DE29911799U1 - Ladungsträger aus Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, mit wenigstens einem Stützelement sowie Stützelement für einen derartigen Ladungsträger - Google Patents

Ladungsträger aus Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, mit wenigstens einem Stützelement sowie Stützelement für einen derartigen Ladungsträger

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Description

TELEFON: 0711/784731 TELEFAX: 0 7 11 / 7 8$) 0 g 9 J?/ 9.6J J ,4 KÖHLER SCHMID + P. RÜPPMANMSTR. 27 D - 7 0 5 6^.. STUTTGART '.
KÖHLER SCHMlD + PARTNER
PATENTANWÄLTE
23 624 Sl/te
FEBRA-Kunststoffe GmbH & Co.
Klingenberger Straße 2
74336 Brackenheim-Dürrenzimmern
Ladungsträger aus Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, mit wenigstens einem Stützelement sowie Stützelement für einen derartigen Ladungsträger
Die Erfindung betrifft einen Ladungsträger aus Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, mit einem Boden und quer dazu verlaufenden Seitenwänden sowie mit wenigstens einem sich in Querrichtung des Bodens erstreckenden Stützelement, über welches Kräfte in Querrichtung des Bodens übertragbar sind. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Stützelement für einen derartigen Ladungsträger .
Ein gattungsgemäßer Ladungsträger in Form einer Kunststoffpalette sowie zugehörige, Eckversteifungen bildende Stützelemente sind bekannt aus DE 72 27 825 Ul. Die Eckversteifungen sind dabei in den Ecken der Palette eingeformt und werden von dem Palettenmaterial vollständig umschlossen. Eine Krafteinleitung unmittelbar über die Eckversteifungen ist folglich an dem vorbekannten Ladungsträger nicht möglich.
In dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen, hat sich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt.
Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß im Falle eines Ladungsträgers der eingangs beschriebenen Art wenigstens ein Stützelement an wenigstens einem seiner in Querrichtung des Bodens gelegenen Enden zumindest teilweise freiliegt. Aufgrund des genannten Merkmales können an erfindungsgemäßen Ladungsträgern Kräfte unmittelbar an dem oder den Stützelementen und dementsprechend ohne Einbeziehung des Ladungsträgerkunststoffs übertragen werden. ' .
Zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ladungsträgers ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 26.
Für die Unterbringung des oder der Stützelemente an dem restlichen Ladungsträger bietet sich im Sinne der Erfindung eine Mehrzahl von Möglichkeiten. Zu diesem Zweck eine vorgeformte
Aufnahme für das betreffende Stützelement vorzusehen, empfiehlt sich aufgrund des Umstandes, daß dann bereits bei der Herstellung des Ladungsträgers für eine funktionsgerechte Positionierung und Ausrichtung des oder der Stützelemente gesorgt werden kann. So lassen sich durch entsprechende Gestaltung der bei der Ladungsträgerherstellung verwendeten Form Anordnung und Ausbildung der Aufnahme oder Aufnahmen für das oder die Stützelemente vorgeben. Durch Anordnung und Ausbildung einer Aufnahme wiederum werden Position und Ausrichtung des zugehörigen Stützelementes definiert. Die Nutzung vorgeformter Aufnahmen zur Unterbringung von Stützelementen eröffnet überdies die Möglichkeit, den Formungsvorgang als einheitlichen und unterbrechungsfreien Verfahrensschritt bei der Ladungsträgerherstellung durchzuführen und erst nach endgültigem Abschluß des Formungsvorgangs den Ladungsträger mit dem oder den Stützelementen zu versehen. Etwaige, das hinnehmbare Maß übersteigende Toleranzen beim Formen der Aufnahmen können nachträglich korrigiert werden, um auf diese Weise dafür zu sorgen, daß das oder die Stützelemente an dem fertigen Ladungsträger ungeachtet der genannten Toleranzen sach- und funktionsgerecht angeordnet und ausgerichtet sind. Alternativ können Stützelemente erfindungsgemäß aber auch in das Kunststoffmaterial des restlichen Ladungsträgers eingeformt, im Falle von Ladungsträgern aus Schaumstoff eingeschäumt sein. In dem letztgenannten Fall ist allerdings dafür Sorge zu tragen, daß das eingeformte Stützelement zumindest an einem
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seiner Enden zur unmittelbaren Kraftübertragung wenigstens teilweise freiliegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Anspruch 5 beschrieben ist, kann sich dadurch auszeichnen, daß über den oder die anspruchsgemäßen Quervorsprünge eine verhältnismäßig große Fläche zur Kraftübertragung in Querrichtung des Ladungsträgerbodens bei im übrigen verhältnismäßig kleinen Abmessungen des oder der betreffenden Stützelemente zur Verfügung steht. Außerdem ist es räumlich einfach möglich, an den Enden des oder der Stützelemente neben Flächen zur Kraftübertragung in Querrichtung des Ladungsträgerbodens weitere Funktionselemente vorzusehen. Wie ein erfindungsgemäßer Ladungsträger hinsichtlich des genannten Quervorsprungs ausgebildet sein kann, läßt sich den Ansprüchen 6 bis 8 entnehmen.
Anspruch 9 betrifft eine Variante der Erfindung, im Falle derer das oder die Stützelemente sowohl zur Kraftübertragung in Querrichtung des Ladungsträgerbodens als auch parallel dazu genutzt werden können. Voraussetzung hierfür ist lediglich eine entsprechende Gestaltung des mit dem anspruchsgemäßen Stützelement bei der Kraftübertragung zusammenwirkenden Gegenstücks. Ist etwa ein Ladungsträger mit einem Stützelement versehen, das an seinem in Schwerkraftrichtung obenliegenden Ende gemäß Anspruch 9 ausgebildet ist und wird auf diesem Ladungsträger ein anderer Ladungsträger abgestellt, der an seiner Unterseite wie in An-
Spruch 11 beschrieben gestaltet ist, so kann das untenliegende Stützelement bei entsprechender beiderseitiger Dimensionierung mit seinem Längsvorsprung in die Aufnahme an der Unterseite des obenliegenden Ladungsträgers eingreifen. Über die Widerlagerfläche des untenliegenden Stützelementes kann dann die von dessen Auflast in Schwerkraftrichtung ausgeübte Kraft abgetragen werden. Gleichzeitig sichert der Eingriff des Längsvorsprungs an dem untenliegenden Stützelement in die zugeordnete Aufnahme die beiden gestapelten Ladungsträger gegen seitliches Verlagern relativ zueinander. Durch eine große Lastaufnahmefähigkeit ihrer Wandung zeichnet sich eine Aufnahme gemäß Anspruch 12 aus.
Insbesondere für Einsatzfälle, in welchen neben einem oder mehreren Stützelementen auch eine oder mehrere Begrenzungsflächen des restlichen Ladungsträgers zur Lagerung von Lasten dienen, ist die in Anspruch 13 beschriebene Bauart der Erfindung bestimmt. Wird etwa auf einem in Schwerkraftrichtung obenliegenden Rand eines anspruchsgemäßen Ladungsträgers eine ebene Abdeckung abgelegt, so liegt diese Abdeckung gleichzeitig auf dem oder den Stützelementen und auf der Rand- bzw. Begrenzungsfläche des restlichen Ladungsträgers auf. Wird nun die Abdeckung in Querrichtung des Ladungsträgerbodens belastet, so wird diese Auflast über die Abdeckung - deren hinreichende Steifigkeit unterstellt - in das oder die Stut&zgr;elemente des Ladungsträgers eingeleitet und kann dann von dem oder den Stut&zgr;elementen ohne nennenswerte Deformierung bzw. ohne jedwede Beschädigung des
restlichen Ladungsträgers abgetragen werden. Eine entsprechende Übertragung von Auflasten des Ladungsträgers auf dessen Stützelement oder Stützelemente ist selbstverständlich auch dann möglich, wenn das betreffende Stützelement an seinem oder seinen Enden nicht mit einer zugeordneten Begrenzungsfläche des restlichen Ladungsträgers fluchtet. In diesem Fall muß dann aber durch Verwendung entsprechender Hilfsmittel dafür gesorgt werden, daß Auflasten des Ladungsträgers ohne wesentliche Beanspruchung des restlichen Ladungsträgers in das oder die Stützelemente eingeleitet werden können. Als derartige Hilfsmittel in Frage kommen beispielsweise an einer Abdeckung der vorstehend beschriebenen Art zu dem oder den Stützelementen hin vorragende Vorsprünge, mittels derer sich Zwischenräume zwischen der auf dem Rand des Ladungsträgers aufliegenden Abdeckung und dem oder den von dieser beabstandeten Enden der zugeordneten Stützelemente überbrücken lassen.
Die Fixierung der Stützelemente erfindungsgemäßer Ladungsträger kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Denkbar sind kraftschlüssige Verbindungen zwischen dem oder den Stützelementen und dem zugehörigen restlichen Ladungsträger; erfindungsgemäß bevorzugt werden allerdings Formschlußverbindungen, wie sie in den Ansprüchen 15 bis 17 beschrieben sind.
Vorstehend bereits erläutert wurde die Möglichkeit, mittels des oder der Stut2elemente erfindungsgemäßer Ladungsträger auf letztere wirkende Auflasten abzutragen. Im Sinne der Erfindung gleichermaßen möglich ist die Verwendung des oder der Stützelemente zur übertragung des Gewichtes des mit dem oder den Stützelementen versehenen Ladungsträgers selbst einschließlich des Gewichtes einer etwaigen Beladung. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäße Ladungsträger gemäß Anspruch 18, in bevorzugter Ausgestaltung gemäß den Ansprüchen 19 und 20 ausgestaltet.
Aus einer mehrteiligen Ausbildung von Stützelementen, wie sie ausweislich Anspruch 21 in Weiterbildung der Erfindung ebenfalls vorgesehen ist, resultiert eine einfache und insbesondere auch kostengünstige Ladungsträger-Fertigung sowie eine einfach realisierbare Vielseitigkeit bei der konstruktiven Ladungsträger- bzw. Stützelement-Gestaltung. Herstellungsvereinfachend und kostensparend wirkt sich der Umstand aus, daß anspruchsgemäße Basisstücke von Stützelementen einfach mit den erforderlichen Maßen von einem entsprechenden Profilstab abgelängt werden können und anschließend lediglich noch mit'dem oder den gewünschten Endstücken zu kombinieren sind. Die Auswahl des oder mit dem Basisstück zu verbindenden Endstücke kann sich an den gewünschten Funktionen des Stutzelementes orientieren. Soll das Stützelement beispielsweise dazu verwendet werden, einen auf dem betreffenden Ladungsträger gestapelten Ladungsträger gegen seitliches Verrutschen zu sichern, so ist an dem Basisstück ein
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oberes Endstück mit einem Längsvorsprung anzubringen. Der obenliegende Behälter ist an seiner nach unten weisenden Seite mit einer Aufnahme zu versehen, in welche der genannte Längsvorsprung des untenliegenden Stützelementes eintauchen kann. Eine derartige Aufnahme kann an einem unteren Endstück eines obenliegenden Stützelementes ausgebildet sein. Weitere mögliche Endstück-Bauarten sind in Anspruch 22 beschrieben.
Ebenfalls einer konstruktiv bzw. fertigungstechnisch einfachen Gestaltung erfindungsgemäßer Ladungsträger dient das kennzeichnende Merkmal von Anspruch 23.
Erfindungsgemäße Ladungsträger gemäß Anspruch 24 zeichnen sich dadurch aus, daß mittels des oder der Stützelemente nicht nur eine Versteifung bzw. Entlastung des restlichen Ladungsträgers in Querrichtung des Ladungsträger-Bodens sondern darüber hinaus auch ein Schutz des Bodens und/oder wenigstens einer der Seitenwände des Ladungsträgers insbesondere gegen senkrecht auf sie wirkende Stoßbeanspruchungen erzielt werden kann. Dem Schutz der erfahrungsgemäß besonders stark beanspruchten Ecken erfindungsgemäßer Ladungsträger an der Ladungsträgerinnen- und/ oder an der Ladungsträgeraußenseite dient das kennzeichnende Merkmal von Anspruch 25.
Von besonderem Vorteil ist es, daß der Boden und die Seitenwände erfindungsgemäßer Ladungsträger aus hochdichtem Schaumstoff, insbesondere aus hochdichtem Partikelschaumstoff, mit einer Dichte von mehr als 0,1 g/cm3 geformt sind. Ein derartiger Ladungsträger besitzt eine hohe Materialfestigkeit bei gleichzeitig verhältnismäßig geringem Eigengewicht.
Die eingangs angegebene erfindungsgemäße Aufgabe löst auch ein Stützelement für einen Ladungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 26 mit den das Stützelement betreffenden Merkmalen von Anspruch 1 oder von Anspruch 1 sowie eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 26. So ist eine unmittelbare Kraftübertragung möglich, wenn ein Stützelement, welches sich in Einbaulage an einem einen Boden und quer dazu verlaufende Seitenwände aufweisenden Ladungsträger aus Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, in Querrichtung des Bodens erstreckt und über welches Kräfte in der genannten Querrichtung übertragbar sind, wenigstens an einem seiner in Querrichtung des Bodens gelegenen Enden zumindest teilweise freiliegt.
Die Vorzüge der gemäß Anspruch 27 möglichen besonderen Ausführungsarten erfindungsgemäßer Stützelemente ergeben sich entsprechend aus den vorstehenden Ausführungen zu den verschiedenen Bauarten erfindungsgemäßer Ladungsträger.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellungen zu Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ladungsträger aus Kunststoff unmittelbar nach Abschluß des Formungsvorgangs mit noch freien Aufnahmen für Eckstabilisatoren (in der Draufsicht auf den Ladungsträger-Boden),
2 bis 4 Details des Ladungsträgers nach Fig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Ladungsträgers nach den Fign. 1 bis 4,
Fig. 6 den Ladungsträger nach den Fign. 1 bis 5 in der Draufsicht auf eine seiner Längsseitenwände,
7 bis 9 stirnseitige Ansichten von Eckstabilisatoren zum Einsetzen in die Aufnahmen des Ladungsträgers nach den Fign. 1 bis 6,
Fig. 10 einen Eckbereich eines weiteren Ladungsträgers aus Kunststoff vor Einbau eines Eckstabilisators in einer perspektivischen Ansicht von oben,
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Fig. 11 den Eckbereich nach Fig. 10 in einer perspektivischen Ansicht von unten,
12 u. 13 perspektivische Darstellungen eines Eckstabilisators für den Ladungsträger nach den Fign. 10 und 11,
14 .u. 15 perspektivische Darstellungen des Eckbereichs gemäß den Fign. 10 und 11 nach Einbau des Eckstabilisators gemäß den Fign. 12 und 13,
16 bis 19 perspektivische Darstellungen zu einem dreiteiligen Eckstabilisator,
Fig. 20 einen Eckbereich eines Ladungsträgers aus Kunststoff mit einem Eckstabilisator nach den Fign. 16 bis 18 in einer perspektivischen Ansicht von oben,
Fig. 21 den Eckbereich nach Fig. 20 in einer perspektivischen Ansicht von unten,
Fig. 22 eine Schnittdarstellung des Eckbereichs nach den Fign. 20 und 21 mit der in Fig. 20 angedeuteten Schnittebene XXII,
23 bis 25 perspektivische Darstellungen zu einem weiteren dreiteiligen Eckstabilisator,
26 u. 2 7 Schnittdarstellungen eines Eckbereichs eines
Ladungsträgers aus Kunststoff jeweils mit einem Eckstabilisator nach den Fign. 23 bis 25,
Fig. 2 8 einen Eckbereich eines Ladungsträgers aus Kunststoff mit einem weiteren dreiteiligen Eckstabilisator in einer perspektivischen Ansicht von oben und
Fig. 2 9 den Eckbereich nach Fig. 2 8 in einer perspektivischen Ansicht von unten.
Ausweislich Fig. 1 besitzt ein Ladungsträger 1 einen Boden 2 sowie insgesamt vier senkrecht dazu verlaufende Seitenwände 3, 4, 5, 6. Nach dem üblichen Verfahren sind der Boden 2 sowie die Seitenwände 3, 4, 5, 6 einstückig aus Partikelschaumstoff, vorliegend aus expandierbarem Polypropylen (EPP), geschäumt wor-
den. Aufgrund entsprechender Gestaltung der beim Schäumen verwendeten Form wurden mit der Erstellung des Bodens 2 sowie der Seitenwände 3, 4, 5, 6 an bzw. in den Boden 2 sowie die Seitenwände 3, 4, 5, 6 Aufnahmen 7, 8, 9, 10 für Stützelemente in Form von Eckstäbilisatoren 11, 12, 13 (Fign. 7 bis 9) an- bzw. eingeformt. Gemäß Fig. 1 stimmen die Aufnahmen 9 und 10 in ihrer Gestaltung miteinander überein. Dementsprechend sind den Aufnahmen 9, 10 Eckstabilisatoren der gleichen Bauart, nämlich Eckstabilisatoren 13 gemäß Fig. 9, zugeordnet.
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß der Ladungsträger 1 vorliegend im Interesse einer möglichst weitgehenden Erläuterung der Erfindung mit unterschiedlich gestalteten Aufnahmen 7, 8, 9, 10 sowie entsprechend voneinander abweichenden Eckstabilisatoren 11, 12, 13 beschrieben wird. In der praktischen Anwendung sind an einem Ladungsträger bevorzugtermaßen Aufnahmen bzw. Eckstabilisatoren ein und derselben Bauart vorgesehen.
Gemäß Fig. 5 umfassen die Seitenwände 3, 4, 5, 6 dickenreduzierte Bereiche 14 sowie diese nach Art einer Tragkonstruktion einfassende Materialanhäufungen 15. Griffmulden 16 sind in die Seitenwände 3, 4, 5, 6 des Ladungsträgers 1 eingeformt. Ein oberer Rand 17 des Ladungsträgers 1 ist in bekannter Weise als abgestufter Stapelrand ausgebildet mit waagerechten Stufenflächen 18, 19 sowie einer diese miteinander verbindenden und zu dem Ladungsträgerinnern hin geneigt verlaufenden Schrägfläche
20. Die umlaufenden waagerechten Stufenflächen 18, 19 bilden in Querrichtung des Bodens 2 außenliegende Begrenzungsflächen des Ladungsträgers 1 und dienen zur Lagerung von Auflasten des Ladungsträgers 1 in Schwerkraftrichtung. Als Auflast in Frage kommt insbesondere ein weiterer Ladungsträger 1, welcher in einem Ladungsträger-Stapel auf dem gezeigten Ladungsträger 1 abgestellt ist. Die umlaufende Schrägfläche 2 0 dient beim Stapeln von Ladungsträgern 1 zu deren gegenseitiger Selbstzentrierung und nach dem Stapeln zur Sicherung der übereinander angeordneten Ladungsträger 1 gegen seitliches Verrutschen relativ zueinander .
Entsprechend den Verhältnissen an seiner Oberseite ist der Ladungsträger 1 ausweislich Fig. 6 an seiner Unterseite gestaltet. Eine waagerechte Stufenfläche 22 ist dort über eine Schrägfläche 23 mit einer nach unten weisenden Begrenzungsfläche 24 des Bodens 2 verbunden. Die umlaufende waagerechte Stufenfläche 22 sowie die Begrenzungsfläche 24 bilden als in Querrichtung des Bodens 2 außenliegende Begrenzungsflächen untere Aufstellflächen des Ladungsträgers 1. Die Schrägfläche 23 an der Unterseite des Ladungsträgers 1 sorgt im Zusammenspiel mit der Schrägfläche 2 0 eines in einem Ladungsträger-Stapel darunterliegenden Ladungsträgers 1 für eine Sicherung der gestapelten Ladungsträger 1 gegen seitliches Verrutschen. Die Aufnahmen 7, 8, 9, 10 (in Fig. 6 erkennbar sind lediglich die Aufnahmen 7, 10) enden in der nach unten weisenden Begrenzungsfläche 24
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des Bodens 2. An ihren entgegengesetzten Enden münden die Aufnahmen 7, 8, 9, 10 ausweislich Fig. 5 in die. waagerechte Stufenfläche 19 an dem oberen Rand 17 des Ladungsträgers 1.
Mit der in den Fign. 1 bis 6 dargestellten Ausbildung wird der Ladungsträger 1 nach dem Schäumen der betreffenden Form entnommen. Anschließend ist der Ladungsträger 1 lediglich noch an seinen Ecken mit den Eckstabilisatoren 11, 12, 13 zu versehen. Letztere sind zuvor von entsprechenden, extrudierten Kunststoff-Profilstäben abgelängt worden. Die Länge der Eckstabilisatoren 11, 12, 13 wurde dabei derart gewählt, daß sie in Einbaulage in den Aufnahmen 7, 8, 9,.10 an ihren unteren Enden mit der Begrenzungsfläche 24 des Bodens. 2 und an ihren oberen Enden mit der waagerechten Stufenfläche 19 an der Oberseite des Ladungsträgers 1 fluchten. Dementsprechend bilden die Eckstabilisatoren 11, 12, 13 mit ihren unteren sowie mit ihren oberen Enden jeweils einen Teil einer der unteren Aufstellflächen bzw. einer der oberen Auflagerflächen des Ladungsträgers 1. Die oberen und unteren Stirnflächen der Eckstabilisatoren 11, 12, 13 liegen frei und können zur unmittelbaren K-raftübertragung genutzt werden.
Der Eckstabilisator 11 ist zum Zwecke der Endfertigung des Ladungsträgers 1 außerhalb der zugeordneten Aufnahme 7 in Richtung von Pfeilen 26 (Fig. 7) zusammenzudrücken ehe er derart deformiert mit einem Längsende in die Aufnahme 7 eingeführt und
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anschließend in Querrichtung des Bodens 2 in die Aufnahme 7 eingeschoben wird. Nach der Entlastung von der ihn deformierenden Kraft ist der im Innern der Aufnahme 7 angeordnete Eckstabilisator 11 aufgrund seiner Eigenelastizität bestrebt, wieder seine ursprüngliche Form gemäß Fig. 7 anzunehmen. Infolge seines Querschnitts-Übermaßes im unverformten Zustand gegenüber der Aufnahme 7 sowie unter der Wirkung der elastischen Rückstellkraft ergibt sich dann eine Abstützung des Eckstabilisators 11 an der Wandung der Aufnahme 7. Der Eckstabilisator 11 wird dementsprechend in seiner Längsrichtung kraftschlüssig in der Aufnahme 7 gehalten, wobei er dadurch in die Lage versetzt wird, die von dem Ladungsträger 1 ausgeübte Gewichtskraft in Längs-, d.h. in Schwerkraftrichtung, abzutragen.
Der Eckstabilisator 12 gemäß Figur 8 umfaßt einen Teil 27 mit im wesentlichen dreieckigem Umriß, eine winkelartig ausgebildete flächige Abdeckung 2 8 sowie zwei die beiden genannten Stabilisatorteile miteinander verbindende Stege 29. Zur Endfertigung des Ladungsträgers 1 wird der Eckstabilisator 12 mit seinem Teil 27 quer zu dem Boden 2 des Ladungsträgers 1 in die vorgeformte Aufnahme 8 eingeschoben. In Einbaulage umgreift der Eckstabilisator 12 dann mit seiner winkelartigen flächigen Abdeckung 2 8 die einander benachbarten Bereiche der aneinander stoßenden Seitenwände 3, 4. Aufgrund entsprechender, mit dem Schäumen des Ladungsträgers 1 vorgeformter Rücksprünge schließt sich die flächige Abdeckung 2 8 bei Einbaulage des Eckstabilisa-
tors 12 außen bündig an die Seitenwände 3, 4 des Ladungsträgers 1 an. Auch der Eckstabilisator 12 und der Ladungsträger 1 werden aufgrund eines gewissen Übermaßes des Eckstabilisators 12 bzw. dessen Teiles 27 gegenüber der zugeordneten und bei Einbringen des Eckstabilisators 12 elastisch aufweitbaren Aufnahme, nämlich der Aufnahme 8, in Schwerkraftrichtung wirksam kraftschlüssig aneinander gehalten.
Auf eine der Montage des Eckstabilisators 12 entsprechende Art und Weise wird der Eckstabilisator 13 in der Aufnahme 9, bzw. in der Aufnahme 10 kraftschlüssig festgelegt. An dem fertigen Ladungsträger 1 liegt der Eckstabilisator 13 mit einem Teil 3 0 im Innern der vorgeformten Aufnahme 9 bzw. 10. Mit einem Steg 31 durchsetzt der Eckstabilisator 13 eine entsprechende schlitzartige Öffnung in der zu dem Innern des Ladungsträgers hin liegenden Wandung der Aufnahme 9 bzw. 10. Auf der dem Innern des Ladungsträgers 1 zugewandten Seite wird diese einen Teil der Seitenwände 4, 5 bzw. 5, 6 bildende Wandung der Aufnahme 9, 10 mittels einer flächigen Abdeckung 32 des Eckstabilisators 13 verkleidet. Die flächige Abdeckung 32 des Eckstabilisators 13 dient ebenso wie die flächige Abdeckung 28 des Eckstabilisators 12 zum Schutz des Ladungsträgers 1 in dessen vorrangig beanspruchten Eckbereichen. Die von den Stegen 29, durchsetzten Öffnungen in den Wandungen der Aufnahmen 8, 9, 10 wurden ebenso wie der entsprechende Schlitz in der zu dem Innern des Ladungsträgers 1 hin liegenden Wandung der Aufnahme 7
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beim Schäumen des Ladungsträgers 1 mittels eines entsprechenden Kerns der beim Schäumen verwendeten Form erstellt.
In einem Stapel von Ladungsträgern 1 mit Eckstabilisatoren 11, 12, 13 bilden die in ihrer Längsrichtung dann unmittelbar aneinander anschließenden und somit zur unmittelbaren Kraftübertragung nutzbaren Eckstabilisatoren 11, 12, 13 der übereinander angeordneten Ladungsträger 1 durchgängige vertikale Stützen. Mittels der übereinander liegenden Eckstabilisatoren 11, 12, lassen sich die Gewichtskräfte der einzelnen Ladungsträger 1 des Stapels aber auch sonstiger über die Eckstabilisatoren 11, 12/ 13 abgestützter Auflasten ohne nennenswerte Deformierung und ohne jegliche Beschädigung der Seitenwände 3, 4, 5, 6 der einzelnen in dem Stapel unterhalb wenigstens eines weiteren Ladungsträgers 1 liegenden Ladungsträger 1 in den Untergrund des Ladungsträger-Stapels abtragen. Eine derartige Entlastung der Seitenwände 3, 4, 5, 6 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die gestapelten Ladungsträger 1 verhältnismäßig hohen Temperaturen ausgesetzt sind, infolge derer das Ladungsträgermaterial nur noch eine verminderte Festigkeit besitzt.
Durch entsprechende Vorteile im praktischen Einsatz zeichnen sich Ladungsträger 101, 201, 301, 401 aus, zu deren Beschreibung die Fign. 10 bis 29 dienen.
Die Fign. 10, 11 und 14, 15 zeigen denjenigen Eckbereich des Ladungsträgers 101, in welchem ein Boden 102 sowie Seitenwände 103, 104 aneinander stoßen. In diesem Eckbereich verläuft eine Aufnahme 110 für ein Stützelement in Form eines Eckstabilisators 111 senkrecht zu dem Boden 102 des Ladungsträgers 101. Dabei besitzt die Aufnahme 110 über den größten Teil ihrer Länge einen einfachen winkelförmigen Querschnitt. Mit ihrem oberen Ende mündet die Aufnahme 110 in eine waagerechte Stufenfläche 119, welche gemeinsam mit einer Schrägfläche 120 sowie einer weiteren waagerechten Stufenfläche 118 auf übliche Art und Weise einen Stapelrand des Ladungsträgers 101 bildet. In die waagerechte Stufenfläche 119 sind in die Winkelkontur der Aufnahme 110 übergehende Vertiefungen 133, in die Schrägfläche 12 0 Vertiefungen 134 eingeformt. Dabei ergibt sich im Bereich des Übergangs zwischen den Vertiefungen 133, 134 jeweils ein horizontaler Hinterschnitt 135. Bei den S.tufenflachen 118, 119 handelt es sich um in Querrichtung des Bodens 102 außenliegende Begrenzungsflächen des Ladungsträgers 101.
An seiner Unterseite ist der Ladungsträger 101 mit außenliegenden Begrenzungsflächen in Form einer waagerechten Stufenfläche 122 sowie einer unteren Begrenzungsfläche 124 des Bodens 102 und außerdem mit einer zwischen den beiden genannten Flächen verlaufenden Schrägfläche 123 ausgeführt. Die Aufnahme 110 mündet in die Begrenzungsfläche 124 und ist dabei bodenseitig im Bereich des Scheitels der Winkelkontur mit einer Erweiterung
136 versehen. Mit sämtlichen konstruktiven Details ist die Aufnahme 110 bei dem vorausgegangenen SchaumungsVorgang erstellt worden. Die Begrenzungsfläche 124 bildet eine untere Aufstellfläche, die waagerechte Stufenfläche 119 eine obere Auflagerfläche des Ladungsträgers 101.
Der Eckstabilisator 111 ist hinsichtlich seiner Maße sowie seiner Kontur auf die Aufnahme 110 abgestimmt. Ausweislich insbesondere der Fign. 12 und 13 ist der Eckstabilisator 111 weitestgehend als einfaches Winkelprofil ausgebildet. An seinem oberen Ende weist der Eckstabilisator 111 zwei horizontal abgebogene Lappen 13 7 sowie einen freiliegenden Längsvorsprung 13 8 auf. Letzterer ist Teil einer Abkröpfung des Eckstabilisators 111 .parallel zu dem Boden 102. Mit dem ihm in Längsrichtung benachbarten Teil des Eckstabilisators 111 ist der Längsvorsprung 138 über einen Quervorsprung des Eckstabilisators 111 in Form eines sich parallel zu dem Boden 102 des Ladungsträgers 101 erstreckenden Versatzes 139 der Abkröpfung verbunden.
Nach der Endmontage des Ladungsträgers 101·, d.h. nach dem Einschieben des Eckstabilisators 111 in die für diesen vorgesehene Aufnahme HO7 stellen sich die in den Fign. 14 und 15 gezeigten Verhältnisse ein.
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Die Lappen 13 7 des Eckstabilisators 111 sind dabei mit ihren freien Enden in die Hinterschnitte 135 eingerastet und sorgen dadurch für eine in Querrichtung des Bodens 102 wirksame gegenseitige Formschlußverbindung des Eckstabilisators 111 sowie des restlichen Ladungsträgers 101. Aufgrund eines Querschnitts-Übermaßes des winkelförmigen Teils des Eckstabilisators 111 gegenüber dem zugeordneten Teil der Aufnahme 110 ergibt sich außerdem eine kraftschlüssige Fixierung des Eckstabilisators 111. Die Quervorsprünge des Eckstabilisators 111 bildenden Lappen 13 7 liegen an ihrer Oberseite frei und fluchten dort mit der waagerechten Stufenfläche 119 des Stapelrandes an dem Ladungsträger 101. Auf gleicher Höhe mit der waagerechten Stufenfläche 119 liegt außerdem die freiliegend nach oben weisende Fläche des Versatzes 13 9 an dem Eckstabilisator 111; der Längsvorsprung 138 des Eckstabilisators 111 fluchtet mit der waagerechten Stufenfläche 118. Dementsprechend bilden die obenliegenden Flächen der Lappen 13 7 und des Versatzes 13 9 Widerlagerflächen für Auflasten des Ladungsträgers 101 und gemeinsam mit der waagerechten Stufenfläche 119 eine obere Auflagerfläche des Ladungsträgers 101. Ebenfalls um eine Widerlagerfläche handelt es sich bei der Stirnfläche des gegenüber den obenliegenden Flächen der Lappen 137 und des Versatzes 13 9 parallel zu dem Boden 102 versetzten Längsvorsprungs 13 8 des Eckstabilisators 111. Gemeinsam mit der waagerechten Stufenfläche 118 bildet die Stirnfläche des Längsvorsprungs 13 8 eine weitere obere Auflagerfläche des Ladungsträgers 101. Neben ihrer Funktion als
Rastvorspränge zur formschlüssigen Verbindung des Eckstabilisators 111 mit dem restlichen Ladungsträger 101 übernehmen die Lappen 137 demnach ebenso wie der Versatz 13 9 der Abkröpfung die Aufgabe von QuervorSprüngen zur Abstützung von auf den Ladungsträger 101 wirkenden Auflasten. Als Auflasten in Frage kommen beispielsweise auf dem Ladungsträger 101 gestapelte weitere Ladungsträger 101. Ferner kann auf dem Ladungsträger 101 eine deckelartige Abdeckung abgelegt werden, welche dann an der waagerechten Stufenfläche 118 sowie der Stirnfläche des Längsvorsprungs 138 an dem Eckstabilisator ill aufliegt. Wird die in sich entsprechend steife deckelartige Abdeckung wiederum mit einer Auflast beschwert, so wird diese unter Vermeidung einer Deformierung bzw. Beschädigung der Seitenwände 103, 104 des Ladungsträgers 101 über den oder die Eckstabilisatoren 111 in Schwerkraftrichtung abgetragen.
Mit seinem unteren Ende liegt der seine Einbaulage einnehmende Eckstabilisator 111 mit seiner Stirnfläche frei in der Begrenzungsfläche 124 des Bodens 102 und bildet somit einen Teil einer unteren Aufstellfläche des Ladungsträgers 101. Über das untere Ende des Eckstabilisators 111 können folglich sowohl die Gewichtskraft des diesem zugeordneten Ladungsträgers 101 als auch auf diesen Ladungsträger 101 wirkende Auflasten jedweder Art in die Unterlage des Ladungsträgers 101 eingeleitet werden. Zur Lagerung von Auflasten kann der Längsvorsprung 138 grundsätzlich auch dann dienen, wenn er mit seiner Stirnfläche nicht
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bündig mit der waagerechten Stufenfläche 118 liegt. In einem derartigen Fall kann die Krafteinleitung in den Eckstabilisator 111 beispielsweise über zusätzliche Abstützungshilfsmittel bzw. durch entsprechende Gestaltung der Auflastunterseite bewerkstelligt werden.
Der Längsvorsprung 13 8 ragt in Einbaulage des Eckstabilisators 111 nach oben vor. Sind mehrere Ladungsträger 101 aufeinander gestapelt, so taucht der Längsvorsprung 13 8 des jeweils unten liegenden Ladungsträgers 101 in die bodenseitige Erweiterung 136 der Aufnahme 110 an dem darüber liegenden Ladungsträger 101 ein. Die genannte Erweiterung 136 bildet dementsprechend eine Aufnahme für einen Teil des oberen Endes an dem Eckstabilisator 111 des untenliegenden Ladungsträgers 101. Die vertikale Wandung dieser Aufnahme 136 wird dabei teilweise von dem Eckstabilisator 111 des obenliegenden Ladungsträgers 101 gebildet. Der Eingriff des Längsvorsprungs 13 8 in die zugeordnete Erweiterung 136 sorgt für eine Sicherung der beiden betreffenden Ladungsträger 101 gegen seitliches Verrutschen relativ zueinander. Der genannte Eingriff kann zusätzlich zu derjenigen gegenseitigen seitlichen Abstützung der übereinander angeordneten Ladungsträger 101 vorgesehen sein, welche sich durch das Zusammenwirken des Stapelrandes an dem einen mit dem entsprechend gestalteten Bodenbereich des anderen Ladungsträgers 101 ergibt. Darüber hinaus eröffnen der Längsvorsprung 138 an dem einen und die zugehörige Erweiterung 13 6 an dem anderen Ladungsträger 101 aber
auch die Möglichkeit, die Ladungsträger 101 ohne abgestuften Stapelrand bzw. ohne entsprechend gestalteten Bodenbereich auszubilden, ohne daß dadurch die Stabilität des Ladungstrager-Stapels nennenswert beeinträchtigt würde.
Die Ladungsträger 201, 301, 401 machen von Stut&zgr;elementen in Form mehrteiliger Eckstabilisatoren 211, 311, 411 Gebrauch.
Im Falle des Eckstabilisators 211 kann ein als Rechteck-Hohlprofil ausgebildetes Basisstück 240 (Fig. 16) mit unterschiedlichen Endstücken 241, 242, 243 (Fign. 17 bis 19) kombiniert werden. Dabei weist jedes der Endstücke 241, 242, 243 ein Einschlagende 244 auf. Das Endstück 241 ist zusätzlich mit einem Quervorsprung in Form eines Außenbundes 24 5 sowie mit einem Längsvorsprung 246 versehen. Der Querschnitt des Längsvorsprungs 246 ist dabei gegenüber dem Querschnitt des Einschlagendes 244 reduziert.
An dem Endstück 242 ist neben dem Einschlagende 244 ein als Außenbund 24 7 ausgebildeter Quervorsprung vorgesehen. Eine Sacköffnung 24 8 ist von der dem Einschlagende 244 abgewandten Seite her in das Endstück 242 eingelassen. Der Querschnitt der Sacköffnung 24 8 an dem Endstück 242 übersteigt geringfügig den Querschnitt des Längsvorsprungs 246 an dem Endstück 241. Das Endstück 243 umfaßt neben seinem Einschlagende 244 lediglich noch einen Quervorsprung in Form eines Außenbundes 249. Der
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Querschnitt der Einschlagenden 244 sämtlicher Endstücke 241, 242, 243 besitzt ein geringes Übermaß gegenüber dem Innenquerschnitt des Basisstücks 240.
Die Fign. 20 bis 22 zeigen denjenigen Eckbereich des Ladungsträgers 201, in welchem ein Boden 202 sowie Seitenwände 2 03, 204 aneinander stoßen. Eine Aufnahme 210 für den Eckstabilisator 211 ist in diesem Eckbereich infolge entsprechender Gestaltung der beim Schäumen verwendeten Form ausgespart. Wie insbesondere Figur 22 zeigt, mündet die Aufnahme 210 an ihrem oberen Ende mit einer stufenartigen Erweiterung 250 in eine waagerechte Stufenfläche 219 des Ladungsträgers 201. Parallel zu der waagerechten Stufenfläche 219 verläuft eine waagerechte Stufenfläche 218. Beide Stufenflächen 218, 219 bilden in Querrichtung des Bodens 202 außenliegende Begrenzungsflächen des Ladungsträgers 201. Gemeinsam mit einer sie verbindenden Schrägflache 220 begrenzen die beiden Stufenflächen 218, 219 auf bekannte Art und Weise einen oberen Stapelrand des Ladungsträgers 201.
An ihrem unteren Ende besitzt die Aufnahme -210 eine stufenartige Erweiterung 251. Diese ist in eine nach unten weisende Begrenzungsfläche 224 des Bodens 202 eingeformt. Die Begrenzungsfläche 224 wiederum verläuft parallel zu einer weiteren Begrenzungsfläche des Ladungsträgers 2 01, nämlich einer unteren waagerechten Stufenfläche 222 des Ladungsträgers 201 und ist mit letzterer über eine Schrägfläche 223 verbunden. Die Querschnit-
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te der stufenartigen Erweiterungen 250, 251 sind an die Querschnitte der Endstücke 241, 242, 243 im Bereich von deren Außenbunden 245, 247, 249 angepaßt.
Im Falle des in den Fign. 20 bis 22 beispielhaft dargestellten Ladungsträgers 2 01 wird ein Eckstabilisator 211 verwendet, welcher sich aus einem Basisstück 240 gemäß Figur 16, einem oberen Endstück 241 gemäß Figur 17 und einem unteren Endstück 242 gemäß Figur 18 zusammensetzt.
Zur Endmontage des Ladungsträgers 201 wurde zunächst das obere Endstück 241 mit seinem Einschlagende 244 in das Basisstück eingeschlagen. Anschließend wurde die Einheit aus Basisstück
240 und Endstück 241 quer zu dem Boden 202 in die im Querschnitt abgestuft rechteckige Aufnahme 210 des Ladungsträgers 2 01 eingeschoben. Abschließend wurde dann das untere Endstück
241 mit seinem Einschlagende 244 in das Basisstück 240 eingeschlagen und es ergaben sich die in den Fign. 20 bis 22 dargestellten Verhältnisse.
Wie insbesondere Fig. 22 zeigt, stützt sich der Eckstabilisator 211 mit dem Außenbund 245 des oberen Endstücks 241 sowie mit dem Außenbund 247 des unteren Endstückes 242 in seiner Längsrichtung formschlüssig an dem restlichen Ladungsträger 201 ab. Der Außenbund 245 des Endstückes 241 fluchtet dabei an seiner freiliegenden Oberseite mit der waagerechten Stufenfläche 219
»Φ*· *···«· 4 Φ
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des oberen Stapelrandes; das untere Endstück 242 befindet sich mit seiner nach unten weisenden freiliegenden Fläche in einer Ebene mit der Begrenzungsfläche 224 an dem Boden 2 02 des Ladungsträgers 201. Dementsprechend bildet der Eckstabilisator 211 an seinem oberen Ende einen Teil einer oberen Auflagerfläche und an seinem unteren Ende einen Teil einer unteren Aufstellfläche des Ladungsträgers 201. Die mit den angrenzenden Flächen des restlichen Ladungsträgers 201 fluchtenden Flächen der Außenbunde 245, 247 dienen als Widerlagerflächen zur Kraftübertragung. Der Längsvorsprung 246 an dem oberen Endstück 241 des Eckstabilisators 211 ragt frei nach oben vor.
Werden mehrere Ladungsträger 2 01 gestapelt, so taucht der Längsvorsprung 246 an dem jeweiligen Eckstabilisator 211 des jeweils untenliegenden Ladungsträgers 201 in die als entsprechende Aufnahme dienende Sacköffnung 248 an dem unteren Endstück 242 des zugeordneten Eckstabilisators 211 an dem jeweils obenliegenden Ladungsträger 201 ein. Dadurch ergibt sich eine Sicherung des Ladungsträger-Stapels gegen seitliche Relatiwerlagerung der einzelnen Ladungsträger 2 01.'An jedem einzelnen Ladungsträger 2 01 erfolgt die Einleitung der Gewichtskraft des restlichen Ladungsträgers 201 in den Eckstabilisator 211 über den Außenbund 247 an dem unteren Endstück 242 des oder der Eckstabilisatoren 211. Jedes der Endstücke 242 ist an seinem Einschlagende 244 aufgrund dessen Übermasses gegenüber dem Innenquerschnitt des jeweiligen Basisstückes 240 kraftschlüssig
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mit dem betreffenden Basisstück 24 0 verbunden. Der jeweils obenliegende Ladungsträger 201 ruht mit dem oder den unteren Endstücken 242 seines oder seiner Eckstabilisatoren 211 auf der oder den Widerlagerflächen des oder der Außenbunde 245 des oder der zugeordneten Eckstabilisatoren 211 des jeweils untenliegenden Ladungsträgers 201. Durch die sich in Schwerkraftrichtung lückenlos aneinander anschließenden Eckstabilisatoren 211 der einzelnen Ladungsträger 201 können so die Gewichtskräfte der einzelnen Ladungsträger 2 01 in den Untergrund des Stapels übertragen werden. Selbstverständlich lassen sich über die Eckstabilisatoren 211 auch sonstige Auflasten, die.über den Außenbund 245 und/oder den Längsvorsprung 246 unmittelbar in den betreffenden Eckstabilisator .211 eingeleitet werden können, nach unten abtragen.
Anstelle des oberen Endstückes 241 sowie des unteren Endstückes 242 können mit dem Basisstück 240 des Eckstabilisators 211 insbesondere auch zwei Endstücke 243 kombiniert werden. In diesem Fall leisten die Eckstabilisatoren 211 von übereinander angeordneten Ladungsträgern 201 eines Ladungsträger-Stapels allerdings keinen Beitrag zur seitlichen Stabilisierung des Stapels. Die gegenseitige seitliche Abstützung der Ladungsträger 201 erfolgt dann vielmehr ausschließlich über die jeweiligen Stapelränder sowie die diesen zugeordneten Bodenbereiche der Ladungsträger 201.
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Der Ladungsträger 3 01 gemäß den Figuren 26 und 27 sowie der zugehörige Eckstabilisator 311 mit seinen Einzelteilen gemäß den Figuren 23 bis 25 unterscheiden sich von dem Ladungsträger bzw. dem Eckstabilisator 211 zum einen in der Querschnittsform ■" eines Basisstücks 340, von Endstücken 341, 342 sowie von stufenartigen Erweiterungen 350, 3 51 an der Ober- bzw. der Unterseite des Ladungsträgers 301. Anstelle der Rechteckquerschnitte, wie sie im Falle des Ladungsträgers 201 vorgesehen sind, finden sich an dem Ladungsträger 3 01 Kreisquerschnitte. Darüber hinaus weichen die Durchmesser eines Einschlagendes 344 sowie eines Längsvorsprungs 346 des Endstückes 341 nur wenig voneinander ab. Während der Querschnitt des Einschlagendes 344 den Innenquerschnitt des Basisstuckes 340 geringfügig übersteigt, ist der Querschnitt des Längsvorsprungs 346 geringfügig kleiner als der genannte Innenquerschnitt.
Figur 26 zeigt den Ladungsträger 301 mit einem Eckstabilisator 311, der neben einem Basisstück 340 lediglich ein oberes Endstück 341 umfaßt. Wie im Falle des Eckstabilisators 211 wurde zur Montage des Eckstabilisators 311 gemäß.Figur 26 das obere Endstück, nämlich das Endstück 341, mit seinem Einschlagende
• 344 in das zugehörige Basisstück, nämlich das Basisstück 340, eingeschlagen. Die Baueinheit aus Basisstück 34 0 und Endstück ■341 wurde dann in eine hierfür vorgesehene Aufnahme 310 des restlichen Ladungsträgers 301 eingeschoben und es ergaben sich die in Figur 26 gezeigten Verhältnisse.
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Ausweislich Figur 26 ist die Länge des Basisstücks 340 so bemessen, daß es in Einbaulage an seinem unteren Ende mit einer Begrenzungsfläche 324 an dem Boden 302 des Ladungsträgers 301 fluchtet. Das Endstück 341 liegt mit seinem Außenbund 345 im Inixnern der stufenartigen Erweiterung 350. An seiner freien Oberseite bildet der Außenbund 345 eine Widerlagerfläche, welche in einer Ebene mit einer angrenzenden waagerechten Stufenfläche 319 des Ladungsträgers 301 liegt. Die Stirnfläche des freiliegenden Längsvorsprungs 346 fluchtet mit einer weiteren waagerechten Stufenfläche 318 des Ladungsträgers 301. Über den Außenbund 345 des Endstücks 341 ist der gesamte Eckstabilisator 311 quer zu dem Boden 3 02 an dem restlichen Ladungsträger 3 01 abgestützt. Eine freie Beweglichkeit des Eckstabilisators 311 in Gegenrichtung wird verhindert durch einen geringfügigen Reibschluß zwischen der Außenwand des Basisstücks 340 und der Wand der Aufnahme 310.
Werden Ladungsträger 3 01 mit Eckstabxlisatoren 311 der in Figur 26 gezeigten Art gestapelt, so sitzt der jeweils obenliegende Ladungsträger 301 mit dem unteren Ende des Basisstücks 340 seines oder seiner Eckstabxlisatoren 311 auf der Widerlagerfläche des Außenbundes 345 des oberen Endstücks 341 an dem betreffenden Eckstabilisator 311 des darunterliegenden Ladungsträgers 301 auf. Der Längsvorsprung 346 des untenliegenden Eckstabilisators 311 taucht in das Basisstück 34 0 des obenliegenden Eckstabilisators 311 ein. Auch in diesem Fall bilden die übereinan-
der angeordneten Eckstabilisatoren 311 der einzelnen Ladungsträger 301 eine durchgehende Stütze, über welche in Schwerkraftrichtung in die Eckstabilisatoren 311 eingeleitete Kräfte nach unten, insbesondere in die Unterlage des Ladungsträger-Stapels, abgetragen werden. Derartige Kräfte können beispielsweise ausgeübt werden durch Auflasten, welche auf einem in Figur 26 gestrichelt angedeuteten Deckel 352 abgestellt sind. Nachdem die Abstützung einer derartigen Auflast im wesentlichen über die Eckstabilisatoren 311 der gestapelten Ladungsträger 301 erfolgt, sind die Seitenwände, beispielsweise die Seitenwand 304 der Ladungsträger 3 01 keiner nennenswerten Beanspruchung unterworfen und werden folglich durch die Auflast weder nennenswert deformiert noch in irgendeiner Weise beschädigt. Die Gewichtskräfte der Ladungsträger 3 01 selbst werden bei Verwendung von Eckstabilisatoren 311 der in Figur 26 dargestellten Art über die Begrenzungsflächen 324 und die waagerechten Stufenflächen 322 an den Böden 302 der obenliegenden Ladungsträger 301 sowie über die Stapelränder der jeweils untenliegenden Ladungsträger 301 übertragen. Die Eckstabilisatoren 311 sind bei der Übertragung der Gewichtskraft der Ladungsträger 301 nicht in den Kraftfluß eingeschaltet.
Der. Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß ein Eckstabilisator 311, wie ihn Figur 26 zeigt, die vorstehend beschriebene Stützwirkung selbstverständlich auch im Falle einzelner Ladungsträger 301 entfaltet. In den oder die Eckstabili-
satoren 311 eines derartigen einzelnen Ladungsträgers 3 01 eingeleitete Auflasten werden dann unmittelbar in den Untergrund des betreffenden Ladungsträgers 3 01 abgetragen.
Abweichend von der Ausbildung gemäß Figur 26 kann ein Eckstabilisator 311 auch aus einem Basisstück 340 sowie zwei in das Basisstück 340 eingeschlagenen Endstücken 342 bestehen. Es ergibt sich dann ein Eckstabilisator 311, der in Aufbau und Funktionsweise im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen, aus einem Basisstück 24 0 und zwei Endstücken 243 zusammengesetzten Eckstabilisator 211 entspricht.
Eine weitere Möglichkeit zur Gestaltung des Eckstabilisators 311 zeigt Figur 27. In diesem Fall ist ein Basisstück 340 kombiniert mit einem oberen Endstück 341 und einem unteren Endstück 342. Bevorzugtermaßen werden derartige Eckstabilisatoren 311 nur an einzeln aufgestellten, d.h. nicht zum Stapeln bestimmten Ladungsträgern 301 eingesetzt.
Generell sind einander entsprechende Bauteile der Ladungsträger 201 und 301 mit Bezugszeichen versehen, welche sich um 100 voneinander unterscheiden.
Auf die vorstehende Beschreibung kann verwiesen werden hinsichtlich des in den Figuren 28, 2 9 dargestellten Ladungsträgers 401 mit Eckstabilisator 411. Von dem Eckstabilisator 211
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des Ladungsträgers 2 01 unterscheidet sich der Eckstabilisator 411 durch die Querschnittsform des verwendeten Basisstücks 440 sowie der Endstücke 441, 442. Zu erwähnen ist, daß dabei das untere Endstück 442 keinen kreiszylindrischen sondern vielmehr einen kegelstumpfförmigen Außenbund 447 aufweist. Gleichfalls kegelstumpfförmig ausgebildet ist ein Außenbund an einem Endstück, welches alternativ zu dem oberen Endstück 441 sowie dem ■unteren Endstück 442 mit dem Basisstück 440 kombiniert werden kann und welches im übrigen dem Endstück 342 gemäß Figur 25 entspricht." Gegenüber den Bezugszeichen entsprechender Bauteile des Ladungsträgers 301 sind die Bezugszeichen der Bauteile des Ladungsträgers 401 um 100, gegenüber den Bezugszeichen im Falle des Ladungsträgers 201 um 200 erhöht.
Abgesehen von den vorstehend aufgezeigten Unterschieden stimmen die Ladungsträger 1, 101, 201, 301, 401 miteinander überein. Insbesondere besitzt jeder der Ladungsträger 1, 101, 2 01, 3 01, 4 01 die Gestalt einer rechteckigen Kiste mit einem Eckstabilisator an jeder Ecke. Als Werkstoff für die Eckstabilisatoren 11, 12, 13/ 111, 211, 311, 411 wird Metall und/oder Kunststoff verwendet. Die restlichen Ladungsträger 1, 101, 201, 301, 401 sind aus Kunststoff hochdicht geschäumt.

Claims (27)

1. Ladungsträger aus Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, mit einem Boden (2, 102, 202, 302, 402) und quer dazu verlaufenden Seitenwänden (3, 4; 103, 104; 203, 204; 304; 403, 404) sowie mit wenigstens einem sich in Querrichtung des Bodens (2, 102, 202, 302, 402) erstreckenden Stützelement (11, 12, 13; 111; 211; 311; 411), über welches Kräfte in Querrichtung des Bodens (2, 102, 202, 302, 402) übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11, 12, 13; 111; 211; 311; 411) an wenigstens einem seiner in Querrichtung des Bodens (2, 102, 202, 302, 402) gelegenen Enden zumindest teilweise freiliegt.
2. Ladungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11, 12, 13; 111; 211; 311; 411) an einer Ecke des Ladungsträgers (1, 101, 201, 301, 401) vorgesehen ist.
3. Ladungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11, 12, 13; 111; 211; 311; 411) wenigstens teilweise im Innern einer Aufnahme (7, 8, 9, 10; 110; 210; 310; 410) an dem Boden (2, 102, 202, 302, 402) und/ oder an wenigstens einer der Seitenwände (3, 4; 103, 104; 203, 204; 304; 403, 404) des Ladungsträgers (1, 101, 201, 301, 401) angeordnet ist.
4. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7, 8, 9, 10; 110; 210; 310; 410) für das Stützelement (11, 12, 13; 111; 211; 311; 411) vorgeformt ist.
5. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (111, 211, 311, 411) an wenigstens einem seiner in Querrichtung des Bodens (102, 202, 302, 402) gelegenen Enden zumindest einen Quervorsprung (137, 139; 245; 247, 249; 345, 347; 445, 447) aufweist, welcher gegenüber einem ihm in Querrichtung des Bodens (102, 202, 302, 402) benachbarten Teil des Stützelementes (111, 211, 311, 411) parallel zu dem Boden (102, 202, 302, 402) vorsteht.
6. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Quervorsprung (137) von einem Lappen des Stützelementes (111) gebildet ist.
7. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Quervorsprung (245, 247, 249; 345, 347; 445, 447) von einem Außenbund des Stützelementes (211, 311, 411) gebildet ist.
8. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Quervorsprung (139) von einer Abkröpfung parallel zu dem Boden (102) gebildet ist.
9. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stützelement (111, 211, 311, 411) zu wenigstens einem seiner in Querrichtung des Bodens (102, 202, 302, 402) gelegenen Enden hin parallel zu dem Boden (102, 202, 302, 402) verjüngt unter Ausbildung wenigstens einer Widerlagerfläche zur Kraftübertragung in Querrichtung des Bodens (102, 202, 302, 402) sowie unter Ausbildung zumindest eines von der Widerlagerfläche vorragenden und gegenüber der Widerlagerfläche parallel zu dem Boden (102, 202, 302, 402) versetzten Längsvorsprungs (138, 246, 346, 446).
10. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Widerlagerfläche an einem Quervorsprung (137, 139; 245, 247, 249; 345, 347; 445, 447) des Stützelementes (111, 211, 311, 411) ausgebildet ist.
11. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer in Querrichtung des Bodens (102, 202, 302, 402) außenliegenden Begrenzungsfläche (124, 224, 324, 424) des Ladungsträgers (101, 201, 301, 401) eine sich in der genannten Richtung erstreckende Aufnahme (136, 248, 340, 448) mündet für wenigstens einen Teil eines Endes eines dem Ladungsträger (101, 201, 301, 401) benachbarten Stützelementes (111, 211, 311, 411).
12. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (136, 248, 340, 448) für das Ende eines dem Ladungsträger (101, 201, 301, 401) benachbarten Stützelementes (111, 211, 311, 411) wenigstens teilweise von einem Stützelement (111, 211, 311, 411) des mit der genannten Aufnahme (136, 248, 340, 448) versehenen Ladungsträgers (101, 201, 301, 401) begrenzt ist.
13. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11, 12, 13; 111; 211; 311; 411) an wenigstens einem seiner in Querrichtung des Bodens (2, 102, 202, 302, 402) gelegenen Enden mit zumindest einer in Querrichtung des Bodens (2, 102, 202, 302, 402) außenliegenden Begrenzungsfläche (18, 19, 24; 118, 119, 124; 219, 224; 318, 319, 324; 419, 424) des restlichen Ladungsträgers (1, 101, 201, 301, 401) fluchtet.
14. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (111, 311) an wenigstens einem Längsvorsprung (138, 346) mit zumindest einer in Querrichtung des Bodens (102, 302) außenliegenden Begrenzungsfläche (118, 318) des restlichen Ladungsträgers (101, 301) fluchtet.
15. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (111, 211, 311, 411) an dem restlichen Ladungsträger (101, 201, 301, 401) formschlüssig gehalten ist.
16. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (111) mit dem restlichen Ladungsträger (101) verrastet ist.
17. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (111, 211, 311, 411) mittels wenigstens eines Quervorsprungs (137; 245, 247, 249; 345, 347; 445, 447) an dem restlichen Ladungsträger (101, 201, 301, 401) gehalten, insbesondere mit diesem verrastet ist.
18. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Ladungsträger (1, 101, 201, 301, 401) mit dem Stützelement (11, 12, 13; 111; 211; 311; 411) in Schwerkraftrichtung wirksam verbunden ist.
19. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Ladungsträger (101, 201, 301, 401) an dem Stützelement (111, 211, 311, 411) in Schwerkraftrichtung formschlüssig abgestützt ist.
20. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Ladungsträger (101, 201, 301, 401) an wenigstens einem Quervorsprung (137; 247, 249; 347, 447) des Stützelementes (111, 211, 311, 411) an letzterem in Schwerkraftrichtung formschlüssig abgestützt ist.
21. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (211, 311, 411) mehrteilig ausgebildet ist mit wenigstens einem Basisstück (240, 340,440) und wenigstens einem sich in Querrichtung des Bodens (202, 302, 402) an das Basisstück (240, 340, 440) anschließenden Endstück (241, 242, 243; 341, 342; 441, 442).
22. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstenseinem Endstück (241, 242, 243; 341, 342; 441, 442) ein Quervorsprung (245, 247, 249; 345, 347; 445, 447) und/oder eine Widerlagerfläche zur Kraftübertragung in Querrichtung des Bodens (202, 302, 402) und/oder ein Längsvorsprung (246, 346, 446) und/oder eine Aufnahme (248, 448) des Stützelementes (211, 411) für das Ende eines benachbarten Stützelementes (211, 411) vorgesehen ist.
23. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (111, 211, 311, 411) wenigstens teilweise als Winkelprofil und/oder als Hohlprofil ausgebildet ist.
24. Ladungsträger nach einem det vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (12, 13) eine flächige Abdeckung (28, 32) umfaßt, welche den Boden (2) und/oder wenigstens eine der Seitenwände (3, 4) des Ladungsträgers (1) an deren bzw. dessen Innen- und/oder an deren bzw. dessen Außenseite teilweise überdeckt.
25. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine flächige Abdeckung (28) des Stützelementes (12) winkelartig ausgebildet ist und unter einem entsprechenden Winkel aneinanderstoßende Seitenwände (3, 4) oder den Boden (2) und wenigstens eine unter einem entsprechenden Winkel daran anstoßende Seitenwand (3, 4) teilweise überdeckt.
26. Ladungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2, 102, 202, 302, 402) und die Seitenwände (3, 4; 103, 104; 203, 204; 304; 403, 404) des Ladungsträgers (1, 101, 201, 301, 401) aus hochdichtem Schaumstoff, insbesondere aus hochdichtem Partikelschaumstoff, mit einer Dichte von mehr als 0,1 g/cm3 geformt sind.
27. Stützelement für einen Ladungsträger (11101, 201, 301, 401) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit den das Stützelement (11, 12, 13; 111; 211; 311; 411) betreffenden Merkmalen von Anspruch 1 oder von Anspruch 1 sowie eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 26.
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