DE29913360U1 - Pfeilauflage für Sportbogen - Google Patents
Pfeilauflage für SportbogenInfo
- Publication number
- DE29913360U1 DE29913360U1 DE29913360U DE29913360U DE29913360U1 DE 29913360 U1 DE29913360 U1 DE 29913360U1 DE 29913360 U DE29913360 U DE 29913360U DE 29913360 U DE29913360 U DE 29913360U DE 29913360 U1 DE29913360 U1 DE 29913360U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrow rest
- housing
- bearing
- rest according
- support element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B5/00—Bows; Crossbows
- F41B5/14—Details of bows; Accessories for arc shooting
- F41B5/1403—Details of bows
- F41B5/143—Arrow rests or guides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
» &phgr; · ♦
■•••Φ ····· ·· ··
Aktenzeichen: 299 13 360.5
Gebrauchsmuster-Anmeldung Pfeilauflage für Sportbogen Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Pfeilauflage für Sportbogen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Bekanntlich ist an einem Sportbogen die Pfeilauflage im Bereich des Schussfensters des Bogenmittelstiickes angeordnet. Die im Anspruch 1 erwähnte Bogenachse verläuft stets parallel zu der in den Bogen eingespannten, aber noch im Ruhezustand befindlichen Sehne des Sportbogens.
Zum Stand der Technik wird hingewiesen auf den Prospekt "ARCHERY PRODUCTS 1997" der Firma GOLDEN KEY-FUTURA, Inc. Die vorliegende Erfindung ist bevorzugt bei sogen. Compound-Bögen anwendbar, bei welchen das Auflageelement der Pfeilauflage den Pfeil - beim Vorbereiten eines Schusses - nicht nur von unten her stützt sondern auch seitlich führt (dadurch entfällt der Button). Auflageelemente dieser Art haben die Form z.B. einer Gabel oder einer Drahtschlaufe.
Hinsichtlich der schwenkbaren Lagerung des Auflageelements kennt man zwei unterschiedliche Bauarten: Bei der einen, "normalen" Bauart wird das Auflageelement mittels Federkraft in der (im Anspruch 1 genannten) ersten Position gehalten, so dass es beim Auflegen eines Pfeiles schräg nach oben ragt und beim Abschuss des Pfeiles entgegen der Federkraft nach unten ausweicht. Bei der anderen Bauart, der sogenannten "Fallauflage", wird das Auflageelement mittels Federkraft in der zweiten Position gehalten, in der es ungefähr parallel zur Pfeilachse liegt. In diesem Fall verschwenkt der Bogenschütze - beim Spannen des Bogens — das Auflageelement, z.B. mittels eines Fadens, entgegen der Federkraft nach oben in die erste Position, so dass es beim Abschuss unter der Wirkung der Federkraft rascher als bei der "normalen" Bauart nach unten ausweicht.
Forderungen, die an einen modernen Sportbogen gestellt werden:
I. Die Pfeilauflage soll mit möglichst geringem Aufwand von der "normalen" Bauart in die Bauart mit "Fallauflage" oder umgekehrt umgewandelt werden können.
II. Die Pfeilauflage soll mit möglichst geringem Aufwand vom Zustand, der für Rechtshänder geeignet ist, in einen Zustand, der für
Linkshänder geeignet ist, oder umgekehrt abgewandelt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pfeilauflage mit den eingangs beschriebenen Merkmalen dahingehend weiterzuentwickeln, dass zumindest die Forderung I erfüllt ist, vorzugsweise auch noch die Forderung II.
Das im Anspruch 1 angegebene Lösungsprinzip besagt mit anderen Worten folgendes: Die Wirkrichtung der am Lagerelement angreifenden Federkraft ist auf einfache Weise umkehrbar. Dadurch kann der Bogenschütze jederzeit auswählen, ob die Feder die Pfeilauflage in der ersten oder in der zweiten Position hält. Der Bogenschütze hat also bei Bedarf die Möglichkeit, die Pfeilauflage abwechselnd in der "normalen" Bauart oder in der Bauart mit "Fallauflage" zu verwenden.
Das genannte Lösungsprinzip ist mit verschiedenen Feder-Typen realisierbar. Denkbar ist z.B.. eine Blattfeder, die mit ihrem einen Ende am Lagerelement und mit ihrem anderen Ende an einem verschiebbaren Spannstück angreift, wobei ein Verschieben des Spannstückes die Wirkrichtung der am Lagerelement angreifenden Federkraft umkehrt.
Jedoch wird - gemäss einem wichtigen weiterführenden Gedanken der vorliegenden Erfindung - bevorzugt eine Torsionsfeder vorgesehen (Anspruch 2) und es werden bevorzugt die Merkmale des Anspruches 3 angewendet. Die dort beschriebene Bauart ist mit besonders geringen Fertigungskosten herstellbar; sie ist ausserdem sehr bequem handhabbar.
Die erfindungsgemässe Ausbildung der Pfeilauflage bietet darüber hinaus die Möglichkeit, dass die Pfeilauflage mit wenigen Handgriffen - und ohne Verwendung eines zusätzlichen Bauteils - vom Zustand für Rechtshänder in den Zustand für Linkshänder oder umgekehrt abgewandelt werden kann; dies wird weiter unten ausführlich erläutert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen angegeben.
Die Fig.l ist eine Teilansicht auf ein Bogenmittelstück mit einer
erfindungsgemäßen Pfeilauflage.
Die Fig.2 ist ein Schnitt durch eine ähnlich gestaltete Pfeilauflage entlang der Linie II-II der Fig.l.
Die Fig.2 ist ein Schnitt durch eine ähnlich gestaltete Pfeilauflage entlang der Linie II-II der Fig.l.
- 3 Die
Fig.3 ist ein Querschnitt entlang Linie III-III der Fig.2.
Fig.3 ist ein Querschnitt entlang Linie III-III der Fig.2.
In Fig.l erkennt man ein Bogenmittelstück 10 mit Griffschale 11 und mit einer Schiene 12, an der ein ("Tunerblock" genanntes) Gehäuse 13 der Pfeilauflage 15 befestigt ist, nämlich mit Hilfe von zwei Führungsstiften 14,16 und einem Gewindebolzen 17. Der Tunerblock kann vertikal verstellt werden durch Drehen einer Rändelmutter Tunerblock 13 und Schiene 12 sind gemeinsam in horizontaler Richtung verstellbar. Insgesamt ist der Bogen in Gebrauchslage dargestellt mit etwa vertikaler Bogenachse b und etwa horizontaler Pfeilachse p.
Die Pfeilauflage 15 umfasst ein (z.B. als Drahtschlaufe ausgebildetes) Auflageelement 21, dessen inneres Ende in einer Nabe 20 befestigt ist. Die Teile 20 und 21 können.auch einstückig sein. Die Nabe 20 ist an einem drehbaren Achsbolzen 22 befestigt, der sich in etwa horizontaler Richtung quer durch den Tunerblock 13 erstreckt; der Achsbolzen ist somit um eine zur Bogenachse b und zur Pfeilachse &rgr; senkrechte Schwenkachse s schwenkbar. Dadurch ist das Auflageelement 21 schwenkbar zwischen einer ersten Position (schräg nach oben) und einer zweiten Position (ungefähr parallel zur Pfeilachse p).
Beim Ausfiihrungsbeispiel gemäß Fig.2 ist das Auflageelement 21' eine aus zwei Fingern zusammengesetzte Gabel (dargestellt als wäre sie nach oben geklappt). Der hier im Längsschnitt dargestellte Tunerblock 13 umfasst die folgenden Einzelteile:
Gehäuse-Hauptteil 13a und Gehäusedeckel 13b,
erste Lagerbuchse 24a, die in das Gehäuseteil 13a verdrehbar eingesetzt und mittels Hülse 25 zwischen den Gehäuseteilen 13a,13b axial fixiert ist,
zweite Lagerbuchse 24b (auch "Rastmutter" genannt), die mittels Gewinde im Gehäusedeckel 13b verdrehbar und somit axial verlagerbar ist, wobei der Achsbolzen 22 drehbar in den Lagerbuchsen ruht,
Nabe 28, die im Gehäuseinneren am Achsbolzen 22 befestigt ist,
Stellring 30, der außen am Achsbolzen befestigt ist, wobei Nabe und Stellring an der Rastmutter 24b anliegen, so dass die letztere die horizontale Position des Achsbolzens 22 und somit des Auflageelements 21,21' bestimmt,
Anschlagstift 27, der in eine Nut der Nabe 28 eingreift (Fig.3), wo-
-A-
durch die Grosse des Schwenkwinkels a (Fig.l) des Auflageelements 21,21' und somit dessen erste und zweite Position (Anspruch 1) bestimmt sind,
Torsionsfeder 29, deren eines Ende in die Lagerbuchse 24a und deren anderes Ende in die Nabe 28 eingreift, wobei durch wahlweises Verdrehen der Lagerbuchse 24a in die eine oder in die andere Richtung die Torsionsfeder über die Nabe 28 rechts- oder linksdrehend auf den Achsbolzen 22 wirkt (dadurch kann "normale" Pfeilauflage oder "Fallauflage" gewählt werden),
Hebel 31, der im Stellring 30 befestigt ist (dient bei "Fallauflage", durch das Ausziehen des Bogens, zum Verschwenken des Auflageelements 21,21' nach oben in die erste Position, z.B. mittels eines Gummifadens od.dgl.),
Kugelrasten 32, zum schrittweisen Verdrehen von Lagerbuchse 24a oder 24b oder Rändelmutter 18.
Die Pfeilauflage 15 ist in den Fig.1,2 dargestellt im Zustand für Rechtshänder. Eine Umwandlung in den Zustand für Linkshänder ist in einfacher Weise wie folgt möglich: Man löst den Tunerblock 13 von der Schiene 12, wendet ihn (um die vertikale Mittelachse) um 180° und befestigt ihn so wieder an der Schiene. Außerdem ist noch das Auflageelement 21,21' auf dem Achsbolzen 22 zu wenden. Schließlich braucht man nur noch die Wirkrichtung der Torsionsfeder 29 durch Verdrehen der Lagerbuchse 24a umzukehren.
Claims (9)
1. Pfeilauflage (15) für Sportbogen, mit den folgenden Merkmalen:
a) ein Auflageelement (21), z. B. Auflagefinger, Auflagegabel od. dgl. ruht mit seinem inneren Ende in einem drehbaren Lagerelement (22) eines Schwenklagers (22, 24) derart, dass das Auflageelement (21) um eine wenigstens angenähert horizontale und zur Bogenachse
b) wenigstens angenähert senkrechte Schwenkachse (s) schwenkbar ist, und zwar zwischen einer ersten Position, in der das freie Ende des Auflageelements sich schräg nach oben erstreckt, und einer zweiten Position, in der das freie Ende des Auflageelements sich ungefähr parallel zur Pfeilachse (p) erstreckt;
c) das Schwenklager (22, 24) ist in einem Gehäuse (13) angeordnet, z. B. im Bogenmittelstück oder in einem am Bogenmittelstück befestigten Gehäuseteil oder in einem relativ zum Bogenmittelstück verstellbaren Tunerblock (13);
d) dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerelement (22) eine Feder (29) angreift, die das Auflageelement (21) gegen eine Verstellkraft wahlweise entweder in der ersten Position oder in der zweiten Position hält.
2. Pfeilauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (29) als eine Torsionsfeder ausgebildet ist.
3. Pfeilauflage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) das drehbare Lagerelement (22) ist als ein Achsbolzen ausgebildet, der sich durch die Torsionsfeder (29) hindurch erstreckt;
b) das eine Ende der Torsionsfeder (29) ist mit dem Achsbolzen (22) verbunden, das andere Ende dagegen mit einem Spannelement (24a), das relativ zum Achsbolzen verdrehbar und dazu geeignet ist, die Torsionsfeder zu spannen;
c) der Verdrehbereich des Spannelements (24a) umfasst eine positive und eine negative Zone, um die Torsionsfeder (29) wahlweise in der positiven oder in der negativen Richtung zu spannen, so dass die Torsionsfeder (29) das Auflageelement (21) entweder in der ersten oder in der zweiten Position hält.
4. Pfeilauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (24a) als eine im Gehäuse (13) verdrehbare erste Lagerbuchse für den Achsbolzen (22) ausgebildet ist.
5. Pfeilauflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerbuchse (24a) im Gehäuse (13) axial fixiert ist.
6. Pfeilauflage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Lagerbuchse (24b) für den Achsbolzen (22) vorgesehen ist, die im Gehäuse (13) mittels eines Gewindes verdrehbar und hierdurch relativ zum Gehäuse axial verlagerbar ist.
7. Pfeilauflage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Achsbolzen (22) zu beiden Seiten der zweiten Lagerbuchse (24b) Bunde, z. B. eine Nabe (28) und ein Stellring (30) befestigt sind.
8. Pfeilauflage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (28) eine Nut aufweist und dass am Gehäuse (13) ein mit Spiel in die Nut eingreifender Anschlag (27) befestigt ist.
9. Pfeilauflage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kugelrasten (32) vorgesehen sind, die an den Lagerbuchsen (24a und/oder 24b) und/oder an einer zum vertikalen Verstellen des Gehäuses (13) dienenden Rändelmutter (18) angreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29913360U DE29913360U1 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Pfeilauflage für Sportbogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29913360U DE29913360U1 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Pfeilauflage für Sportbogen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29913360U1 true DE29913360U1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=8076887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29913360U Expired - Lifetime DE29913360U1 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Pfeilauflage für Sportbogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29913360U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018102597A1 (de) | 2017-02-09 | 2018-08-09 | Jörg Pötsch | Sportbogen und Griffstück dafür |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5325839A (en) * | 1993-07-09 | 1994-07-05 | Scheffer Darrell J | Spring biased arrow rest |
US5383441A (en) * | 1993-05-27 | 1995-01-24 | Lightcap, Jr.; L. Lawrence | Adjustable arrow rest assembly |
-
1999
- 1999-07-30 DE DE29913360U patent/DE29913360U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5383441A (en) * | 1993-05-27 | 1995-01-24 | Lightcap, Jr.; L. Lawrence | Adjustable arrow rest assembly |
US5325839A (en) * | 1993-07-09 | 1994-07-05 | Scheffer Darrell J | Spring biased arrow rest |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018102597A1 (de) | 2017-02-09 | 2018-08-09 | Jörg Pötsch | Sportbogen und Griffstück dafür |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1096326B (de) | Briefordnermechanik | |
DE8329344U1 (de) | Verschluß für Skischuhe mit verstellbarem Zugspanner zur Veränderung der Schnallenspannung ohne vorheriges Lösen des Verschlusses | |
EP2047766B1 (de) | Vorrichtung zum Anschluss eines Bandes an einen weiteren Teil | |
DE7600102U1 (de) | Selbsttaetig schliessendes scharnier | |
DE2708391C2 (de) | Selbstschließendes Türscharnier | |
DE3149215A1 (de) | Befestigungskloben | |
DE2411535A1 (de) | Mikrotom | |
DE29913360U1 (de) | Pfeilauflage für Sportbogen | |
DE4342683C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Streben | |
CH663173A5 (de) | Vorrichtung zum schnelleinspannen von skiern verschiedener breite. | |
EP3404180A1 (de) | Scharniergelenk | |
DE2715565C2 (de) | Schraubstock | |
DE2608142C2 (de) | ||
AT65866B (de) | Um zwei seitliche Achsen drehbarer Türflügel. | |
DE102009051594B4 (de) | Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen | |
DE3424744A1 (de) | Pfeilauflage fuer sportbogen | |
DE102007007519A1 (de) | Schließautomat für einen Tür- oder Fensterflügel | |
DE3723053A1 (de) | Wurf- oder federarm | |
AT233984B (de) | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugsicherheitsgurte | |
DE3104335C2 (de) | Parallelschraubzwinge | |
AT155122B (de) | Klammer, insbesondere zum Aufhängen von Vorhängen. | |
DE1921038C (de) | Aufhängung von Spannbändern elektrischer Meßinstrumente | |
DE102014102657B3 (de) | Handfeuerwaffe mit Verschlusshebel | |
DE1450236B1 (de) | In gestrecktem Zustand versteifbare Gelenkkette | |
DE2648070C2 (de) | Längenveränderbarer, eine Schraubenfeder aufweisender elastischer Distanzhalter für die Unterlenker von Dreipunk tanhängevorrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R197 | New subsequently filed claims on ip dossier | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000113 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20030201 |