DE19930743B4 - Frontblende aus Kunststoff für ein Computergehäuse - Google Patents

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Abstract

Frontblende aus Kunststoff für ein Computergehäuse mit einem oder mehreren Bedienknöpfen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder federnd gelagerte Bedienknopf dadurch gebildet wird, daß sich in der Frontblende ein Loch und in diesem Loch eine runde Scheibe (2) mit geringfügig kleinerem Durchmesser befindet und einen Spalt bildet,
daß sich neben dem Loch auf dessen Umfang verteilt drei oder mehr Dome (3b) befinden, daß sich am Rand der Scheibe auf dessen Umfang verteilt eine gleiche Anzahl von Domen (3a) befindet, die zwischen den Domen auf der Frontblende liegen
und daß die Dome auf der Frontblende und auf der Scheibe mit einem dünnen gewellten Kunststoffband (4) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Frontblende aus Kunststoff für ein Computergehäuse, die neben anderen Bedien- oder Funktionsteilen Knöpfe zum Bedienen von Schaltern oder Tastern besitzt.
  • Üblicherweise werden Frontblende und Knöpfe als getrennte Teile hergestellt.
  • Nachteilig ist dabei, daß dafür zwei Werkzeuge erforderlich sind. Bei der Montage des Computers werden dann die Knöpfe in die Öffnungen in der Frontblende gesteckt. Es entstehen also neben den Werkzeugkosten auch noch Lagerungs-, Handlings- und Montagekosten. Nachteilig ist auch, daß der Knopf bei der Demontage herausfallen kann, sofern nicht weitere Maßnahmen, wie Schnapper oder andere Hinterschneidungen dies verhindern.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 196 16 917 ist eine Abdeckplatte aus dünnem elastisch federnd nachgebendem Material bekannt, bei der bewegliche Bedienelemente durch U-förmige Schlitze in der Abdeckplatte gebildet werden. Obwohl diese Abdeckplatte stabiler als bekannte Folientastaturen ist, ist sie für Computerfrontblenden aufgrund von deren Größe, wegen des für die Abdeckplatte notwendigerweise zu verwendenden dünnen Materials von ca. 0,5 mm, ungeeignet. Der Gedanke, eine solche dünne Folie in die steife Frontblende zu integrieren, muss aus Kostengründen verworfen werden. Außerdem ergäbe sich durch die U-förmigen Schlitze keine befriedigende Außenansicht der Frontblende.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Frontblende zu schaffen, in die die benötigten Knöpfe integriert sind, d.h. daß die Frontblende einschließlich der Knöpfe mit einem Werkzeug hergestellt wird und die Knöpfe nicht aus der Frontblende herausfallen können.
  • Die Lösung des Problems ergibt sich erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches.
  • Eine optische Verbesserung und eine exaktere Bedienung ergeben sich durch einen zwangsweise gleichmäßigen Spalt zwischen dem Knopf und dem Ausschnitt in der Frontblende. Der Knopf wird elastisch geführt und reibt bei der Betätigung nicht an angrenzenden Flächen.
  • Die Geometrie von Loch und Scheibe muß nicht ausschließlich eine Kreisform sein. Sie kann entsprechend der ergonomischen und ästhetischen Wünsche gewählt werden. Außerdem läßt sich mit der Höhe der Dome und der Stärke des Kunststtoffbandes sowie der Größe seiner Wellung Einfluß auf den nötigen Kraftaufwand für die Bedienung und auf die Größe des erwünschten Hubes nehmen.
  • Um den Hub des Knopfes zu begrenzen sind Anlageflächen notwendig, an die der einfedernde Knopf anschlägt. Dafür wären bei der vorliegenden Ausführung Hinterschneidungen erforderlich. Diese Anlageflächen können an den Domen der Frontblende angebracht sein. Hinterschneidungen bedeuten aber immer eine Verteuerung des Werkzeuges.
  • Um eine Begrenzung des Hubes ohne Hinterschneidungen zu erreichen, sind in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bei einem runden Knopf Anlageflächen sowohl am beweglichen Knopf, wie auch an den Domen der Frontblende vorgesehen, die sich aber erst mit der Betätigung des Knopfes in Position bringen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß von dem endlosen Kunststoffband nur die Teilstücke realisiert werden, die, ausgehend von den Domen an der Frontblende, diese jeweils in gleicher Richtung mit den nächstliegenden Domen am Knopf verbinden, während die dazwischenliegenden Teilstücke weggelassen werden.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sich der Knopf während der Betätigung geringfügig um seine Längsachse dreht bis sich die Anlageflächen in der eingefederten Endlage des Knopfes gegenüberstehen und ein weiteres Eindrücken des Knopfes verhindern. Der Dreheffekt des Knopfes wird verstärkt, wenn die Teilstücke des Kunststoffbandes schräg zwischen kurzen und langen Domen verlaufen.
  • Diese Knopfdrehung beim Einfedern des Knopfes ermöglicht also mittels der Anlageflächen eine Hubbegrenzung bei einfacher Werkzeuggestaltung. Die vorgeschlagene Konstruktion ist geeignet, mittels eines Spritzwerkzeuges ohne Hinterschneidungen in einem Arbeitsgang hergestellt zu werden. Teure Werkzeuge mit Schiebern zum Entformen sind nicht nötig. Das wirkt sich günstig auf die Herstellungskosten und die Werkzeugstandzeiten aus. Weiterhin werden durch die erfindungsgemäße Frontblende die Lagerhaltungs- und Montagekosten für das Knopfelement eingespart. Außerdem kann der Knopf nicht verloren gehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von 1 und 2 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Draufsicht auf eine Frontblende mit Bedienknöpfen.
  • 2 die perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Knopfes, der in die Frontblende integriert ist von der Rückseite der Frontblende aus gesehen.
  • 3 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Knopfes mit Hubbegrenzung.
  • Die in 1 dargestellte Frontblende 1 für ein Towergehäuse eines Computers enthält zwei Bedienknöpfe 2, mit denen durch Hineindrücken dahinter im Gehäuse liegende Schalter oder Taster betätigt werden.
  • Einer dieser Bedienknöpfe ist in 2 genauer dargestellt. Die perspektivische Darstellung zeigt einen Blick vom Inneren des Gehäuses auf die Frontblende 1, von der nur der in 1 gekennzeichnete Ausschnitt zu sehen ist. Für die Details von 2 wurden unterschiedliche Graustufen gewählt, um sie besser erkennen zu können. In Wirklichkeit hat alles eine Farbe, denn die gesamte Frontblende wird aus einem Kunststoffmaterial mit einem Werkzeug in einem Arbeitsgang hergestellt.
  • In einem kreisförmigen Loch der Frontblende befindet sich eine runde Scheibe 2 als Bedienknopf. Am Umfang des Bedienknopfes 2 sind drei Dome 3a so angespritzt, daß sie nicht über den Rand des Knopfes hinausragen. Am Umfang des Loches in der Frontblende sind ebenfalls drei Dome 3b angespritzt, die nicht über den Lochrand hinausragen. Ein endloses gewelltes Kunststoffband 4 verbindet nun immer abwechselnd einen Dom 3b auf der Frontblende mit einem Dom 3a auf dem Bedienknopf. Dadurch ist der Bedienknopf 2 unverlierbar, aber beweglich, mit der übrigen Frontblende 1 verbunden. Wird auf den Bedienknopf gedrückt, so gibt das gewellte Kunststoffband 4 nach und der Bedienknopf kann sich ins Innere des Computergehäuses bewegen und ein Schaltelement betätigen. Aufgrund der Elastizität des Kunststoffes bewegt sich der Bedienknopf nach dem Loslassen wieder in die Ausgangsstellung. Damit der Bedienknopf nicht am Rand des Loches in der Frontblende schleift und als notwendige Voraussetzung für die Herstellbarkeit des Kunststoffbandes, ist ein geringer Spalt 5 zwischen Frontblende und Bedienknopf vorgesehen. Um diesen Spalt etwas optisch zu kaschieren und damit bei der Betätigung des Knopfes keine zusätzlichen Spalte entstehen, ist der Rand des Loches in der Frontblende durch einen Ring 6 verstärkt. Hierdurch ergibt sich außerdem eine bessere Steifigkeit der Frontblende im Bereich des Loches.
  • Bei der beschriebenen Ausführung des Knopfes wird der Hub im wesentlichen durch die Elastizitätseigenschaften des Bandes 4 (weich) begrenzt. Insofern die Begrenzung durch ein hinter dem Knopf liegendes Schaltelement gegeben ist, ist das nicht weiter von Nachteil. Soll aber das Schaltelement vor zu großem Druck bewahrt werden, dann muß eine (harte) Begrenzung des Hubes bereits durch den Knopf gegeben sein. Eine Ausführung dafür ist 3 dargestellt.
  • Die Hubbegrenzung erfolgt, wenn die Anlageflächen 7 des Knopfes 2 und die Anlageflächen 8 an den Domen 3 der Frontblende aneinanderstoßen. Da sich die Anlageflächen im Ruhezustand des Knopfes aus werkzeugtechnischen Gründen nicht gegenüberstehen, ist währen des Drückens des Knopfes eine geringe Drehbewegung des Knopfes (wenige Grad) erforderlich, damit die Anlageflächen aneinanderstoßen.
  • Diese Drehbewegung in der in 3 dargestellten Richtung bewirken die drei schräg angeordneten Kunststoffbänder 4 dadurch, daß sie beim Eindrücken des Knopfes von der Schräglage in Richtung einer Geradlage (parallel zur Fläche der Frontblende) verändert werden, wodurch eine Verlängerung des horizontalen Abstandes der Befestigungspunkte an den beiden Domen 3a und 3b zustande kommt.
  • Die Dome 3a können, anders als in 3 dargestellt, ziemlich kurz gehalten werden, wenn das Band unmittelbar in der Nähe des Bedienknopfes 2 befestigt ist.

Claims (5)

  1. Frontblende aus Kunststoff für ein Computergehäuse mit einem oder mehreren Bedienknöpfen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder federnd gelagerte Bedienknopf dadurch gebildet wird, daß sich in der Frontblende ein Loch und in diesem Loch eine runde Scheibe (2) mit geringfügig kleinerem Durchmesser befindet und einen Spalt bildet, daß sich neben dem Loch auf dessen Umfang verteilt drei oder mehr Dome (3b) befinden, daß sich am Rand der Scheibe auf dessen Umfang verteilt eine gleiche Anzahl von Domen (3a) befindet, die zwischen den Domen auf der Frontblende liegen und daß die Dome auf der Frontblende und auf der Scheibe mit einem dünnen gewellten Kunststoffband (4) miteinander verbunden sind.
  2. Frontblende aus Kunststoff für ein Computergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich um das Loch in der Frontblende ein Ring (6) befindet.
  3. Frontblende aus Kunststoff für ein Computergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Dome und die Größe der Wellung des Kunststoffbandes der Größe des gewünschten Schalterhubes und die Dicke des gewellten Kunststoffbandes (4) der Größe der gewünschten Bedienkraft angepaßt sind, wobei die Breite des Kunststoffbandes durch den Spalt bestimmt wird.
  4. Frontblende aus Kunststoff für ein Computergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur Teilstücke (4.1; 4.2; 4.3) des Kunststoffbandes (4) vorhanden sind, und zwar in der Weise, daß jeweils ausgehend von einem Dom an der Frontblende (3b.1; 3b.2 oder 3b.3) in Richtung zum nächsten Dom am Knopf (3a.1; 3a.2 oder 3a.3) ein Bandstück verläuft, während die in gleicher Richtung von den Domen am Knopf (3a.1; 3a.2 oder 3a.3) zu den Domen an der Frontblende (3b.2; 3b3; 3b.1) verlaufenden Teilstücke weggelassen sind und daß sowohl an den Domen (3b) der Frontblende wie auch am beweglichen Knopf (2), unweit der Dome der Frontblende in den Lücken in denen keine Kunststoffbänder vorhanden sind Anlageflächen (8; 7) angeordnet sind, die sich in der Ruhelage des Knopfes nicht gegenüberstehen.
  5. Frontblende aus Kunststoff für ein Computergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (4.1; 4.2; 4.3) des Kunststoffbandes schräg zwischen den Domen verlaufen.
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EP0687970A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-20 Packard Bell Electronics Inc. Abänderungsfähiges Rechnergehäuse mit entfernbaren Kantenelementen
DE19616917A1 (de) * 1996-04-27 1997-10-30 Rohde & Schwarz Betätigungsvorrichtung für elektrische Drucktastenschalter

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