DE29911739U1 - Sicherheitsbandage - Google Patents

Sicherheitsbandage

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/37Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts
    • A61F5/3769Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the body to beds, wheel-chairs or the like

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Description

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Claims (28)

1. Sicherheitsbandage (100) zur Begrenzung der Beweglichkeit eines auf einem Lager liegenden Patienten bzw. zur Positionierung eines Patienten auf einem Lager mit einem fest auf das Lager auflegbaren, sich über dieses erstreckenden Haltegurt (10), mit dem ein Leibgurt (21) beweglich verbunden ist, mit Befestigungsmitteln für den Halte­ gurt (10) und für den Leibgurt (21) in Form von Gurten (13, 14, 22) mit Gurtschlössern (15, 16, 17), dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtschlösser (15, 16, 17) mit einer separaten oder integrierten Ver­ riegelungsvorrichtung (50) versehen sind, die mit einem geeigneten Mittel zu öffnen ist.
2. Sicherheitsbandage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt (10) mit dem Leibgurt (21) durch mehrere gleich lange Bänder (23, 24) beweglich verbunden ist, die abwechselnd mit je­ weils einem Ende an dem Haltegurt (10) und mit dem anderen Ende an dem Leibgurt (21) befestigt sind.
3. Sicherheitsbandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gurtschloß (15) mit integrierter Verriegelungsvorrich­ tung ein Gehäuse (25) aus einer Grundplatte (26) mit rechtwinklig abgewinkelten Seitenabschnitten (27, 28) und eine Öffnungstaste (32) besitzt, die verschwenkbar an einer Achse (31), die parallel zur Grundplatte (26) ausgerichtet ist, festgelegt ist, wobei die über ein Federelement (34) in Verschlußstellung gehaltene Öffnungstaste (32) mit einem Schließelement (33) korrespondiert, das in die Durchbrechung (36) einer Einsteckzunge (18) eingreift, die in das Gehäuse (25) einsteckbar ist, wobei an der Einsteckzunge (18) und dem Gehäuse (25) jeweils eine Vorrichtung zum Festlegen eines Gurtes (13, 14, 22) oder einer Schlaufe (20) vorgesehen ist, und wo­ bei parallel zur Achse (31) der Öffnungstaste (32) zusätzlich eine drehbare Achse (38) angeordnet ist, an der ein senkrecht zur Achse (38) stehender Bolzen (39a) festgelegt ist, der mit einer Durchbre­ chung (46) in der Öffnungstaste (32) derart korrespondiert, daß der Bolzen (39a) die Durchbrechung (46) in Verschlußstellung der Öff­ nungstaste (32) durchgreifen kann, so daß am Ende (40) des Bol­ zens (39a) ein Verschlußmittel festgelegt werden kann.
4. Sicherheitsbandage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtschloß am Gehäuse (25) einen breiten Schlitz (44) in der Grundplatte (26) aufweist, der sich zwischen den beiden Seitenab­ schnitten (27, 28) erstreckt und durch den ein Gurt (13, 14, 22) in das Innere des Gehäuses (25) geführt werden kann, daß im Ge­ häuse (25) eine weitere Achse (42) im Bereich des Schlitzes (44) parallel zu den anderen Achsen (31, 38) derart in Langlöchern (43) in den Seitenabschnitten (27, 28) gelagert ist, daß diese nicht dreh­ bar, aber verschiebbar, ist, wobei die Achse (42) von einem Gurt (13, 14, 22) umschlungen werden kann.
5. Sicherheitsbandage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Bolzen (39a) tragende Achse (38) mit exzentrischen Abschnitten (39) versehen ist, die bei senkrecht zur Grundplatte (26) stehendem Bolzen (39a) den Gurt (13, 14, 22) bzw. die vom Gurt (13, 14, 22) umschlungene Achse (42) beaufschlagen.
6. Sicherheitsbandage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Abschnitte (39) an der Achse (38) angeformt sind oder durch aufgesteckte und festgelegte Wälzkörper ausgebildet werden.
7. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bolzen (39a) in einen Freiraum des Gehäu­ ses (25) verschwenkt werden kann, wobei er sich parallel zur Grund­ platte (26) befindet.
8. Sicherheitsbandage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bolzen (39a) tragende Achse (38) mit einem federnden Rastmechanismus ausgestaltet ist, so daß der Bolzen (39a) in einer zur Grundplatte (26) senkrechten und parallelen Position reversibel fixierbar ist.
9. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bolzen (27) statt auf einer verschwenkbaren Achse (16) in die Grundplatte (11) senkrecht eingeschraubt ist.
10. Sicherheitsbandage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß im Gehäuse (25) ein manuell verschwenkbarer Bügel ange­ ordnet ist, der in einer Position den Gurt (13, 14, 22) bzw. die vom Gurt (13, 14, 22) umschlungene Achse (42) beaufschlagt.
11. Sicherheitsbandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gurtschloß (16), das ein Gehäuse (25) aus einer Grundplatte (26) mit rechtwinklig abgewinkelten Seitenabschnitten (27, 28) und eine Öffnungstaste (32) besitzt, die verschwenkbar an einer Achse (31), die parallel zur Grundplatte (26) ausgerichtet ist, festgelegt ist, wobei die über ein Federelement (34) in Verschluß­ stellung gehaltene Öffnungstaste (32) mit einem Schließelement (33) korrespondiert, das in die Durchbrechung (36) einer Einsteckzunge (18) eingreift, die in das Gehäuse (25) einsteckbar ist, wobei an der Einsteckzunge (18) und dem Gehäuse (25) jeweils eine Vorrichtung zum Festlegen eines Gurtes (13, 14, 22) vorgesehen ist, wobei ein Bolzen (39a) senkrecht auf der Grundplatte (26) angeordnet ist, der mit einer Durchbrechung (46) in der Öffnungstaste (32) derart korre­ spondiert, daß der Bolzen (39a) die Durchbrechung (46) in Ver­ schlußstellung der Öffnungstaste (32) durchgreift, so daß am Ende (40) des Bolzens (39a) ein Verschlußmittel festgelegt werden kann, wobei die Durchbrechung (46) der Öffnungstaste (32) in einer kreis­ förmigen Einziehung (48) angeordnet ist, so daß das Verschlußmittel sich in der Einziehung (48) befindet.
12. Sicherheitsbandage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festlegen des Gurtes (13, 14, 22) am Ge­ häuse (25) einen breiten Schlitz (44) in der Grundplatte (26) auf­ weist, der sich zwischen den beiden Seitenabschnitten (27, 28) er­ streckt und durch den der Gurt (13, 14, 22) in das Innere des Ge­ häuses (25) geführt werden kann, daß im Gehäuse (25) eine weitere Achse (42) im Bereich des Schlitzes (44) parallel zur ersten Achse (31) derart in Langlöchern (43) in den Seitenabschnitten (27, 28) gelagert ist, daß diese nicht drehbar, aber verschiebbar, ist, wobei die Achse (42) von einem Gurt (13, 14, 22) umschlungen werden kann, und daß der zur vom Gurt (13, 14, 22) umschlungenen Achse (42) weisende Abschnitt der Einziehung (48) den Gurt (13, 14, 22) bzw. die vom Gurt (13, 14, 22) umschlungene Achse (42) derart be­ aufschlagt, daß die Achse (42) zum Rand der Langlöcher (43) ver­ schoben wird.
13. Sicherheitsbandage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (39a) in die Grundplatte (26) eingeschraubt ist.
14. Sicherheitsbandage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (39a) auf der Grundplatte (26) irreversibel festgelegt ist.
15. Sicherheitsbandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gurtschloß (17) eine separate Verriegelungsvorrichtung (50) aufweist, die aus einem Gehäuse, das ein Bodenteil (51) und ein Deckelteil (52) aufweist, besteht, in das das Gurtschloß (17) ein­ legbar ist und das Halteeinrichtungen zur Fixierung des Gurtschlos­ ses (17) und/oder von am Gurtschloß (17) festgelegten Gurten (13, 14, 22) und Öffnungen (73) zum Herausführen von am Gurtschloß (17) festgelegten Gurten (13, 14, 22) oder Schlaufen (20) aufweist, und daß am Bodenteil (51) ein Bolzen (39a) angeordnet ist, der der­ art mit einer Öffnung (65) im Deckelteil (52) korrespondiert, daß im verschlossenem Zustand der Verriegelungsvorrichtung (50) der Bol­ zen (39a) aus därn Deckelteil (52) herausragen kann, wobei das freie Ende (40) des Bolzens (39a) mit einem Verschlußmittel verse­ hen ist.
16. Sicherheitsbandage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (65) im Deckelteil (52) in einer Einziehung angeord­ net ist, die das Verschlußmittel aufnimmt, so daß das freie Ende (40) des Bolzens (39a) nicht über die Oberfläche des Deckelteils (52) hinausragt und daß das Verschlußmittel sich annähernd bündig in die Oberfläche des Deckelteils (52) einfügt.
17. Sicherheitsbandage nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel in der Einziehung festgelegt ist.
18. Sicherheitsbandage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Bodenteil (51) gewandten Seite des Deckelteils (52) eine Halterung (67) vorgesehen ist, in der das Verschlußmittel unter­ halb der Öffnung (65) im Deckelteil (52) reversibel oder fest gehalten wird.
19. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtungen am Boden- oder Dec­ kelteil (51, 52) ein Stift, Steg (60) o. dgl. angeordnet ist, der sich bis annähernd zum gegenüberliegenden Boden- bzw. Deckelteil (51, 52) erstreckt und auf den das Gurtschloß (17) mit einer geeigneten Aus­ nehmung (74) aufsteckbar ist.
20. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtungen am Bodenteil (51) par­ allel zum Boden (57) eine Lasche (64) angeordnet ist, die sich von der einen Seite des Bodenteils (51) bis etwa zur Mitte des Bodenteils (51) erstreckt.
21. Sicherheitsbandage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lasche (64) der Bolzen (39a) angeordnet ist.
22. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Boden- und das Deckelteil (51, 52) an den Längsseiten (55, 56) im rechten Winkel abgekantete Seitenabschnitte (58, 59, 69, 70) aufweisen und daß an den Querseiten (54, 63) im rechten Winkel abgekantete Seitenabschnitte (68) vorhanden sein können.
23. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (52) das Bodenteil (51) mit den Seitenabschnitten (68, 69, 70) seitlich übergreift.
24. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Boden- und Deckelteil (51, 52)durch ein Scharnier (53) oder Gelenk miteinander verbunden sind, so daß die Verriegelungsvorrichtung (50) in Längs- oder Querrichtung aufklapp­ bar ist.
25. Sicherheitsbandage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (53) oder Gelenk aushängbar ist.
26. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 3 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel ein Magnetknopf (47) ist, der mit einem Magneten betätigbar ist, wobei der Bolzen (39a) zur Festlegung des Magnetknopfes (47) an seinem freien Ende (40) eine Ringnut (41) aufweist.
27. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 3 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel ein herkömmliches Schloß ist.
28. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 3 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel in einer durch den Gurt (13, 14, 22) gebildeten Tasche eingenäht ist, die eine Durchbrechung zum Aufstecken des Verschlußmittels auf den Bolzen (39a) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110833477A (zh) * 2019-11-22 2020-02-25 石门县人民医院 一种约束套件

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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