DE2325467A1 - Anordnung zur energiezufuhr fuer elektrisch betriebene bahnen - Google Patents

Anordnung zur energiezufuhr fuer elektrisch betriebene bahnen

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DE2325467A1
DE2325467A1 DE19732325467 DE2325467A DE2325467A1 DE 2325467 A1 DE2325467 A1 DE 2325467A1 DE 19732325467 DE19732325467 DE 19732325467 DE 2325467 A DE2325467 A DE 2325467A DE 2325467 A1 DE2325467 A1 DE 2325467A1
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busbars
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DE19732325467
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Franz Josef Gerichten
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/307Supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnunm Cur Energiezufuhr füreTektrisch betriebene Bahnen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Energiezufuhr für elektrisch betrieberle Bahnen mittels gegenüber den Isolatoren in längsrichtung verschiebbaren Stromschienen.
  • Für Hochgeschwindigkeitsbahnen mit Geschwindiglceiten im Bereich von mehr als 300 km/h scheidet die Stromzufuhr mittels abgespannter Fahrdrähte aus, da es wirtschaftlich nicht mehr möglit ist,den Fahrdraht mit der erforderlichen geringen Höhenabweichung zu verlegen. Auch die für den Antrieb der Fahrzeuge erforderliche große leistung zwingt zum Übergang auf Stromschienen, wie diese von Stadtschnellbahnen mit relativ niedriger Spannung bekannt sind. Bereits bei diesen Bahnen war das Problem aktuell, eine Verwerfung der relativ steifen Stromschienen bei durch Sonneneinstrahlung und die Stromwärmeverluste hervorgerufenen großen Temperaturerhöhungen zu verhindern.
  • Diese Schwierigkeiten ließen sich durch die Aufteilung der Stromschienen in nicht zu lange Teilabschnitte mit eSstischen Verbindungen, wie diese z.B. aus der DT-PS 448 129 bekannt sind, sowie die Einfügung von Stromschienenbefestigungen der eingangs erwähnten Art, die eine Bewegung der Stromschienen in längsrichtung gegenüber den Tragisolatoren zulassen (siehe die DT-PS 706 043), relativ leicht überwinden.
  • Das Problem bei den erwähnten hohen Fahrgeschwindigkeiten besteht jedoch darin, daß jeder Ausdelmungsstoß an den Stromschienen eine Unregelmäßigkeitsstelle für den kontinuierlichen Lauf des Stromabnehmers darstellt, der sich nachteilig auf die Abnutzung der Schienen und Kontaktstücke auswirkt. Die Stromschienen herkömmlicher U-Bahnen mit ihren vielen bekannten Ausdehnungsstoßen in den Stromschienen, die der Stromabnehmer überfahren muß, sind f-fr die mehrfache Fahrgeschwindigkeit, wie sie für Hochgeschlindigkeitsbahnen vorgesehen sind, deshalb ungeeignet, wogegen sie für die herkömmlichen U-Bahnen wegen der geringen Fahrgeschwindigkeit problemlos sind. Die Abstände der Dehnstöße der Stromschienen herkö:pjnlicher U--Bahnen be-tragen etwa 80 bis 200 m. Dazwischen-liegende feste Schienenstöße sind geschweißt oder gelascht. Die schrägen Schlitze der Dehnstöße liegen zwischen zwei Isolatorenstützpunkten, deren hbstände etwa 3 bis 6 m betragen. Die Wärmedehnbewegungen der Schienenenden am Dehnstoßschlitz betragen einige Zentimeter.
  • Die Dehnstoßschlitzbreiten sind dabei noch so klein, daß die üblichen großen Kontaktplatten der Stromabnehmer der herkömmlichen U-Bahnen die Schlitze störungsfrei überfahren können, aber doch so groß, daß kleine Einzelkontaktstücke, wie sie für Hochgeschlrindigkeitsbahnen aus schwingungstechnischen Gründen erforderlich sein werden, in die offenen Schlitze stürzen und weggerissen werden wurden.
  • Es wurden deshalb Vorrichtungrgeschlagen, durch die an den Schienenenden die Dehnstoßlücken selbsttätig gefüllt gehalten werden, z.B. durch bewegliche, aneinander reibende, schräg geschnittene laschenzungen oder durch keilförmige Stoßfüller (siehe DT-OS 2 140 472), die eine Bewegung quer zur Schienenachse ausführen und so die variablen Dehnstoßschlitze bei jeder temperaturbedingten Stellung der Schienenenden für den Überlauf der Stromabnehmerkontaktstücke geschlossen halten. Der Nachteil dieser Vorrichtungen ist aber, daß jeder bewegliche Dehnungsstoß, auch wenn er gefüllt bleibt, bei hohen Fahrgeschwindigkeiten eine Unruhe in den kontinuierlichen lauf der Stromabnehmerkontakte bringt, die bewirkt, daß die Anpreßkraft der Kontaktstücke kurzzeitig wechselt und die Kontaktstücke und die Gleitflächen der Stromschienen an diesen Unregelmäßigkeitsstellen vorzeitig abgenützt werden.
  • Es is-t daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden, also eine Anordnung zur Energiezuführung für HochgeschazindigReitsbahnen zu schaffen, bei der die Stromschienen nur sehr geringe Abweichungen in der Höhenlage aufweisen, wobei Stoßstellen vermieden-werden, ohne daß komplizierte Dehnstöße in relativ kurzen Abständen eingefügt werden müssen, so daß Stromabnehmer mit kleinen Einzelkontaktstücken verwendbar sind.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Stromschiene zu einem zusammenhängenden Abschnitt großer Länge zusammengefügt ist, der etwa in der Mitte eingespannt ist, und abseits der Mitte mittels eine Längsbewegung zulassenden Befestigungsvorrichtungen an den Isolatoren befestigt 08 und in den Endabschnitten von Hilfsführungsschienen geführt ist, welche ebenfalls mit eine Längsbewegung zulassenden Befestigungsvorrichtungen an den Isolatoren befestigt sind. Auf diese Weise ist es möglich, Stromschienen mit einer Länge zu bauen, die das Vielfache der länge der herkömmlichen Stromschienen betragen.
  • Die größte Länge der neuen Stromschiene ist nur begrenzt durch die erforderliche Ausknicksicherheit bei einer Ausdehnung durch Temperaturanstieg, da die Isolatorstützpunkte der Aus'dehnungsbewegung nur geringe Lagerreibungsaliderstände entgegensetzen. Die geringen lagerreibungswiderstände erlauben eine große Baulänge der Schiene. Die Hilfsführungsschienen greifen zweckmäßigereise in eine Aussparung der Stromschienenenden ein. Sowohl die Hilfsführungsschienen als auch die Stromschienen können sich auf diese Weise frei unter der Einzfirkung einer starken Temperaturerhöhung ausdehnen.
  • Die Stromschienen können sowohl durch Schweißung von Einzel-;stücken als auch durch Laschung von Einzelstücken zusammengefügt sein.
  • Zur Verbindung zwischen der Stromschiene und den Isolatoren können sowohl Gleitlager als auch Rollenlager dienen. Bei einer besonderen Ausführungsform weisen die Stromschienen Doppel-T-Form auf, wobei die eine äußere Fläche des einen Flansches als Schleiffläche für den Stromabnehmer dient, während der andere Flansch zwischen zwei mit dem Isolator verbundenen Rollenpaaren geführt ist. Bei einer senkrechten Anordnung des Flansches ist eine weitere mit dem Isolator verbundene Rolle vorgesehen, die den Steg der Stromschiene abstützt. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Stromschiene im Querschnitt eine Hohlkastenform auf, an deren Ecken sich Laschen befinden, die zwischen mit dem Isolator verbundenen Führungsrollen geführt sind.
  • Der Querschnitt der Stromschienen kann völlig aus einem einzigen Material bestehen, die Stromschienen können aber auch als Verbundschienen aus verschiedenen Materialien im Querschnitt aufgebaut sein. Die Stromschienenenden können, wie bekannt, mit Auflaufschrägungen für den Stromabnehmerauflauf versehen sein.
  • Die Stromschienen sind wechselweise auf der einen oder der anderen Seite der Strecke überlappend angeordnet. Vor dem Ende einer Stromschiene beginnt dann jeweils auf der anderen Streckenseite eine weitere Stromschiene gleicher Bauart. Das Fahrzeug ist auf beiden Seiten mit Stromabnehmern ausgestattet.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist die Baulänge einer Stromschiene nach der Erfindung ganz wesentlich größer als bei den bisher zur Anwendung gekommenen Stromschienenkonstruktionen, wie in einem einfachen Rechenbeispiel erläutert werden soll.
  • Angenommen der Abstand der Isolatorenstützpunkte betrage 1 = 2,5 m, der Querschnitt einer Stahlschiene F = 26 cm2; der Trägheitsradius des Querschnittes i = 2,53 cm, die zulässige Materialspannung # zul. = 1600 kp/cm², der Gleitwiderstand eines Gleitlagers WG = 10 kp, eines Rollenlagers WR = 2 kp, die Wärmedehnzahl 1,1 . 10-5 und das Temperaturspiel zwischen tiefster und höchster Betriebstemperatur der Schienen#t = 100°C, so ergibt sich eine größte zulässige Knicklast der Schiene wie folgt: Schlankheitsgrad = 1 = 250 = 99, i 2,53 daraus der Knickla,stwertW = 1,88 (nach genormter Tafel) Pzul. = #zul. # F = 1600 # 21 = 21 200 kp w 1,88 Die zulässige Anzahl N der Stützpunkte zwischen dem Festpunkt und einem Schienenende beträgt bei Verwendung des Gleitlagers an den Isolatorenstützpunkten N = Pzul = 21200 = 2120 Stützpunkte WG 10 und die Schienenlänge L ab Festpunkt L = N # l = 2120 # 2,5 = 5 320 m und die gesamte Schienenlänge von dem einen zum anderen Schienenende 2S = 5320 2 = 10 640 me Werden an den Isolatorenstützpunkten Rollenlager nach obiger Annahme verwendet, so ergibt sich N = Pzul = 21200 = 10 600 Stützpunkte WR 2 B = N # 1 = 10600 . 2,5 = 26 500 m 2S = 26 500 2 = 53 000 m, d.h. etwas weniger als nach 53 OOOm muß die Schiene wechseln.
  • An Schienen aus anderen Materialien, Querschnitten oder Lagerwiderständen ergeben sich ähnliche große Schienenlängen.
  • Nach dem letzten Beispiel ergibt sich eine Endenbewegung der Schiene für einen Temperaturwechselbereich @ = 100 0C von Ii = 26 500 . 1,1 . 10 . 100 = 29,15 m, das bedeutet, daß die Länge einer Hilfsführungsschiene in diesem Beipiel rund 30m betragen muß. Mit der neu vorgeschlagenen Stromschienenanordnung ist es also möglich, Stromschienen mit einer Länge zu bauen, die bei den heute bestehenden Schienenwegen noch nicht vorkommen. Dadurch wird die Anzahl der Unregelmäßigkeitsstellen für den Stromabnehmerlauf entscheidend verringert.
  • An Kurven sind die Stromschienen nach der Erfindung wegen der größeren Lagerwiderstände entsprechend zu verkürzen.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Die Fig. 1 eine Stromschiene nach der Erfindung in einer Draufsicht, die Fig. 2 einen Isolatorenstützpunkt mit geschnittener Stromschiene, die Fig. 3 den gleichen Isolatorenstützpunkt in einer Draufsicht von oben und die Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch einen Isolatorenstützpunkt.
  • In den Zeichnungen sind mit 1 die Stromschienen, mit 1.1 die am Ende der Stromschienen angeordneten Hilfsschienen, mit 1.2 die Ausnehmungen in die die Hilfsschienen eingreifen und mit 1.3 die Fixstellen der Befestigung der Stromschienen bezeichnet. Die Stromschienen sind entweder mit Doppel-T-Träger-Profil (Fig. 2 und 3) ausgebildet und mit Flanschen 1.4', an denen die Stromabnehmer entlang schleifen, und Flanschen 1.5 versehen, wobei mit 1.6 der Steg, der die beiden Flanschen miteinander verbindet, bezeichnet ist, oder als Hohlprofil (siehe Fig. 4) ausgebildet. Die gleichen Bezeichnungen sind auch sir die Stromschienen mit hohlkastenförmigem Profil entsprechend Fig. 4 gewählt. Dort sind die an den Ecken des Hohlkastenprofiles angeordneten Laschen mit 1.7 bezeichnet. Die Stromschienen 1 -sind mittels Isolatoren 2 an Isolatorenträgem 3 befestigt, die wiederum unverrückbar mit dem Fundament in Verbindung stehen.
  • Als Zwischenglieder zwischen Stromschiene 1 und Isolator 2 dienen Tragarme 4.1 und 4.2, bei denen an den ersteren äußere Führungsrollen 5.1 und innere Führungsrollen 5.2 für die seitliche Führung der Stromschiene befestigt sind, und an den letzteren 4.2 eine Tragrolle 5.3, die die Stromschiene in vertikaler Richtung abstützt.

Claims (13)

  1. . Patentansprüche
    Anordnung zur Energie zufuhr für elektrisch betriebene Bahnen mittels gegenüber den Isolatoren in Längsrichtung verschiebbaren Stromschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (1) zu einem zusammenhängenden Abschnitt großer Länge zusammengefügt ist, der etwa in der Mitte (1.3) eingespannt ist, und abseits der Mitte mittels eine Längsbewegung zulassenden Befestigungsvorrichtungen (5.1, 5.2, 5.3) an den Isolatoren (2) befestigt und in den Endabschnitten von Hilfsführungsschienen (1.1) geführt ist, welche ebenfalls mit eine Längsbewegung zulassenden Befestigungsvorrichtungen an den Isolatoren (2) befestigt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene durchgehende Führungsrippen aufweist.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (1) durch Schweißung von Einzelstücken zusammengefügt ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge-1> kennzeichnet, daß die Stromschiene (1) durch Laschung von Einzelstücken zusammengefügt ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfuhrungsschienen (1.1) in eine Aussparung (1.2) der Stromschienenenden eingreifen, oder diese umgreifen.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stromschiene (1) und Isolator (2) Gleitlager angeordnet sind, durch die die Schiene allseitig geführt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager eine Polytetrafluoräthylenschicht aufweisen.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (1) Doppel-T-Form aufweist, wobei die eine äußere Fläche des einen Flansches (1.4) als Schleiffläche für den Stromabnehmer dient, während der andere Flansch (1.5) zwischen zwei mit dem Isolator (2) verbundenen Rollenpaaren (5.1, 5.2) geführt ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter Anordnung des Flansches mindestens eine weitere, mit dem Isolator (2) verbundene Rolle (5.3) den Steg (1.6) der Stromschiene (1) abstützt und führt.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (1) im Querschnitt eine Hohlkastenform aufweist, an der sich durchlaufende Laschen (1.7) befinden, die zwischen mit dem Isolator (2) verbundenen Führungsrollen (5.1, 5.2) geführt sind.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet-, daß die Führungsrollen selbst kugel- oder rollengelagert sind.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen zumindest teilweise aus elektrisch' isolierendem Material bestehen.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen zumindest teilweise aus elastischem, schwingungsdämpfenden Material bestehen.
    Anordnung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen zumindest teilweise aus Kunststoff bestehen. - - - - - . -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331615A1 (de) * 1983-09-01 1985-03-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stromschienentraeger fuer elektrische bahnen
DE19920088B4 (de) * 1998-06-25 2007-10-18 Bicc Holdings Gmbh Stromschienenendauflauf
AT15898U1 (de) * 2016-10-06 2018-08-15 Ing Karl U Albert Kruch Ges M B H & Co Kg Stromschienenträger zur Befestigung unten bestrichener Stromschienen

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DE19920088B4 (de) * 1998-06-25 2007-10-18 Bicc Holdings Gmbh Stromschienenendauflauf
AT15898U1 (de) * 2016-10-06 2018-08-15 Ing Karl U Albert Kruch Ges M B H & Co Kg Stromschienenträger zur Befestigung unten bestrichener Stromschienen

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