DE29914483U1 - Vorrichtung zur lokalen Erhöhung des Wasserstandes - Google Patents

Vorrichtung zur lokalen Erhöhung des Wasserstandes

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

Titel: Einrichtung zur lokalen Erhöhung des Flüssigkeitsspiegels, Teich mit einer solchen Vorrichtung sowie die Anwendung dieser Einrichtung zur lokalen Erhöhung des Flüssigkeitsspiegels.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, mit der ein Teil des Wasserspiegels eines Wasserkörpers auf einem höheren Niveau gehalten werden kann, zum Beispiel zum Betrachten von sich unter oder im Wasser befindenden Wesen oder Gegenständen, wie Fische, Pflanzen, usw.
Aus EP-A-0421073 ist eine Wasserbehältereinrichtung bekannt, bei der ein Teil des Wasserspiegels eines über mannshohen Aquariums auf einem deutlich niedrigeren Niveau gehalten werden kann, wobei diese Einrichtung aus einer fest stehenden Konstruktion besteht. Aufgabe dieser Einrichtung ist es, dass eine Person im Teil des niedrigeren Wasserspiegels stehen kann und diese somit gerade einmal nasse Füße bekommt, sich aber von Unterwassertieren umgeben fühlt. Der Niveauunterschied des Wasserspiegels wird durch einen pneumatischen Druckunterschied erreicht und erhalten. Dazu wird mit einer Absaugpumpe in einem vom atmosphärischen Druck abgeschirmten Unterdruckraum, der sich über dem Teil des Wasserkörpers mit dem höher gelegenen Wasserspiegel befindet, ein Unterdruck erzeugt, und damit unmittelbar und über die gesamte Oberfläche dieses Wasserspiegels hinweg in Flüssigkeitsverbindung steht. Der niedriger gelegene Teil des Wasserkörpers steht in direkter offener Verbindung zum atmosphärischen Luftdruck der Umgebung. Die niedriger bzw. höher gelegenen Teile des
Wasserkörpers stehen unterhalb des niedrigeren Wasserspiegels in offener Verbindung miteinander. Somit ist kein Wasserstrom nötig, um den gewünschten Niveauunterschied des Wasserspiegels beizubehalten. Eine derartige Einrichtung ist wegen ihrer Abmessungen und notwendigen Hilfseinrichtungen eigentlich nur für Einrichtungen wie z.B. in Vergnügungsparks interessant.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist der Gebrauch derselben in Haushalten, zum Beispiel im Gartenteich bei einer Wohnung. Dazu wird vorgeschlagen die Einrichtung schwimmend auszuführen und dazu vorzugsweise mit einem oder mehreren Auftriebskörpern auszurüsten, wie dies in den beigefügten Patentansprüchen näher ausgeführt wird. Die Erfindung sieht zum Beispiel ein auf dem Wasser schwimmendes Aquarium vor, in das zum Beispiel Fische freiwillig und unbehindert aus dem darunter liegenden Gewässer hineinschwimmen können. Dadurch kann zum Beispiel der Besitzer eines Gartenteiches diesen Teich um ein interessantes Element erweitern, denn die Unterwasserwelt kann nunmehr, wie bei einem Aquarium, aus der Seitenansicht betrachtet werden. Wegen der Vergrößerungswirkung gestaltet sich die Beobachtung der Unterwasserwelt außerdem interessanter.
Mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung zunächst in nicht-einschränkender Weise anhand einiger Beispiele erläutert, die derzeit als bestmögliche Ausführungen der Erfindung gelten, wobei sich ebenfalls weitere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung ergeben werden. Die beigefügten Figuren 1-3
und 5-8 sind alles Seitenansichten im Schnitt; Fig. 4 zeigt die drei Ansichten einer weiteren Variante. Fig. 1 zeigt das Prinzip der Erfindung. Ein vorzugsweise rotationssymmetrischer Hohlkörper 1 mit offener Unterseite zwecks hydraulischer Verbindung mit dem umgebenden Gewässer, ist jedenfalls nahezu komplett mit Wasser gefüllt und schwimmt stabil und frei auf dem Gewässer mit Hilfe eines ringförmigen Auftriebkörpers 2, der rundum an der Außenseite des Hohlkörpers 1 verläuft. Der Hohlkörper l ist zum Beispiel dünnwandig ausgelegt. Der Hohlkörper 1 hat beispielsweise derartige Ausmaße, dass er bequem mit einer Hand oder mit beiden Händen gehalten werden kann. Fische können ungehindert freiwillig in und aus dem Hohlkörper 1 schwimmen und so beispielsweise bis 25 cm über den Wasserspiegel 3 außerhalb des Hohlkörpers 1 hinaus schwimmen. Der Hohlkörper 1 hat vorzugsweise jedenfalls teilweise durchsichtige Wände oder ist aber äußerst vorzugsweise vollständig durchsichtig. Der Hohlkörper 1 besteht vorzugsweise aus einem Teil, zum Beispiel aus Kunststoff oder Kunstharz oder einem polymeren Material wie etwa Polycarbonat, welches z.B. durch Spritzgusstechnik oder durch Blasformtechnik hergestellt worden ist, und ist vorzugsweise formstabil. Der Auftriebskörper 2 ist vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und formstabil ausgelegt und kann entweder in den Hohlkörper 1 integriert, oder als getrennter Teil ausgebildet sein, der dann mittels Befestigungsteilen mit dem Hohlkörper verbunden sein kann. Vorzugsweise gestatten die Befestigungsmittel die schnelle Montage und Demontage
der Konstruktion von Hohlkörper 1 und Auftriebskörper 2. Zum Beispiel umfassen die Befestigungsmittel zu diesem Zweck Ausbuchtungen und darin passende Vorsprünge, wie etwa die Vorsprünge 4 an der Seite des Auftriebskörpers 2, jedenfalls vorzugsweise im Wesentlichen radial ausgebildet und vorstehend, und die Ausbuchtungen offen am unteren Rand und vom unteren Rand nach oben hin in der Wand des Hohlkörpers 1 verlaufend. Das Auftriebsvermögen ist so abgestimmt, dass der untere Rand des Hohlkörpers 1 sich überall unter dem Wasserspiegel befindet.
Die Figuren 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Möglichkeiten der Inbetriebnahme der Erfindung. In Figur 2 wird der Hohlkörper 1 auf den Kopf gestellt (Schritt 1), komplett mit Wasser gefüllt (Schritt 2), und dann wieder mit seiner Unterseite unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 3 aufgerichtet. Bei einem abnehmbaren Auftriebskörper 2 wird dieser vorzugsweise unter Wasser am Hohlkörper 1 befestigt (Schritt 3).
In Figur 3 wird der jedenfalls im Wesentlichen mit Luft gefüllte Hohlkörper 1 mit seinem unteren Rand in das Wasser eingetaucht und die Luft, mit zum Beispiel einer motorbetriebenen Pumpe P, entzogen; dieses Prinzip ist insbesondere für die Anwendung bei größeren Konstruktionen vorgesehen, die zum Beispiel nicht mehr von einer Person alleine bewegt werden können, wie in Figur 2 dargestellt. Figur 3 zeigt den Gebrauch eines an die Pumpe P angeschlossenen losen Schlauches 8, der von unten in den Hohlkörper 1 eingeführt wird und bis dicht unter die Oberkante des Hohlkörpers 1 eingebracht wird.
Alternativ (nicht dargestellt) kann der Schlauch 8 auch von oben an der Außenseite an den Hohlkörper 1 angeschlossen werden, wozu der Hohlkörper 1 an der Oberseite zum Beispiel einen Anschlussnippel aufweist. Während aus dem Hohlkörper 1 die Luft entzogen wird, steigt die darin der Wasserspiegel.
Figur 4 zeigt in der Draufsicht eine Alternative mit jedenfalls im Wesentlichen parallelflächigem Hohlkörper 1, der an beiden Seiten jeweils einen geraden, länglichen Auftriebskörper 2 hat.
Figur 5 zeigt einen linsenförmig gebogenen Hohlkörper 1, durch den lokal auf dem Gewässer ein schwimmendes Vergrößerungsglas entsteht.
Figur 6 zeigt, wie ein aus dem Wasser aufsteigender und in das Wasser zurückkehrender Wasserkanal realisiert werden kann. Der Hohlkörper 1 kann zu diesem Zweck aus einer gekrümmten Röhre bestehen, deren gegenüberliegende Enden offen ausgebildet und unter die Flüssigkeitsoberfläche eingetaucht sind. Eventuell besteht der Hohlkörper 1 aus einem größeren und einem kleineren Rotationsteil, so dass ein bogenförmig aus dem Wasser aufsteigender Wasserkanal entsteht. Wie hier dargestellt, kann der Auftriebskörper 2 den Freiraum unterhalb des Hohlkörpers 1 füllen.
Figur 7 zeigt eine Ausführung mit Beleuchtung, wobei an der Einrichtung mit der Halterung Il eine Unterwasserlampe 12 aufgehängt ist. Ein Netzkabel 13 sorgt für die Stromversorgung der Lampe 12. Durch das Licht, aber auch durch das von der Lampe erwärmte, aufsteigende Wasser werden die Unterwasserbewohner zu
der Einrichtung gelockt.
Figur 8 zeigt eine Ausführung mit einem motorischen Antriebsmittel, zum Beispiel einer durch Antriebsmotor 21 angetriebenen Schraube 24 und einem verstellbaren Ruderblatt 22 zur Richtungssteuerung. Vorzugsweise ist eine drahtlose Empfängereinheit an der Einrichtung befestigt (nicht sichtbar), um die Schraube und/oder das Ruderblatt drahtlos aus der Ferne zu bedienen. Auf diese Weise kann die zu beobachtende Stelle des Teiches oder anderes genau gewählt werden. Für die drahtlose Steuerung kann eine Antenne 23 vorgesehen sein.

Claims (23)

1. Einrichtung mit Auftriebsvermögen zur lokalen Erhöhung des Flüssigkeitsspiegels, mit flüssigkeitsfassendem Hohlkörper (1), der über eine Öffnung hydraulisch mit einer Flüssigkeitsumgebung in Verbindung gebracht werden kann, unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass in ihrem Betriebszustand, das heißt bei stabil in oder auf der Flüssigkeit schwimmender Einrichtung mit zumindest teilweise mit Flüssigkeit gefüllten und über diese Öffnung mit der umgebenden Flüssigkeit in hydraulischer Verbindung stehendem, flüssigkeitsfassendem Hohlkörper (1), das Flüssigkeitsniveau in diesem Hohlkörper höher als in der ihn umgebenden Flüssigkeit ist, und zwar nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren zwischen flüssigkeitsfassendem Hohlkörper und Flüssigkeitsumgebung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei diese weiters derart ausgestaltet ist, dass ihr Auftriebsvermögen in ihrem Betriebszustand größer ist als das Auftriebsvermögendes Hohlkörpers (1) allein.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei diese weiters derart ausgestaltet ist, dass in ihrem Betriebszustand mit jedenfalls im Wesentlichen ganz mit Flüssigkeit gefülltem Hohlkörper (1), die darin befindliche Flüssigkeit sich zum größten Teil über statt unter dem Flüssigkeitsspiegel (3) der Umgebungsflüssigkeit befindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei diese weiters derart ausgestaltet ist, dass in ihrem Betriebszustand mit jedenfalls im Wesentlichen ganz gefülltem Flüssigkeitsbehälter die darin befindliche Flüssigkeit sich jedenfalls im Wesentlichen vollständig über dem Flüssigkeitsspiegel (3) der sie umgebenden Flüssigkeit befindet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass diese zumindest einen Auftriebskörper (2) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Auftriebskörper (2) an der Außenseite des Hohlkörpers (1) befindet.
6. Einrichtung nach den Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper (2) oder die Auftriebskörper sich an beiden Seiten der Öffnung zu der ihn umgebenden Flüssigkeit oder des Hohlkörpers (1) befindet beziehungsweise befinden.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper ringförmig ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) zum Teil oder jedenfalls zum größten Teil durchsichtig ausgeführt ist zwecks Betrachtung des flüssigkeitsgefüllten Hohlkörpers (1) von außen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) mit Ausnahme der Öffnung zu der ihn umgebenden Flüssigkeit geschlossen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) dünnwandig ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) aus Kunstharz oder Polymermaterial wie etwa Polycarbonat, gefertigt ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) kuppel- oder glockenförmig ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12 dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung des Flüssigkeitsbehälters die gesamte Innenwand des Hohlkörpers (1) umfasst.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-13 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung und /oder der Flüssigkeitsbehälter so ausgeführt ist beziehungsweise sind, dass während des Betriebs ein durchschnittlich großer Gartenteichfisch sich selbständig und ohne Gefahr für seine Gesundheit von der umgebenden Flüssigkeit aus durch einen der beiden bewegen bzw. sich jedenfalls in einem der beiden aufhalten kann.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, wobei diese weiters derart ausgestaltet ist, dass in ihrem Betriebszustand die Öffnung zur umgebenden Flüssigkeit hin sich unmittelbar unter dem Flüssigkeitsbehälter befindet.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-15 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zur umgebenden Flüssigkeit hin eine Unterbrechung oder Unterteilung enthält. (siehe Fig. 6)
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Auftriebskörper (2) bequem abnehmbar daran befestigt ist.
18. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betrieb im Flüssigkeitsbehälter Unterdrück herrscht.
19. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung bei Betrieb eine Linsenwirkung erzeugt.
20. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betrieb ein Fisch oder ein anderes Wassertier von unten in den Flüssigkeitshohlkörper kommen kann.
21. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hohlkörper (1) formfest ausgebildet ist.
22. Teich, wie etwa ein Gartenteich, mit einer in ihrem Betriebszustand darin oder darauf schwimmenden Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche.
DE29914483U 1998-08-21 1999-08-23 Vorrichtung zur lokalen Erhöhung des Wasserstandes Expired - Lifetime DE29914483U1 (de)

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EP1419690A1 (de) * 2002-11-14 2004-05-19 Fishtower GmbH Schaugerät für Wasserlebewesen mit einem Hohlkörper
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GB2468180A (en) * 2009-02-27 2010-09-01 T42 Fish tank display case with heightened water level
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