DE4214769A1 - Saunaheizer - Google Patents
SaunaheizerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
- A61H33/063—Heaters specifically designed therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Saunaheizer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist üblich, einen Saunaheizer in den Innenraum der Sauna
zu stellen, wo er die Sauna durch Konvektions- und Strah
lungswärme aufzuheizen vermag. Die Anordnung des Saunaheizers
im Innenraum ist jedoch nicht ungefährlich, weil Saunabenut
zer sich am Saunaheizer verletzen und verbrennen können.
Diese Gefahr mit fatalen Folgen ist insbesondere dann gege
ben, wenn ein Saunabenutzer ohnmächtig werden sollte, was im
Hinblick auf die relativ hohe Innentemperatur insbesondere
bei Anfängern nicht auszuschließen ist. Ein anderer Nachteil
der bekannten Saunaheizer-Anordnung besteht darin, daß der
Saunaheizer den Innenraum hinsichtlich des brauchbaren Raumes
beeinträchtigt, und zwar nicht nur wegen der körperlichen
Raumgröße, den der Saunaheizer beansprucht, sondern auch we
gen der erforderlichen Sicherheitsabstände, um die Sauna
benutzer vor Verbrennungen zu schützen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Saunaheizer unter
einer Sitzbank anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saunaheizer
so auszugestalten, daß der Innenraum der Sauna besser ausge
nutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Saunaheizer ist dazu geeignet, außerhalb
der Sauna installiert und betrieben zu werden, wobei die
seitlichen Luftführungen die Beheizung des Innenraums der
Saunakabine gewährleisten. Dabei ist es von Vorteil, den Sau
naheizer direkt an der Außenseite der Kabinenwand oder auch
in einem geringen Abstand davon zu installieren, so daß die
Länge der seitlichen Luftführungen verhältnismäßig gering
ist. Bei den seitlichen Luftführungen kann es sich um ein
stückig vom Gehäuse des Saunaheizers ausgehende Rohrstutzen
handeln, die die Kabinenwand durchsetzen, oder es kann sich
auch von kurzen Rohranschlußstutzen ausgehenden Rohrstücken
handeln, die die Kabinenwand durchsetzen, oder es ist auch
möglich, am Gehäuse des Saunaheizers nur Löcher vorzusehen,
an die die Kabinenwand durchsetzende Luftführungsrohre in ge
eigneter Weise anschließbar sind. Dabei ist es besonders vor
teilhaft, die seitlichen Luftführungen seitlich anzuordnen,
so daß sie sich gerade und direkt in den Innenraum der Sauna
kabine erstrecken können. Es ist im Rahmen der Erfindung je
doch auch möglich, die Luftführungen der Unter- und/oder
Oberseite des Saunaheizers zuzuordnen, so daß sie jeweils
winkel- oder bogenförmig verlaufen, um zum Innenraum der
Saunakabine zu gelangen. Ein vorteilhafter Standort für den
erfindungsgemäßen Saunaheizer befindet sich an der Außenseite
der Kabinenwand hinter der geöffneten Eingangstür. In dieser
Position stört der Saunaheizer am wenigsten, er wird durch
die geöffnete Eingangstür verdeckt, so daß auch beim Passie
ren der Kabinentür durch Saunabenutzer der Kontakt mit dem
Saunaheizer vermieden ist.
Folglich umfaßt die Erfindung nicht nur einen Saunaheizer
sondern auch eine Sauna bzw. Sauna-Anordnung, bei der der er
findungsgemäße Saunaheizer außerhalb der Saunakabine angeord
net ist, dabei kann sich der Saunaheizer in einem Abstand von
der Kabinenwand befinden, z. B. in einer günstigen Position
des vorhandenen Raumes, in einem geringen Abstand von der Ka
binenaußenwand oder direkt an der Kabinenaußenwand. Im übri
gen gelten die zum erfindungsgemäßen Saunaheizer genannten
Vorteile auch für eine erfindungsgemäße Sauna bzw. -Anord
nung.
In beiden vorgenannten Fällen kann es vorteilhaft sein, den
Saunaheizer wenigstens teilweise mit wärmedämmenden Materia
lien zu isolieren, um die darin erzeugte Wärme möglichst ver
lustlos dem Innenraum der Saunakabine zukommen zu lassen.
Eine Vollisolierung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn
der Vorraum der Saunakabine nicht weiter benutzt wird. Han
delt es sich dabei jedoch um einen Liegeraum, so kann wenig
stens ein Teil des Saunaheizers, insbesondere der obere Teil,
z. B. aufgrund von nur Teil-isolierung, zur Beheizung des Vor
raums benutzt werden.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung
enthalten, die zur Problemlösung beitragen, eine gute und
leistungsfähige Luftführung gewährleisten, das Klima in der
Sauna verbessern, und eine einfache und kostengünstig her
stellbare Bauweise gestatten. Nachfolgend werden die Erfin
dung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand bevor
zugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Saunaheizer in einer an der
Außenseite der Kabinenwand einer Sauna instal
lierten Position in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine Saunakabine mit einem erfindungsgemäßen Sauna
heizer in der Draufsicht in umgedrehter Position.
Der Saunaheizer 1 weist ein sich aufwärts länglich er
streckendes Gehäuse 2 auf, das mit seiner Unterseite auf dem
vorhandenen Boden aufstehen kann oder auch in einem Abstand
vom Boden auf Füßen oder an einer Wand aufgehängt sein kann.
Die Vorderseite des Saunaheizers 1 ist mit 3 und die Rück
seite mit 4 bezeichnet. Im oberen und unteren Endbereich 5, 6
sind dem Gehäuse 2 an der Rückseite 4 jeweils eine seitliche
Luftführung 7, 8, im vorliegenden Fall ein unterer Lufteinlaß
9 und ein oberer Luftauslaß 11 zugeordnet. Hierbei handelt es
sich um vorzugsweise horizontale Verbindungsrohre 12, 13, die
jeweils an eine Eintrittsöffnung 14 bzw. Austrittsöffnung 15
des Gehäuses 2 angeschlossen sind. Dabei kann es sich um ein
stückig an das Gehäuse 2 angeformte Rohrstücke handeln, oder
die Rohrstücke können auch auf am Gehäuse 2 angeordneten An
schlußstutzen (nicht dargestellt) oder in anderer Weise mit
dem Gehäuse 2 verbunden sein.
Im unteren Bereich des Gehäuses 2 ist ein mittels eines nicht
dargestellten Elektromotors angetriebener Lüfter angeordnet,
dessen Schaufelrad 17 an der Eintrittsöffnung 14 eingetretene
Umluft durch einen sich aufwärts erstreckenden Luftdurchgang
oder -kanal 16 im Gehäuse 2 nach oben zu einem Heizgerät 18
mit Heizschlangen 19 fördert, von wo aus die erhitzte Luft
weiter nach oben zur Austrittsöffnung 15 strömt. Unterhalb
des Schaufelrades 17 ist vorzugsweise der Eintrittsöffnung 14
gegenüberliegend eine zweite Eintrittsöffnung 21 für
Frischluft vorgesehen, durch die vorzugsweise mit ein und
demselben Schaufelrad 17 Frischluft angesaugt und durch den
Luftkanal 16 ebenfalls durch das Heizgerät 18 zur Austritts
öffnung 15 gefördert wird. Vorzugsweise sind im Umluftkanal
22 und/oder im Frischluftkanal 23 verstellbare Luftventile
oder Luftklappen (nicht dargestellt) angeordnet, mittels
denen der jeweilige Luftdurchsatz einstellbar ist. Außerdem
ist dem Saunaheizer 1 eine nicht dargestellte elektrische
Regeleinrichtung mit einem Temperaturmesser zur Einstellung
der Sauna-Temperatur zugeordnet.
Bei dem Heizgerät 18 kann es sich um ein mit elektrischer
Energie oder einem anderen Wärmeenergieträger betriebenes Ge
rät handeln. Es kann auch gegebenenfalls zusätzlich eine Vor
richtung zur Dampferzeugung und/oder Dampfabgabe kontinuier
lich oder in Stößen vorgesehen sein. Vorzugsweise ist ein
Heißluftbetrieb und Warmluftbetrieb mit erhöhter Luftfeuchte
wahlweise einstellbar. Das Heizgerät und die Vorrichtung sind
vorzugsweise austauschbar bzw. nachrüstbar.
Der Saunaheizer 1 ist im Rahmen der Erfindung so angeordnet,
daß er den freien Innenraum einer zugehörigen Saunakabine 25
nicht beeinträchtigt. D.h., der Saunaheizer 1 ist außerhalb
des freien Innenraums 24 angeordnet, vorzugsweise außerhalb
der Saunakabine 25, d. h. an deren Außenseite. Dabei weist der
Saunaheizer 1 vorzugsweise einen Abstand von der Außenseite
26 der zugehörigen Kabinenwand 27 auf. Die Verbindungs
rohre 12, 13 durchsetzen die Kabinenwand 27 jeweils in
einem Durchführungsloch 28, 29, wobei sie vorzugsweise an der
Innenseite der Kabinenwand 27 enden.
Die Luftführungen 7, 8 können jeweils einen horizontal läng
lichen Querschnitt und somit etwa Schlitzform aufweisen, wie
es Fig. 1 und Fig. 2 zeigen.
Ein besonders bevorzugter Standort für den Saunaheizer 1 ist
in Fig. 2 dargestellt, die den Saunaheizer 1 mit der zugehö
rigen Saunakabine 25 in der Draufsicht zeigt. Bei dieser An
ordnung ist der Saunaheizer 1 nahe der Anschlagseite 29 der
zugehörigen Saunatür 31 angeordnet, so daß die nach außen zu
öffnende Saunatür 31 in ihrer Offenstellung den Saunaheizer 1
seitlich verdeckt. Vorzugsweise ist der Saunaheizer 1 - in
der Draufsicht gesehen - im mittleren Bereich der zugehörigen
Saunawand 27 angeordnet oder der Saunaheizer 1 befindet sich
neben der vorhandenen Mitte 32 der Kabinenwand 27, wobei die
Saunatür 31 sich auf der anderen Seite befindet. Im Innenraum
24 der Saunakabine 25 befindet sich unmittelbar vor der Sau
natür 31 ein freier Eingangsraum 32, dem zu beiden Seiten je
weils eine untere Sitzbank 33, 34 zugeordnet ist, so daß der
Saunaheizer 1 sich in etwa im Bereich der Fig. 2 rechten un
teren Sitzbank 34 befindet. An diese Sitzbank 34 schließt
sich eine sich dazu parallel erstreckende obere Sitzbank 35
an, wobei im der Saunatür 31 gegenüberliegenden hinteren Be
reich der Saunakabine 25 eine weitere obere Sitzbank 36 quer
angeordnet ist. Bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist
eine sehr gute Verteilung der vom Saunaheizer erzeugten Wärme
im Innenraum 24 gewährleistet.
Aus den Figuren ist deutlich zu entnehmen, daß die erfin
dungsgemäße Anordnung des Saunaheizers einen unbeeinträchtig
ten Innenraum 24 der Saunakabine 25 schafft. Folglich wird
die Aufnahmekapazität des Innenraums 24 vergrößert, und
außerdem werden Verletzungsgefahren vermieden, die bei einer
Anordnung des Saunaheizers 1 im Innenraum 24 den Saunabenut
zern drohen.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der Saunaheizer 1 so
hoch oder in einer solchen Höhe angeordnet, daß die obere
seitliche Luftführung 8 nahe der Deckenwand der Saunakabine
25 angeordnet ist. Da der eigentliche Saunaheizer eine solche
Höhe nicht unbedingt aufweisen muß, ist es im Rahmen der Er
findung möglich, das Gehäuse 2 durch einen Aufsatz 2a passen
der Form und Größe zu erhöhen, wobei die obere seitliche
Luftführung 8 im oberen Bereich des Aufsatzes 2a sich von
letzterem seitlich erstreckt. Der Aufsatz 2a kann dabei die
Funktion einer Lufthaube erfüllen.
Wenn der Vorraum, in dem der Saunaheizer 1 angeordnet ist,
durch letzteren nicht beheizt werden soll, ist es vorteil
haft, den Saunaheizer 1 mit einer in Fig. 1 andeutungsweise
dargestellten Wärmeisolierung 37 zu versehen, die auch wenig
stens an dem oberen Verbindungsrohr 13 angeordnet sein kann.
Es ist auch von Vorteil dem Gehäuse 2 gegebenenfalls oberhalb
des Heizgerätes 18 oder eines Wärmekörpereinsatzes eine mit
tels einem Verschlußelement, z. B. eine Klappe, verschließbare
Beschickungsöffnung 38 zuzuordnen, durch die z. B. ein Aufguß
verabreicht werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfin
dungsgemäßen Ausgestaltung besteht somit darin, daß der Sau
naheizer 1 beschickt werden kann, ohne die Saunakabine 25 zu
betreten. Das Heizgerät 18, die Vorrichtung zur Dampfer
zeugung bzw. -abgabe oder der Wärmekörpereinsatz sind jeweils
vorzugsweise durch Rohre oder einen Rohrkörper gebildet.
Claims (13)
1. Saunaheizer (1), bestehend aus einem Gehäuse (2), einem
darin angeordneten Heizgerät (18) und einem vertikalen
Luftdurchgang im Gehäuse (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) in seinem unteren und oberen Bereich
(5, 6) jeweils eine seitliche Luftführung (7, 8) auf
weist.
2. Saunaheizer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftführungen (7, 8) an Luftdurchgangsöffnungen
(14, 15) in der jeweils zugehörigen Wand des somit im
wesentlichen geschlossenen Gehäuses (2) angeschlossen
sind.
3. Saunaheizer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdurchgangsöffnungen (14, 15) im Gehäuse (2)
seitlich angeordnet sind.
4. Saunaheizer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdurchgangsöffnungen (14, 15) an ein und der
selben Seitenwand, vorzugsweise in der Rückwand (4) des
Gehäuses (2) angeordnet sind.
5. Saunaheizer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü
che 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftführungen (7, 8) durch an die Luftdurch
gangsöffnungen (14, 15) oder zugehörigen Anschlußstutzen
angeschlossene Verbindungsrohre (12, 13) gebildet sind.
6. Saunaheizer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere seitliche Luftführung (7) einen Luftein
tritt und die obere seitliche Luftführung (8) einen
Luftaustritt bildet.
7. Saunaheizer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise im unteren Bereich des Gehäuses (2) ein
Frischlufteintritt (21) angeordnet ist.
8. Saunaheizer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Luftdurchgang des Gehäuses (2) vorzugsweise zwi
schen dem oder den Lufteintrittsöffnungen (14, 21) und
dem Heizgerät (18) ein insbesondere durch ein Schau
felrad (17) gebildeter Luftförderer angeordnet ist.
9. Saunaheizer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere seitliche Luftführung (8) einer auf das
Gehäuse (2) aufgesetzten Lufthaube (2a) zugeordnet ist.
10. Saunaheizer nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gehäuse (2) eine verschließbare Zugangs- bzw.
Beschickungsöffnung (38) zugeordnet ist.
11. Sauna, bestehend aus einer einen Innenraum (24) begren
zenden Saunakabine (25) und einem Saunaheizer (1) zum
Beheizen des Innenraums (24), insbesondere mit einem
Saunaheizer (1) nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Saunaheizer (1) außerhalb des Innenraums (24),
vorzugsweise außerhalb der Saunakabine (25) an oder ins
besondere nahe der Außenseite der Saunakabine (25) ange
ordnet ist und durch Luftführungen (7, 8) mit dem Innen
raum (24) verbunden ist.
12. Sauna nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Luftführung (7) im Bodenbereich und die
obere Luftführung (8) im Deckenbereich an die Saunaka
bine (25) angeschlossen ist.
13. Sauna nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Saunaheizer (1) seitlich neben der vorhandenen,
offenstehenden Saunatür (31) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214769 DE4214769A1 (de) | 1992-05-04 | 1992-05-04 | Saunaheizer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214769 DE4214769A1 (de) | 1992-05-04 | 1992-05-04 | Saunaheizer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214769A1 true DE4214769A1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6458170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214769 Withdrawn DE4214769A1 (de) | 1992-05-04 | 1992-05-04 | Saunaheizer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214769A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327542A1 (de) * | 1993-08-16 | 1995-02-23 | Hubert Kurz | Badekabine mit Wandflächenheizung |
DE19535293A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Hubert Kurz | Badekabine mit Belüftungseinrichtung |
-
1992
- 1992-05-04 DE DE19924214769 patent/DE4214769A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327542A1 (de) * | 1993-08-16 | 1995-02-23 | Hubert Kurz | Badekabine mit Wandflächenheizung |
US5802249A (en) * | 1993-08-16 | 1998-09-01 | Kurz; Hubert | Cabin wth a radiant heating system |
DE19535293A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Hubert Kurz | Badekabine mit Belüftungseinrichtung |
DE19535293B4 (de) * | 1995-09-22 | 2005-12-15 | Kurz, Hubert, Prof. Dr.-Ing. | Badekabine mit Belüftungseinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |