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Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff, insbesondere einen stapelbaren Transport- und Lagerbehälter mit verstärkten Eckbereichen.
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Aus dem Stand der Technik ist ein Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit verstärkten Eckbereichen bekannt. Solche Transport- und Lagerbehälter werden vor allem zur Lagerung von schweren Gütern verwendet. Wenn mehrere dieser Transport- und Lagerbehälter gestapelt werden, wird eine Verstärkung der Eckbereiche notwendig, um die Stabilität der einzelnen Lagerbehälter zu gewährleisten. Die
DE 199 31 269 A1 beschreibt einen Transport- und Lagerbehälter mit einem quer zum Boden verlaufenden Stützelement zur Versteifung bzw. Entlastung zumindest einer der Seitenwände versehen.
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Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten stapelbaren Transport- und Lagerbehälter zu schaffen.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung besteht der stapelbare Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff. Ferner weist der stapelbare Transport- und Lagerbehälter einen Grundkörper zur Aufnahme eines Gutes auf, wobei es sich bei dem Grundkörper um ein Kunststoff-Spritzgussteil handelt. An seinen Eckbereichen weist der Grundkörper einen vorspringenden oberen und unteren Rand auf. Zwischen dem oberen und unteren Rand ist je ein Hohlkammerprofil aus Kunststoff an dem Grundkörper befestigt. Vorzugsweise verfügt der Grundkörper über vier dieser Eckbereiche und somit auch über vier Hohlkammerprofile aus Kunststoff. Dabei decken die vorspringenden oberen und unteren Ränder in den Eckbereichen das Hohlkammerprofil ab.
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Die Verstärkung des Eckbereiches mit einem Hohlkammerprofil aus Kunststoff ist vorteilhaft, da so eine günstige Möglichkeit der Versteifung geschaffen wird. Ein Hohlkammerprofil weist gegenüber anderen Profilformen eine erheblich höhere Steifigkeit aus. Dadurch, dass das Hohlkammerprofil aus Kunststoff ist, lässt es sich beispielsweise stoffschlüssig mit dem Grundkörper verbinden. Die vorspringenden oberen und unteren Ränder in den Eckbereichen decken das Hohlkammerprofil ab. Im Falle mehrerer gestapelter Transport- und Lagerbehälter wird der untere Rand eines oberen Behälters auf den oberen Rand eines unteren Behälters gestapelt.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung sind die Hohlkammerprofile Abschnitte eines Hohlkammer-Endlosprofils. Dies ist vorteilhaft, da die Hohlkammerprofile so kostengünstig hergestellt werden können, beispielsweise im Extrusionsverfahren. Dadurch, dass zur Stapelung der obere und untere Rand des Grundkörpers verwendet wird, ist keine spezielle Form des Anfangs oder des Endes des Hohlkammerprofils nötig.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung ist der obere Rand stufenförmig zur Ausbildung euer Stapelfläche. Mit anderen Worten ist der obere Rand so ausgebildet, dass er eine Stapelfläche aufweist, die den unteren Rand eines auf ihm gestapelten Lagerbehälters an mindestens zwei Seiten umschließt. Dadurch, dass vorzugsweise an allen vier Ecken der obere Rand derart ausgebildet ist, ist ein Verschieben eines auf den Lagerbehälter gestapelten Lagerbehälters nicht möglich.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung sind am unteren Rand des Lagerbehälters kufenförmige Stapelelemente angeordnet. Diese kufenförmigen Stapelelemente erhöhen die Stabilität mehrerer gestapelter Transport- und Lagerbehälter. Beispielsweise verlaufen die Kufen unter einer Seitenwand des Grundkörpers und werden an drei Seiten vom oberen Rand des unteren Behälters umschlossen. Vorzugsweise befinden sich zwei Kufen unter dem Transport- und Lagerbehälter, sodass ein Verschieben eines gestapelten Behälters unmöglich wird.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung bestehen die Hohlkammerprofile aus dem gleichen Kunststoff wie der Grundkörper oder einem dazu kompatiblen Kunststoff. Dies ist vorteilhaft, da so die Hohlkammerprofile mit dem Grundkörper stoffschlüssig verbunden werden können. Ein zu einem anderen Kunststoff kompatibler Kunststoff lässt sich beispielsweise aufgrund ähnlicher Schmelztemperaturen und geeigneter Struktur mit dem anderen Kunststoff verschweißen.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung ist zwischen den Hohlkammerprofilen und dem oberen und unteren Rand jeweils ein Spalt zum Toleranzausgleich angeordnet. Vorzugsweise beträgt die Größe dieser beiden Spalte jeweils 0,5–2 mm. Herstellungsbedingt ist jeder Grundkörper und jedes Hohlkammerprofil toleranzbehaftet. Daher sind die vorgesehenen Toleranzausgleichspalte von Vorteil, um diese Toleranzen auszugleichen. Bei der Stapelung werden die Toleranzausgleichspalte durch eine Verbiegung der oberen und unteren Ränder geschlossen. Diese Verbiegung tritt ein, da die oberen und unteren Ränder vorzugsweise nicht so steif sind wie die Hohlkammerprofile und durch große Gewichte verbogen werden können.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung ist in einem der Hohlkammerprofile ein RFID-Chip angeordnet. RFID bedeutet Radio Frequency IDentification, Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen. Hierfür kann beispielsweise in jedem Hohlkammerprofil eine Ausnehmung vorhanden sein, sodass ein RFID-Chip eingefügt werden könnte. Vorzugsweise wird nur ein RFID-Chip pro Lagerbehälter verwendet. In dem RFID-Chip können beispielsweise Artikelnummern, Stückzahlen oder Seriennummern gespeichert werden, die dann mit einem geeigneten Lesegerät ausgelesen werden können. Somit können der Lagerbehälter und sein Inhalt bestimmt werden, ohne dass der Benutzer in ihn hineinschauen muss.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung weist der Grundkörper an den Eckbereichen mehrere abgeschrägte Schweißrippen auf. Diese Schweißrippen dienen der Verschweißung mit dem Hohlkammerprofil. Die Hohlkammerprofile weisen jeweils eine Außenseite und eine Ebene auf. Die Ebene erstreckt sich von einem seitlichen Endbereich der Außenseite bis zum anderen Endbereich der Außenseite und deckt die abgeschrägten Schweißrippen ab. Die schrägen Flächen der Schweißrippen verlaufen vorzugsweise parallel zu der Ebene. Solch eine Ausführungsform ist vorteilhaft, da durch die Schweißrippen ein optimales Verschweißen der Hohlkammerprofile mit dem Grundkörper an den Eckbereichen gewährleistet wird.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung erstreckt sich an jedem seitlichen Ende der Hohlkammerprofile die Außenseite über einen Verbindungspunkt der Ebene mit der Außenseite hinaus und schließt bündig mit einer Abschlussrippe des Grundkörpers ab. Dadurch, dass sich die Außenseite über die letzte äußerste Schweißrippe hinaus erstreckt und bündig mit einer Abschlussrippe des Grundkörpers abschließt, funktioniert dieser Bereich der Außenseite als Blende für den zu verschweißenden Bereich. In Kombination mit der Abschlussrippe verdeckt dieser Bereich der Außenseite den verschweißten Bereich und verhindert den Schweißaustrieb von Plastikfusseln beim Schweißvorgang. Dadurch entsteht ein optisch ansprechendes glattes Oberflächenbild und es wird verhindert, dass die beim Schweißen auftretenden Plastikfusseln in den Lagerbehälter gelangen.
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In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein System mit mehreren stapelbaren Transport- und Lagerbehälter wie oben beschrieben. Die oberen und unteren Bereiche jedes Transport- und Lagerbehälters sind zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung zwischen zwei Transport- und Lagerbehältern ausgebildet. Dies bedeutet, dass die mehreren gestapelten Transport- und Lagerbehälter nicht relativ zueinander verschoben werden können.
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In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines stapelbaren Transport- und Lagerbehälters wie oben beschrieben. Der Grundkörper wird dabei im Spritzgussverfahren hergestellt. Die Hohlkammerprofile werden aus einem im Extrusionsverfahren hergestellten Endlosprofil hergestellt. Dies ist vorteilhaft, da sich Kunststoffteile im Extrusionsverfahren kostengünstiger herstellen lassen.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung wird ein RFID-Chip in eine Hohlkammer eines Hohlkammerprofils eingesetzt und am Hohlkammerprofil befestigt, sodass der Lagerbehälter später bei der Benutzung einfach auf elektronische Weise erkannt werden kann.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung bestehen die Hohlkammerprofile und der Grundkörper aus miteinander kompatiblen Kunststoffen und werden mittels Vibrationsspiegel oder Ultraschallschweißen aneinander befestigt. Diese Schweißtechniken sind besonders vorteilhaft zur Verbindung von Kunststoffen.
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Nach Ausführungsformen der Erfindung bestehen die Hohlkammerprofile und der Grundkörper aus dem gleichen Kunststoff. Dies ist vorteilhaft, da so ein gutes Verschweißen möglich ist. Ferner ist dies vorteilhaft im Falle des Recyclings eines Lagerbehälters. Da alle Bauteile des Behälters aus dem gleichen Kunststoff bestehen, muss keinerlei Trennung beim Recycling des Kunststoffbehälters beachtet werden.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1a–c eine schematische Darstellung des Grundkörpereckbereichs und eines Hohlkammerprofils;
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2 eine schematische Darstellung von Ausschnitten zweier Transport- und Lagerbehälter;
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3 eine schematische Darstellung eines Hohlkammerprofils und eines Grundkörpereckbereichs; und
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4 eine schematische Darstellung eines Hohlkammerprofils und eines Grundkörpereckbereichs.
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Im Folgenden sind einander ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
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1a zeigt einen Grundkörpereckbereich 100 mit Schweißrippen 102 und zwei Abschlussrippen 104. Die Schweißrippen 102 weisen eine abgeschrägte Oberfläche 106 auf. Die abgeschrägten Oberflächen 106 verlaufen parallel zu der Ebene 108 des in 1b dargestellten Hohlkammerprofils 110.
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Das Hohlkammerprofil 110 in 1b umfasst eine Außenseite 112, die Ebene 108 und mehrere Hohlkammern 114. Die Hohlkammern 114 dienen zur Erhöhung der Steifigkeit des Hohlkammerprofils 110. Die Außenseite 112 ist mit der Ebene 108 und zwei Verbindungspunkten 116 verbunden. Die Außenseite 112 erstreckt sich dabei noch über die Verbindungspunkte 116 hinaus.
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An den Verbindungspunkten 116 befindet sich ferner jeweils eine Stufe 118, deren Oberfläche 106 parallel zu der Ebene 108 verläuft.
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1c zeigt den zusammengesetzten Zustand des Grundkörpereckbereichs 100 mit dem Hohlkammerprofil 110. Im zusammengesetzten Zustand sind die Oberflächen 106 der Schweißrippen 102 vom Hohlkammerprofil 110 abgedeckt. Dadurch, dass die Ebene 108 parallel zur Oberfläche 106 verläuft, kann das Hohlkammerprofil leicht mit dem Grundkörpereckbereich 100 verschweißt werden.
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Die Außenseite 112 des Hohlkammerprofils 110 erstreckt sich an beiden Seiten über die jeweils letzte Schweißrippe 102 hinaus bis zur Abschlussrippe 104 und schließt mit ihr bündig ab. Die Abschlussrippe 104 bildet in Kombination mit der Außenseite 112 eine Blende für den Bereich der Schweißrippen 106, sodass beim Schweißen keinerlei Fusseln aus dem Schweißbereich austreten können und den Lagerbehälter verschmutzen können. Außerdem wird dadurch eine von außen für den Benutzer sichtbare, optisch ansprechende Oberfläche geschaffen.
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2 ist eine schematische Darstellung von Ausschnitten eines ersten Transport- und Lagerbehälters 200 und eines zweiten Transport- und Lagerbehälters 202. Der erste Behälter 200 ist dabei auf den zweiten Behälter 202 gestapelt. Der erste Behälter 200 weist am unteren Bereich ein Stapelelement 204 in Kufenform auf. Der obere Rand 206 des zweiten Behälters 202 ist stufenförmig ausgebildet. Auch an der Unterseite des Stapelelements 204 befindet sich ein stufenförmiger Absatz 208. Die beiden Stufenhöhen entsprechen einander, sodass das Stapelelement 204 passgenau auf den oberen Rand 206 aufsetzbar ist. Das Stapelelement 204 wird also an drei Seiten – nämlich vorne, hinten und rechts – vom oberen Rand 206 umschlossen.
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Auf der anderen Seite (nicht dargestellt) der Behälter 200 und 202 befindet sich die gleiche Anordnung, sodass dort das Stapelelement ebenfalls von drei Seiten – von vorne, hinten und links – vom oberen Rand umschlossen wird. Damit ist eine Verschiebung der beiden Behälter 200 und 202 relativ zueinander im gestapelten Zustand ausgeschlossen.
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3 ist eine schematische Darstellung eines Grundkörpereckbereiches 100 mit einem oberen Rand 206 und eines Hohlkammerprofils 110. Es ist gut zu sehen, dass die Außenseite 112 des Hohlkammerprofils 110 den gesamten Schweißbereich abdeckt, sodass das Austreten von beim Schweißvorgang auftretenden Fusseln verhindert wird und außerdem eine für den Benutzer angenehme Oberflächenoptik entsteht.
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4 ist eine schematische Darstellung eines Grundkörpereckbereiches 100 und eines Hohlkammerprofils 110. Die Schweißrippen 102 sind gut zu erkennen. Sie weisen eine abgeschrägte Oberfläche auf, die parallel zur Ebene 108 des Hohlkammerprofils 110 verläuft.
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Im montierten Zustand schließen die Oberflächen der Schweißrippen 102 bündig mit der Ebene 108 ab. Außerdem ist oberhalb und unterhalb des Hohlkammerprofils 110 im montierten Zustand jeweils ein Spalt zum Toleranzausgleich angeordnet. Da sowohl das Hohlkammerprofil 110 als auch der Grundkörpereckbereich 100 Toleranzen im Herstellungsprozess unterlegen sind, sind diese Spalte notwendig, um zu gewährleisten, dass das Hohlkammerprofil 110 zwischen den oberen unteren Rand des Grundkörpers passt. Sobald zwei Behälter aufeinander gestapelt werden, verbiegt sich der obere und untere Rand des Grundkörpers, sodass der Spalt verschwindet und der Behälter aufgrund der versteiften Grundkörpereckbereiche 100 Stabilität erhält.