DE19929374C1 - Stromschienenauflauf - Google Patents

Stromschienenauflauf

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DE1999129374
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Andreas Lauchardt
Detlef Mahlke
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SPITZKE GmbH
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SPITZKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromschienenauflauf für die seitlich angeordneten Stromabnehmer von Elektrobahnen, insbesondere S-Bahnen, mit einem Profilträger aus Leichtmetall und einer Gleitfläche aus Edelstahl, die im Einlaufbereich unter einem geringen Winkel gegen die Horizontale geneigt ist und in einen horizontalen Übergangsbereich übergeht. Der Stromschienenauflauf dient als Auf- und Ablauf für die Stromabnehmer von Elektrobahnen und wird mit einem Regelprofil der Aluminiumverbund-Stromschiene verbunden. Zur Verbesserung sieht die Erfindung vor, daß der gesamte Stromschienenauflauf aus einem T-Profil (2) aus Edelstahl besteht und die Gleitfläche (11) vom Flansch (10) des T-Profils (2) aus Edelstahl gebildet ist, dessen Steg (3) im Übergangsbereich (4) in einem Schlitz (5) des Profilträgers (1) aus Aluminium gehalten ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromschienen­ auflauf gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Stromschienenauflauf ist aus dem Aufsatz von MIER, Gerhard "Stromeinsparung durch Aluminium-Verbundstrom­ schienen für S- und U-Bahnen" in etz Band 101 (1980), Heft 6, Seiten 395-398, vorbekannt. Im Querschnitt T- förmige Stromschienen mit einer Gleitfläche aus Edel­ stahl und einem vom Schlitz eines Profilträgers aus Leichtmetall aufgenommenen Steg sind aus US 3 461 250 und DE-AS 14 40 675 vorbekannt. Eine Stromschiene aus Verbundmetall ist aus DE 196 07 221 A1 vorbekannt.
Der Stromschienenauflauf bildet das Anfangs- bzw. Endteil der parallel zum Bahngleis geführten und an Stromschienenträgern gehaltenen Stromschiene. Für S-Bahnen hat der Stromschienenauflauf regelmäßig eine Länge von 3,9 Metern und wird wie die Stromschiene mittels Stromschienenträgern gehalten. Der vorbekannte Stromschienenauflauf für S-Bahnen besteht aus dem gleichen Material wie die Stromschiene.
Der Stromschienenauflauf bildet die Einlauffläche für die Stromabnehmer von Elektrobahnen, insbesondere S-Bahnen, auf die Stromschiene. Die Gleitfläche des Stromschienenauflaufes ist im Einlaufbereich unter einem geringen Winkel gegen die Horizontale geneigt und wird in einen horizontalen Übergangsbereich weitergeführt. Der geringe Winkel wird durch einen Knick erreicht, wodurch Einlauf- und Übergangsbereich ineinander übergehen. Die Oberseite des Stromschienen­ auflaufs ist bearbeitet und mit Anschlußplatten ver­ schweißt, die zur Befestigung an Stromschienenträgern dienen.
Nachteilig bei dem vorbekannten Stromschienenauflauf ist der Knick zwischen Einlauf- und Übergangsbereich, der Schwingungen der Stromabnehmer und Verschleiß und Abbrandspuren an der Gleitplatte erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Strom­ schienenauflauf der gattungsgemäßen Art im Hinblick auf die Nachteile des Standes der Technik zu ver­ bessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Durch die Ausrundung des freien Bereich des T-Profils aus Edelstahl zwischen Einlauf- und Übergangsbereich mit einem Radius von größer als 10 m werden Schwingungen des an der Gleitfläche geführten Stromabnehmers der S-Bahn verhindert und damit der Verschleiß der vom Flansch des T-Profils aus Edelstahl gebildeten Gleit­ fläche verringert. Damit wird auch die Lebensdauer der Gleitfläche wesentlich erhöht. Der Radius des freien Bereiches des T-Profiles beträgt bevorzugt 34 Meter.
Die gesamte Gleitfläche besteht aus Edelstahl und wird aus einem T-Profil von 8 mm Stärke gefertigt. Damit ist die Lebensdauer der Gleitfläche sehr groß. Um die Paßfähigkeit zum Profil der Stromschiene und die Auf­ nahme in einem Stromschienenträger zu gewährlisten, sind im vorderen und hinteren Teil des Stromschienen­ auflaufs geschlitze Profilstücke aus Aluminium auf das T-Profil aus Edelstahl aufgesetzt und mit diesem ver­ schraubt. Die Verschraubungen werden zusätzlich mit einem Metallklebstoff versehen, um ein Lösen der Schraubverbindungen zu verhindern.
Das T-Profil aus Edelstahl ist nur im Übergangsbereich mit seinem vertikalen Steg in einem vertikalen Schlitz des Profilträgers aus Leichtmetall gehalten. Das T- Profil aus Edelstahl ist im mittleren Bereich und im Einlaufbereich nicht vom Profilträger aus Aluminium umgeben, sondern mittels am Steg angebrachter kurzer geschlitzter Profilstücke aus Aluminium unmittelbar mit den Stromschienenträgern verbunden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles eines Stromschienenauflaufes für eine S-Bahn näher erläutert. Es zeigen:
gehalten. Das T-Profil aus Edelstahl ist im mittleren Bereich und im Einlaufbereich nicht vom Profilträger aus Aluminium umgeben, sondern mittels am Steg ange­ brachter kurzer geschlitzter Profilstücke aus Alu­ minium unmittelbar mit den Stromschienenträgern ver­ bunden. Das T-Profil aus Edelstahl ist mit einem die Gleitfläche bildenden Flansch versehen, der dicker ist als die auf den vorbekannten Profilträger aus Alumini­ um aufgepreßte Gleitplatte. Damit wird die Lebensdauer der Gleitfläche wesentlich erhöht. Auch sind eine ein­ fache Herstellung und Montage sogar vor Ort möglich.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist der freie Bereich des T-Profils aus Edelstahl zwischen Einlauf- und Übergangsbereich mit einem großen Radius ausgerundet, wodurch der Verschleiß der vom Flansch des T-Profils aus Edelstahl gebildeten Gleitfläche verringert und Schwingungen des daran geführten Strom­ abnehmers der S-Bahn verhindert werden. Der Radius des freien Bereiches des T-Profiles beträgt bevorzugt 34 Meter.
Weiterhin sind die Bestandteile des Stromschienenauf­ laufs vor Ort austauschbar. Durch den Einsatz des oben beschriebenen T-Profils ist die Ablösung der Gleit­ fläche aus Edelstahl nicht mehr möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles eines Stromschienenauflaufes für eine S-Bahn näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stromschienen­ auflaufs,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Stromschienen­ auflauf,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stromschienenauflaufs beim Eintritt des T-Profils aus Edelstahl im Übergangsbereich zur Aluminiumver­ bundstromschiene,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Stromschienen­ auflauf im Übergangsbereich,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Stromschienen­ auflauf im freien Bereich mit Anschluß­ profilen,
Fig. 6a und b Seitenansicht (a) und Aufsicht (b) des Klotzes,
Fig. 7a und 7b eine Darstellung des Anschluß­ bereiches in Aufsicht (a) und im Querschnitt (b) für den Gegenstand der Fig. 6,
Fig. 8a bis c eine Seitenansicht (a), eine Aufsicht (b) und einen Querschnitt im Bereich eines Schienenfußes,
Fig. 9a und b eine Seitenansicht (a) und einen Querschnitt (b) einer Reiterauflage und
Fig. 10a und b einen Verstellbohrkopf für eine Reiterauflage in Seitenansicht (a) und im Querschnitt (b).
Der Stromschienenauflauf besteht aus einem durchge­ henden T-Profil 2 aus Edelstahl, das aus einem Steg 3 und einem die Gleitfläche 11 bildenden Flansch 10 gebildet ist, deren Stärke 8 mm beträgt. Im Übergangs­ bereich 4 zum Regelprofil der Aluminiumverbund-Strom­ schiene, im mittleren freien Bereich 12 und im geneig­ ten Einlaufbereich 13 des T-Profils 2 sind kurze, ge­ schlitzte Profilstücke 15 aus Aluminium verschiedener Abmessungen vorhanden, die mit einem Schlitz 5 ver­ sehen sind, in dem der Steg 3 des T-Profils 2 gehalten ist und die auf den Steg 3 des T-Profils 2 aus Edel­ stahl aufgesetzt und mit diesem verschraubt sind.
Die kurzen geschlitzten Profilstücke 15 aus Aluminium dienen für die Befestigung an den nicht dargestellten Stromschienenträgern und für den Anschluß an das nicht dargestellte Regelprofil der Aluminiumverbund-Strom­ schiene. Zur Befestigung der nicht dargestellten Stromschienenschutzabdeckung dienen eine oder mehrere Anschlußprofile 6 (Fig. 5). Am freien Ende des T-Profils 2 aus Edelstahl ist ein Klotz 7 aus schlagzähem Werkstoff, beispielsweise Hartgewebe oder Hartholz, als Kantenschutz angeschraubt. Der Klotz 7 ist im Bereich der Stoßstelle stufenfrei an das T-Profil 2 angepaßt.
Der mit dem Schlitz 5 versehene Profilträger 1 (siehe Fig. 3 und 4) aus Aluminium ist mittels Laschen 8 mit dem nicht dargestellten freien Ende des Regelprofils der Aluminiumverbund-Stromschiene verbunden. Im Schlitz 5 des Profilträgers 1 ist der Steg 3 des T-Profiles 2 aus Edelstahl gehalten und mittels Verschraubungen 9 fest mit dem Profilträger 1 verbunden, wobei der Steg 3 des T-Profils 2 aus Edelstahl in den Steg 14 des Profilträgers 1 aus Aluminium eingreift und beide Profile 1, 2 gegeneinander gerichtet sind. Der in Arbeitslage nach unten gerichtete Flansch 10 des T-Profiles 2 aus Edelstahl bildet mit seiner freien Oberfläche die Gleitfläche 11 zum Auflaufen der nicht dargestellten Stromabnehmer.
Der von der Halterung mittels des T-förmigen Profil­ trägers 1 freie Bereich 12 des T-Profiles 2 aus Edelstahl ist zwischen dem Einlaufbereich 13 und dem Übergangsbereich 4 mit einem großen Radius R = 34 m ausgerundet. Das Ausrunden des T-Profils 2 erfolgt mittels kleiner Biegevorgänge über den freien Bereich 12. Der zwischen dem freien Bereich 12 und dem durch den Klotz 7 gebildeten freien Ende des Einlaufbereichs 13 gebildete Bereich der Gleitfläche 11 ist unter einem kleinen Winkel im Verhältnis von etwa 1 : 35 gegenüber der Horizontalen geneigt.
Die Stärke des Steges 3 und des Flansches 10 des T-Profiles 2 aus Edelstahl, insbesondere Niro-Stahl (V2A-NIRO-Stahl Typ 4301), beträgt 8 mm, die Breite des Flansches 10 beträgt 80 mm. Die Höhe des T-Pro­ files 2 beträgt 54,4 mm, die Gesamthöhe des T-Profils 2 aus Edelstahl in Verbindung mit dem aufgeschraubten Aluminiumprofil beträgt 68,4 mm.
Die Fig. 5 zeigt den freien Bereich 12 des T-Profils 2 aus Edelstahl, an dessen Steg 3 U-förmige Anschluß­ profile 6 zur Halterung der nicht dargestellten Strom­ schienenschutzabdeckung angeschweißt sind.
Die Fig. 8a bis 8c zeigen ein Profilstück 15, welches als Schienenfuß dient. Die Fig. 9a und b sowie 10 zeigen ein Profilstück 15 in der Funktion als Reiterauflage in verschiedenen Ansichten sowie einen Verstellbohrkopf für eine Reiterauflage.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Profilträger aus Aluminium
2
T-Profil aus Edelstahl
3
Steg
4
Übergangsbereich
5
Schlitz
6
Anschlußprofil
7
Klotz
8
Lasche
9
Verschraubung
10
Flansch
11
Gleitfläche
12
freier Bereich
13
Einlaufbereich
14
Steg des Profilträgers
15
Profilstück aus Aluminium

Claims (3)

1. Stromschienenauflauf für die seitlich angeordneten Stromabnehmer von Elektrobahnen, insbesondere S- Bahnen, mit einer Gleitfläche aus Edelstahl, die vom Flansch eines T-Profils aus Edelstahl gebildet und im Einlaufbereich unter einem geringen Winkel gegen die Horizontale geneigt ist und in einen horizontalen Übergangsbereich übergeht, und mit einem im Übergangsbereich angeordneten Profilträger aus Leichtmetall zur Aufnahme des Steges des T- Profils in einem Schlitz des Profilträgers, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Einlauf- und Übergangsbereich (13 bzw. 4) gelegene mittlere freie Bereich (12) des T- Profils (2) mit einem Radius (R) größer als 10 m ausgerundet ist.
2. Stromschienenauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) 34 m beträgt.
3. Stromschienenauflauf nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß im freien Bereich (12) und im geneigten Einlaufbereich (13) des T-Profils (2) kurze, mit einem Schlitz (5) versehene Profil­ stücke (15) aus Leichtmetall zur Halterung des Steges (3) des T-Profils (2) angeordnet sind.
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