DE29909338U1 - Pfeilwurf-Zielscheibe - Google Patents
Pfeilwurf-ZielscheibeInfo
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Description
PFEILWURF-ZIELSCHEIBE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pfeilwurf-Zielscheibe, insbesondere eine Pfeilwurf-Zielscheibe, die
Gleitkörper mit weichen Füllungen gleicher Fläche aufweist, so daß eine größere Zielfläche bei verminderter
Fläche des Metallrahmens zur Verfügung steht, und die die automatische Registrierung von Treffern durch einen
Kontaktstift erlaubt, der auf einer elastischen Fläche angebracht ist und eine Membran berührt.
Vielbeschäftigte berufstätige Menschen der heutigen Zeit haben einen Geschmack für Neues und Abwechslungsreiches
und sind stets auf der Suche nach einem interessanten Zeitvertreib, um einen Ausgleich zum beruflichen Druck
zu finden. Seit einiger Zeit ist das Pfeilwerfen auf Zielscheiben populär, insbesondere unter jungen Leuten.
Pfeilwerfen trainiert Augen, Hand und Geist, ohne daß unangenehme Begleiterscheinungen, wie Rückstoß,
auftreten. Man verwendet zwei Arten von Pfeilen, metallische und nichtmetallische (Sicherheits-)Pfeile.
Eine Zielscheibe für Sicherheitspfeile weis£ mehrere
vieleckige, bienenwabenartig angeordnete Zellen auf, in denen die Pfeile stecken. Eine solche Anordnung arbeitet
weniger zufriedenstellend als eine Zielscheibe für Metallpfeile, daher sind Metallpfeile vergleichsweise
beliebt.
Das wesentliche Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Pfeilwurf-Zielscheibe mir vergrößerter
Zielfläche zu schaffen, in der ein Hauptkörper mit einem Gitter eine Vielzahl von Gleitkörpern mit Einlegeflächen
und weichen zu treffenden Füllungen auf elastischen Platten hält, die je nach einem Treffer über einen
Kontaktstift eine Membran zur Aufzeichnung des Treffers berühren, so daß eine Anordnung entsteht, die eine
Spielweise wie mit Metallpfeilen erlaubt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Pfeilwurf-Zielscheibe mit vergrößerter
Zielfläche zu schaffen, bei der kein Rahmen leicht getroffen wird, so daß es zu keiner falschen Aufzeichnung
von Treffern kommt, und deren Aufbau einfach und leicht zu produzieren ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Pfeilwurf-Zielscheibe mir vergrößerter
Zielfläche mit ungehinderter Bewegung und entsprechend korrekter Aufzeichnung bei Treffern zu schaffen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Pfeilwurf-Zielscheibe
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der
Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Zielsektors der vorliegenden Erfindung mit
Füllung, einem Gleitkörper und einer Rückplatte. Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Zielsektors der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Zielsektors der vorliegenden Erfindung nach einem Treffer.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Zielsektors der
vorliegenden Erfindung im zweiten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Gleitkörpers der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Gleitkörpers
der vorliegenden Erfindung im dritten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 9&Agr; - 9C sind schematische Darstellungen der
Verbindung des Gitterrahmens mit dem
Frontgitter.
Fig. 1OA - 1OB sind schematische Darstellungen der Verbindung des Gitterrahmens mit dem Frontgitter
im vierten Ausführungsbeispiel.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden
Erfindung im fünften Ausführungsbeispiel.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung im fünften Ausführungsbeispiel nach
dem Zusammenbau.
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung der
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung der
vorliegenden Erfindung im sechsten Ausführungsbeispiel mit Schutzplatte.
Fig. 14 ist eine schematische Darstellung der
Fig. 14 ist eine schematische Darstellung der
vorliegenden Erfindung im siebten
Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Pfeilwurf-Zielscheibe
der vorliegenden Erfindung im wesentlichen auf: einen Hauptkörper 10; einen Punktering 20; einen
Gitterrahmen 40; ein Frontgitter 50; eine Rückplatte 60; eine Vielzahl von Gleitkörpern 70; und eine Vielzahl von
Füllplatten 80 aus weichem Füllmaterial.
Der Hauptkörper 10 ist von runder Form, mit einer zu den Benutzern zeigenden Frontseite. Der Hauptkörper 10 umgibt
einen Zielring 11, der in Treffersektoren 12 aufgeteilt ist und einen inneren Umfang 111 hat. Der Punktering 20
ist auf die Treffersektoren 12 aufgesetzt, und bezeichnet die zu jedem Treffersektor 12 gehörenden Punkte eines
Treffers. Eine Anzeigeeinheit 13 ist an passender Stelle
am Hauptkörper 10 angebracht und signalisiert optisch oder akustisch erreichte Treffer, die von einem
Mikrocomputer im Hauptkörper 10 errechnet wurden. Der Zielring 11 umgibt einen Membranschalter der aus zwei
Kontaktschichten 31, 33 und einer dazwischen liegenden Isolierschicht 32 besteht. Der Membranschalter ist an den
Mikrocomputer angeschlossen.
Weiterhin umgibt der Zielring 11 den Gitterrahmen 40. Der Giterrahmen 40 hat einen äußeren Umfang mit
Halteschultern 41. Halteeinschnitte 112 sind in den inneren Umfang 111 des Zielrings 11 an den Halteschultern
41 entsprechenden Winkelpositionen eingeschnitten. Um den Gitterrahmen 40 im Zielring 11 zu befestigen, werden die
Halteschultern 41 in die Halteeinschnitte 112 gelegt, und der Gitterrahmen 40 wird gedreht, so daß er im Zielring
festgehalten wird.
Offene Flächen im Gitterrahmen 40 bestimmen mehrere Zielsektoren. Das Frontgitter 50, das mit entsprechenden
offenen Flächen versehen ist, deckt den Gitterrahmen 40 an dessen Frontseite ab. Der Gitterrahmen 40 und das
Frontgitter 50 lassen sich leicht als Gußteile produzieren. Die Rückplatte 60 ist am Gitterrahmen 40 an
dessen Rückseite angebracht.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, belegt je ein Gleitkörper 70 aus der Vielzahl von Gleitkörpern einen Zielsektor des
Gitterrahmens 40. Eine Einlegeabsenkung 701 ist in die Gleitkörper 70 eingelassen und nimmt eine Füllplatte 80
aus der Vielzahl von Füllplatten 80 auf. Die Einlegeabsenkung 701 hat eine Tiefe, die geringer ist als
die Dicke der Füllplatte 80, so daß die Füllplatte 80 hervorsteht und für eine maximale Zielfläche gesorgt ist.
Ferner wird vermieden, daß ein schräg geworfener Pfeil sich in einer Lücke zwischen Gleitstück 70 und
Gitterrahmen 40 verklemmt. Stifte 71 ragen vom Gleitkörper 70 in die Einlegeabsenkung 701 hinein und
halten die Füllplatte 80. Natürlich läßt sich die Füllplatte 80 auch aufkleben oder mit doppelseitigem
Klebeband befestigen.
Der Gleitkörper 70 ist an seiner Rückseite mit Haken 72 versehen. Die Haken 72 durchziehen Befestigungslöcher 61
»a ·· a 0 a e · a*
in der Rückplatte 60 und halten diese so fest.
Eine Aufnahmeöffnung 73 ist in die Rückseite des Gleitkörpers 60 eingelassen. Ein Führungsstift 731 steht
konzentrisch in der Aufnahmeöffnung 73 und führt eine in die Aufnahmeöffnung 73 gelegte Schraubenfeder 74. Nach
Befestigung des Gleitkörpers 70 an der Rückplatte 60 drückt die Schraubenfeder 74 gegen die Rückplatte 60, so
daß eine von der Rückplatte 60 weggerichtete Rückstellkraft auf den Gleitkörper 60 ausgeübt wird. Die
Rückstellkraft ist durch passende Wahl der Schraubenfeder 74 einstellbar. Kontaktstifte 75 ragen aus dem
Gleitkörper 70 und sind auf Löcher 62 in der Rückplatte 60 gerichtet.
Ein Treffer des zum Gleitkörper 70 gehörenden Zielsektors durch einen Pfeil drückt den Gleitkörper 70 nach hinten.
Die Kontaktstifte 75 durchstoßen dann die Löcher 62 und berühren die Kontaktschicht 31. Dadurch kommen die
Kontaktschichten 31 und 33 in Berührung, der Membranschalter schließt sich und gibt somit ein Signal
an den Mikrocomputer. Der Mikrocomputer registriert daraufhin den Treffer und gibt dessen Punktzahl an die
Anzeigeeinheit 13 aus. Die unmittelbare Anzeige von Treffern trägt zum Spaß am Spiel mit der Pfeilwurf-Zielscheibe
der vorliegenden Erfindung bei.
Nachdem der Treffer erfolgt ist, drückt die Schraubenfeder 74 den Gleitkörper 70 wieder nach vorne,
und die Kontaktstifte 75 verlassen die Löcher 62 in der Rückplatte 60. Dadurch werden die Kontaktschichten 31 und
33 wieder getrennt, der Membranschalter öffnet sich, und die Pfeilwurf-Zielscheibe ist bereit für einen weiteren
Treffer. Da die Kontaktschichten 31, 33 über eine eigene Elastizität verfügen, ist der Einsatz der Schraubenfeder
nicht unbedingt notwendig. Ohne die Schraubenfeder 74 drücken dann die Kontaktschichten 31, 33 die
Kontaktstifte 75 nach vorne, aus den Löchern 62.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist die Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung in - einem zweiten
Ausführungsbeispiel Schrauben 710 zur Befestigung der Füllplatte 80 am Gleitkörper 70 auf. Der Gitterrahmen 40
hat nach hinten zu Verjüngungen 401. An den Verjüngungen 401 entsprechenden Positionen weist der Gleitkörper 70
Verdickungen 702 auf, die an den Verjüngungen 401 entlang gleiten und für eine Führung des Gleitkörpers 70 sorgen.
Wie in Fig. 7 gezeigt, hat der Gleitkörper 70 einen Umfang, der an passender Stelle mit Vorsprüngen 7 6
versehen ist. An entsprechender Stelle weist der Gitterrahmen 40 Einschnnitte 402 auf. Wenn der
Gleitkörper 70 in den Gitterrahmen 40 gelegt wird, gleiten die Vorsprünge 76 in die Einschnitte 402 und
werden darin stabil positioniert.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist in einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der
Gleitkörper 70 einen Sitz 77 und ein Gleitstück 78 auf. Die Kontaktstifte 75 sind auf dem Sitz 77 angebracht, und
eine Einlegeabsenkung 781 ist in das Gleitstück 78 eingelassen. Das Gleitstück 78 ist aus Metall gefertigt,
das eine geringe Stärke bei zugleich erhöhter Aufnahmekapazität der Einlegeabsenkung 781 erlaubt. Auf
diese Weise werden Beschädigungen durch Metallpfeile vermieden und eine erhöhte Lebensdauer der Pfeilwurf-Zielscheibe
gewährleistet. Der Sitz 77 und das Gleitstück 78 werden durch Schrauben 771 zusammengehalten, die
Löcher 770 im Sitz 77 und Löcher 780 im Gleitstück 78 durchziehen. Der Sitz 77 und das Gleitstück 78 sind in
den Gitterrahmen 40 eingebaut, wie in Fig. 3-7 dargestellt.
Fig. 9A - 9C zeigen die Verbindung des Gitterrahmens 40 und des Frontgitters 50. Dazu sind je nach
Ausführungsbeispiel an mehreren Stellen der Gitterrahmen
40 mit einem Haltestift 403 und das Frontgitter 50 mit einer Öffnung 500 oder der Gitterrahmen 40 mit einer
Öffnung 404 und das Frontgitter 50 mit einem Haltestift 501 versehen. Der Haltestift 403 bzw. 501 greift in die
Öffnung 500 bzw. 404 und sorgt so für den Zusammenhalt des Gitterrahmens 40 und des Frontgitters 50. In einem
anderen Ausführungsbeispiel sind an mehreren Stellen ein Durchgangsloch 405 durch den Gitterrahmen 40 und ein
Gewindeloch 502 in das Frontgitter 50 gebohrt. Eine Schraube 405 durchzieht das Durchgangsloch 405 und ist in
das Gewindeloch 502 geschraubt, wodurch der Gitterrahmen 40 und das Frontgitter 50 zusammengehalten werden.
Wie in Fig. 1OA, 1OB gezeigt, sind in einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der
Gitterrahmen 40 und das Frontgitter 50 mit vertikalen Befestigungswinkeln 407, 503 bzw. mit horizontalen
Befestigungswinkeln 408, 504 versehen. Schrauben 408 in vertikaler bzw. horizontaler Richtung halten den
Gitterrahmen 40 und das Frontgitter 50 zusammen.
Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, weist die Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung in einem fünften
Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 90 auf, in das der Hauptkörper 10 eingebaut ist. Das Gehäuse 90 ist mit
Türen versehen, um direktes Werfen auf die Pfeilwurf-Zielscheibe zu ermöglichen und bei Nichtgebrauch die
Pfeilwurf-Zielscheibe vor Verschmutzung zu schützen.
Wie in Fig. 13 gezeigt, weist die Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung in einem sechsten
Ausführungsbeispiel eine Schutzplatte auf. Außen an der Anzeigeeinheit 13 ist ein durchsichtiger Schutzdeckel 130
angebracht, der sich bewegen läßt. Zur Wahl der Spielart wird der Schutzdeckel 130 geöffnet und nach erfolgter
Tasteneingabe wieder geschlossen, so daß die Anzeigeeinheit 13 vor Beschädigung geschützt ist.
Montagelöcher 131 erlauben die Montage des Schutzdeckels
130.
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist die Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung in einem siebten
Ausführungsbeispiel zur Verwendung in einem Spielsalon in einen großen Spielschrank 91 eingebaut, der mit
Montagelöchern 131 versehen ist.
Wie die obige Erklärung zeigt, bietet die Pfeilwurf-Zielscheibe der vorliegenden Erfindung zwei
hauptsächliche Vorteile: Geringe Kosten durch Vermeidung von Schrauben und Muttern und stattdessen Verwendung der
Haken 72; eine vergrößerte Zielfläche durch Füllplatten, die so groß sind wie die Gleitkörper, so daß keine
Totflächen entstehen.
Die vorangegangene Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist, obwohl sie die Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung an Hand einer detaillierten Struktur- und Funktionsbeschreibung erklärt, nur illustrativ zu
verstehen. Änderungen im Detail, insbesondere bezüglich Größe, Form und Anordnung von Teilen sind durchführbar in
dem Rahmen, der durch die folgenden Schutzansprüche abgesteckt ist.
Claims (17)
1. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe mit einer in Zielsektoren aufgeteilten Zielfläche, auf die Benutzer Pfeile
werfen, aufweisend:
einen Gitterrahmen mit einer auf die Benutzer zeigenden Frontseite und einer Rückseite;
ein Frontgitter, das an der Frontseite des Gitterrahmens angebracht ist;
ein Frontgitter, das an der Frontseite des Gitterrahmens angebracht ist;
eine Rückplatte, die an der Rückseite des
Gitterrahmens angebracht ist und mit Löchern versehen ist;
eine Vielzahl von Gleitkörpern mit je einer Frontseite und einer Rückseite, die je einen
der Zielsektoren abdecken und an der Rückseite
mit auf die Löcher der Rückplatte gerichteten Kontaktstiften versehen sind;
eine Vielzahl von Füllplatten, die je auf einem der Gleitkörper angebracht sind;
wobei nach dem Treffer auf eine der
Füllplatten durch einen der Pfeile ein Gleitkörper zurückgestoßen wird, wodurch
wenigstens einer der Kontaktstifte wenigstens eines der Löcher der Rückplatte durchstößt und
einen Membranschalter schließt, was ein Signal
an einen Mikrocomputer sendet, der dementsprechend optisch oder akustisch einen
Treffer mit einer Punktezahl anzeigt.
2. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1, wobei
jeder der Gleitkörper eine Einlegeabsenkung und
einen Gleitsitz aufweisen, die fest zu einem Körper zusammengefügt sind.
3. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1, wobei der Gitterrahmen Einschnitte aufweist und die
Gleitkörper je einen äußeren Umfang mit Vorsprüngen haben, die in die Einschnitte des Gitterrahmens
eingelegt und gleitend darin geführt werden.
4. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2
oder 3, wobei jeder der Gleitkörper mit einer Aufnahmeöffnung und einem dazu konzentrischen
Führungsstift versehen ist, die eine Schraubenfeder aufnehmen.
5. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei jeder der Gleitkörper an dessen
Rückseite eine gegen die Rückplatte drückende Schraubenfeder trägt.
6. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, die weiterhin einen Hauptkörper mit einem
äußeren Umfang und einem inneren Umfang aufweist, der einen Zielring mit Halteeinschnitten umschließt,
wobei der Gitterrahmen mehrere Halteschultern in dementsprechenden Winkelpositionen aufweist und im
Zielring durch Einsetzen darin und anschließendes Drehen montiert wird.
7. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei die Gleitkörper mit in die Füllkörper
eindringenden Stiften zur Befestigung der Füllkörper versehen sind.
8. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei die Gleitkörper mit in die Füllkörper
eindringenden Schrauben zur Befestigung der Füllkörper versehen sind.
9. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei die Gleitkörper und die Füllkörper
miteinander verklebt oder durch doppelseitiges Klebeband aneinander befestigt sind.
10. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, die weiterhin eine Anzeigeeinheit mit einer
Schutzplatte aufweist, wodurch die Anzeigeeiheit vor Treffern geschützt ist.
11. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei der Gitterrahmen Einschnitte aufweist
und jeder Gleitkörper einen äußeren Umfang mit
Vorsprüngen hat, die in die Einschnitte des Gitterrahmens eingelegt und darin geführt werden.
12. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2
oder 3, wobei der Gitterrahmen Haken und die Rückplatte Löcher an entsprechenden Stellen
aufweisen, in die die Haken greifen.
13. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei der Gitterrahmen Vorsprünge aufweist
und jeder Gleitkörper ein darin geführtes Gleis aufweist.
14. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei der Gitterrahmen und das Frontgitter
durch Befestigungswinkel und Schrauben aneinander befestigt sind.
15. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei der Gitterrahmen und das Frontgitter
Durchgangslöcher und Gewindelöcher aufweisen und durch Schrauben aneinander befestigt sind.
16. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, die in einen Spielautomaten oder einen
Holzrahmen eingebaut ist.
17. Eine Pfeilwurf-Zielscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, die eine Einstecktasche für Pfeile aufweist.
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1999
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