DE29910855U1 - Stromschienenauflauf - Google Patents

Stromschienenauflauf

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/302Power rails composite

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

SPI/DE/9902
25.Juni 1999
SPITZKE GmbH, Warmensteinacher Str. 60, 12349 Berlin
Stromschienenauflauf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromschienenauflauf für die seitlich angeordneten Stromabnehmer von Elektrobahnen, insbesondere S-Bahnen, mit einem Profilträger aus Leichtmetall und einer Gleitfläche aus Edelstahl, die im Einlaufbereich unter einem geringen Winkel gegen die Horizontale geneigt ist und in einen horizontalen Übergangsbereich übergeht.
Der Stromschienenauflauf wird mit einer Stromschiene verbunden, die aus einem Aluminiumprofil mit aufgepreßter Edelstahlgleitfläche besteht. Der Stromschienenauflauf als Komponente in Verbindung mit der Alu-
miniumverbund- Stromschiene dient als Lauffläche für die Stromabnehmer von Elektrobahnen, insbesondere S-Bahnen. Die Gleitfläche des Stromschienenauflaufes ist im Einlaufbereich unter einem geringen Winkel gegen die Horizontale geneigt und wird in einen horizontalen Übergangsbereich weitergeführt.
Ein Stromschienenauflauf der gattungsgemäßen Art ist bei der Deutschen Bundesbahn für S-Bahnen genormt und von daher bekannt. Der Stromschienenauflauf bildet regelmäßig das Anfangs- bzw. Endteil einer parallel zum Bahngleis geführten und an Stromschienenträgern gehaltenen Stromschiene. Der Stromschienenauflauf für S-Bahnen hat bei der Deutschen Bundesbahn regelmäßig eine Länge von 3,9 Metern und wird wie die Stromschiene mittels Stromschienenträgern gehalten. Der vorbekannte Stromschienenauflauf für S-Bahnen besteht aus dem gleichen Material wie die oben beschriebene Aluminiumverbund-Stromschiene. Dabei wird der geringe Winkel durch einen Knick erreicht, wodurch Einlaufund Übergangsbereich ineinander übergehen. Die Oberseite des Stromschienenauflaufs ist bearbeitet und mit Anschlußplatten verschweißt, die zur Befestigung an Stromschienenträgern dienen.
Nachteilig bei dem vorbekannten Stromschienenauflauf ist, daß dieser aus zwei aufeinandergepreßten Komponenten besteht. Die Gleitplatte aus Edelstahl von 6 mm Stärke unterliegt einer ständigen starken Abnutzung durch die Stromabnehmer der S-Bahn, wodurch die Gefahr einer Ablösung vom Aluminiumprofil besteht. Außerdem erzeugt der Knick zwischen Einlauf- und Übergangs-
bereich Schwingungen der Stromabnehmer und dadurch Abbrandspuren an der Gleitplatte. Auch ist die Preßverbindung zwischen dem Aluminiumprofil und der Gleitfläche aus Edelstahl aufwendig in der Herstellung und kann vor Ort nicht wiederhergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromschienenauflauf der gattungsgemäßen Art im Hinblick auf die Nachteile des Standes der Technik zu verbessern .
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Gleitfläche vom Flansch eines T-Profils aus Edelstahl gebildet ist, dessen Steg im Übergangsbereich in einem Schlitz des Profilträgers aus Leichtmetall gehalten ist. Damit besteht der gesamte Stromschienenauflauf im wesentlichen aus Edelstahl und wird aus dem T-Profil von 8 mm Stärke gefertigt. Damit wird die Lebensdauer der Gleitfläche wesentlich erhöht. Um die Paßfähigkeit zum Regelprofil zur Aluminiumverbundstromschiene und die Aufnahme in einem Stromschienenträger zu gewährlisten, werden im hinteren und vorderen Teil des Stromschienenauflaufs geschütze Profilstücke aus Aluminium auf das T-Profil aus Edelstahl aufgesetzt und mit diesem verschraubt. Die Verschraubungen werden zusätzlich mit einem Metallklebstoff versehen, um ein Lösen der Schraubverbindungen zu verhindern.
Das erfindungsgemäße T-Profil aus Edelstahl ist nur im Übergangsbereich mit seinem vertikalen Steg in einem vertikalen Schlitz des Profilträgers aus Leichtmetall
gehalten. Das T-Profil aus Edelstahl ist im mittleren Bereich und im Einlaufbereich nicht vom Profilträger aus Aluminium umgeben, sondern mittels am Steg angebrachter kurzer geschlitzter Profilstücke aus Aluminium unmittelbar mit den Stromschienenträgern verbunden. Das T-Profil aus Edelstahl ist mit einem die Gleitfläche bildenden Flansch versehen, der dicker ist als die auf den vorbekannten Profilträger aus Aluminium aufgepreßte Gleitplatte. Damit wird die Lebensdauer der Gleitfläche wesentlich erhöht. Auch sind eine einfache Herstellung und Montage sogar vor Ort möglich.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist der freie Bereich des T-Profils aus Edelstahl zwischen Einlauf- und Übergangsbereich mit einem großen Radius ausgerundet, wodurch der Verschleiß der vom Flansch des T-Profils aus Edelstahl gebildeten Gleitfläche verringert und Schwingungen des daran geführten Stromabnehmers der S-Bahn verhindert werden. Der Radius des freien Bereiches des T-Profiles beträgt bevorzugt 34 Meter.
Weiterhin sind die Bestandteile des Stromschienenauflaufs vor Ort austauschbar. Durch den Einsatz des oben beschriebenen T-Profils ist die Ablösung der Gleitfläche aus Edelstahl nicht mehr möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles eines Stromschienenauflaufes für eine S-Bahn näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stromschienenauflaufs,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Stromschienenauflauf,
Fig. 3 eine Seitenansicht des
Stromschienenauflaufs
beim Eintritt des T-Profils aus Edelstahl im Übergangsbereich zur Aluminiumverbundstromschiene ,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Stromschienenauflauf im Übergangsbereich,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Stromschienenauflauf im freien Bereich mit Anschlußprofilen,
Fig. 6a und b Seitenansicht (a) und Aufsicht (b) des Klotzes,
Fig. 7a und 7b eine Darstellung des Anschlußbereiches in Aufsicht (a) und im Querschnitt (b) für den Gegenstand der Fig. 6,
Fig. 8a bis c eine Seitenansicht (a), eine Aufsicht (b) und einen Querschnitt im Bereich eines Schienenfußes,
Fig. 9a und b eine Seitenansicht (a) und einen Querschnitt (b) einer Reiterauflage und
Fig. 10a und b einen Verstellbohrkopf für eine
Reiterauflage in Seitenansicht (a) und im Querschnitt (b) .
Der Stromschienenauflauf besteht aus einem durchgehenden T-Profil 2 aus Edelstahl, das aus einem Steg 3 und einem die Gleitfläche 11 bildenden Flansch 10 gebildet ist, deren Stärke 8 mm beträgt. Im Übergangsbereich 4 zum Regelprofil der Aluminiumverbund-Stromschiene, im mittleren freien Bereich 12 und im geneigten Einlaufbereich 13 des T-Profils 2 sind kurze, geschlitzte Profilstücke 15 aus Aluminium verschiedener Abmessungen vorhanden, die mit einem Schlitz 5 versehen sind, in dem der Steg 3 des T-Profils 2 gehalten ist und die auf den Steg 3 des T-Profils 2 aus Edelstahl aufgesetzt und mit diesem verschraubt sind.
Die kurzen geschlitzten Profilstücke 15 aus Aluminium dienen für die Befestigung an den nicht dargestellten Stromschienenträgern und für den Anschluß an das nicht dargestellte Regelprofil der Aluminiumverbund-Stromschiene . Zur Befestigung der nicht dargestellten Stromschienenschutzabdeckung dienen eine oder mehrere Anschlußprofile 6 (Fig.5). Am freien Ende des T-Profils 2 aus Edelstahl ist ein Klotz 7 aus schlagzähem Werkstoff, beispielsweise Hartgewebe oder Hartholz, als Kantenschutz angeschraubt. Der Klotz 7 ist im Bereich der Stoßstelle stufenfrei an das T-Profil 2 angepaßt.
Der mit dem Schlitz 5 versehene Profilträger 1 (siehe Fig. 3 und 4) aus Aluminium ist mittels Laschen 8 mit dem nicht dargestellten freien Ende des Regelprofils der Aluminiumverbund-Stromschiene verbunden. Im Schlitz 5 des Profilträgers 1 ist der Steg 3 des T-Profiles 2 aus Edelstahl gehalten und mittels Verschraubungen 9 fest mit dem Profilträger 1 verbunden, wobei der Steg 3 des T-Profils 2 aus Edelstahl in den Steg 14 des Profilträgers 1 aus Aluminium eingreift und beide Profile 1, 2 gegeneinander gerichtet sind. Der in Arbeitslage nach unten gerichtete Flansch 10 des T-Profiles 2 aus Edelstahl bildet mit seiner freien Oberfläche die Gleitfläche 11 zum Auflaufen der nicht dargestellten Stromabnehmer.
Der von der Halterung mittels des T-förmigen Profilträgers 1 freie Bereich 12 des T-Profiles 2 aus Edelstahl ist zwischen dem Einlaufbereich 13 und dem Übergangsbereich 4 mit einem großen Radius R = 34 m ausgerundet. Das Ausrunden des T-Profils 2 erfolgt mittels kleiner Biegevorgänge über den freien Bereich 12. Der zwischen dem freien Bereich 12 und dem durch den Klotz 7 gebildeten freien Ende des Einlaufbereichs 13 gebildete Bereich der Gleitfläche 11 ist unter einem kleinen Winkel im Verhältnis von etwa 1:35 gegenüber der Horizontalen geneigt.
Die Stärke des Steges 3 und des Flansches 10 des T-Profiles 2 aus Edelstahl, insbesondere Niro-Stahl
(V2A-NIR0-Stahl Typ 4301), beträgt 8 mm, die Breite des Flansches 10 beträgt 80 mm. Die Höhe des T-Profiles 2 beträgt 54,4 mm, die Gesamthöhe des T-Profils 2 aus Edelstahl in Verbindung mit dem aufgeschraubten Aluminiumprofil beträgt 68,4 mm.
Die Fig. 5 zeigt den freien Bereich 12 des T-Profils aus Edelstahl, an dessen Steg 3 U-förmige Anschlußprofile 6 zur Halterung der nicht dargestellten Stromschienenschutzabdeckung angeschweißt sind.
Die Figuren 8a bis 8c zeigen ein Profilstück 15, welches als Schienenfuß dient. Die Figuren 9a und b sowie 10 zeigen ein Profilstück 15 in der Funktion als Reiterauflage in verschiedenen Ansichten sowie einen Verstellbohrkopf für eine Reiterauflage.

Claims (4)

1. Stromschienenauflauf für die seitlich angeordneten Stromabnehmer von Elektrobahnen, insbesondere S- Bahnen, mit einem Profilträger aus Leichtmetall und einer Gleitfläche aus Edelstahl, die im Einlaufbereich unter einem geringen Winkel gegen die Horizontale geneigt ist und in einen horizontalen Übergangsbereich übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (11) vom Flansch (10) eines T- Profils (2) aus Edelstahl gebildet ist, dessen Steg (3) im Übergangsbereich (4) in einem Schlitz (5) des Profilträgers (1) aus Leichtmetall gehalten ist.
2. Stromschienenauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Bereich (12) des T-Profils (2) zwischen Einlauf- und Übergangsbereich (13 bzw. 4) mit einem großen Radius (R) ausgerundet ist.
3. Stromschienenauflauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) des freien Bereichs (12) des T-Profils (2) größer als 10 m, bevorzugt 34 m, ist.
4. Stromschienenauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger 1 aus Leichtmetall im Querschnitt T-förmig ausgebildet und mit dem Schlitz (5) im Steg (14) versehen ist.
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