DE29910858U1 - Zackenring-Druckknopf - Google Patents

Zackenring-Druckknopf

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0064Details
    • A44B17/0088Details made from sheet metal

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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)

Description

• · · · · · · · . Telefon 102 02) 2 59 06 -0
Patentanwälte ·"..;..,... ;;.... -..;-..:· TclÄ (.0202)2590610
Dipl.-ing. Harald Ostriga3 ·:··'··# '.."..* .··.·· Dipl.-ing. Bernd Sonnet
T 1 &igr;-» . tT T. t Hausanschrift:
Dipl.-ing. Jochen-Peter Wirths Stresemannslr 6.8
* Zugelassen beim Europäischen Patentamt 42275 Wuppertal-Barmen Ostriga. Sonnet & Wirths ■ Postfach 20 16 5? ■ D-42216 Wuppertal
W/b
Anmelderin: Berning + Söhne GmbH & CO
Otto-Hahn-Str. 57 10
42369 Wuppertal
Bezeichnung
der Erfindung: Zackenring-Druckknopf
Die Erfindung betrifft einen Zackenring-Druckknopf zur Befestigung an Geweben, Kunststofffolien und insbesondere an Wirkwaren, mit einem Kugelteil (Patrize), der einen umlaufenden Teller und einen mittig angeordneten Zapfen aufweist, welcher im Abstand zu einem freien Endbereich mit einer Ein-
schnürung versehen ist, sowie einem Federteil (Matrize), das ebenfalls einen Teller aufweist, der jedoch mit einer für den Zapfen vorgesehenen Aufnahmeöffnung versehen ist, die ein Federelement aufweist, wobei das Kugelteil und das damit klemmbefestigbare Federteil jeweils mittels eines Zackenring-Bauteils an einem Trägermaterial befestigbar sind.
Derartige druckschriftlich nicht belegbare Druckknöpfe
sind aus der Textilindustrie, beispielsweise zum Einsatz bei Kinder- und Babybekleidung, allgemein bekannt. Sie dienen auf vielfältige Weise zum einfachen und schnellen Verschließen bzw. Öffnen von Kleidungsstücken.
Bei diesen in technischer Hinsicht vorteilhaften Druck-
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knöpfen wird jedoch das rein funktionelle Aussehen sowie die kaum vorhandenen Variationsmöglichkeiten als nachteilig angesehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung nunmehr darin einen neuen Zackenring-Druckknopf zu schaffen, der mehr gestalterische Möglichkeiten in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Einsatzbereichen aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach mindestens das Kugelteil oder das Federteil vom Zackenring-Bauteil wegweisend mit einem den Teller wenigstens teilweise umgebenden Kaschierungsbauteil versehen ist, welches eine gestaltbare Oberfläche zur Verfügung stellt und daß ein Schaft des Zapfens zwischen der Einschnürung und dem Teller eine Verlängerung aufweist.
Der erfindungsgemäße Druckknopf hat den wesentlichen Vorteil, daß die funktioneilen Teile wenigstens eines Druckknopfbauteiles umhüllt sind, wobei dadurch gleichzeitig eine gestaltbare Oberfläche zur Verfügung gestellt wird. Dies ermöglicht einen vielfältigeren und beispielsweise an ein Kleidungsstück besser angepaßten Einsatz eines Zacken-Druckknopfes. Auch ist es nunmehr denkbar, farbige Gestaltungen, Schriftzüge etc. auf den oben genannten Oberflächen anzubringen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Kugelteil und das Federteil jeweils ein Kaschierungsbauteil auf. Dieses Kaschierungsbauteil kann, wie bei
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weiteren Ausführungsform, kalottenförmig ausgebildet und nach der Montage am Kugelteil und am Federteil formschlüssig befestigt sein.
In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, daß bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Kaschierungsbauteile von Kugelteil und Federteil identisch sind. Das wirkt sich vorteilhaft auf die Herstellung wie auch die Montage der erfindungsgemäßen Zackenring-Druckknöpfe aus.
Weitere Vorteile der Erfindung ergehen sich aus dem nachfolgenden Unteransprüchen, die sich insbesondere auf Möglichkeiten der Gestaltung der Oberflächen der Kaschierungsbauteile in Abhängigkeit bzw. im Gegensatz zu dem funktionellen Bauteile (Kugelteile und Federteil) bzw. des Trägermateriales beziehen.
Letztendlich ergeben sich weitere Vorteile der Erfindung aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch ein Federteil einschließlieh Kaschierungsbauteil,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch das Federteil gemäß Fig. 1 ohne Kaschierungsbauteil,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch ein Kaschierungsbauteil gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf ein Kaschierungsbauteil,
Fig. 5 ein Längsschnitt durch ein Kugelteil einschließlieh Kaschierungsbauteil,
Fig. 6 ein Längsschnitt durch ein Kugelteil gemäß Fig. 5 ohne Kaschierungsbauteil,
Fig. 7 ein Kaschierungsbauteil gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Kugelteils einschließlich Kaschierungsbauteil in perspektiver Ansicht,
Fig. 9 eine Teilschnittdarstellung durch einen Zackenring,
Fig. 10 eine Querschnittzeichnung durch ein mittels eines Zackenringes an einem Trägermaterial befestigtes Kugelteil,
Fig. 10 eine Querschnittdarstellung eines durch einen Zackenring an einem Trägermaterial befestigtes Federteil und
Fig. 12 ein klemmschlüssig zusammengesetzter Zackenring-Druckknopf gemäß den Fig. 10 und 11.
In den Zeichnungen ist ein Zackenring-Druckknopf insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
30
Ein Zackenring-Druckknopf 10 besteht aus einem Kugelteil 11 (Patrize) und einem Federteil 12 (Matrize), die je-
weils mit Hilfe eines Zackenringes 13 an einem Trägermaterial 14 befestigbar sind.
Ein Federteil 12 (s. Fig. 2) weist einen umlaufenden Teller 15 mit einer Aufnahmeöffnung 16 auf, die von einer Lippenfeder 17 begrenzt ist. Die die Aufnahmeöffnung 16 begrenzende Lippenfeder 17 ist an ihrem freien Ende mit einer umlaufenden Umbördelung 18 versehen und ist über dem Umfang verteilt mehrfach geschlitzt.
10
In der Fig. 3 erkennt man in der Schnittdarstellung ein Kaschierungsbauteil 19 für das Federteil 12 mit einer umlaufenden, gestaltbaren Oberfläche 20 und einer im wesentlichen der Aufnahmeöffnung 16 entsprechenden Aufnahmeöffnung 21.
. ■ . :
In der Fig. 1 ist das Federteil 12 mit daran montierten Kaschierungsbauteil 19 dargestellt. Man erkennt, daß bei der automatischen Montage ein umlaufender Rand 22 des Kaschierungsbauteils 19 umgebördelt wurde und nunmehr unterseitig am Teller 15 des Federteils 12 anliegt. Dabei geschieht die Umbördelung so, daß auf jeden Fall keine das Trägermaterial 14 beschädigende Schneidkante entsteht. Somit ergibt sich eine feste formschlüssige Verindung zwischen dem Federteil 12 und dem Kaschierungsbauteil 19.
25
In der Fig. 4 ist diese Bauteil zusätzlich in perspektivischer Ansicht dargestellt.
Ein Kugelteil 11 (s. Fig. 6) weist ebenfalls einen umlaufenden Teller 23 auf, der jedoch mittig geschlossen ist und mit einem vom Trägermaterial 14 wegweisenden Zapfen 24 versehen ist. Der Zapfen 24 weist einen an den Teller 23
formschlüssig anschließenden Schaft 25 auf, der zu einem freien Ende 26 hin eine Einschnürung 27 ausbildet, die in eine kopfartige Erweiterung 28 übergeht. Letztendlich ist das freie Ende 2 6 mit einer abflachenden Einsenkung 29 versehen.
Auch das Kugelteil 11 kann mit einem Kaschierungsbauteil 19 (s. Fig.) versehen werden, wie in Fig. 5 dargestellt. In dieser Figur erkennt man, daß nach Befestigung des Kaschierungsbauteils 19 der Zapfen 24 des Kugelteils 11 noch eine wirksame Länge w zur Verfügung hat.
Letztlich ist in der Fig. 8 in perspektivischer Ansicht das mit einem Kaschierungsbauteil 19 versehene Kugelteil 11 dargestellt.
In der Fig. 9 ist in einer Teildarstellung ein Zackenring 13 zu erkennen. Er weist ein Ringelement 30 und zahlreiche gemeinsam in eine Richtung vorragende Zacken 31 auf. Die Funktion dieses Zackenringes 13 ist an den nachfolgenden Fig. 10 und 11 gut zu beschreiben. Zur Befestigung der an unterschiedlichen Bereichen eines Trägermaterials 14 befestigten Druckkopf-Teilen 11 (Kugelteil) und 12 (Federteil) ist jeweils eines der vorgenannten Bauteile auf der einen Seite des Trägermaterials 14 angeordnet, während ein Zackenring 13 gegenüberliegend auf der anderen Seite des Trägermaterials 14 mit seinen Zacken 31 in den umlaufenden, innerhalb des Tellers 15/23 vorhandenen Hohlraum 32 maschinell eingepreßt wird. Dadurch kommt es jeweils zu einer hakenförmigen Verformung der Zacken 31 innerhalb des Hohlraumes 32 und letztendlich einerseits zu einer festen Verbindung von Zackenring 13 sowie Federteil 12/Kugelteil 11 und andererseits zu einer unverrückbaren Befestigung am Trägermaterial 14. Wenn nun ein
Kugelteil 11 und ein Federteil 12 mit Hilfe von Zackenringen 13 gegenüberliegend an unterschiedlichen Bereichen eines Trägermaterials 14 befestigt worden sind, ist eine lösbare Verklemmung der gegenüberliegenden Bauteile eines Zackenring-Druckknopfes 10 möglich.
In der Fig. 12 erkennt man, daß trotz der das Kugelteil 11 wie auch das Federteil 12 umhüllenden Kaschierungsbauteile 19 auf Grund des verlängerten Zapfens 24 eine ausreichende wirksame Länge w zur Befestigung der Bauteile 11 und 12 aneinander vorhanden ist. Konkret bedeutet dies, daß die kopfartige Erweiterung 28 des Zapfens 24 in die durch eine Lippenfeder 17 begrenzte Aufnahmeöffnung 16 des Federteils 12 eingedrückt wird, wobei die Lippenfeder 17 zurückfedert und dann in die umlaufende Einschnürung 27 eingreift. Dadurch wird eine sichere, jedoch lösbare Befestigung der Bauteile 11 und 12 eines Zackenring-Druckknopfes 10 erreicht.

Claims (8)

1. Zackenring-Druckknopf zur Befestigung an Geweben, Kunststofffolien und insbesondere an Wirkwaren, mit einem Kugelteil (Patrize), der einen umlaufenden Teller und einen mittig angeordneten Zapfen aufweist, welcher im Abstand zu einem freien Endbereich mit einer Einschnürung versehen ist, sowie einem Federteil (Matrize), das ebenfalls einen Teller aufweist, der jedoch mit einer für den Zapfen vorgesehenen Aufnahmeöffnung versehen ist, die ein Federelement aufweist, wobei das Kugelteil und das damit klemmbefestigbare Federteil jeweils mittels eines Zackenring-Bauteils an einem Trägermaterial befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Kugelteil (11) oder das Federteil (12) vom Zackenring-Bauteil wegweisend mit einem den Teller (15, 23) wenigstens teilweise umgebenden Kaschierungsbauteil (19) versehen ist, welches eine gestaltbare Oberfläche (20) zur Verfügung stellt und daß ein Schaft (25) des Zapfens (24) zwischen der Einschnürung 27 und dem Teller (23) eine Verlängerung aufweist.
2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelteil (11) und das Federteil (12) jeweils ein Kaschierungsbauteil (19) aufweist.
3. Druckknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaschierungsbauteil (19) kalottenförmig ausgebildet ist und nach der Montage am Kugelteil (11) oder Federteil (12) formschlüssig befestigt ist.
4. Druckknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierungsbauteile (19) von Kugelteil (11) und Federteil (12) identisch ausgebildet sind.
5. Druckknopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (20) der Kaschierungsbauteile (19) mit einer Beschriftung, wie z. B. einem Logo, versehen sind.
6. Druckknopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die farbliche Gestaltung der Oberflächen (20) der Kaschierungsbauteile (19) an die Farbe des Trägermaterials (14) angepaßt ist.
7. Druckknopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierungsbauteile (19) gegenüber dem Kugelteil (11) bzw. dem Federteil (12) abweichend gestaltbar sind.
8. Druckknopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierungsbauteile (19) von Kugelteil (11) und Federteil (12) unterschiedlich gestaltbar sind.
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