DE10315422A1 - Transportbehältnis und Verfahren zur Herstellung eines Transportbehältnisses - Google Patents

Transportbehältnis und Verfahren zur Herstellung eines Transportbehältnisses Download PDF

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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist u. a. ein Transportbehältnis (10), insbesondere nach Art eines Koffers, umfassend wenigstens eine Halbschale (11) mit einer Bodenwand (12) sowie mit vier einstückig mit der Bodenwand (12) verbundenen Seitenwänden (13a, 13b, 13c, 13d), die aus der Ebene der Bodenwand heraus im wesentlichen rechtwinklig umgebogen sind, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Seitenwänden ein Schlitz (14) belassen ist, der von einem Eckelement (16) abdeckbar ist. Die Besonderheit besteht darin, daß in einem Anbindungsbereich (15) der Seitenwand an die Bodenwand eine Ausklinkung (18) vorgesehen ist, die eine Einführöffnung für einen Wandungsbereich (22, 29) des Eckelementes (16) bereitstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Transportbehältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Transportbehältnisse sind als Koffer, beispielsweise als Reisekoffer, Werkzeugkoffer od. dgl. bekannt.
  • Üblicherweise umfaßt ein Transportbehältnis zwei miteinander schwenkbar verbundene Halbschalen, die formstabil ausgebildet sind und miteinander, typischerweise durch ein Schloß, verriegelt werden können.
  • Es besteht das Bedürfnis, Transportbehältnisse hinsichtlich ihres konstruktiven Aufbaus möglichst einfach auszubilden, und zugleich eine einfache, sichere und schnelle Montage zu gewährleisten. In der Vergangenheit wurden dafür bereits zahlreiche Anstrengungen unternommen.
  • Aus der nicht gattungsgemäßen DE 199 11 087 C2 ist ein Reisegepäckstück bekannt, bei dem eine Bodenwand einstückig mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden verbunden ist. Eckmodule können zur Fixierung der Lage der Seitenwände aufgesteckt werden. Zwei gesonderte Seitenwände können anschließend in die Eckmodule eingesetzt werden.
  • Aus der ebenfalls nicht gattungsgemäßen DE 39 05 494 A1 geht ein Behälter hervor, an dem Winkelprofilelemente befestigt werden können. Jeweils zwei Winkelprofilelemente werden miteinander in Eingriff gebracht.
  • Die Erfindung geht aus von einem Behälter, wie er in der EP 0 149 825 A2 beschrieben ist. Bei diesem gattungsgemäßen Transportbehältnis sind die vier Seitenwände einstückig mit der Bodenwand verbunden und unter Freilassung eines Schlitzes umgebogen. Der Schlitz wird mit Doppel-T-Profilen geschlossen. Das Doppel-T-Profil wird von der Schalenöffnung her eingeschoben und mit einer Querstegverlängerung mittels einem Niet an der Bodenwand befestigt. Auf Grund der gekrümmten Verbindungsbereiche zwischen Seitenwand und Bodenwand muß das Doppel-T-Profil weich, insbesondere leicht biegbar, ausgestaltet sein. Es kann insoweit keine hinreichende Schutzfunktion im Sinne eines Schutzes der Ecke des Behälters übernehmen.
  • Ausgehend von einem Transportbehältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie es die EP 0 149 125 A2 zeigt, liegt die Aufgabe der Erfindung darin, das bekannte Transportbehältnis derart weiterzuentwickeln, daß bei einfacher Bauweise und Montage eine stabile Ausbildung eines Eckbereiches des Transportbehältnisses erreichbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in einem Anbindungsbereich der Seitenwand an die Bodenwand eine Ausklinkung vorgesehen ist, die eine Einführöffnung für einen Wandungsbereich des Eckelementes bereitstellt.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, an Stelle eines von der Halbschalenöffnung her befestigbaren Eckelementes ein Eckelement vorzusehen, welches von der Bodenwand her zum Verschließen des Schlitzes anbringbar ist. Hierfür ist im Anbindungsbereich der Seitenwand an die Bodenwand eine Ausklinkung vorgesehen, die eine Einführung des Eckelementes von der Bodenseite her ermöglicht. Auf diese Weise kann das Eckelement beispielsweise einen als Wandkappe ausgebildeten Wandbereich aufweisen, der einen Eckbereich der Bodenwand überdeckt und in diesem Sinne als Schutzkappe fungieren und sehr stabil ausgebildet sein kann. Schließlich kann das Eckelement insgesamt auch einstückig ausgebildet sein, was die Montage weiter vereinfacht. Die einstückige Ausbildung in Verbindung mit der besonderen Befestigungsmöglichkeit schafft darüber hinaus auch die Möglichkeit, das Eckverbinderelement aus einem hochbelastbaren, stabilen Werkstoff zu formen.
  • Schließlich besteht darüber hinaus die Möglichkeit, der Halbschale ein umlaufendes Rahmenelement zuzuordnen, welches freie Kantenbereiche der Seitenwände, und insbesondere auch freie Kantenbereiche des Eckelementes mit einfaßt. Dieses Rahmenelement kann als anrollbarer Profilrahmen ausgebildet sein und auf diese Weise besonders einfach anbringbar sein. Ein solcher anrollbarer Profilrahmen besitzt dazu eine Nut, welche von zwei Profilrahmenschenkeln gebildet wird. Wenigstens einer der beiden Profilrahmenschenkel ist relativ zu dem anderen verbiegbar und kann auf diese Weise die in die Nut eingesteckten freien Kantenbereiche der Seitenwände wie auch freie Kantenbereiche des Eckelementes klemmend haltern. Die Montage des Transportbehältnisses kann auf diese Weise mit nur wenigen Montageschritten und daher sehr preiswert erfolgen. Dabei spielt insbesondere auch die geringe Zahl der erforderlichen Einzelteile eine besondere Rolle.
  • Schließlich können zur Herstellung des Transportbehältnisses auch herkömmliche, und deshalb preiswerte Materialien verwendet werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt darin, daß es erfindungsgemäß möglich ist, für eine große Zahl unterschiedlich großer Transportbehältnisse einen nur sehr geringen Vorrat an Materialien platzsparend zu lagern. So kann durch Variation der Maße von Bodenwand und Seitenwänden, die jeweils platzsparend flachliegend aufbewahrt werden können, eine Variation des Volumens des Transportbehältnisses erreicht werden. Das Eckelement kann dabei auf vorteilhafte Weise in ein- und demselben Spritzgußwerkzeug hergestellt werden, wobei lediglich die axiale Länge des Eckelementes, was durch einfache Variation im Spritzgießwerkzeug möglich ist, angepaßt werden muß.
  • Der für die Montage der Halbschale erforderliche Profilrahmen kann in seiner Länge an das Volumen des Transportbehältnisses bzw. an die Kantenlängen der Seitenwände angepaßt werden.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Modulbauweise, die eine preiswerte Herstellung des Transportbehältnisses in unterschiedlichen Größen ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind jedem Schlitz wenigstens zwei Ausklinkungen zugeordnet. Dies ermöglicht eine symmetrische, und daher besonders stabile Ausbildung des Eckbereiches des Transportbehältnisses.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenwände entlang einer gemeinsamen Biegerichtung, im wesentlichen normal zu der Ebene der Bodenwand ausgerichtet, also entlang einem Normalenvektor der Ebene der Bodenwand. Auf diese Weise ist der Wandungsbereich des Eckelementes im wesentlichen entlang der Biegerichtung in die Einführöffnung einführbar. Diese Ausgestaltung der Erfindung führt zu einer weiter vereinfachten Montage, da beispielsweise das einteilige, aus Seitenwänden und Bodenwand bestehende Werkstück auf besonders einfache Weise festgelegt werden kann, und von einer einen ersten Seite her, nämlich von der Badenseite, die Eckelemente angebracht werden können und von einer anderen Seite her, der Schalenöffnungsseite, ein Rahmenelement angebracht werden kann. Das Werkstück muß daher während des Mantagevorgangs praktisch nicht mehr bewegt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jede Seitenwand einen freien Kantenbereich auf, wobei die freien Kantenbereiche der Seitenwände von einem gemeinsamen Rahmenelement eingefaßt sind. Hierdurch wird eine besonders einfache und stabile Bauweise bei unkomplizierter Montage möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung faßt das Rahmenelement auch einen freien Kantenbereich des Eckelementes mit ein. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine weiter vereinfachte und stabile Bauweise.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Rahmenelement als anrollbarer Profilrahmen ausgebildet. Die Montage des Transportbehältnisses wird bei dieser Ausgestaltung der Erfindung besonders einfach.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß das Eckelement einstückig, insbesondere als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist. Hierdurch werden pro Halbschale lediglich vier Eckelemente erforderlich, so daß auf Grund der geringen Zahl der Bauelemente hinsichtlich der Bauteillagerung und der Montage Vorteile erzielt werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Eckelement aus drei im wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichteten Wandbereichen. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders stabile Ausbildung des Eckelementes.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die drei Wandbereiche über gekrümmte Verbindungsbereiche miteinander verbunden. Diese Ausgestaltung des Eckelementes ermöglicht eine besonders vorteilhafte Anpassung an die Außenkonturen des Transportbehältnisses und bietet eine erhöhte Stabilität.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Wandbereich als Wandkappe ausgebildet und überdeckt einen Eckbereich der Bodenwand. Diese Ausgestaltung der Erfindung führt zu einer stabilen Ausbildung des Eckbereiches des Transportbehältnisses.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der zweite und der dritte Wandbereich jeweils auf seiner zu der Seitenwand hingewandten Seite zur Bildung einer die Seitenwand aufnehmenden Nut gabelartig ausgebildet. Auf diese Weise wird es möglich, die Seitenwände, insbesondere auf ihren Schmalseiten, beidseitig zu umfassen, wodurch insgesamt eine besonders stabile Ausbildung des Eckbereiches des Transportbehältnisses möglich wird. Die Anordnung einer die Seitenwand aufnehmenden Nut bietet darüber hinaus die Möglichkeit, einen Aufnahmeraum für einen Klebestoff vorzusehen, so daß eine besonders stabile und unlösbare Verbindung zwischen dem Eckelement und den Seitenwänden möglich wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Nut über einen wesentlichen Teil der gesamten Höhe der Seitenwand, insbesondere über wenigstens die Hälfte der Seitenwand Dies führt zu einer weiter verbesserten Stabilität des Eckbereiches des Transportbehältnisses.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Befestigungsmittel zur Verbindung des Eckelementes mit den Seitenwänden vorgesehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um einstückig an die Seitenwände angeformte Vorsprünge oder um Ausnehmungen in oder an der Seitenwand handeln. Insbesondere sind die Befestigungselemente als Formschluß-, Rast- oder Clips-Elemente ausgebildet, die nach dem Einführen des Wandungsbereiche in die Ausklinkung miteinander kooperieren.
  • Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß die Befestigung des Eckelementes an den Seitenwänden und/oder an der Bodenwand durch Klebung erfolgt. Eine derartige Klebung kann beispielsweise durch einen herkömmlichen Klebstoff erreicht werden, andererseits aber auch durch Ultrasschallschweißen, durch Vergießen eines Schaumes oder vergleichbare Klebungsarten.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung eines Transportbehältnisses. Diese Erfindung geht aus von einem Herstellungsverfahren, wie es einem Behälter nach der EP 0 149 825 A2 zugrunde liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß bekannte Herstellungsverfahren zu vereinfachen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 22.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen wie an Hand der nun folgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. Darin zeigen:
  • 1a ein erstes Ausführungsbeispiel einer Halbschale eines erfindungsgemäßen Transportbehältnisses in perspektivischer Explosionsansicht,
  • 1b in einer Darstellung gemäß 1a die zusammengesetzte Halbschale des Transportbehältnisses,
  • 2a in abgebrochener, vergrößerter, schematischer Explosionsansicht den Eckbereich eines erfindungsgemäßen Transportbehältnisses,
  • 2b in schematischer Schnittdarstellung ein Rahmenelement des Transportbehältnisses etwa gemäß Schnittlinie IIb-IIb in 2a,
  • 3 in schematischer Draufsicht die Bodenwand sowie die vier umgebogenen Seitenwände der Halbschale eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Transportbehältnisses,
  • 4 die Halbschale gemäß Ansichtspfeil IV in 3,
  • 5 in Draufsicht das Werkstück mit Bodenwand und den vier Seitenwänden in flach liegendem Zustand vor dem Umbiegen der Seitenwände,
  • 6 in einer Darstellung gemäß 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
  • 7 in einer Darstellung gemäß 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
  • 8 in perspektivischer Ansicht ein Eckelement in Einzeldarstellung,
  • 9 das Eckelement aus 8 gemäß Ansichtspfeil IX in Draufsicht,
  • 10 das Eckelement gemäß Ansichtspfeil X in 9,
  • 11 das Eckelement gemäß Ansichtspfeil XI in 9, und
  • 12 eine teilgeschnittene Draufsicht auf das Eckelement gemäß Ansichtspfeil XII in 10.
  • 1b zeigt eine in den Figuren insgesamt mit 11 bezeichnete Halbschale des erfindungsgemäßen Transportbehältnisses 10. Jeweils zwei Halbschalen 11 sind auf nicht dargestellte Weise schwenkbar miteinander verbunden und bilden einen Koffer, z.B. einen Reisekoffer, aus. Selbstverständlich können nicht dargestellte Tragegriffe und Schlösser zur Verriegelung der beiden Halbschalen 11 miteinander vorgesehen sein. Auch Rollen für einen fahrbaren Transport sowie beispielsweise ausziehbare Zugbügel etc. können an dem Transportbehältnis angebracht sein.
  • Jede Halbschale 11 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Bodenwand 12, an die jeweils über einen Anbindungsbereich 15 Seitenwände 13a, 13b, 13c, 13d einstückig stoffschlüssig angebunden sind. 5 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Werkstücks 43, also eines flachliegenden Zuschnitts. Entlang der angedeuteten Faltlinien 23a, 23b werden die vier Seitenwände 13a, 13b, 13c, 13d aus der Ebene der Bodenwand 12 herausgebogen. Die beiden Faltlinien 23a und 23b sind lediglich schematisch zu verstehen. Üblicherweise wird der zwischen den beiden Faltlinien 23a und 23b befindliche Anbindungsbereich 15 insgesamt gebogen oder gekrümmt ausgebildet sein und dafür sorgen, daß im umgebogenen Zustand gemäß 1a jede Seitenwand 13a, 13b, 13c, 13d im wesentlichen rechtwinklig zu der Bodenwand 12 ausgerichtet ist.
  • Die 3 und 4 zeigen in Ansicht die Halbschale 11 gemäß 5, welche sich nach dem Umbiegen der Seitenwände 13a, 13b, 13c, 13d ergibt.
  • Jeweils zwei einander benachbarte Seitenwände, z.B. 13a und 13d, belassen im umgebogenen Zustand zwischen sich einen Schlitz 14. Um diesen Schlitz zu verschließen, ist ein Eckelement 16 vorgesehen, welches nachfolgend an Hand der 8 bis 12 erläutert wird. Das Eckelement 16 weist einen ersten Wandbereich 19, einen zweiten Wandbereich 20 und einen dritten Wandbereich 21 auf. Die drei Wandbereiche 19, 20, 21 stehen im wesentlichen senkrecht zueinander und sind jeweils über gekrümmte Verbindungsbereiche 24a, 24b, 24c miteinander verbunden.
  • Der erste Wandbereich 19 dient dazu, einen Eckbereich 25 (5) der Bodenwand 12 abzudecken. Der erste Wandbereich 19 weist dazu eine Ausnehmung 26 auf, die mit einer zweiten Ausnehmung 27 in dem Eckbereich 25 der Bodenwand 12 in fluchtende Anordnung gebracht werden kann. Die beiden Ausnehmungen 26 und 27 können durch ein gemeinsames Befestigungselement, beispielsweise einen Niet, gemeinsam durchgriffen werden und für eine Befestigung des Eckelementes 16 an der Bodenwand 12 sorgen. Diese Befestigungsart ist jedoch nur eine mögliche Alternative und nicht zwingend notwendig.
  • Der erste Wandbereich 19 ist verhältnismäßig dickwandig ausgebildet und stellt auf diese Weise einen Schutz der Bodenwand 12 bereit. Der erste Wandbereich 19 übernimmt damit, wie das gleichermaßen auch für den zweiten und dritten Wandbereich vorgesehen sein kann, gegebenenfalls auch die Funktion eines Bodengleiters.
  • Über einen ersten Verbindungsbereich 24a ist an den ersten Wandbereich 19 ein zweiter Wandbereich 20 angebracht. Ein dritter Wandbereich 21 ist an den ersten Wandbereich 19 über einen zweiten Verbindungsbereich 24b angebracht und der zweite Wandungsbereich 20 ist mit dem dritten Wandbereich 21 über einen dritten Verbindungsbereich 24c verbunden. Die drei Verbindungsbereiche 24a, 24b, 24c sind im wesentlichen gekrümmt ausgebildet. Insbesondere sind die Krümmungsradien der Verbindungsbereiche 24a und 24b an die Krümmungen der Anbindungsbereiche 15 angepaßt.
  • Wie sich insbesondere aus den 8 und 12 ergibt, weisen der zweite Wandbereich 20 und der dritte Wandbereich 21 eine gabelartige Ausbildung auf. Ein erster, äußerer Gabelschenkel 28 und ein zweiter innerer Gabelschenkel 29 flankieren gemeinsam eine Nut 30. Von dieser Nut 30 wird im montierten Zustand des Eckelementes 16 jeweils ein Kantenbereich 35 (Schmalseite) einer Seitenwand 13a, 13, 13c, 13d aufgenommen.
  • Im folgenden soll die Herstellung bzw. Montage des Transportbehältnisses 10 beschrieben werden:
    Wie insbesondere die 3 und 5 deutlich machen, sind jedem Schlitz 14 zwei Ausklinkungen 18 zugeordnet. Die Ausklinkungen 18 sind jeweils in einem Anbindungsbereich 15 einer Seitenwand 13a, 13b, 13c, 13d an die Bodenwand 12 angebracht. Die Ausklinkungen 18 werden dabei üblicherweise beim Ausstanzen des Werkstückes 43 mit Bodenwand und Seitenwänden aus einem flachliegenden Material, beispielsweise aus Aluminium oder beispielsweise aus kaschiertem Kunststoff, mit ausgestanzt.
  • Wenn die Seitenwände 13a, 13b, 13c, 13d umgebogen sind und der Zustand gemäß 3 erreicht ist, bilden die Ausklinkungen 18 Einführöffnungen für den Wandungsbereich 22 des Eckelementes 16, also für den inneren Gabelschenkel 29.
  • Das Eckelement 16 kann also von der Seite der Bodenwand 12 her in Richtung B zur Öffnung der Halbschale 11 hin aufgesetzt werden, wobei der Wandungsbereich 29 durch die Ausklinkung 18 hindurch eintritt und sich mit seiner Innenseite 31 an die Innenseite 32 einer Seitenwand 13a, 13b, 13c, 13d anlegt. Gleichermaßen übergreift der äußere Gabelschenkel 28 die entsprechende Seitenwand 13a, 13b, 13c, 13d und liegt mit seiner Innenseite 33 an der Außenseite 34 der entsprechenden Seitenwand 13a, 13b, 13c, 13d an. Der Randbereich 35 einer Seitenwand 13a, 13b, 13c, 13d wird daher beidseitig umfaßt.
  • Die Eckelemente 16 werden bei der Einführbewegung derart weit bewegt, bis die Innenseite des ersten Wandbereiches 19 auf dem Eckbereich 25 der Bodenwand 12 aufliegt. Es kommt auf diese Weise zu einem Anschlagen.
  • 1a zeigt schematisch einen Vormontagezustand. Nachdem die vier Eckelemente 16 im wesentlichen entlang dem Pfeil B (Biegerichtung) eingesteckt worden sind, kann ein Rahmenelement 17 befestigt werden. Gemäß 2b ist das Rahmenelement als Profilstrangelement ausgebildet und weist eine Nut 36 auf, die von zwei Profilschenkeln 37a, 37b flankiert wird. Das Rahmenelement 17 besteht beispielsweise aus Aluminium.
  • Das Rahmenelement 17 wird auf die gewünschte Länge, die sich auf Grund der Längen der freien Kanten 38 der Seitenwänden 13a, 13b, 13c, 13d sowie der freien Kanten 39 der vier Eckelemente 16 ergibt, abgelängt. Anschließend kann das Rahmenelement 17 in die entsprechende Form gebogen, und auf die freien Kantenbereiche 38 der Seitenwände 13a, 13b, 13c, 13d sowie auf die jeweiligen freien Kantenbereiche 39 der Eckelemente 16 aufgesetzt werden.
  • Die in der Nut 36 befindlichen freien Kantenbereiche 38 und 39 können nun festgeklemmt werden, in dem der Profilrahmen 17 abgerollt wird. Dies bedeutet, daß einer der beiden Profilschenkel 37a, 37b, insbesondere der äußere Profilschenkel 37b relativ zu dem zweiten Profilschenkel 37a durch Aufbringen einer Klemmkraft verbogen wird, wodurch die Kantenbereiche 38, 39 in der Nut 36 klemmgehaltert werden.
  • Nach dem Anbringen des Rahmenelementes 17 ist die Halbschale 11 formstabil ausgebildet und durch die Eckelemente 16 ausreichend geschützt. Zur Erhöhung der Stabilität können Befestigungsmittel zur Befestigung des Eckelementes 16 an der Bodenwand 12 und/oder an den Seitenwänden 13a, 13b, 13c, 13d vorgesehen werden. Die Verbindung des ersten Wandbereiches 19 des Eckelementes 16 mit dem Eckbereich 25 der Bodenwand 12 wurde oben bereits beschrieben. Zusätzlich und/oder alternativ hierzu können hier jedoch auch andere Befestigungsmittel vorgesehen sein.
  • Das Ausführungsbeispiel der 7 zeigt im Randbereich 35 der Seitenwände 13a, 13b, 13c, 13d angeordnete sägezahnartige Vorsprünge 40 des flachliegenden Werkstückes 43. Diese bilden Widerhaken für das Eckelement 16, welches nach dem Einführen in die durch die Ausklinkungen 18 gebildeten Einführöffnungen eine Rastverbindung mit den Vorsprüngen 40 eingehen kann. Je nach Wahl des Materials des insbesondere aus Kunststoff bestehenden Eckelementes 16 können die sägezahnartigen Vorsprünge 40 in das Material des Eckelementes 16 zumindest geringfügig eindringen und für einen Halt des Eckelementes 16 an der Halbschale 11 sorgen, zumindest aber eine Vor-Montageposition im Sinne einer Unverlierbarkeit gewährleisten, die bei der Montage von Vorteil sein kann.
  • Alternativ dazu zeigt das Ausführungsbeispiel der 6 im Randbereich 35 der Seitenwände 13a, 13b, 13c, 13d schwalbenschwanzartige Ausnehmungen 41, in die hinein entsprechende Materialbereiche des Eckelementes 16, die nicht dargestellt sind, eindringen können. Insbesondere können derartige Vorsprünge am Eckelement 16 an dem äußeren und an dem inneren Gabelschenkel 28, 29 angeordnet sein.
  • Die schwalbenschwanzartigen Ausnehmungen 41 sind gleichermaßen wie die bei dem Ausführungsbeispiel der 5 vorgesehenen lochartige Ausnehmungen 42 aber gegebenenfalls auch dafür vorgesehen, von einem Klebstoff gefüllt zu werden und auf diese Weise einen besseren Halt des Eckelementes 16 an der Halbschale 11 zu gewährleisten. Als Klebstoff kommen beispielsweise herkömmliche, für die Verbindungen der jeweiligen Materialien geeignete Kleber in Betracht. Darunter fallen auch Klebstoffe, die vergossen werden, solche Stoffe, die verschäumt werden sowie weitere insbesondere stoffschlüssige Verbindungen, die auf Grund von Ultraschallschweißen, Erhitzung od. dgl. erreicht werden können.
  • Eine besondere Stabilität des Transportbehältnisses wird dadurch erreicht, daß die Nut 30 sich über einen wesentlichen Teil entlang der gesamten Höhe h (2a) der Seitenwand erstreckt. Auf diese Weise wird die Seitenwand 13a, 13b, 13c, 13d nahezu vollständig in dem Eckelement 16 gehaltert.

Claims (23)

  1. Transportbehältnis (10), insbesondere nach Art eines Koffers, umfassend wenigstens eine Halbschale (11) mit einer Bodenwand (12) sowie mit vier einstückig mit der Bodenwand (12) verbundenen Seitenwänden (13a, 13b, 13c, 13d), die aus der Ebene der Bodenwand heraus im wesentlichen rechtwinklig umgebogen sind, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Seitenwänden ein Schlitz (14) belassen ist, der von einem Eckelement (16) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Anbindungsbereich (15) der Seitenwand an die Bodenwand eine Ausklinkung (18) vorgesehen ist, die eine Einführöffnung für einen Wandungsbereich (22, 29) des Eckelementes (16) bereitstellt.
  2. Transportbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlitz (14) wenigstens zwei Ausklinkungen (18) zugeordnet sind.
  3. Transportbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
  4. Transportbehältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13a, 13b, 13c, 13d) entlang einer gemeinsamen Biegerichtung (B), im wesentlichen normal zu der Ebene der Bodenwand (12), ausgerichtet sind, und daß der Wandungsbereich (22, 29) des Eckelementes (16) im wesentlichen entlang der Biegerichtung (B) in die Einführöffnung (18) einführbar ist.
  5. Transportbehältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (13a, 13b, 13c, 13d) einen freien Kantenbereich (38) aufweist, und daß die freien Kantenbereiche der Seitenwände von einem gemeinsamen Rahmenelement (17) eingefaßt sind.
  6. Transportbehältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (17) auch einen freien Kantenbereich (39) des Eckelementes (16) mit einfaßt.
  7. Transportbehältnis nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (17) als anrollbarer Profilrahmen ausgebildet ist.
  8. Transportbehältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckelement (16) einstückig ausgebildet ist.
  9. Transportbehältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckelement (16) als Kunsstoffspritzgußteil ausgebildet ist.
  10. Transportbehältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckelement aus drei im wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichteten Wandbereichen (19, 20, 21) besteht.
  11. Transportbehältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Wandbereiche (19, 20, 21) über gekrümmte Verbindungsbereiche (24a, 24b, 24c) miteinander verbunden sind.
  12. Transportbehältnis nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wandbereich (19) als Wandkappe ausgebildet ist und einen Eckbereich (25) der Bodenwand (12) überdeckt.
  13. Transportbehältnis nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und die dritte Wandbereich (20, 21) jeweils auf seinem der Seitenwand (13a, 13b, 13c, 13d) hingewandten Seite zur Bildung einer die Seitenwand aufnehmenden Nut (30) gabelartig ausgebildet ist.
  14. Transportbehältnis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (30) über einen wesentlichen Teil der gesamten Höhe (h) der Seitenwand (13a, 13b, 13c, 13d) erstreckt, insbesondere über wenigstens die Hälfte der Höhe (h) der Seitenwand (13a, 13b, 13c, 13d).
  15. Transportbehältnis nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (30) von einem äußeren, insbesondere längeren Gabelschenkel (28) flankiert ist, der die Außenseite (34) der Seitenwand (13a, 13b, 13c, 13d) teilweise überdeckt
  16. Transportbehältnis nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (30) von einem kürzeren, inneren Gabelschenkel (29) flankiert ist, der den Wandungsbereich (22, 29) zur Einführung in die durch die Ausklinkung (18) gebildete Einführöffnung bereitstellt
  17. Transportbehältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (40, 41, 42) zur Verbindung des Eckelementes (16) mit den Seitenwänden (13a, 13b, 13c, 13d) vorgesehen sind.
  18. Transportbehältnis nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (40, 41, 42) als Formschluß- und/oder Reibschlußverbindungsmittel ausgebildet sind.
  19. Transportbehältnis nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (40, 41, 42) an die Seitenwände einstückig mit angeformt sind und/oder als Ausnehmungen, insbesondere durch Ausstanzen, in oder an der Seitenwand angeordnet sind.
  20. Transportbehältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (26, 27) zweiter Art zur Verbindung des Eckelementes (16) mit der Bodenwand (12) vorgesehen sind.
  21. Transportbehältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Eckelementes (16) an den Seitenwänden (13a, 13b, 13c, 13d) bzw. an der Bodenwand durch Klebung erfolgt.
  22. Verfahren zur Herstellung eines Transportbehältnisses, insbesondere zur Herstellung eines Transportbehältnisses nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch die Schritte: a) Bereitstellen eines im wesentlichen flachliegenden Werkstückes (43) aus biegbarem Material, umfassend eine Bodenwand (12) sowie vier einstückig mit der Bodenwand verbundene Seitenwände (13a, 13b, 13c, 13d), b) Umbiegen der Seitenwände (13a, 13b, 13c, 13d) aus der Ebene der Bodenwand heraus, c) Einführen eines Wandungsbereiches (22, 29) eines Eckelementes (16) in eine Ausklinkung (18) hinein, wobei die Ausklinkung in einem Anbindungsbereich (15) der Seitenwand (13a, 13b, 13c, 13d) an die Bodenwand (12) vorgesehen ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, gekennzeichnet dadurch, daß nach Schritt c) der folgende Schritt d) vorgesehen ist: d) Verbinden eines Rahmenelementes (17) mit freien Kantenbereichen (38) der Seitenwände, wobei auch freie Kantenbereiche (39) des Eckelementes (15) mit eingefaßt werden.
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