DE29909338U1 - Pfeilwurf-Zielscheibe - Google Patents

Pfeilwurf-Zielscheibe

Info

Publication number
DE29909338U1
DE29909338U1 DE29909338U DE29909338U DE29909338U1 DE 29909338 U1 DE29909338 U1 DE 29909338U1 DE 29909338 U DE29909338 U DE 29909338U DE 29909338 U DE29909338 U DE 29909338U DE 29909338 U1 DE29909338 U1 DE 29909338U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dart target
target according
bodies
frame
sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29909338U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE29909338U1 publication Critical patent/DE29909338U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/04Electric hit-indicating systems; Detecting hits by actuation of electric contacts or switches
    • F41J5/052Targets comprising a plurality of electric contacts, each corresponding to a discrete target section and being actuated by the movement thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

PFEILWURF-ZIELSCHEIBE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pfeilwurf-Zielscheibe, insbesondere eine Pfeilwurf-Zielscheibe, die Gleitkörper mit weichen Füllungen gleicher Fläche aufweist, so daß eine größere Zielfläche bei verminderter Fläche des Metallrahmens zur Verfügung steht, und die die automatische Registrierung von Treffern durch einen Kontaktstift erlaubt, der auf einer elastischen Fläche angebracht ist und eine Membran berührt.
Vielbeschäftigte berufstätige Menschen der heutigen Zeit haben einen Geschmack für Neues und Abwechslungsreiches und sind stets auf der Suche nach einem interessanten Zeitvertreib, um einen Ausgleich zum beruflichen Druck zu finden. Seit einiger Zeit ist das Pfeilwerfen auf Zielscheiben populär, insbesondere unter jungen Leuten. Pfeilwerfen trainiert Augen, Hand und Geist, ohne daß unangenehme Begleiterscheinungen, wie Rückstoß, auftreten. Man verwendet zwei Arten von Pfeilen, metallische und nichtmetallische (Sicherheits-)Pfeile.
Eine Zielscheibe für Sicherheitspfeile weis£ mehrere vieleckige, bienenwabenartig angeordnete Zellen auf, in denen die Pfeile stecken. Eine solche Anordnung arbeitet weniger zufriedenstellend als eine Zielscheibe für Metallpfeile, daher sind Metallpfeile vergleichsweise beliebt.
Das wesentliche Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Pfeilwurf-Zielscheibe mir vergrößerter Zielfläche zu schaffen, in der ein Hauptkörper mit einem Gitter eine Vielzahl von Gleitkörpern mit Einlegeflächen und weichen zu treffenden Füllungen auf elastischen Platten hält, die je nach einem Treffer über einen Kontaktstift eine Membran zur Aufzeichnung des Treffers berühren, so daß eine Anordnung entsteht, die eine Spielweise wie mit Metallpfeilen erlaubt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Pfeilwurf-Zielscheibe mit vergrößerter Zielfläche zu schaffen, bei der kein Rahmen leicht getroffen wird, so daß es zu keiner falschen Aufzeichnung von Treffern kommt, und deren Aufbau einfach und leicht zu produzieren ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Pfeilwurf-Zielscheibe mir vergrößerter Zielfläche mit ungehinderter Bewegung und entsprechend korrekter Aufzeichnung bei Treffern zu schaffen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der
Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Zielsektors der vorliegenden Erfindung mit
Füllung, einem Gleitkörper und einer Rückplatte. Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Zielsektors der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Zielsektors der vorliegenden Erfindung nach einem Treffer.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Zielsektors der
vorliegenden Erfindung im zweiten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Gleitkörpers der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Gleitkörpers
der vorliegenden Erfindung im dritten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 9&Agr; - 9C sind schematische Darstellungen der
Verbindung des Gitterrahmens mit dem
Frontgitter.
Fig. 1OA - 1OB sind schematische Darstellungen der Verbindung des Gitterrahmens mit dem Frontgitter
im vierten Ausführungsbeispiel.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden
Erfindung im fünften Ausführungsbeispiel.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung im fünften Ausführungsbeispiel nach
dem Zusammenbau.
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung der
vorliegenden Erfindung im sechsten Ausführungsbeispiel mit Schutzplatte.
Fig. 14 ist eine schematische Darstellung der
vorliegenden Erfindung im siebten
Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung im wesentlichen auf: einen Hauptkörper 10; einen Punktering 20; einen Gitterrahmen 40; ein Frontgitter 50; eine Rückplatte 60; eine Vielzahl von Gleitkörpern 70; und eine Vielzahl von Füllplatten 80 aus weichem Füllmaterial.
Der Hauptkörper 10 ist von runder Form, mit einer zu den Benutzern zeigenden Frontseite. Der Hauptkörper 10 umgibt einen Zielring 11, der in Treffersektoren 12 aufgeteilt ist und einen inneren Umfang 111 hat. Der Punktering 20 ist auf die Treffersektoren 12 aufgesetzt, und bezeichnet die zu jedem Treffersektor 12 gehörenden Punkte eines Treffers. Eine Anzeigeeinheit 13 ist an passender Stelle am Hauptkörper 10 angebracht und signalisiert optisch oder akustisch erreichte Treffer, die von einem Mikrocomputer im Hauptkörper 10 errechnet wurden. Der Zielring 11 umgibt einen Membranschalter der aus zwei Kontaktschichten 31, 33 und einer dazwischen liegenden Isolierschicht 32 besteht. Der Membranschalter ist an den
Mikrocomputer angeschlossen.
Weiterhin umgibt der Zielring 11 den Gitterrahmen 40. Der Giterrahmen 40 hat einen äußeren Umfang mit Halteschultern 41. Halteeinschnitte 112 sind in den inneren Umfang 111 des Zielrings 11 an den Halteschultern 41 entsprechenden Winkelpositionen eingeschnitten. Um den Gitterrahmen 40 im Zielring 11 zu befestigen, werden die Halteschultern 41 in die Halteeinschnitte 112 gelegt, und der Gitterrahmen 40 wird gedreht, so daß er im Zielring festgehalten wird.
Offene Flächen im Gitterrahmen 40 bestimmen mehrere Zielsektoren. Das Frontgitter 50, das mit entsprechenden offenen Flächen versehen ist, deckt den Gitterrahmen 40 an dessen Frontseite ab. Der Gitterrahmen 40 und das Frontgitter 50 lassen sich leicht als Gußteile produzieren. Die Rückplatte 60 ist am Gitterrahmen 40 an dessen Rückseite angebracht.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, belegt je ein Gleitkörper 70 aus der Vielzahl von Gleitkörpern einen Zielsektor des Gitterrahmens 40. Eine Einlegeabsenkung 701 ist in die Gleitkörper 70 eingelassen und nimmt eine Füllplatte 80 aus der Vielzahl von Füllplatten 80 auf. Die Einlegeabsenkung 701 hat eine Tiefe, die geringer ist als die Dicke der Füllplatte 80, so daß die Füllplatte 80 hervorsteht und für eine maximale Zielfläche gesorgt ist. Ferner wird vermieden, daß ein schräg geworfener Pfeil sich in einer Lücke zwischen Gleitstück 70 und Gitterrahmen 40 verklemmt. Stifte 71 ragen vom Gleitkörper 70 in die Einlegeabsenkung 701 hinein und halten die Füllplatte 80. Natürlich läßt sich die Füllplatte 80 auch aufkleben oder mit doppelseitigem Klebeband befestigen.
Der Gleitkörper 70 ist an seiner Rückseite mit Haken 72 versehen. Die Haken 72 durchziehen Befestigungslöcher 61
»a ·· a 0 a e · a*
in der Rückplatte 60 und halten diese so fest.
Eine Aufnahmeöffnung 73 ist in die Rückseite des Gleitkörpers 60 eingelassen. Ein Führungsstift 731 steht konzentrisch in der Aufnahmeöffnung 73 und führt eine in die Aufnahmeöffnung 73 gelegte Schraubenfeder 74. Nach Befestigung des Gleitkörpers 70 an der Rückplatte 60 drückt die Schraubenfeder 74 gegen die Rückplatte 60, so daß eine von der Rückplatte 60 weggerichtete Rückstellkraft auf den Gleitkörper 60 ausgeübt wird. Die Rückstellkraft ist durch passende Wahl der Schraubenfeder 74 einstellbar. Kontaktstifte 75 ragen aus dem Gleitkörper 70 und sind auf Löcher 62 in der Rückplatte 60 gerichtet.
Ein Treffer des zum Gleitkörper 70 gehörenden Zielsektors durch einen Pfeil drückt den Gleitkörper 70 nach hinten. Die Kontaktstifte 75 durchstoßen dann die Löcher 62 und berühren die Kontaktschicht 31. Dadurch kommen die Kontaktschichten 31 und 33 in Berührung, der Membranschalter schließt sich und gibt somit ein Signal an den Mikrocomputer. Der Mikrocomputer registriert daraufhin den Treffer und gibt dessen Punktzahl an die Anzeigeeinheit 13 aus. Die unmittelbare Anzeige von Treffern trägt zum Spaß am Spiel mit der Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung bei.
Nachdem der Treffer erfolgt ist, drückt die Schraubenfeder 74 den Gleitkörper 70 wieder nach vorne, und die Kontaktstifte 75 verlassen die Löcher 62 in der Rückplatte 60. Dadurch werden die Kontaktschichten 31 und 33 wieder getrennt, der Membranschalter öffnet sich, und die Pfeilwurf-Zielscheibe ist bereit für einen weiteren Treffer. Da die Kontaktschichten 31, 33 über eine eigene Elastizität verfügen, ist der Einsatz der Schraubenfeder nicht unbedingt notwendig. Ohne die Schraubenfeder 74 drücken dann die Kontaktschichten 31, 33 die Kontaktstifte 75 nach vorne, aus den Löchern 62.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist die Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung in - einem zweiten Ausführungsbeispiel Schrauben 710 zur Befestigung der Füllplatte 80 am Gleitkörper 70 auf. Der Gitterrahmen 40 hat nach hinten zu Verjüngungen 401. An den Verjüngungen 401 entsprechenden Positionen weist der Gleitkörper 70 Verdickungen 702 auf, die an den Verjüngungen 401 entlang gleiten und für eine Führung des Gleitkörpers 70 sorgen.
Wie in Fig. 7 gezeigt, hat der Gleitkörper 70 einen Umfang, der an passender Stelle mit Vorsprüngen 7 6 versehen ist. An entsprechender Stelle weist der Gitterrahmen 40 Einschnnitte 402 auf. Wenn der Gleitkörper 70 in den Gitterrahmen 40 gelegt wird, gleiten die Vorsprünge 76 in die Einschnitte 402 und werden darin stabil positioniert.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist in einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Gleitkörper 70 einen Sitz 77 und ein Gleitstück 78 auf. Die Kontaktstifte 75 sind auf dem Sitz 77 angebracht, und eine Einlegeabsenkung 781 ist in das Gleitstück 78 eingelassen. Das Gleitstück 78 ist aus Metall gefertigt, das eine geringe Stärke bei zugleich erhöhter Aufnahmekapazität der Einlegeabsenkung 781 erlaubt. Auf diese Weise werden Beschädigungen durch Metallpfeile vermieden und eine erhöhte Lebensdauer der Pfeilwurf-Zielscheibe gewährleistet. Der Sitz 77 und das Gleitstück 78 werden durch Schrauben 771 zusammengehalten, die Löcher 770 im Sitz 77 und Löcher 780 im Gleitstück 78 durchziehen. Der Sitz 77 und das Gleitstück 78 sind in den Gitterrahmen 40 eingebaut, wie in Fig. 3-7 dargestellt.
Fig. 9A - 9C zeigen die Verbindung des Gitterrahmens 40 und des Frontgitters 50. Dazu sind je nach Ausführungsbeispiel an mehreren Stellen der Gitterrahmen
40 mit einem Haltestift 403 und das Frontgitter 50 mit einer Öffnung 500 oder der Gitterrahmen 40 mit einer Öffnung 404 und das Frontgitter 50 mit einem Haltestift 501 versehen. Der Haltestift 403 bzw. 501 greift in die Öffnung 500 bzw. 404 und sorgt so für den Zusammenhalt des Gitterrahmens 40 und des Frontgitters 50. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind an mehreren Stellen ein Durchgangsloch 405 durch den Gitterrahmen 40 und ein Gewindeloch 502 in das Frontgitter 50 gebohrt. Eine Schraube 405 durchzieht das Durchgangsloch 405 und ist in das Gewindeloch 502 geschraubt, wodurch der Gitterrahmen 40 und das Frontgitter 50 zusammengehalten werden.
Wie in Fig. 1OA, 1OB gezeigt, sind in einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Gitterrahmen 40 und das Frontgitter 50 mit vertikalen Befestigungswinkeln 407, 503 bzw. mit horizontalen Befestigungswinkeln 408, 504 versehen. Schrauben 408 in vertikaler bzw. horizontaler Richtung halten den Gitterrahmen 40 und das Frontgitter 50 zusammen.
Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, weist die Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung in einem fünften Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 90 auf, in das der Hauptkörper 10 eingebaut ist. Das Gehäuse 90 ist mit Türen versehen, um direktes Werfen auf die Pfeilwurf-Zielscheibe zu ermöglichen und bei Nichtgebrauch die Pfeilwurf-Zielscheibe vor Verschmutzung zu schützen.
Wie in Fig. 13 gezeigt, weist die Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung in einem sechsten Ausführungsbeispiel eine Schutzplatte auf. Außen an der Anzeigeeinheit 13 ist ein durchsichtiger Schutzdeckel 130 angebracht, der sich bewegen läßt. Zur Wahl der Spielart wird der Schutzdeckel 130 geöffnet und nach erfolgter Tasteneingabe wieder geschlossen, so daß die Anzeigeeinheit 13 vor Beschädigung geschützt ist. Montagelöcher 131 erlauben die Montage des Schutzdeckels
130.
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist die Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung in einem siebten Ausführungsbeispiel zur Verwendung in einem Spielsalon in einen großen Spielschrank 91 eingebaut, der mit Montagelöchern 131 versehen ist.
Wie die obige Erklärung zeigt, bietet die Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung zwei hauptsächliche Vorteile: Geringe Kosten durch Vermeidung von Schrauben und Muttern und stattdessen Verwendung der Haken 72; eine vergrößerte Zielfläche durch Füllplatten, die so groß sind wie die Gleitkörper, so daß keine Totflächen entstehen.
Die vorangegangene Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist, obwohl sie die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung an Hand einer detaillierten Struktur- und Funktionsbeschreibung erklärt, nur illustrativ zu verstehen. Änderungen im Detail, insbesondere bezüglich Größe, Form und Anordnung von Teilen sind durchführbar in dem Rahmen, der durch die folgenden Schutzansprüche abgesteckt ist.

Claims (17)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe mit einer in Zielsektoren aufgeteilten Zielfläche, auf die Benutzer Pfeile werfen, aufweisend:
einen Gitterrahmen mit einer auf die Benutzer zeigenden Frontseite und einer Rückseite;
ein Frontgitter, das an der Frontseite des Gitterrahmens angebracht ist;
eine Rückplatte, die an der Rückseite des
Gitterrahmens angebracht ist und mit Löchern versehen ist;
eine Vielzahl von Gleitkörpern mit je einer Frontseite und einer Rückseite, die je einen der Zielsektoren abdecken und an der Rückseite
mit auf die Löcher der Rückplatte gerichteten Kontaktstiften versehen sind;
eine Vielzahl von Füllplatten, die je auf einem der Gleitkörper angebracht sind;
wobei nach dem Treffer auf eine der
Füllplatten durch einen der Pfeile ein Gleitkörper zurückgestoßen wird, wodurch wenigstens einer der Kontaktstifte wenigstens eines der Löcher der Rückplatte durchstößt und einen Membranschalter schließt, was ein Signal
an einen Mikrocomputer sendet, der dementsprechend optisch oder akustisch einen Treffer mit einer Punktezahl anzeigt.
2. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1, wobei jeder der Gleitkörper eine Einlegeabsenkung und
einen Gleitsitz aufweisen, die fest zu einem Körper zusammengefügt sind.
3. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1, wobei der Gitterrahmen Einschnitte aufweist und die Gleitkörper je einen äußeren Umfang mit Vorsprüngen haben, die in die Einschnitte des Gitterrahmens eingelegt und gleitend darin geführt werden.
4. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2
oder 3, wobei jeder der Gleitkörper mit einer Aufnahmeöffnung und einem dazu konzentrischen Führungsstift versehen ist, die eine Schraubenfeder aufnehmen.
5. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei jeder der Gleitkörper an dessen Rückseite eine gegen die Rückplatte drückende Schraubenfeder trägt.
6. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, die weiterhin einen Hauptkörper mit einem äußeren Umfang und einem inneren Umfang aufweist, der einen Zielring mit Halteeinschnitten umschließt, wobei der Gitterrahmen mehrere Halteschultern in dementsprechenden Winkelpositionen aufweist und im Zielring durch Einsetzen darin und anschließendes Drehen montiert wird.
7. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei die Gleitkörper mit in die Füllkörper eindringenden Stiften zur Befestigung der Füllkörper versehen sind.
8. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei die Gleitkörper mit in die Füllkörper eindringenden Schrauben zur Befestigung der Füllkörper versehen sind.
9. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei die Gleitkörper und die Füllkörper miteinander verklebt oder durch doppelseitiges Klebeband aneinander befestigt sind.
10. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, die weiterhin eine Anzeigeeinheit mit einer
Schutzplatte aufweist, wodurch die Anzeigeeiheit vor Treffern geschützt ist.
11. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei der Gitterrahmen Einschnitte aufweist und jeder Gleitkörper einen äußeren Umfang mit
Vorsprüngen hat, die in die Einschnitte des Gitterrahmens eingelegt und darin geführt werden.
12. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2
oder 3, wobei der Gitterrahmen Haken und die Rückplatte Löcher an entsprechenden Stellen aufweisen, in die die Haken greifen.
13. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei der Gitterrahmen Vorsprünge aufweist und jeder Gleitkörper ein darin geführtes Gleis aufweist.
14. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei der Gitterrahmen und das Frontgitter durch Befestigungswinkel und Schrauben aneinander befestigt sind.
15. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei der Gitterrahmen und das Frontgitter Durchgangslöcher und Gewindelöcher aufweisen und durch Schrauben aneinander befestigt sind.
16. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, die in einen Spielautomaten oder einen Holzrahmen eingebaut ist.
17. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, die eine Einstecktasche für Pfeile aufweist.
DE29909338U 1998-09-09 1999-05-28 Pfeilwurf-Zielscheibe Expired - Lifetime DE29909338U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW087214979U TW362766U (en) 1998-09-09 1998-09-09 Improvement for constitution of target block of dart target

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29909338U1 true DE29909338U1 (de) 1999-08-05

Family

ID=21636062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29909338U Expired - Lifetime DE29909338U1 (de) 1998-09-09 1999-05-28 Pfeilwurf-Zielscheibe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6116607A (de)
DE (1) DE29909338U1 (de)
TW (1) TW362766U (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2353483B (en) * 2000-04-17 2001-07-11 Yiu Chih Hao Noise reduction dart board
TW421262U (en) * 2000-04-29 2001-02-01 Jang Wen Fang Rebound target structure for dartboard
TW421263U (en) * 2000-04-29 2001-02-01 Jang Wen Fang Target body exchange structure for dartboard
US6715760B2 (en) 2000-06-16 2004-04-06 Stuart Ray Miller Projectile impact locating device
GB2366525A (en) * 2000-09-08 2002-03-13 Yiu Chih Hao Electronic dartboard with noise reduction.
US6481412B1 (en) * 2001-05-02 2002-11-19 Chih-Hao Yiu Target block structure of electronic dartboard
US6793221B2 (en) * 2002-02-05 2004-09-21 Dmi Sports, Inc. Knockdown cabinet for dart game
US6659465B2 (en) * 2002-04-12 2003-12-09 Chin-Hao Yiu Silent dart board
DE20312026U1 (de) * 2002-08-08 2003-12-11 Cho, Yufu Dartscheibe
US6923447B2 (en) * 2003-10-31 2005-08-02 Shu-Mu Lai Electronic dartboard adapted to metal dart
KR100621414B1 (ko) * 2004-06-09 2006-09-08 삼성전자주식회사 채도 적응적인 영상 향상장치 및 그 방법
CN101050935A (zh) * 2006-04-03 2007-10-10 游志豪 飞镖靶同向线圈感应系统
US20090184474A1 (en) * 2008-01-23 2009-07-23 Wen-Fu Chang Electronic target
US10443987B2 (en) 2016-04-21 2019-10-15 Indian Industries, Inc. Dartboard scoring system

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4057251A (en) * 1976-05-10 1977-11-08 Arachnid, Incorporated Dart game with apertured target plates resiliently mounted
US4516781A (en) * 1982-11-17 1985-05-14 Industrial Design Electronic Associates, Inc. Dart game with two microcomputers
US4561660A (en) * 1983-11-14 1985-12-31 Arachnid, Inc. Dart machine with electronic matrix
US4651998A (en) * 1985-06-19 1987-03-24 Holt David R Projectile target game with score keeping apparatus
US4635940A (en) * 1985-06-26 1987-01-13 William E. McClure Dart board assembly for an electronic dart game
US4706962A (en) * 1986-05-27 1987-11-17 Arachnid, Inc. Dart board with target plates structured as discrete grids
DE3723298A1 (de) * 1987-01-24 1988-08-04 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Wurfpfeil-spielgeraet
US4836556A (en) * 1987-12-11 1989-06-06 Kidde Recreational Products Inc. Dart game target construction
DE3834625A1 (de) * 1988-08-08 1990-02-15 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Wurfpfeil-scheibe
DE4042477C2 (de) * 1990-02-13 1996-01-25 Nsm Ag Wurfpfeil-Scheibe
US4976441A (en) * 1990-02-15 1990-12-11 Samuel Kim Single piece molded housing and spider for electronic dartboard
US5116063A (en) * 1991-02-20 1992-05-26 Arachnid, Inc. Dart game with expanded scoring technique
US5193817A (en) * 1991-12-24 1993-03-16 Francis Pan Dart game
US5275418A (en) * 1993-02-23 1994-01-04 Yiu Chih Hao Target
US5486007A (en) * 1994-05-09 1996-01-23 High Flyte International Ltd. Automated dart board
US5560617A (en) * 1995-02-15 1996-10-01 Liang; Tu-Hsien Dartboard with a separate control panel device
GB2300818A (en) * 1995-05-15 1996-11-20 Lu Kuo Hui Dart board assembly
US5626344A (en) * 1995-07-10 1997-05-06 Huang; Chun-Mu Double bull's-eye device
US5601290A (en) * 1995-09-18 1997-02-11 Yiu; Chih-Hao Double bullseye for dart game
US5788244A (en) * 1996-05-14 1998-08-04 Conling Cho Electronic dart board
US5718433A (en) * 1996-10-21 1998-02-17 Lu; Kuo-Hui Central score block structure for electronic dart games
US5848792A (en) * 1997-06-05 1998-12-15 Valley Recreation Products Inc. Target construction

Also Published As

Publication number Publication date
US6116607A (en) 2000-09-12
TW362766U (en) 1999-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29909338U1 (de) Pfeilwurf-Zielscheibe
DE3306507C2 (de) Tastenschalter
DE3878426T2 (de) Zielscheibe für das Wurfpfeilenspiel.
DE1475963A1 (de) Rueckschlagventil,insbesondere Entlueftungsventil
DE3540026A1 (de) Messer mit feststehender klinge
DE4305682C2 (de) Öffnungs/Schließ-Mechanismus einer Tastenklappe eines Tasteninstruments
DE7111900U (de) Einbaugriff
DE2659299C3 (de) Griffbeschlag für Türen, Fenster, Möbelteile o.dgl
DE3430846C2 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Informationszetteln, wie Bestellzetteln, Kassenbons,Wertmarken
DE2642962A1 (de) Pfeilspiel
DE69668T1 (de) Zielscheibe fuer feuerwaffen.
DE1812579A1 (de) Mechanisch betaetigte Klingenvorrichtung
DE2103357A1 (de) Sprechöffnung in einer Wand aus beschußsicherem Glas od.dgl. für Kassenstände, Ausgabeschalter od.dgl
DE1584246B1 (de) Obentuerschliesser
DE20312767U1 (de) Gehäuseanordnung eines Bandmaßes
DE202023101914U1 (de) Schalldämmvorrichtung für eine Zielscheibe und schalldämmende Zielscheibe
DE202011003791U1 (de) Automatischer mechanischer Spielstandanzeiger für Tischfußballspiele
DE19930743B4 (de) Frontblende aus Kunststoff für ein Computergehäuse
WO2003090882A2 (de) Trainingsvorichtung zum trainieren des werfens und fangens von wurfscheiben sowie wurfscheibe
DE7526490U (de) Wurfscheibe eines Wurfspieles
DE2205218A1 (de) Spielzeug-schiesstand
EP1126232A2 (de) Schutzvorrichtung
DE271871C (de)
DE2539292C3 (de) Ballabstoßvorrichtung bei einem Freiluft-Ballspiele nachahmenden Tischspiel
EP0690196A1 (de) Durchschlusssicheres Fenster

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990916

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20021203