutliche Vorteile. Anders als bei herkömmlichen Handtuchhaltern sind in diesen Stauraum eingelegte Handtücher zumindest von vier Seiten, nämlich von oben, unten, vorn und hinten, aus geschützt, stehen zur Benutzung aber trotzdem sofort ohne Öffnung von Türen, Klappen oder dergleichen zur Verfügung. Ein Einlagern in separate Schränke entfällt ebenfalls.
Besonders bevorzugt ist das Waschbecken so in die Konsole eingepaßt, daß ein Syphonrohr innerhalb oder außerhalb des Schenkels des U-förmigen Profilbereichs angeordnet ist.
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Dadurch kann die vordere, dem Benutzer zugewandte Seite des U-förmigen Profilteils unbeeinflußt und ununterbrochen gelassen werden.
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Weiter bevorzugt ist es, wenn der untere Schenkel des Profilteils an seinem Ende Aussparungen für Wasserleitungselemente aufweist. Dies erleichtert die Montage, und zwar auch eine nachträgliche Montage an der Wand.
Die Funktion als Ablage kann besonders gut erfüllt werden, wenn der untere Schenkel des Profilteils mit seiner Oberseite als derartige Ablage ausgebildet ist. Natürlich ist es von besonderem Vorzug, wenn die Konsole dabei eine hochwertige Oberfläche aufweist. Das vermeidet Abnutzungserscheinungen und erhöht die optische Qualität der Gesamtkonzeption.
Diejenigen Elemente, die bei üblichen Waschtischen lediglich als Befestigungskonstruktion dienen, werden nunmehr aufgewertet und in den Sichtbereich hineingerückt. Sie stellen jetzt den eigentlichen Waschtisch dar.
Eine besonders vorteilhafte Befestigung an der Wand des erfindungsgemäßen Waschtisches entsteht dann, wenn die Einhängehalterung senkrecht zum oberen Schenkel zur Innenseite des Profilteils abgebogen ist und mit Aussparungen für die Einhängebefestigung an der Wand versehen ist. Besonders bevorzugt besitzen diese Aussparungen die Form von Langlöchern, die zum Ende der Einhängehalterung hin offen sind.
Zusätzlich kann auch noch vorgesehen werden, daß an der Unterseite des unteren Schenkels des Profilteils Mittel zum Anhängen eines Schranke oder dergleichen vorgesehen sind. Diese Mittel erhöhen die Nutzungsmöglichkeiten des Waschtisches zusätzlich.
Gleiches gilt auch, wenn an der Frontseite der Konsole Stangen oder dergleichen zur Halterung von Handtüchern vorgesehen sind. Die gesamte Konzeption ist vormontierbar und muß dann lediglich noch am Anbringungsort mittels der Langlöcher und zweier Schrauben eingehängt werden. Die Gegenfläche, die von dem unteren Schenkel des Profilteils gebildet werden, hält von selbst an der Wand. Das Gewicht der Gesamtkonstruktion einschließlich des Beckens sorgt hierfür eine Selbstjustierung.
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Durch die zusätzlichen Staumöglichkeiten von der Seite des Profils her kann die gesamte Konstruktion auch sehr klein und wenig vorkragend gebaut werden, was weiteren Platz spart und die Einsatzorte erweitert.
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Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen in
Figur 1 eine perspektivische, explodierte Darstellung einer Ausführungsform von der Wand aus gesehen;
Figur 2 eine Vorderansicht der Ausführungsform aus Figur 1 aus der
Figur 2 eine Vorderansicht der Ausführungsform aus Figur 1 aus der
Sicht des Benutzers;
Figur 3 einen Schnitt durch Figur 2;
Figur 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform aus Figur 2;
Figur 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 3.
Wie insbesondere in Figur 1 deutlich zu erkennen ist, soll vor einer Wand 10 ein Waschbecken 20 angebracht werden. Das Waschbecken 20 wird zu diesem Zweck in einen Waschtisch eingefügt. Der Waschtisch besteht in diesem Falle im wesentlichen aus einer Konsole 30. Die Konsole 30 ist U-förmig gebogen und weist einen unteren Schenkel 31, einen mittleren Bogen 32 und einen oberen Schenkel 33 auf. Eine offene Seite entsteht als U-förmige Öffnung 34 der Konsole 30. Diese U-förmige öffnung 34 ist der Wand 10 zugewandt. Das Waschbecken 20 sitzt in einem Bereich des oberen Schenkels 33 der Konsole 30.
Der Benutzer steht in der Figur 1 auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Waschbeckens 20. In Richtung der Pfeile 41 erfolgt die Montage der Konsole 30 an der Wand 10. die gesamte Konsole 30 mit dem Waschbecken 20 und einem entsprechenden Stutzen für ein Syphonrohr 25 ist zu diesem Zeitpunkt bereits vormontiert. Parallel zum mittleren Bogen 32 der Konsole und innerhalb der U-förmigen öffnung 34 ist eine Einhängehalterung 38 angeordnet. Diese Einhängehalterung 38 ist mit in der Konsole 30 angeformt und besitzt zwei Langlöcher 39, die vertikal verlaufen und in der dargestellten Ausführungsform unten offen sind.
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Zwei Gewindestifte 42 mit Muttern 43 können in der Wand 10 montiert werden und zwar so, daß anschließend die Langlöcher 39 genau auf die Gewindestifte 42 gesetzt werden, wobei die Muttern 43 als Sicherung dienen.
Auch die explodierte Darstellung aus Figur 1 läßt bereits erkennen, daß nach der Montage der Konsole 30 an der Wand 10 die Gesamtkonzeption zwar nach oben, nach unten und zum Benutzer hin abgeschlossen ist, von der Seite her aber die dort freibleibenden Bereiche zusätzlichen Stauraum schaffen. Auf der Oberseite des unteren Schenkels 31 der Konsole 30 kann von der Seite eingreifend durch den Benutzer beliebiges Gut abgelegt werden, beispielsweise Handtücher.
Zu erkennen sind ferner in dem unteren Schenkel 31 noch zwei horizontal verlaufende Langlöcher 46, die ebenfalls nach außen hin offen sind. Hier kann gegebenenfalls noch ein Unterschrank unter die Konsole 30 montiert werden.
Im oberen Bereich des mittleren Bogens 32 der Konsole 30 ist ferner noch ein Handtuchhalter 48 angedeutet. Hier können natürlich auch mehrere derartige Handtuchhalter 48 vorgesehen werden.
Figur 2 zeigt aus der Sicht des Benutzers eine Waschgelegenheit, z.B. in einem Badezimmer. Der Benutzer steht auf dem Boden 11 vor der Wand 10. An der Wand 10 ist das Waschbecken 20 mit dem Syphonrohr 25 dem Benutzer zugewandt angebracht. Das Waschbecken 20 wird von der Konsole 30 umgeben, von der in der Figur 2 nur der mittlere Bogen 32 zu erkennen ist, aus welchem ein Handtuchhalter 48 auf den Benutzer zuragt.
Oberhalb der Konsole 30 befindet sich noch ein Spiegel 15 mit einer Beleuchtung 16.
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Wie insbesondere die Figur 3 zeigt, ist die Konsole 30 insgesamt mit einem rechteckigen Querschnitt ausgerüstet. Die unteren und oberen Schenkel 31
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und 33 der Konsole 30 verlaufen im eingebauten Zustand jeweils horizontal und parallel zueinander und sind auch gleich breit. Der mittlere Bogen 32 der Konsole verläuft senkrecht und im wesentlichen flach. Lediglich die Übergänge zwischen den Schenkeln 31 und 33 und dem mittleren Bogen 32 sind gerundet ausgebildet. Der Benutzer würde in der Figur 3 rechts stehen.
Wie zu erkennen ist, ist das Waschbecken 20 in die Konsole 30 hineingebaut und durchbricht dadurch sowohl den oberen Schenkel 33 als auch den mittleren Bogen 32 in bestimmten Bereichen. Das Syphonrohr 25 ist hier noch ohne die Anschlüsse aus der Wand dargestellt. Es ist möglichst so angeordnet, daß es sich entweder vor oder hinter dem mittleren Bogen 32 der Konsole 30 befindet. Die Beleuchtung 16 nebst Spiegel 15 sind hier zur klareren Darstellung weggelassen.
Figur 4 zeigt nun die Waschgelegenheit von oben. Wiederum ist die Wand 10 zu erkennen, vor der sich die Konsole 30 mit dem Waschbecken 20 befindet. Die Beleuchtung 16 nebst Spiegel 15 sind hier zur klareren Darstellung weggelassen.
In Figur 5 ist eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus Figur 3 zu erkennen. Gestrichelt ist das Waschbecken 20 und die Konsole 30 mit unterem Schenkel 31, mittlerem Bogen 32 und oberem Schenkel 33 zu sehen. Zur Unterstützung des Waschbeckens 20 befindet sich unter diesem eine Zusatzstütze 36. Diese weist einen horizontalen Fortsatz 37 auf, der in der Mitte eine Öffnung für das Syphonrohr 25 besitzt. Die Zusatzstütze 36 und der Fortsatz 37 sind miteinander verschweißt und bilden so ein gemeinsames Bauteil, das gleichzeitig die Tragkonstruktion für das Waschbecken 20 und die Syphonverkleidung darstellt. Der mittlere Bogen 32 und die Zusatzstütze 36 sind miteinander verschraubt. Die beiden Schweißnähte für die Verbindung der Zusatzstütze 36 mit dem Fortsatz 37 sind zusätzlich gekennzeichnet.
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10 | Wand |
11 | Boden |
15 | Spiegel |
16 | Beleuchtung |
20 | Waschbecken |
25 | Syphonrohr |
30 | Konsole |
31 | unterer Schenkel der Konsole |
32 | mittlerer Bogen der Konsole |
33 | oberer Schenkel der Konsole |
34 | U-förmige Öffnung der Konsole |
36 | Zusatzstütze |
37 | Fortsatz |
38 | Einhängehalterung |
39 | Langlöcher |
41 | Pfeile |
42 | Gewindestifte |
43 | Muttern |
46 | Langlöcher |
48 | Handtuchhalter |
Claims (9)
1. Waschtisch mit einer Konsole (30), die eine Wandhalterung aufweist, und mit einem Waschbecken (20), das mit der Konsole (30) zu einer Baueinheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (30) ein im wesentlichen U-förmiges Profilteil enthält, dessen U-förmige Öffnung (34) dem Waschbecken (20) abgewandt ist, dessen beide Schenkel (31, 33) im wesentlichen waagerecht angeordnet sind und Enden aufweisen, und daß der obere Schenkel (33) an seinem Ende mit Einhänge-Halterungen (38) versehen ist.
2. Waschtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (20) so in die Konsole (30) eingepaßt ist, daß ein Syphon-Rohr (25) innerhalb oder außerhalb des mittleren Bogens (32) des U-förmigen Profilbereichs angeordnet ist.
3. Waschtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (31) des Profilteils an seinem Ende Aussparungen für Wasserleitungen aufweist.
4. Waschtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (31) des Profilteils mit seiner Oberseite als Ablage ausgebildet ist.
5. Waschtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (30) eine hochwertige Oberfläche aufweist.
6. Waschtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhänge-Halterung (38) senkrecht zum oberen Schenkel (33) zur Innenseite des Profilteils abgebogen ist und mit Aussparungen für die Einhängebefestigung an der Wand (10) versehen ist.
7. Waschtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen Langlöcher sind, die zum Ende der Einhänge- Halterung (38) hin offen sind.
8. Waschtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des unteren Schenkels (31) des Profilteils Mittel zum Anhängen eines Schranks oder dergleichen vorgesehen sind.
9. Waschtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite der Konsole (30) Stangen oder dergleichen zur Halterung von Handtüchern vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29915160U DE29915160U1 (de) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | Waschtisch mit Konsole und Waschbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29915160U DE29915160U1 (de) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | Waschtisch mit Konsole und Waschbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29915160U1 true DE29915160U1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=8078187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29915160U Expired - Lifetime DE29915160U1 (de) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | Waschtisch mit Konsole und Waschbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29915160U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1143079A1 (de) * | 2000-04-05 | 2001-10-10 | Ibergesfer, S.L. | Waschbeckenanordnung |
DE202009002896U1 (de) | 2009-02-23 | 2009-06-18 | Alape Gmbh | Waschtisch mit einer Beckenmulde und einer Außenhülle |
-
1999
- 1999-08-31 DE DE29915160U patent/DE29915160U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1143079A1 (de) * | 2000-04-05 | 2001-10-10 | Ibergesfer, S.L. | Waschbeckenanordnung |
DE202009002896U1 (de) | 2009-02-23 | 2009-06-18 | Alape Gmbh | Waschtisch mit einer Beckenmulde und einer Außenhülle |
EP2220983A2 (de) | 2009-02-23 | 2010-08-25 | Alape GmbH | Waschtisch mit einer Beckenmulde und einer Außenhülle |
DE102009009980A1 (de) | 2009-02-23 | 2010-09-02 | Alape Gmbh | Waschtisch mit einer Beckenmulde und einer Außenhülle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000127 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021024 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ALAPE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ALAPE ADOLF LAMPRECHT KG, 38644 GOSLAR, DE Effective date: 20041221 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20060301 |