DE102006045840A1 - Schwimmendes, über der Wasseroberfläche angeordnetes und nach unten offenes Teichaquarium - Google Patents

Schwimmendes, über der Wasseroberfläche angeordnetes und nach unten offenes Teichaquarium Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur, insbesondere vergrößerten, Betrachtung oder Zurschaustellung von Fischen oder anderen schwimmenden, unter Wasser lebenden Tieren, oberhalb einer Wasseroberfläche eines Gewässers, z. B. eines Teiches oder Weihers, aufweisend einen durchsichtigen, evakuierbaren, hohlen und mit Wasser befüllbaren Behälter mit zumindest einer unteren Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung zur strömungstechnischen Verbindung des Behälters mit dem Wasserreservoir des Gewässers, wobei die Vorrichtung zumindest ein Auftriebsmittel aufweist, das mit dem Behälter vorzugsweise in fester Verbindung steht, so dass der mit Wasser befüllte Behälter schwimmfähig ist, wobei das/die Auftriebsmittel peripher gürtelartig um den Behälter herum angeordnet ist/sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur, insbesondere vergrößerten, Betrachtung oder, insbesondere vergrößernden, Zurschaustellung von Fischen oder anderen schwimmenden, unter Wasser lebenden Tieren, oberhalb einer Wasseroberfläche eines Wasserbeckens, z.B. eines Teiches, aufweisend einen durchsichtigen, evakuierbaren, hohlen und mit Wasser befüllbaren Behälter mit zumindest einer unteren Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung zur strömungstechnischen Verbindung des Behälters mit dem Wasserreservoir des Wasserbeckens.
  • Eine derartige Vorrichtung mit einem derartigen Behälter ist beispielsweise aus der DE 30 28 835 A1 bekannt. Dieser Behälter ist z.B. ein Kasten oder eine Halbkugel aus Glas, der mit seiner unteren Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung ca. 3 bis 5 cm unterhalb der Wasseroberfläche eines Teiches positioniert wird. Daraufhin wird gemäß der DE 30 28 835 A1 die Luft aus dem Behälter abgepumpt, so dass der Behälter durch die Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung mit Wasser befüllt wird und einen Wasserstand aufweist, der oberhalb der Wasseroberfläche des Teiches liegt. Dadurch können Fische oberhalb der Wasseroberfläche des Teiches in der entstandenen Wassersäule betrachtet werden. Die Fixierung des Behälters im Teich erfolgt z.B. mittels einer Winkelverstrebung, mittels der der Behälter an dem Grund des Teiches befestigt wird.
  • Eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung mit einem gattungsgemäßem Behälter, ist aus der DE 200 20 418 U1 bekannt. Zur richtigen Positionierung des Behälters im Teich ist der Behälter auf einem Podest angeordnet, das drei Stützen aufweist, mit denen das Podest auf dem Boden des Teiches aufgestellt wird. Um Unebenheiten des Bodens auszugleichen ist zumindest eine der Stützen höhenverstellbar ausgeführt.
  • Des weiteren offenbart die DE 200 00 687 U1 eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einem gattungsgemäßen Behälter, der auf einem Gestell aus Draht oder dergleichen positioniert ist, das ebenfalls auf den Grund des Teiches aufgestellt ist.
  • Außerdem beschreibt die DE 200 11 192 U1 einen derartigen Behälter z.B. in Form eines Zylinders oder eines umgekehrten U-Rohres, der auf den Grund des Teiches aufgestellt ist, so dass er teilweise über die Wasseroberfläche des Teiches herausragt, und der seitlich eine unterhalb der Wasseroberfläche angeordnete Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung aufweist.
  • Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist zum einen, dass aufgrund des hohen Gewichts des Behälters die Teichfolie durch das zum Aufstellen des Behälters verwendete Gestell oder durch den Behälter selber beschädigt wird. Des weiteren ist das Aufstellen des Behälters inmitten eines Teiches problematisch und nicht immer vom Ufer aus möglich. Deswegen wird beispielsweise ein Boot oder dergleichen dazu verwendet oder der Teich muss betreten werden, so dass wiederum die Gefahr der Beschädigung der Teichfolie besteht.
  • Des weiteren ist eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einem gattungsgemäßen Behälter aus der DE 203 16 031 U1 bekannt. Dieser an der Unterseite offene Behälter kann an der Unterseite einen Schwimmkörper aus bzw. mit einem Material, das leichter als Wasser ist, aufweisen, so dass der Behälter ohne Stabilisierung zum Grund genutzt werden kann. Aus der DE 203 16 031 U1 geht allerdings nicht hervor, wie genau dieser Schwimmkörper gestaltet sein soll und wo und wie er an dem Behälter befestigt werden soll. Die unterseitige Befestigung eines Schwimmkörpers ist schon deshalb ungünstig, da dadurch die Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung blockiert wird und da durch die Fische davon abgehalten werden, in den Behälter hinein zu schwimmen.
  • Zudem ist eine derartige Konstruktion zwar ohne die Teichfolie zu beschädigen im Teich positionierbar, allerdings wird damit keine stabile, kippsichere Lagerung des Behälters im Teich erreicht. Der Behälter neigt dazu, bei Wind- und/oder Welleneinfluss oder Anstoßen durch die in ihm schwimmenden Fische um zu kippen oder zumindest soweit zu kippen, dass die unterseitig positionierte Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung über die Wasseroberfläche des Teiches gelangt und der Behälter sofort von unten mit Luft befüllt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur, insbesondere vergrößerten, Betrachtung bzw., insbesondere vergrößernden, Zurschaustellung von Fischen oder anderen schwimmenden, unter Wasser lebenden Tieren, oberhalb einer Wasseroberfläche eines Gewässers, insbesondere eines Teiches, zu schaffen, die einfach und unabhängig von der Beschaffenheit des Grundes in das Gewässer einsetzbar ist, durch deren Montage und Fixierung im Teich die Teichfolie nicht beschädigt wird und die kippsicher im Teich positioniert werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 40 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische, perspektivische Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
  • 2: Eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 3: Eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 4: Eine schematische, perspektivische Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 5: Eine schematische, perspektivische Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 6: Eine schematische, perspektivische Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 7: Eine schematische, perspektivische Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 8: Ein schematischer Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 9: Eine schematische, perspektivische Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 10: Eine schematische, perspektivische Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 11: Eine schematische, perspektivische Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 12: Eine schematische, perspektivische Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 13: Ein schematischer, vereinfachter Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform (112) weist einen hohlen, durchsichtigen und evakuierbaren, dünnwandigen und mit Wasser befüllbaren Behälter 2 mit zumindest einer unteren Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 zur strömungstechnischen Verbindung des Behälters 2 mit einem Wasserreservoir eines Wasserbeckens (nicht dargestellt), und zumindest einen Schwimmkörper bzw. ein Auftriebsmittel 4 auf, der bzw. das mit dem Behälter 2 vorzugsweise fest verbunden ist und diesen im Bereich der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 gürtelartig umgibt, und die gesamte Vorrichtung 1 schwimmfähig macht.
  • Der nach unten offene Behälter 2 weist vorzugsweise eine bauchige, nach außen gewölbte Form auf. Insbesondere handelt es sich bei dem Behälter 2 um einen nach unten offenen, hohlen Kugelausschnitt bzw. -abschnitt bzw. ein Kugelsegment 5 (18), z.B. eine nach unten offene Halbkugel (nicht dargestellt).
  • Nach einer weiteren Ausführungsform (11, 12) weist der Behälter 2 eine bauchige und nach oben spitz zulaufende Form nach Art eines Zwiebeldaches 6 auf.
  • Eine derart bauchige und nach außen gewölbte Form ist deshalb besonders vorteilhaft, da sie einen Vergrößerungseffekt bewirkt, so dass die in dem Behälter 2 schwimmenden Fische für den Betrachter vergrößert zu sehen sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Behälter 2 ein nach unten offener und nach oben durch einen Deckel geschlossener, gerader Hohlzylinder mit z.B. runder, insbesondere kreisrunder, Zylindergrundfläche (nicht dargestellt) oder ein nach unten offenes und nach oben durch einen Deckel 7 ge schlossenes, gerades und hohles Prisma 8 mit beispielsweise viereckiger, bevorzugt quadratischer oder rechteckiger, oder sechseckiger oder achteckiger (9) Prismagrundfläche.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Behälter 2 eine nach unten offene und nach oben spitz zulaufende, hohle Pyramide 9 mit einer runden, insbesondere kreisrunden, oder vieleckigen, insbesondere viereckigen, bevorzugt quadratischen oder rechteckigen, oder sechseckigen oder achteckigen (10) Pyramidengrundfläche.
  • Der Behälter 2 besteht zweckmäßigerweise aus Glas oder aus durchsichtigem, hitze- und kältebeständigem Kunststoff, insbesondere aus Plexiglas (PMMA = Polymethylmethaacrylat).
  • Zusätzlich zur Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 weist der Behälter 2 außerdem zweckmäßigerweise eine luft- und wasserdicht verschließbare Evakuierungsöffnung auf (nicht dargestellt), die oberhalb der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 und vorzugsweise oberhalb der Wasseroberfläche angeordnet ist und mittels der der Behälter 2 an eine Evakuierungspumpe angeschlossen werden kann.
  • Außerdem weist der Behälter 2 vorzugsweise eine ebenfalls luft- und wasserdicht verschließbare Futtereinlassöffnung auf (nicht dargestellt), die ebenfalls oberhalb der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 angeordnet ist.
  • Bei dem gürtelartigen Schwimmkörper 4 handelt es sich vorzugsweise um einen Schwimmring 10, der eine durchgehende Ringöffnung 11 aufweist.
  • Insbesondere ist der Schwimmring 10 ein Schwimmreifen bzw. Torus 12 mit einem runden, insbesondere kreisrunden Querschnitt und mit einer durchgehenden Ringaußenwandung 13 (15).
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Schwimmring 10 einen rechteckigen Querschnitt mit einer ebenen und horizonta len Ringunterseite 14, einer dazu parallelen Ringoberseite 15, einer vertikalen Ringmantelwandung 16 und einer die Ringöffnung 11 begrenzenden, ebenfalls vertikalen Ringöffnungswandung 17 auf. Dabei sind die Ringmantelwandung 16 und die Ringöffnungswandung 17 beispielsweise je nach Art einer Kreiszylindermantelfläche (11) oder nach Art einer Prismamantelfläche eines vorzugsweise rechteckigen, bevorzugt quadratischen (7, 8), oder sechseckigen oder achteckigen (6, 9, 10, 12) Prismas ausgeführt und bestehen aus mehreren, aneinander angrenzenden Wandungssegmenten 18 bzw. 17a.
  • Bevorzugt besteht der Schwimmring 10 außerdem aus eigenständig schwimmfähigem Material, wie z.B. Styropor und/oder Holz und/oder Kork und/oder Schaumstoff. Aus einem derartigen, leicht bearbeitbarem Material ist besonders einfach, kostengünstig und schnell ein Schwimmring 10 beliebiger Form herstellbar. Außerdem ist eine dauerhafte und gleich bleibende Auftriebskraft der Vorrichtung 1 gewährleistet.
  • Alternativ dazu ist der Schwimmring 10 mit Luft befüllt, insbesondere aufblasbar ausgeführt, und besteht z.B. aus luft- und wasserdichtem, vorzugsweise elastischem Material wie z.B. Gummi, oder aus stabilem Kunststoff, insbesondere Plexiglas oder aus Glas (3).
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Schwimmring 10 außerdem eine Bepflanzung 19 mit Wasserpflanzen auf und ist somit als eine Art schwimmende Pflanzeninsel ausgeführt (4). Dazu weist der Schwimmring 10 einen Überzug 20 aus einem, insbesondere textilen, gitterartigen Flächengebilde, insbesondere einem Geflecht oder einem Gestricke oder einem Gewirke auf, das zur Verankerung der Wurzeln der Wasserpflanzen dient. Vorteilhaft dabei ist, dass die im Überzug 20 verankerten und sich nach innen zum Schwimmring 10 hin erstreckenden Wurzeln der Wasserpflanzen nicht von den Fischen angefressen werden können und die Wasserpflanzen dadurch somit nicht beschädigt werden. Die Bepflanzung 19 verbessert den optischen Eindruck der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 erheblich.
  • Wie bereits oben erläutert, sind der Behälter 2 und der Schwimmring 10 erfindungsgemäß derart miteinander verbunden, dass der Schwimmring 10 den Behälter 2 außenseitig, peripher und gürtelartig umgibt.
  • Dazu ist der Behälter 2 nach einer ersten Variante (15, 8, 9), zumindest teilweise, in die Ringöffnung 11, eingesetzt, wobei ein die Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 umgebender, unterer Öffnungsrand 21 des Behälters 2 vorzugsweise etwas nach unten über den Schwimmring 10 übersteht (2) oder bündig mit diesem abschließt (8, 9), so dass der Öffnungsrand 21 bei in das jeweilige Wasserbecken eingesetzter Vorrichtung 1 mit Sicherheit unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet ist.
  • Bei dieser Art der Anordnung ist der Schwimmring 10 beispielsweise im Bereich der Ringöffnung 11, insbesondere mit seiner Ringöffnungswandung 17, an einer Behälteraußenwandung 22 befestigt, z.B. mit dieser verklebt oder verschweißt oder verrastet, so dass der Behälter 2 und der Schwimmring 10 miteinander in fester Verbindung stehen.
  • Vorteilhaft ist hier die Verwendung des mit Luft befüllten, elastischen Schwimmringes 10, da dieser aufgrund seiner Elastizität sich der Oberfläche der Behälteraußenwandung 22 anpasst und für eine gute und feste Verbindung von Behälteraußenwandung 22 und Schwimmring 10 sorgt.
  • Besonders vorteilhaft ist außerdem, wenn die Behälteraußenwandung 22 und die Ringöffnungswandung 17 derart gestaltet sind, dass die Ringöffnungswandung 17 die Behälteraußenwandung 22 formschlüssig umgibt (9).
  • Gemäß einer weiteren Verbindungsmöglichkeit (8) ist eine zusätzliche Platte 23 vorgesehen, die eine mittige Plattenaussparung 24 aufweist, die von den Abmessungen her vorzugsweise der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 des Behälters 2 entspricht. Die Platte 23 ist mit der Plattenaussparung 24 vertikal fluchtend zur Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 und um den Öffnungsrand 21 der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 angeordnet und mit dem Behälter 2 fest verbunden. Vorzugsweise ist die Platte 23 an den Behälter 2 angeklebt oder angeschweißt oder angeformt. Des weiteren ist die Platte 23 mit ihrer ebenen Plattenoberseite 28 unterseitig an der Ringaußenwandung 13, insbesondere an der Ringunterseite 14, befestigt, so dass der Behälter 2 über die Platte 23 mit dem Schwimmring 10 verbunden ist, wobei die Außenkontur der Platte 23 zweckmäßigerweise der Außenkontur des Schwimmringes 10 entspricht. Die Platte 23 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Plexiglas oder aus Holz oder aus Glas oder aus rostfreiem Metall, z.B. aus Aluminium.
  • Die beschriebene Anordnung, bei der der Öffnungsrand 21 der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 unterhalb der Wasseroberfläche positioniert ist, ist besonders vorteilhaft, da die Verbindung von Behälter 2 und Schwimmring 10 nicht luft- und wasserdicht sein muss und auch das Material des Schwimmringes 10 nicht luft- und wasserdicht sein muss.
  • Nach einer weiteren Variante schließt der Öffnungsrand 21 der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 nach oben bündig mit dem Schwimmring 10 ab, ist also z.B. auf Höhe der Ringoberseite 15 angeordnet (6, 7, 1012).
  • Dabei ist die Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 vorzugsweise so bemessen, dass sie größer als die Ringöffnung 11 ist und diese vollständig umgibt, so dass der Behälter 2 mit dem Öffnungsrand 21 auf die Ringaußenseite 13, insbesondere auf die Ringoberseite 15, aufgesetzt ist und mit dieser fest und luft- und wasserdicht verbunden ist (1012).
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist die Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 so bemessen, dass sie kleiner als die Ringöffnung 11 ist (6, 7). In diesem Fall ist wiederum die Platte 23 vorgesehen, die wiederum wie bereits oben beschrieben, mit der Plattenaussparung 24 vertikal fluchtend zur Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 und vorzugsweise um den Öffnungsrand 21 der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 angeordnet und mit dem Behälter 2 fest verbunden ist. Des weiteren ist die Platte 23 vorzugsweise mit ihrer ebenen Plattenunterseite 25 oberseitig an dem Schwimmring 10, insbesondere an der Ringoberseite 15, befestigt (nicht dargestellt), wobei die Außenkontur der Platte 23 zweckmäßigerweise wiederum der Außenkontur des Schwimmringes 10 entspricht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Platte 23 so bemessen, dass sie formschlüssig in die Ringöffnung 11 einsetzbar ist (6, 7).
  • Bei oberhalb der Wasseroberfläche angeordnetem Öffnungsrand 21 ist sowohl die Verbindung von Behälter 2 und Schwimmring 10 als auch die Ringöffnungswandung 17 luft- und wasserdicht ausgeführt, z.B. luft- und wasserdicht beschichtet.
  • Im Folgenden wird nun das Einsetzen und Einrichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in das bzw. dem Wasserbecken, also z.B. dem Teich oder dem Schwimmbecken bei einer Verkaufsausstellung für Zierfische, erläutert.
  • Zunächst wird der Behälter 2 mit dem an dem Behälter 2 befestigten Schwimmring 10 und mit der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 nach unten weisend auf die Wasseroberfläche des Wasserbeckens aufgesetzt. Anschließend wird ein Hohlraum 27 zwischen der Wasseroberfläche und einer Behälterinnenwandung 26 und gegebenenfalls der Ringöffnung 11 und gegebenen falls der Plattenunterseite 25 evakuiert und aufgrund der Sogwirkung der Hohlraum 27 mit Wasser aus dem Wasserreservoir des Wasserbeckens befüllt, so dass der Wasserstand im Behälter 2 höher ist als die Wasseroberfläche. Die Evakuierung erfolgt dabei z.B. durch Anschließen einer Vakuumpumpe an die Evakuierungsöffnung oder durch Einführen eines an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Schlauches von unten durch die Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 in den Hohlraum 27.
  • Alternativ dazu wird der Behälter 2 samt Schwimmring 10 mit der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 nach oben gerichtet in das Wasserbecken eingebracht und unter die Wasseroberfläche getaucht, so dass der Behälter 2 mit Wasser befüllt wird. Danach wird der Behälter 2 unter Wasser gewendet und losgelassen, so dass er automatisch aufgrund der Auftriebskraft des Schwimmringes 10 nach oben in seine vorbestimmte Position gebracht wird. Das Eintauchen des Behälters 2 kann selbstverständlich auch ohne Schwimmring 10 erfolgen. Dann wird der befüllte und gewendete Behälter 2 manuell nach oben gedrückt und danach mit dem Schwimmring 10 verbunden, z.B. verrastet.
  • Über die Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 ist der nun mit Wasser befüllte Behälter 2 strömungstechnisch mit dem Wasserreservoir des Wasserbeckens verbunden, so dass die sich in dem Wasserbecken befindlichen Fische in den Behälter 2 hinein schwimmen können und von außen betrachtet werden können.
  • Um die Fische anzulocken, kann zudem etwas Futter in den Behälter 2, z.B. durch die Futterzuführöffnung eingefüllt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist somit sehr einfach und schnell in das Wasserbecken vom Beckenrand bzw. Ufer aus einsetzbar und evakuierbar, ohne dass dabei die Teichfolie beschädigt wird. Außerdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 universell in jedem Wasserbecken einsetzbar, unabhängig von der Beschaffenheit des Grundes, und leicht handelbar und transportierbar. Dadurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 nicht nur als schwimmendes Teichaquarium, sondern auch sehr gut für die Verwendung als schwimmendes Schauglas in Schaubecken bei Verkaufsaustellungen oder dergleichen geeignet.
  • Außerdem wird durch die erfindungsgemäße, gürtelartige, periphere Anordnung des Schwimmkörpers außen herum um den Behälter sichergestellt, dass der Behälter 2 kippsicher auf der Wasseroberfläche schwimmt. Insbesondere liegt der Öffnungsrand 21 der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 auch bei Wind und Wellen unterhalb der Wasseroberfläche, so dass der Behälter 2 nicht ungewollt von unten mit Luft befüllt wird.
  • Erst durch die außenseitige Anordnung des Schwimmringes 10 wird außerdem die Möglichkeit geschaffen, den Schwimmring 10 zu bepflanzen und dadurch die Ästhetik der Vorrichtung 1 erheblich zu verbessern.
  • Selbstverständlich liegt es dabei auch im Rahmen der Erfindung, mehrere einzelne Schwimmkörperelemente vorzusehen, die miteinander verbunden sind und den Behälter 2 gürtelartig umgeben (nicht dargestellt).
  • Zudem liegt es im Rahmen der Erfindung, den Behälter 2 als Bogen bzw. ein umgekehrtes U-Profil auszubilden, und endseitig je eine Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung 3 und einen die jeweilige Öffnung 3 umgebenden gürtelartigen Schwimmkörper 10 vorzusehen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform (13) weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 anstelle des Schwimmringes 10 einen im wesentlichen oberseitig und außenseitig am Behälter 2 befestigten Tragarm 29 auf. Dieser Tragarm 29 ist einendig an dem Behälter 2 befestigt und stützt sich andernendig an einem ein Gewässer 30 umgebenden Gewässerrand 31, insbesondere dem Ufer oder dem Beckenrand ab. Insbesondere weist der Tragarm 29 andernendig einen Fuß oder dergleichen auf (nicht dargestellt) mittels dem der Tragarm 29 auf dem Gewässerrand 31 aufgestellt ist. Zudem ist der Tragarm 29 vorzugsweise gebogen ausgeführt und der evakuierte und mit Wasser befüllte Behälter 2 ist derart am Tragarm 29 hängend angeordnet, dass der Öffnungsrand 21 unterhalb einer Wasseroberfläche 32 angeordnet ist und der Wasserstand im Behälter oberhalb der Wasseroberfläche 32 liegt.
  • Auch der Behälter der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist unabhängig vom Grund des Gewässers und ohne die Teichfolie zu beschädigen im Gewässer positionierbar, da der Tragarm flexibel am Gewässerrand aufgestellt werden kann.

Claims (44)

  1. Vorrichtung zur, insbesondere vergrößerten, Betrachtung oder, insbesondere vergrößernden, Zurschaustellung von Fischen oder anderen schwimmenden, unter Wasser lebenden Tieren, oberhalb einer Wasseroberfläche eines Gewässers, z.B. eines Teiches oder Weihers, aufweisend einen durchsichtigen, evakuierbaren, hohlen und mit Wasser befüllbaren Behälter (2) mit zumindest einer unteren Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung (3) zur strömungstechnischen Verbindung des Behälters (2) mit dem Wasserreservoir des Gewässers, wobei die Vorrichtung zumindest ein Auftriebsmittel (4) aufweist, das mit dem Behälter (2) vorzugsweise in fester Verbindung steht, so dass der mit Wasser befüllte Behälter (2) schwimmfähig ist, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Auftriebmittel (4) peripher gürtelartig um den Behälter (2) herum angeordnet ist/sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Auftriebsmittel (4) den Behälter (2) im Bereich der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung (3) außenseitig umgibt/umgeben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine bauchige, nach außen gewölbte Form aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) ein nach unten offener, hohler Kugelausschnitt bzw. -abschnitt bzw. ein Kugelsegment (5), bevorzugt eine nach unten offene Halbkugel, ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine bauchige und nach oben spitz zulaufende Form nach Art eines Zwiebeldaches (6) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) als ein nach unten offener und nach oben geschlossener, vorzugsweise gerader, Hohlzylinder mit z.B. runder, insbesondere kreisrunder, Zylindergrundfläche ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) als ein nach unten offenes und nach oben geschlossenes, insbesondere gerades, und hohles Prisma (8) mit vorzugsweise viereckiger, bevorzugt rechteckiger, insbesondere quadratischer, oder sechseckiger oder achteckiger Prismagrundfläche ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine nach unten offene und nach oben spitz zulaufende, hohle Pyramide (9) ist, die vorzugsweise eine runde, insbesondere kreisrunde, oder vieleckige, insbesondere viereckige, bevorzugt rechteckige, insbesondere quadratische, oder sechseckige oder achteckige Pyramidengrundfläche aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) aus Glas oder aus durchsichtigem, hitze- und kältebeständigem Kunststoff, insbesondere aus Plexiglas, besteht.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine luft- und wasserdicht verschließbare Evakuierungsöffnung aufweist, an die eine Evakuierungspumpe anschließbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine luft- und wasserdicht verschließbare Futtereinlassöffnung aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Auftriebsmittel (4) ein Schwimmring (10) ist, der eine durchgehende Ringöffnung (11) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmring (10) ein Schwimmreifen bzw. Torus (12) mit einem runden, insbesondere kreisrunden, Querschnitt und mit einer durchgehenden Ringaußenwandung (13) ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmring (10) einen rechteckigen Querschnitt mit einer ebenen und horizontalen Ringunterseite (14), einer dazu parallelen Ringoberseite (15), einer vertikalen Ringmantelwandung (16) und einer die Ringöffnung (11) begrenzenden, vertikalen Ringöffnungswandung (17) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringmantelwandung (16) nach Art einer Kreiszylindermantelfläche oder einer Prismamantelfläche eines vorzugsweise rechteckigen, bevorzugt quadratischen, oder sechseckigen oder achteckigen Prismas ausgeführt ist und aus mehreren, aneinander angrenzenden Wandungssegmenten (18) besteht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringöffnungswandung (17) nach Art einer Kreiszylindermantelfläche oder einer Prismamantelfläche eines vorzugsweise rechteckigen, bevorzugt quadratischen, oder sechseckigen oder achteckigen Prismas ausgeführt ist und aus mehreren, aneinander angrenzenden Wandungssegmenten (17a) besteht.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmring (10) aus schwimmfähigem Material, vorzugsweise Styropor und/oder Holz und/oder Kork und/oder Schaumstoff besteht.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmring (10) mit Luft befüllt ist und vorzugsweise aufblasbar ausgeführt ist und bevorzugt aus elastischem Material, insbesondere Gummi, besteht.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmring (10) mit Luft befüllt ist und aus stabilem Kunststoff, insbesondere Plexiglas, oder aus Glas besteht.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmring (10) eine Bepflanzung (19) mit Wasserpflanzen aufweist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmring (10) einen Überzug (20) aus einem, insbesondere textilen, gitterartigen Flächengebilde, vorzugsweise einem Geflecht oder einem Gestricke oder einem Gewirke aufweist, dass zur Verankerung von Wurzeln der Bepflanzung (19) dient.
  22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) innerhalb der Ringöffnung (11) angeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung (3) umgebender, unterer Öffnungsrand (21) des Behälters (2) nach unten über den Schwimmring (10), insbesondere über die Ringunterseite (14), übersteht.
  24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Öffnungsrand (21) des Behälters (2) unten bündig mit dem Schwimmring (10), insbesondere mit der Ringunterseite (14), abschließt.
  25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmring (10) im Bereich der Ringöffnung (11), insbesondere mit seiner Ringöffnungswandung (17), an einer Behälteraußenwandung (22) befestigt ist, vorzugsweise mit dieser verklebt oder verschweißt oder verrastet ist.
  26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraußenwandung (22) und die Ringöffnungswandung (17) derart gestaltet sind, dass die Ringöffnungswandung (17) die Behälteraußenwandung (22) formschlüssig umgibt.
  27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Öffnungsrand (21) des Behälters (2) oben bündig mit dem Schwimmring (10), insbesondere mit der Ringoberseite (15), abschließt.
  28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Platte (23) aufweist, die eine mittige Plattenaussparung (24) aufweist, die von den Abmessungen her vorzugsweise der Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung (3) des Behälters (2) entspricht.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (23) mit der Plattenaussparung (24) vertikal fluchtend zur Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung (3) und vorzugsweise um den Öffnungsrand (21) der Fi scheinschwimm- und Wassereinlassöffnung (3) angeordnet ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 28 und/oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (23) mit dem Behälter (2) fest verbunden, vorzugsweise mit diesem verklebt und/oder verschweißt und/oder verrastet oder an diesen angeformt ist.
  31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (23) mit dem Schwimmring (10) fest verbunden, vorzugsweise mit diesem verklebt und/oder verschweißt und/oder verrastet oder an diesen angeformt ist.
  32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (23) aus Kunststoff, insbesondere aus Plexiglas, oder aus Holz oder aus Glas oder aus rostfreiem Metall, bevorzugt Aluminium, besteht.
  33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur der Platte (23) der Außenkontur des Schwimmringes (10) entspricht.
  34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (23) mit ihrer ebenen Plattenoberseite (28) unterseitig an der Ringaußenwandung (13), insbesondere an der Ringunterseite (14), befestigt ist.
  35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (23) mit ihrer ebenen Plattenunterseite (25) oberseitig an dem Schwimmring (10), insbesondere an der Ringoberseite (15), befestigt ist.
  36. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung (3) kleiner als die Ringöffnung (11) oder so groß wie die Ringöffnung (11) ist.
  37. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung (3) größer als die Ringöffnung (11) ist.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) mit dem Öffnungsrand (21) unterseitig auf die Ringaußenseite (13), insbesondere auf die Ringoberseite (15), aufgesetzt ist und mit dieser fest und luft- und wasserdicht verbunden ist.
  39. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (23) formschlüssig in die Ringöffnung (11) eingesetzt ist.
  40. Vorrichtung zur, insbesondere vergrößerten, Betrachtung oder Zurschaustellung von Fischen oder anderen schwimmenden, unter Wasser lebenden Tieren, oberhalb einer Wasseroberfläche eines Gewässers, z.B. eines Teiches o der Weihers, aufweisend einen durchsichtigen, evakuierbaren, hohlen und mit Wasser befüllbaren Behälter (2) mit zumindest einer unteren Fischeinschwimm- und Wassereinlassöffnung (3) zur strömungstechnischen Verbindung des Behälters (2) mit dem Wasserreservoir des Gewässers, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Tragarm (29) aufweist, an dem einendig der Behälter (2) von dem Tragarm (29) herunter hängend befestigt ist und der sich andernendig an einem ein Gewässer (30) umgebenden Gewässerrand (31), insbesondere einem Ufer oder einem Beckenrand, abstützen kann.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (29) oberseitig und außenseitig am Behälter (2) befestigt ist.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 40 und/oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (29) andernendig einen Fuß aufweist, mittels dem der Tragarm (29) auf dem Gewässerrand (31) aufstellbar ist.
  43. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (29) gebogen ausgeführt ist.
  44. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 3 bis 11 ausgeführt ist.
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