DE19929374C1 - Stromschienenauflauf - Google Patents
StromschienenauflaufInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/30—Power rails
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromschienenauflauf für die seitlich angeordneten Stromabnehmer von Elektrobahnen, insbesondere S-Bahnen, mit einem Profilträger aus Leichtmetall und einer Gleitfläche aus Edelstahl, die im Einlaufbereich unter einem geringen Winkel gegen die Horizontale geneigt ist und in einen horizontalen Übergangsbereich übergeht. Der Stromschienenauflauf dient als Auf- und Ablauf für die Stromabnehmer von Elektrobahnen und wird mit einem Regelprofil der Aluminiumverbund-Stromschiene verbunden. Zur Verbesserung sieht die Erfindung vor, daß der gesamte Stromschienenauflauf aus einem T-Profil (2) aus Edelstahl besteht und die Gleitfläche (11) vom Flansch (10) des T-Profils (2) aus Edelstahl gebildet ist, dessen Steg (3) im Übergangsbereich (4) in einem Schlitz (5) des Profilträgers (1) aus Aluminium gehalten ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromschienen
auflauf gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Stromschienenauflauf ist aus dem Aufsatz von MIER,
Gerhard "Stromeinsparung durch Aluminium-Verbundstrom
schienen für S- und U-Bahnen" in etz Band 101 (1980),
Heft 6, Seiten 395-398, vorbekannt. Im Querschnitt T-
förmige Stromschienen mit einer Gleitfläche aus Edel
stahl und einem vom Schlitz eines Profilträgers aus
Leichtmetall aufgenommenen Steg sind aus US 3 461 250
und DE-AS 14 40 675 vorbekannt. Eine Stromschiene aus
Verbundmetall ist aus DE 196 07 221 A1 vorbekannt.
Der Stromschienenauflauf bildet das Anfangs- bzw.
Endteil der parallel zum Bahngleis geführten und an
Stromschienenträgern gehaltenen Stromschiene. Für
S-Bahnen hat der Stromschienenauflauf regelmäßig eine
Länge von 3,9 Metern und wird wie die Stromschiene
mittels Stromschienenträgern gehalten. Der vorbekannte
Stromschienenauflauf für S-Bahnen besteht aus dem
gleichen Material wie die Stromschiene.
Der Stromschienenauflauf bildet die Einlauffläche für
die Stromabnehmer von Elektrobahnen, insbesondere
S-Bahnen, auf die Stromschiene. Die Gleitfläche des
Stromschienenauflaufes ist im Einlaufbereich unter
einem geringen Winkel gegen die Horizontale geneigt
und wird in einen horizontalen Übergangsbereich
weitergeführt. Der geringe Winkel wird durch einen
Knick erreicht, wodurch Einlauf- und Übergangsbereich
ineinander übergehen. Die Oberseite des Stromschienen
auflaufs ist bearbeitet und mit Anschlußplatten ver
schweißt, die zur Befestigung an Stromschienenträgern
dienen.
Nachteilig bei dem vorbekannten Stromschienenauflauf
ist der Knick zwischen Einlauf- und Übergangsbereich,
der Schwingungen der Stromabnehmer und Verschleiß und
Abbrandspuren an der Gleitplatte erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Strom
schienenauflauf der gattungsgemäßen Art im Hinblick
auf die Nachteile des Standes der Technik zu ver
bessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Durch
die Ausrundung des freien Bereich des T-Profils aus
Edelstahl zwischen Einlauf- und Übergangsbereich mit
einem Radius von größer als 10 m werden Schwingungen
des an der Gleitfläche geführten Stromabnehmers der
S-Bahn verhindert und damit der Verschleiß der vom
Flansch des T-Profils aus Edelstahl gebildeten Gleit
fläche verringert. Damit wird auch die Lebensdauer der
Gleitfläche wesentlich erhöht. Der Radius des freien
Bereiches des T-Profiles beträgt bevorzugt 34 Meter.
Die gesamte Gleitfläche besteht aus Edelstahl und wird
aus einem T-Profil von 8 mm Stärke gefertigt. Damit
ist die Lebensdauer der Gleitfläche sehr groß. Um die
Paßfähigkeit zum Profil der Stromschiene und die Auf
nahme in einem Stromschienenträger zu gewährlisten,
sind im vorderen und hinteren Teil des Stromschienen
auflaufs geschlitze Profilstücke aus Aluminium auf das
T-Profil aus Edelstahl aufgesetzt und mit diesem ver
schraubt. Die Verschraubungen werden zusätzlich mit
einem Metallklebstoff versehen, um ein Lösen der
Schraubverbindungen zu verhindern.
Das T-Profil aus Edelstahl ist nur im Übergangsbereich
mit seinem vertikalen Steg in einem vertikalen Schlitz
des Profilträgers aus Leichtmetall gehalten. Das T-
Profil aus Edelstahl ist im mittleren Bereich und im
Einlaufbereich nicht vom Profilträger aus Aluminium
umgeben, sondern mittels am Steg angebrachter kurzer
geschlitzter Profilstücke aus Aluminium unmittelbar
mit den Stromschienenträgern verbunden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles
eines Stromschienenauflaufes für eine S-Bahn näher
erläutert. Es zeigen:
gehalten. Das T-Profil aus Edelstahl ist im mittleren
Bereich und im Einlaufbereich nicht vom Profilträger
aus Aluminium umgeben, sondern mittels am Steg ange
brachter kurzer geschlitzter Profilstücke aus Alu
minium unmittelbar mit den Stromschienenträgern ver
bunden. Das T-Profil aus Edelstahl ist mit einem die
Gleitfläche bildenden Flansch versehen, der dicker ist
als die auf den vorbekannten Profilträger aus Alumini
um aufgepreßte Gleitplatte. Damit wird die Lebensdauer
der Gleitfläche wesentlich erhöht. Auch sind eine ein
fache Herstellung und Montage sogar vor Ort möglich.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist der
freie Bereich des T-Profils aus Edelstahl zwischen
Einlauf- und Übergangsbereich mit einem großen Radius
ausgerundet, wodurch der Verschleiß der vom Flansch
des T-Profils aus Edelstahl gebildeten Gleitfläche
verringert und Schwingungen des daran geführten Strom
abnehmers der S-Bahn verhindert werden. Der Radius des
freien Bereiches des T-Profiles beträgt bevorzugt 34
Meter.
Weiterhin sind die Bestandteile des Stromschienenauf
laufs vor Ort austauschbar. Durch den Einsatz des oben
beschriebenen T-Profils ist die Ablösung der Gleit
fläche aus Edelstahl nicht mehr möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles
eines Stromschienenauflaufes für eine S-Bahn näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stromschienen
auflaufs,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Stromschienen
auflauf,
Fig. 3 eine Seitenansicht des
Stromschienenauflaufs
beim Eintritt des T-Profils aus Edelstahl
im Übergangsbereich zur Aluminiumver
bundstromschiene,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Stromschienen
auflauf im Übergangsbereich,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Stromschienen
auflauf im freien Bereich mit Anschluß
profilen,
Fig. 6a und b Seitenansicht (a) und Aufsicht (b)
des Klotzes,
Fig. 7a und 7b eine Darstellung des Anschluß
bereiches in Aufsicht (a) und im
Querschnitt (b) für den Gegenstand der
Fig. 6,
Fig. 8a bis c eine Seitenansicht (a), eine
Aufsicht (b) und einen Querschnitt
im Bereich eines Schienenfußes,
Fig. 9a und b eine Seitenansicht (a) und einen
Querschnitt (b) einer Reiterauflage und
Fig. 10a und b einen Verstellbohrkopf für eine
Reiterauflage in Seitenansicht (a) und im
Querschnitt (b).
Der Stromschienenauflauf besteht aus einem durchge
henden T-Profil 2 aus Edelstahl, das aus einem Steg 3
und einem die Gleitfläche 11 bildenden Flansch 10
gebildet ist, deren Stärke 8 mm beträgt. Im Übergangs
bereich 4 zum Regelprofil der Aluminiumverbund-Strom
schiene, im mittleren freien Bereich 12 und im geneig
ten Einlaufbereich 13 des T-Profils 2 sind kurze, ge
schlitzte Profilstücke 15 aus Aluminium verschiedener
Abmessungen vorhanden, die mit einem Schlitz 5 ver
sehen sind, in dem der Steg 3 des T-Profils 2 gehalten
ist und die auf den Steg 3 des T-Profils 2 aus Edel
stahl aufgesetzt und mit diesem verschraubt sind.
Die kurzen geschlitzten Profilstücke 15 aus Aluminium
dienen für die Befestigung an den nicht dargestellten
Stromschienenträgern und für den Anschluß an das nicht
dargestellte Regelprofil der Aluminiumverbund-Strom
schiene. Zur Befestigung der nicht dargestellten
Stromschienenschutzabdeckung dienen eine oder mehrere
Anschlußprofile 6 (Fig. 5). Am freien Ende des
T-Profils 2 aus Edelstahl ist ein Klotz 7 aus
schlagzähem Werkstoff, beispielsweise Hartgewebe oder
Hartholz, als Kantenschutz angeschraubt. Der Klotz 7
ist im Bereich der Stoßstelle stufenfrei an das
T-Profil 2 angepaßt.
Der mit dem Schlitz 5 versehene Profilträger 1 (siehe
Fig. 3 und 4) aus Aluminium ist mittels Laschen 8 mit
dem nicht dargestellten freien Ende des Regelprofils
der Aluminiumverbund-Stromschiene verbunden. Im
Schlitz 5 des Profilträgers 1 ist der Steg 3 des
T-Profiles 2 aus Edelstahl gehalten und mittels
Verschraubungen 9 fest mit dem Profilträger 1
verbunden, wobei der Steg 3 des T-Profils 2 aus
Edelstahl in den Steg 14 des Profilträgers 1 aus
Aluminium eingreift und beide Profile 1, 2
gegeneinander gerichtet sind. Der in Arbeitslage nach
unten gerichtete Flansch 10 des T-Profiles 2 aus
Edelstahl bildet mit seiner freien Oberfläche die
Gleitfläche 11 zum Auflaufen der nicht dargestellten
Stromabnehmer.
Der von der Halterung mittels des T-förmigen Profil
trägers 1 freie Bereich 12 des T-Profiles 2 aus
Edelstahl ist zwischen dem Einlaufbereich 13 und dem
Übergangsbereich 4 mit einem großen Radius R = 34 m
ausgerundet. Das Ausrunden des T-Profils 2 erfolgt
mittels kleiner Biegevorgänge über den freien Bereich
12. Der zwischen dem freien Bereich 12 und dem durch
den Klotz 7 gebildeten freien Ende des Einlaufbereichs
13 gebildete Bereich der Gleitfläche 11 ist unter
einem kleinen Winkel im Verhältnis von etwa 1 : 35
gegenüber der Horizontalen geneigt.
Die Stärke des Steges 3 und des Flansches 10 des
T-Profiles 2 aus Edelstahl, insbesondere Niro-Stahl
(V2A-NIRO-Stahl Typ 4301), beträgt 8 mm, die Breite
des Flansches 10 beträgt 80 mm. Die Höhe des T-Pro
files 2 beträgt 54,4 mm, die Gesamthöhe des T-Profils
2 aus Edelstahl in Verbindung mit dem aufgeschraubten
Aluminiumprofil beträgt 68,4 mm.
Die Fig. 5 zeigt den freien Bereich 12 des T-Profils 2
aus Edelstahl, an dessen Steg 3 U-förmige Anschluß
profile 6 zur Halterung der nicht dargestellten Strom
schienenschutzabdeckung angeschweißt sind.
Die Fig. 8a bis 8c zeigen ein Profilstück 15,
welches als Schienenfuß dient. Die Fig. 9a und b
sowie 10 zeigen ein Profilstück 15 in der Funktion als
Reiterauflage in verschiedenen Ansichten sowie einen
Verstellbohrkopf für eine Reiterauflage.
1
Profilträger aus Aluminium
2
T-Profil aus Edelstahl
3
Steg
4
Übergangsbereich
5
Schlitz
6
Anschlußprofil
7
Klotz
8
Lasche
9
Verschraubung
10
Flansch
11
Gleitfläche
12
freier Bereich
13
Einlaufbereich
14
Steg des Profilträgers
15
Profilstück aus Aluminium
Claims (3)
1. Stromschienenauflauf für die seitlich angeordneten
Stromabnehmer von Elektrobahnen, insbesondere S-
Bahnen, mit einer Gleitfläche aus Edelstahl, die
vom Flansch eines T-Profils aus Edelstahl gebildet
und im Einlaufbereich unter einem geringen Winkel
gegen die Horizontale geneigt ist und in einen
horizontalen Übergangsbereich übergeht, und mit
einem im Übergangsbereich angeordneten Profilträger
aus Leichtmetall zur Aufnahme des Steges des T-
Profils in einem Schlitz des Profilträgers,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen Einlauf- und Übergangsbereich (13
bzw. 4) gelegene mittlere freie Bereich (12) des T-
Profils (2) mit einem Radius (R) größer als 10 m
ausgerundet ist.
2. Stromschienenauflauf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radius (R) 34 m beträgt.
3. Stromschienenauflauf nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß im freien Bereich (12)
und im geneigten Einlaufbereich (13) des T-Profils
(2) kurze, mit einem Schlitz (5) versehene Profil
stücke (15) aus Leichtmetall zur Halterung des
Steges (3) des T-Profils (2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999129374 DE19929374C1 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Stromschienenauflauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999129374 DE19929374C1 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Stromschienenauflauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19929374C1 true DE19929374C1 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7912685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999129374 Expired - Lifetime DE19929374C1 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Stromschienenauflauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19929374C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108501772A (zh) * | 2017-02-28 | 2018-09-07 | 比亚迪股份有限公司 | 用于导电轨的过渡连接装置 |
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DE19607221A1 (de) * | 1996-02-26 | 1997-08-28 | Alusuisse Lonza Services Ag | Verbundprofil aus zwei unterschiedlichen Metallen, insbesondere zum Einsatz als Stromschiene, sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1999
- 1999-06-25 DE DE1999129374 patent/DE19929374C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |