DE29911545U1 - Saunaofen - Google Patents

Saunaofen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

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Description

Roger GmbH
Saunaofen
Ein Saunaofen einer Sauna erzeugt im Funktionsbetrieb verhältnismäßig trockene Heißluft im Innenraum der Sauna, deren Wände zumindest innenseitig aus Holz bestehen. Ein typisches Kennzeichen einer Sauna sind auch Sitzplätze in unterschiedlichen Höhen, so daß die Höhe der Innenraumtemperatur durch die Höhe des Sitzplatzes bestimmbar ist. Der Saunaofen kann je nach Größe des Saunainnenraums im mittleren Bereich des Innenraums oder in der Nähe einer Seitenwand des Innenraums angeordnet ist. Dabei bestehen übliche Saunaofen jeweils aus einem schachtförmigen Gestell mit einer Bauhöhe von etwa 50 bis 100 cm, in dem Luft erwärmt wird, die vom Saunaofen nach oben strömt und sich im Innenraum verteilt.
Bei den bekannten Saunen ist die Erwärmung des Innenraums unbefriedigend, denn es können in ein und derselben Höhe des Innenraums Temperaturunterschiede bis zu etwa 20° C auftreten, was unerwünscht ist.
20
Der Erfindung steht die Aufgabe zugrunde, einen Saunaofen so auszubilden, daß die sich in der Sauna einstellende Temperaturverteilung im Innenraum gleichmäßiger wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Saunaofen weist ein Luftleitsystem auf, das in einem Abstand über dem Saunaofen angeordnet ist und Luftleitelemente aufweist, die den aufsteigenden Warmluftstrom drosseln und verbreitern sowie auffächern. Hierdurch erfolgt eine intensivere Verteilung und Vermischung des aufsteigenden Warmluftstroms mit der Innenraumluft, wodurch die Innenraumtemperatur jeweils in einer bestimmten Höhe des Innenraums vergleichmäßigt wird und Wärmeschatten vermieden oder wenigstens vermindert werden . Die durch Luftleitung erzielbare Luftverteilung findet an einer verhältnismäßig tiefen Stelle im Innenraum statt, was sich günstig auswirkt.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Drosselung, Verbreiterung und Auffächerung des Warmluftstromes weiter verbessern und zu einer einfachen und kostengünstig herstellbaren Bauweise für das Luftleitsystem führen.
J:\alJage\S\gbm\22000\2254O\de-_\22540buO.doc
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteil anhand von vorteilhaften Ausgestaltungen und vereinfachten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sauna mit einem Saunaofen und mit einem Luftleitsystem in der Vorderansicht;
Fig. 2 den Teilschnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 das Luftleitsystem in der Vorderansicht;
10
Fig. 4 das Luftleitsystem in der Draufsicht;
Fig. 5 eine Sauna mit einem Saunaofen in abgewandelter Ausgestaltung;
Die Sauna 1 weist einen von einem Boden 2, einer Umfangswand 3 und einer Deckenwand 4 begrenzten Innenraum 5 auf, der im horizontalen Schnitt unterschiedliche Formen aufweisen kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die horizontale Querschnittsform der Sauna 1 viereckig, wobei die einander gegenüberliegenden Seitenwände der Umfangswand 3 sich gerade erstrecken. Im Innenraum 5 ist ein Saunaofen 6 angeordnet, der relativ trockene Warmluft erzeugt, die als Warmluftstrom vom Saunaofen 6 nach oben steigt, wie es in Fig. 1 durch einen Pfeil verdeutlicht ist. Von unten kann Frischluft F in den Saunaofen 6 nachströmen, wie es in Fig. 2 ebenfalls durch einen Pfeil verdeutlicht ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 steht der Saunaofen 6 in der Nähe einer Seitenwand, wobei in dieser eine Zuführungsöffnung für Frischluft F vorhanden sein kann. Der Innenraum 5 ist durch eine nicht dargestellte Verschlußtür zugänglich. Im Innenraum 5 sind in an sich bekannter Weise Sitzplätze S in Stufenform angeordnet.
Über dem Saunaofen 6 und unterhalb der Deckenwand 4 ist ein Luftleitsystem 7 mit Luftleitelementen 7a angeordnet, die die Verteilung des von dem Saunaofen 6 aufsteigenden Warmluftstroms in den Innenraum 5 verbessern und die Temperaturverteilung jeweils in einer bestimmten Höhe des Innenraums vergleichmäßigen.
Der Warmluftstrom wird somit durch die Luftleitelemente 7a ausgebreitet, d.h., die sich einstellende Temperaturverteilung durch Leiten und Verteilen der Warmluft homogener gemacht.
Das Luftleitsystem 7 besteht aus einem flachen Leitkörper 8, der sich etwa in der Horizontalen flächig erstreckt und in der Projektion von oben gesehen eine Querschnittsgröße aufweist, die etwa gleich oder vorzugsweise größer ist als die horizontale Querschnittsgröße des Saunaofens, und der eine Mehrzahl vertikale Durchströmungsöffnungen aufweist, die seitlich offen sein können oder geschlossen sein können, wie es das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem das Luftleitsystem 7 gitterförmig ausgebildet ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Luftleitsystem 7 von länglicher Querschnittsgröße, wobei die Länge mit a und die Breite mit b bezeichnet sind und wobei die Länge a sich längs der Längsabmessung des zugehörigen im horizontalen Querschnitt länglichen Saunaofens 6 und die Breite b sich längs der Breite des Saunaofens 6 erstreckt. Das Luftleitsystem 7 und seine Luftleitelemente 7a bestehen aus zwei längsseitig angeordneten Randleisten 11 und Querverbinder 12, die sich quer dazu erstrecken und an den Randleisten 11 befestigt sind. Hierdurch erhält das Luftleitsystem 7 in der vertikalen Projektion gesehen die Form einer Leiter bzw. eines Gitters mit von den Randleisten 11 und den Querverbindern 12 umschlossenen vertikalen Durchströmungsöffnungen 9, die seitlich geschlossen sind. Im Rahmen der Erfindung kann der Leitkörper 8 jedoch auch seitlich offene Durchtrittsöffnungen 9 aufweisen.
Das angestrebte Ziel, die Verteilung des aufsteigenden Warmluftstroms durch das Luftleitsystems 7 zu verbessern, beruht auf mehreren Funktionsmerkmalen. Der aufsteigende Warmluftstrom wird durch das Luftleitsystem 7 gedrosselt, verbreitert und aufgefächert, wobei beim Anströmen des Leitkörpers 8 eine Verwirbelung stattfindet.
Diese Funktionsmerkmale verbessern die Verteilung und Vermischung des aufsteigenden Warmluftstroms mit der Luft im Innenraum 5, was zu der angestrebten Vergleichmäßigung der Temperatur im Innenraum 5 jeweils in einer bestimmten Höhe führt.
Aufgrund des Vorhandenseins der Durchströmungsöffnungen 9 wird ein Teil des Warmluftstroms aufwärts durchgelassen, der sich oberhalb des Luftleitsystems 7 verteilt und mit der im Innenraum befindlichen Raumluft vermischt. Aufgrund der leiter- bzw. gitterförmigen Bauweise findet die vorbeschriebene Funktion im gesamten Flächenbereich des Luftleitsystems 7 statt, so daß eine großflächige Funktion vorgegeben ist, die zu einer leistungsfähigen Verbesserung der Verteilung des Warmstroms im Innenraum 5 und der Vergleichmäßigung der Innenraumtemperatur führt.
Es ist vorteilhaft, das Luftleitsystem 7 so auszugestalten, daß es in seinem mittleren Bereich, der mit c bezeichnet ist, eine geringere Drosselwirkung auf den Warmluftstrom ausübt. Hierdurch bildet sich im Funktionsbetrieb im mittleren Bereich c ein stärkerer aufwärts gerichteter Warmluftstrom aus, während sich in den zu beiden Seiten des mittleren Bereichs c befindlichen Bereichen d der Warmluftstrom mehr gedrosselt wird. Die dadurch erzielbare Strömungsfunktion ist vorteilhaft, weil der mittlere forcierte Aufwärtsstrom bei Gewährleistung der verbesserten Verteilung einen Strömungskreislauf im Innenraum aufrecht erhält, der sich im Deckenbereich des Innenraums 5 verteilt und im seitlichen Außenbereich des Innenraums 5 abwärts gerichtet ist und zum aufwärts gerichteten Strom im Bereich des Saunaofens 6 zurückgeführt wird. Die Länge a des Luftleitsystems 7 ist größer bemessen als die zugehörige horizontale Querschnittsabmessung, insbesondere Längsabmessung, des Saunaofens 6, so daß die Enden der Schenkel 14 den Saunaofen 6 seitlich überragen. Die Breite des Luftleitsystems 7 kann ebenfalls größer sein als die zugehörige Querschnittsabmessung des Saunaofens 6. Deshalb kann von dem Luftleitsystem 7 der sich vom Saunaofen 6 aufwärts verbreiternde Warmluftstrom möglichst vollständig leitend beeinflußt werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Bereich c ein Gitter 13 mit sich längs und quer erstreckenden Gitterteilen, 13a, 13b vorgesehen, bei denen es sich um hochkant angeordnete dünne Leisten handeln kann.
Es ist außerdem vorteilhaft, den Leitkörper 8 in der Form eines beidseitig geneigten Daches mit zwei sich in seiner Längsrichtung nach unten erstreckenden Schenkeln 14 auszubilden, die jeweils mit der Horizontalen einen spitzen Winkel z.B. von etwa 15° bis 45°, insbesondere etwa 30°, einschließen. Dabei können die Schenkel 14 in der Mitte an einem gemeinsamen Scheitel auslaufen oder es kann ein horizontaler Mittelabschnitt 15 des Leitkörpers 8 vorhanden sein, der sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich c erstreckt. Die Querverbinder 12 können in Form von Querleisten die Randleisten 11 nach unten überragen. Im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel sind die Querverbinder 12 durch Bleche, Platten oder an sich flache Leisten gebildet, die hochkant angeordnet sein können oder, wie es Fig. 3 zeigt, mit der vertikalen Quermittelebene E einen nach oben offenen spitzen Winkel Wl einschließen können. Aufgrund dieser Schräglage werden die durch die Durchströmungsöffnungen 9 aufwärts gerichteten Teilströme des Warmluftstroms nach außen geleitet, was die Verteilung des Warmluftstroms und die angestrebte Vergleichmäßigung der Innenraumtemperatur weiter begünstigt.
Der Leitkörper 8 weist mehrere Befestigungselemente auf, die es ermöglichen, ihn an der Deckenwand 4 aufzuhängen, z.B. mittels Bändern, Ketten oder Pendeln, oder seitlich an der Umfangswand 3 zu befestigen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Befestigungselemente 16 um eine vertikale Mittelachse verteilt und im Eckenbereich des mittleren Abschnitts c in den Randleisten 11 angeordnet. Zur Befestigung an einer oder zwei seitlichen Wänden, z. B. an der Umfangswand 3, sind mehrere seitliche Befestigungslaschen oder -winkel 17 mit Schraubenlöchern am Leitkörper 8 oder an den Randleisten 11 angeordnet, die vorzugsweise nach oben ragen.
Das erfindungsgemäße Luftleitsystem 7 eignet sich besonders gut für eine Sauna 1, bei dem der Saunaofen 6 zwischen einem Sitzplatz S bzw. seiner Rückenlehne Sa und der Umfangswand 3 angeordnet ist, wobei der Saunaofen 6 verhältnismäßig schmal ausgebildet ist. Eine solche Bauweise ist bekannt und besonders raumgünstig, so daß auf verhältnismäßig kleinem Raum ein verhältnismäßig großer für die Insassen nutzbarer Innenraum 5 verwirklicht werden kann. Insbesondere bei dieser Bauweise sind jeweils in gleichen Höhen des Innenraums unterschiedliche Temperaturen nicht auszuschließen, die sich aufgrund des Raumkreislaufs des Warmluftstroms ergeben. Bei dieser Bauweise ist das erfindungsgemäße Luftleitsystem 7 oberhalb des Saunaofens 6 zwischen der Umfangswand 3 und der Rückenlehne Sa oder dem Sitz S vorhandenen Schacht Sb oder darüber angeordnet, wobei es an der Umfangswand 3 und auch an der Rückenlehne Sa befestigt sein kann. Mit 18 ist eine sich von der Rückenlehne Sa nach oben erstreckende Schutzwand bezeichnet. Wenn das Leitsystem 7 im Schacht Sb angeordnet ist, ist es sein Zweck, den Warmluftstrom in der Längsrichtung a zu verteilen, nämlich zu neben den Längsenden des Luftleitsystems 7 vorhandenen freien Bereichen des Raumes 5 oder des Schachtes Sb.
Das erfindungsgemäße Luftleitsystem ist grundsätzlich in allen zur Verfugung stehenden Höhenpositionen über dem Saunaofen 6 funktionsfähig. Eine besonders strömungsgünstige und deshalb leistungsfähige Anordnung ist insbesondere dann gegeben, wenn das Luftleitsystem 7 sich etwa 50 bis 100cm über dem Saunaofen 6 befindet.
Es ist von Vorteil, das Luftleitsystem modular auszubilden, so daß gleiche Moduln vorgefertigt und zusammengebaut werden können, durch den modularen Aufbau kann das Luftleitsystem in einfacher Weise an die Abmessungen des Ofens angepaßt werden. Es können z.b. die Schenkel 14 als Moduln ausgebildet sein, die mit einem Mittelteil 15 zusammengebaut werden können. Zwecks Ausbildung von Luftleitsystemen unterschiedlicher Länge a können die Schenkel 14 oder das Mittelteil in unterschiedlichen Längen ausgebildet sein, so daß durch ein Zusammenbauen
unterschiedlich langer Schenkel 14 oder Mittelteile 15 unterschiedliche Längen a realisierbar sind. Dabei ist darauf zu achten, daß die Verbindungsenden der Schenkel 14 und der Mittelteile 15 zueinander passen und vorzugsweise immer gleich ausgebildet sind.
Das Luftleitsystem 7 kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen, insbesondere aus Metall, vorzugsweise Blech.

Claims (20)

1. Saunaofen (6), gekennzeichnet durch ein Luftleitsystem (7), das in einem vertikalen Abstand über dem Saunaofen (6) angeordnet ist und Luftleitelemente (7a) zum Ausbreiten eines vom Saunaofen (6) aufsteigenden Warmluftstroms aufweist.
2. Saunaofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitsystem (7) im mittleren Bereich zwischen dem Saunaofen (6) und der Deckenwand (4) des Innenraums (5) angeordnet ist.
3. Saunaofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitsystem (7) etwa 50 bis 100 cm über dem Saunaofen (6) angeordnet ist.
4. Saunaofen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitsystem (7) durch einen Leitkörper (8) mit aufwärts gerichteten Durchströmungsöffnungen (9) gebildet ist.
5. Saunaofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (8) ein flaches Bauteil ist.
6. Saunaofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmungsöffnungen (9) seitlich umschlossen sind.
7. Saunaofen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (8) in der vertikalen Projektion gesehen eine rechteckige Form aufweist.
8. Saunaofen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (8) in der vertikalen Projektion gesehen eine längliche Form aufweist.
9. Saunaofen nach einem der vorherigen Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Querschnittsabmessungen des Leitkörpers (8) an die horizontalen Querschnittsabmessungen des Saunaofens (6) in etwa angepaßt sind oder die Länge (a) und gegebenenfalls auch die Breite (b) des Leitkörpers (8) größer bemessen ist, als die zugehörigen Abmessung des Saunaofens (6).
10. Saunaofen nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (88) mit einander gegenüberliegenden geneigten Schenkeln (14) dachförmig geformt ist.
11. Saunaofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14) mit der Horizontalen einen spitzen Winkel von etwa 15 bis 45°, insbesondere etwa 30°, einschließen, der nach außen offen ist.
12. Saunaofen nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (8) zwischen seinen Schenkeln (14) einen horizontalen Mittelabschnitt (15) aufweist.
13. Saunaofen nach einem der vorherigen Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (8) aus zwei, einen horizontalen Abstand voneinander aufweisende Randleisten (11) gebildet ist, zwischen denen sich Querverbinder (12) erstrecken und daran befestigt sind.
14. Saunaofen nach einem vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (8) aus zwei gleichen Modulen zusammengesetzt ist oder drei oder mehr Modulen zusammengesetzt ist, von denen wenigstens zwei Modulen gleich sind.
15. Saunaofen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulen durch die geneigten Schenkel (14) und gegebenenfalls den Mittelabschnitt (15) gebildet sind.
16. Saunaofen nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (12) durch Platten oder flache Leisten gebildet sind.
17. Saunaofen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten oder Leisten hochkant oder schräg angeordnet sind.
18. Saunaofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten oder Leisten mit der Vertikalen einen nach oben offenen spitzen Winkel (W1) einschließen.
19. Saunaofen nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (12) die Randleisten (11) nach unten überragen.
20. Saunaofen nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmungsöffnungen (9) im mittleren Bereich (c) des Leitkörpers (8) durch ein Gitter gebildet sind.
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