DE19920088B4 - Stromschienenendauflauf - Google Patents
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Abstract
Stromschienendauflauf
im Endbereich einer Stromschiene zur vertikal nach oben verlaufenden
Führung
der Stromabnehmerschleifschuhe eines Schienenfahrzeuges, dadurch
gekennzeichnet, dass ein sich vom Ende der Stromschiene (2) bis
zu einem Langloch (5) erstreckender, die Schleifflächenunterkante
(3) nicht verletzender keilförmiger
Einschnitt (4) parallel zur Längsachse
der Stromschiene vorgesehen ist, welcher sich zum Langloch hin verjüngt, wobei
die Flächen
des keilförmigen Einschnittes
eng aneinander gepresst und fest miteinander verbunden sind und
sich zwischen Langloch und Schleifflächenunterkante eine Biegefeder
(6) mit relativ großem
Biegeradius (R) ausbildet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromschienenendauflauf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann beispielsweise bei Nahverkehrs-Schienenfahrzeugen, wie S-Bahnen und U-Bahnen, verwendet werden.
- Zur Führung der Stromabnehmerschleifschuhe eines Schienenfahrzeuges sind Stromschienenendaufläufe erforderlich, welche den Übergang des Stromabnehmers von einem Stromschienenstrang zum anderen gewährleisten und somit eine ununterbrochene elektrische Versorgung des Fahrzeuges sicherstellen. Dabei ist es allgemein üblich, das Ende einer Stromschiene vertikal nach oben abzubiegen, um längs eines vorgegebenen Abschnittes ein vertikales Ansteigen der Schleifflächenunterkante der Stromschiene zu ihrem Ende hin zu erzielen. Diese Maßnahme führt jedoch zu einem Knick in der Lauffläche für den Stromabnehmerschleifschuhs von der Lauffläche und damit ein durch den Lichtbogen bedingter Abstand verursacht werden kann.
- Ersatzweise ist es zur Erzielung des Ansteigens der Stromschiene auch üblich, die Schleifflächenunterkante längs eines vorgegebenen Abschnittes entsprechend abzuarbeiten und damit zu verjüngen. Dies ist jedoch beispielsweise bei Einsatz einer Aluminium-Verbundstromschiene nicht möglich, da das zur Bildung des Schleifkontaktes erforderliche Material mit relativ dünner Dicke nicht entfernt werden darf.
- Die
JP 04019238 - Aus der
DE 364 710 C ist ein Auflaufstück für eine von unten beschliffene Stromschiene bekannt, die aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen das eine starr an der die Fahrschiene tragenden Schwelle befestigt ist und das andere durch den darunter gleitenden Stromabnehmer angehoben werden kann. - Die
DE 394 011 C beschreibt eine Auflaufschiene für Stromabnehmer elektrischer Bahnen, die durch Biegen oder Einfügen eines Einsatzstückes derart ausgebildet ist, dass sie der Bahn des Stromabnehmerschuhs beim Übergang von der schrägen zur waagrechten Rich tung angepasst ist. Dadurch wird die Entstehung eines schädlichen Lichtbogens vermieden. - Aus der
DE 23 25 467 A ist eine Anordnung zur Energiezufuhr für elektrisch betriebene Bahnen mittels gegenüber den Isolatoren in Längsrichtung verschiebbaren Stromschienen bekannt, die durch Schweißung oder Laschung von Einzelstücken zusammengefügt ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromschienenendauflauf der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem ein vertikales Ansteigen der Schleifflächenunterkante der Stromschiene längs eines vorgebbaren, im Endbereich befindlichen Abschnittes bis zum Ende der Stromschiene realisiert wird, ohne dass dabei die Lauffläche für den Stromabnehmerschleifschuh des Schienenfahrzeuges verletzt wird.
- Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aufgrund des kontinuierlichen Ansteigens der Schleifflächenunterkante längs eines vorgebbaren Abschnittes bis zum Ende der Stromschiene kein Knick in der Schleifflächenunterkante bei gleichzeitig konstruktiv erforderlicher paralleler Längsfläche zur gesamten oberen Längsfläche der Stromschiene entsteht, welcher ein nachteiliges „Springen" des Stromabnehmers des Schienenfahrzeuges mit hierdurch bewirktem Lichtbogenabbrand zur Folge hätte. Das Ansteigens der Schleifflächenunterkante erfolgt mit einem relativ großem Biegeradius, welcher durch die Länge des Langloches vorgegeben wird. Die Schleifflächenunterkante wird überhaupt nicht bearbeitet und bleibt in voller Dicke erhalten.
- Der preiswert und wenig zeitaufwendig realisierbare Stromschienenendauflauf kann sowohl für Aluminium-Verbundstromschienen als auch bei Stahl-Stromschienen angewandt werden.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
-
1 eine seitliche Ansicht einer Stromschiene mit herausgearbeitetem keilförmigem Einschnitt und Langloch, -
2 eine seitliche Ansicht einer Stromschiene mit geschlossenem und verschweißtem keilförmigem Einschnitt, -
3 einen Schnitt A-A durch eine Stromschiene mit herausgearbeitetem keilförmigem Einschnitt und Langloch, -
4 einen Schnitt B-B durch eine Stromschiene mit geschlossenem und verschweißtem keilförmigem Einschnitt. - In
1 ist eine seitliche Ansicht einer Stromschiene2 – es handelt sich im Ausführungsbeispiel um eine Aluminium-Verbundstromschiene – mit herausgearbeitetem keilförmigem Einschnitt und Langloch dargestellt. Die Schleifflächenunterkante3 der Stromschiene2 ist mit3 bezeichnet. - Im einzelnen ist ein Stromschienenendauflauf
1 zu erkennen, bei dem ein keilförmiger Einschnitt4 in den Endbereich der Stromschiene2 beispielsweise eingesägt und ein Langloch5 beispielsweise eingefräst sind. Der sich zwischen Schleifflächenunterkante3 und keilförmigem Einschnitt4 bzw. Langloch5 befindende Abschnitt der Stromschiene2 wird nachfolgend als Biegefeder6 bezeichnet. Der sich verjüngende Endabschnitt des keilförmigen Einschnitts4 mündet im Langloch5 . Der in der Zeichnung nicht vollständig dargestellte weitere, sich erweiternde Endabschnitt des keilförmigen Einschnittes4 endet zusammen mit dem Ende der Stromschiene. - In
2 ist eine seitliche Ansicht einer Stromschiene2 mit geschlossenem und beispielsweise verschweißtem keilförmigem Einschnitt4 dargestellt. Vor der Zusammenfügen, vorzugsweise durch Schweißen werden die sich gegenüberliegenden herausgearbeiteten Flächen des keilförmigen Einschnittes4 gegeneinander gepreßt, bis sie eng aneinanderliegen. Hierdurch ergibt sich im Bereich des Langloches5 eine Abbiegung der Biegefeder6 mit einem von der Länge des Langloches abhängigen Biegeradius R. Die Schweißnaht ist mit Ziffer7 bezeichnet. - Die Gesamtlänge des Langloches
5 ist mit a und dessen halbe Länge mit b bezeichnet. Die Höhe des Langloches5 beträgt c und die Höhe der Biegefeder6 beträgt d. Die Länge des keilförmigen Einschnittes4 vom Ende der Stromschiene bis zum Beginn des Langloches5 beträgt e. Dabei sind die Maße a, c und d derart gewählt, daß ein Abbiegen der gebildeten Biegefeder6 mit relativ großem Biegeradius R unter Einsatz vertretbarer Biegekräfte und ohne Rißbildung im Material der Stromschiene möglich ist. Die gesamte obere Längsfläche der Stromschiene ist mit g und die parallele Längsfläche der Unterkante mit f bezeichnet. - In
3 ist ein Schnitt A-A durch eine Stromschiene mit herausgearbeitetem keilförmigem Einschnitt und Langloch dargestellt. Der genaue Verlauf des Schnittes A-A ist in1 erkennbar, der Schnitt befindet sich etwa am Beginn des Langloches5 . Es ist der Querschnitt der Stromschiene2 mit keilförmigem Einschnitt4 , Langloch5 und Biegefeder6 mit Schleifflächenunterkante3 ersichtlich. - In
4 ist ein Schnitt B-B durch eine Stromschiene mit geschlossenem und vorzugsweise verschweißtem keilförmigem Einschnitt dargestellt. Der genaue Verlauf des Schnittes B-B ist in2 erkennbar, der Schnitt befindet sich etwa am Beginn des Langloches5 . Es ist der Querschnitt der Stromschiene2 mit Schweißnaht7 , herausgearbeitetem Langloch5 und Biegefeder6 mit Schleifflächenunterkante3 ersichtlich.
Claims (2)
- Stromschienendauflauf im Endbereich einer Stromschiene zur vertikal nach oben verlaufenden Führung der Stromabnehmerschleifschuhe eines Schienenfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich vom Ende der Stromschiene (
2 ) bis zu einem Langloch (5 ) erstreckender, die Schleifflächenunterkante (3 ) nicht verletzender keilförmiger Einschnitt (4 ) parallel zur Längsachse der Stromschiene vorgesehen ist, welcher sich zum Langloch hin verjüngt, wobei die Flächen des keilförmigen Einschnittes eng aneinander gepresst und fest miteinander verbunden sind und sich zwischen Langloch und Schleifflächenunterkante eine Biegefeder (6 ) mit relativ großem Biegeradius (R) ausbildet. - Stromschienenendauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eng aneinander gepressten Flächen des keilförmigen Einschnittes miteinander dauerhaft verbunden sind.
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JP 04019238 A (abstract). DOKIDX [online][recher- chiert am 29.11.2006]. In: DEPATIS |
JP 04019238 A (abstract). DOKIDX [online][recherchiert am 29.11.2006]. In: DEPATIS * |
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