DE29914077U1 - Geländeranker zum nachträglichen Versehen mit Geländerpfosten - Google Patents

Geländeranker zum nachträglichen Versehen mit Geländerpfosten

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DE29914077U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/103Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

PALGEN, SCHUMACHER &:KLÜM. J \!: * '/) VS
DÜSSELDORF ESSEN PATENTANWÄLTE
UNSERZEicHEN: 99 145 SCH/jc/bh &egr; s s &egr; &ngr; , den 16. August 1999
BETOMAX KUNSTSTOFF- UND METALLWARENFABRIK GMBH & CO. KG Dyckhofstraße 1
D - 41460 Neuss
Geländeranker zum nachträglichen Versehen mit Geländerpfosten
Die Erfindung betrifft einen Geländeranker zum nachträglichen Versehen mit Geländerpfosten durch Verschweißen oder dergleichen mit dem Geländeranker mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
5
Bei gattungsgemäßen Gelanderankern, welche auf dem Markt erhältlich sind, besteht die Grundplatte aus einer dicken, im Grundriß etwa quadratischen Metallplatte mit an einer Grundfläche angeschweißten Ankermitteln, wie J-förmig gebogenen Metallstäben, deren langer Schenkel mit der Grundplatte verschweißt ist. In der Regel werden vier solcher Ankermittel verwendet und wird der gesamte Geländeranker nach dem Verschweißen zwecks Rostschutzes verzinkt. Die vier hakenförmigen Ankermittel werden beim Betonieren, z. B. einer Brücke, dort wo später Geländerpfosten, Leitplankenhalter oder dergleichen vorgesehen sind, derart einbetoniert, daß die Oberseite der Grundplatte aus dem Beton hervorsteht. Nach dem
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Abbinden des Betons wird der Geländerpfosten vor Ort aufgeschweißt.
Um einen vielseitigeren Einsatz derartiger Geländeranker zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß die Grundplatte durchbrochen ist und sich eine Aufnahme-Hülse für Einsteck-Geländerpfosten an die Durchbrechung auf der die Ankermittel aufweisenden Seite der Grundplatte anschließt.
Durch die Erfindung wird es möglich, während der Bauphase, z. B. der Brücke, notwendige Seitenschutzsysteme mit Hilfe der Geländeranker zu befestigen und somit den Geländerankern einen doppelten Nutzen zu verleihen.
Bisher war es erforderlich, für den während der Bauphase notwendigen Seitenschutz temporäre Geländerpfosten an dem Bauwerk anzubringen. Hierzu wurden Aufnahme-Hülsen für Einsteck-Geländerpfosten in den Beton des Bauwerkes mit eingegossen. Dafür war eine erhebliche Einmeß- und Montagezeit erforderlich. Oder die Geländerpfosten wurden mittels Klemmhalterungen am Bauwerksrand befestigt. Die Erfindung hat erkannt, daß die bekannten Geländeranker mit den Aufnahmen für Einsteck-Geländerpfosten kombiniert werden können, ohne daß der Korrosionsschutz des Geländerankers leidet, noch daß später Feuchtigkeit in das Betonbauwerk aufgrund der Aufnahmen der Einsteck-Geländerpfosten gelangen kann. Dies wird durch eine Durchbrechung der Grundplatte des Geländerankers erreicht, an die sich eine Aufnahme-Hülse für Einsteck-Geländerpfosten auf der die Ankermittel aufnehmenden Seite der
30. Grundplatte anschließt.
Durch die Erfindung wird unter anderem der Vorteil erreicht, daß die Aufnahmen für die Einsteck-Geländerpfosten stets exakt an einer vorgegebenen Stelle angeordnet und in der gewünschten Lage einbetoniert werden können, weil die Größe der Grundplatte und deren feste Verbindung mit der Aufnahme-
Hülse eine außerordentliche sichere Einricht- und Montagemöglichkeit für die Aufnahmen der Einsteck-Geländerpfosten bietet.
Nach der Nutzungsdauer des temporären Seitenschutzes werden die Aufnahme-Hülsen ausgegossen, z. B. mit Beton. Spätestens nach dem Aufschweißen der Geländerpfosten für das dauerhafte Seitenschutzsystem ist der ehemalige Hohlraum der Aufnahme-Hülse dicht verschlossen.
Weitere Merkmale der Erfindung, die insbesondere eine einfache Herstellung und/oder Handhabung der kombinierten Geländeranker ermöglichen, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen hinsichtlich ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien im Rahmen der Ansprüche uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Geländeranker in perspektivischer Darstellung sowie
Fig. 2a/b denselben Geländeranker in zwei Schnittdarstellungen (entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1).
35
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Geländeranker 10 aus einer etwa quadratischen Grundplatte 12 aus Stahl erheblicher Dicke, z. B. 12 mm. Vier J-förmige Ankermittel 14 aus Rundstabstahl sind in einigem Abstand von den Ecken mit der Grundplatte, von dieser etwa senkrecht abstehend, verschweißt. Eine zentrale Durchbrechung 16 der Grundplatte 12 ist als etwa rechtwinklig eingebrachte kreisförmige Bohrung ausgeführt. Natürlich sind auch eckige Durchbrechungen für Geländerpfosten aus Rechteckrohr und/oder schräg eingebrachte Durchbrechungen für schräggeneigte Ankerplatten oder schräggeneigte Einsteck-Geländerpfosten 22 (Fig. 2a) möglich. Eine Aufnahme-Hülse 18 wird von einem an ihrem unteren Ende 18a verschlossenen Kunststoffrohr gebildet, dessen Außendurchmesser mit dem Bohrungsdurchmesser der Durchbrechung 16 praktisch identisch ist und das deshalb lediglich von einem Ende her in die Durchbrechung 16 eingeschoben werden muß. Bevorzugt wird es - wie dargestellt - bis zur Bündigkeit mit der Grundplattenoberseite eingeschoben. Danach steht es, insbesondere parallel zu den Ankermitteln, von der Unterseite der Grundplatte ab.
Nachdem der während der zweiten Bauphase in das Kunststoffrohr eingesteckte Geländerpfosten 22 entfernt und der dauerhafte Geländerpfosten 20 (Fig. 2b) rund um die Durchbrechung 16 mit der Grundplatte 12 bei 24 verschweißt ist (Fig. 2b) , ist eine dauerhafte Abdichtung gegen eindringende Feuchtigkeit erreicht. Dabei ist die Aufnahme-Hülse 18 bevorzugt mit Beton oder mit einer anderen Vergußmasse verfüllt.
Bezuaszeichenliste
10 Ge 1änderanker
12 Grundplatte
14 Ankermittel
16 Durchbrechung
18 Aufnahme-Hülse
18a unteres Ende
20 Geländerpfosten
22 Einsteck-Geländerpfosten
24 Verbindungsnaht
26 Betonfüllung

Claims (5)

1. Geländeranker zum nachträglichen Versehen mit Geländerpfosten (20) durch Verschweißen oder dergleichen mit dem Geländeranker (10), mit einer Grundplatte (12) und mit der Grundplatte verbundenen Ankermitteln (14) zum Einbetonieren dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) durchbrochen ist und sich eine Aufnahme-Hülse (18) für Einsteck-Geländerpfosten (22) an die Durchbrechung (16) auf der die Ankermittel (14) aufnehmenden Seite der Grundplatte (12) anschließt.
2. Geländeranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Hülse (18) ein dichtend in die Durchbrechung (16) eingestecktes einseitig verschlossenes Rohr ist.
3. Geländeranker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Hülse (18) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
4. Geländeranker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Hülse (18) als Ankermittel ausgebildet ist.
5. Geländeranker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem dauerhaften Geländerpfosten derart versehen ist, daß eine dichtende Verbindungsnaht (24) rund um die Durchbrechung (16) ausgebildet ist.
DE29914077U 1999-08-17 1999-08-17 Geländeranker zum nachträglichen Versehen mit Geländerpfosten Expired - Lifetime DE29914077U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20105537U1 (de) * 2001-03-28 2002-08-08 BETOMAX Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH & Co KG, 41460 Neuss Geländeranker zum nachträglichen Versehen mit Geländerpfosten
CN110230253A (zh) * 2019-04-15 2019-09-13 中国公路工程咨询集团有限公司 一种桥面预埋件基础及其制造方法

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EP0345213A1 (de) * 1988-06-02 1989-12-06 Egco Ag Geländerpfosten

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