DE29907543U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

WeIIa Aktiengesellschaft
Berliner Allee 65
64274 Darmstadt
Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer kopfseitigen Produktentnahmeöffnung, mit dem ein kosmetisches Produkt auf menschlichem Kopfhaar aufgetragen werden kann.
Beim Austragen eines flüssigen Produkts aus einem Behälter hängt die Ausfließgeschwindigkeit des Produkts von der Größe der Produktentnahmeöffnung, der Höhe des Flüssigkeitsvolumens, dem auf den Behälter ausgeübten Druck und der Viskosität des Produkts ab. Insbesondere höher viskose Produkte sind problematisch hinsichtlich ihres Austrageverhaltens. Zum einen kommt es zu einem abrupten Einströmen von Luft durch die Produktentnahmeöffnung. Zum anderen ändert sich das Austrageverhalten mit der Dauer eines Austragvorganges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Behälter mit einer kopfseitigen Produktentnahmeöffnung ein einfaches und kontrolliertes Austragverhalten zu erreichen.
Gelöst ist die Aufgabe mit einem Gegenstand gemäß Anspruch 1. Danach weist ein derartiger Behälter eine in den Bodenbereich des Behälters einmündende Leitung auf, hat ein manuell verschließbares Ventil zum wahlweisen Schließen der Leitung, sowie eine Halterung am Behälter zur Aufnahme der Leitung oder des Ventils, um die Leitung oder das Ventil an der Oberfläche des Behälters zu halten.
Der erfindungsgemäße Behälter hat den Vorteil, daß mit ihm ein einfaches und kontrolliertes Austragverhalten möglich ist. Dadurch, daß Luft durch die Leitung in den Behälter strömen kann, wird das Ausfließen des Produkts aus der Produktentnahmeöffnung nicht durch ein Strömen von Luft entgegen den Produktfluß gestört. Auch bildet sich oberhalb des ausfließenden Produkts, z. B. eines Haarpflegeprodukts, kein Unterdruck aus, solange die Leitung offen ist. Ein Unterdruck würde das Ausfließen hindern. Das Austragverhalten kann durch
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Betätigen des Ventils, welches über die Halterung am Behälter gehalten wird, gesteuert werden. Bei teilweise verschlossenem Ventil ist die Ausfließgeschwindigkeit geringer als bei gänzlich geöffnetem Ventil. Durch den manuell einstellbaren Verschließungsgrad des Ventils ist die Ausfließgeschwindigkeit innerhalb bestimmter Grenzen einstellbar. Insbesondere für höher viskose Flüssigkeiten gilt, daß bei vollständigem Verschließen des Ventils innerhalb einer relativ kurzen Zeit kein Ausfließen mehr vorkommt. Das Ventil wird gegen die Oberfläche des Behälters gedrückt, um es zu verschließen. Derart kann der Behälter einhändig benutzt werden, so daß die zweite Hand z. B. zum Haarekämmen genutzt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Behälters sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Ist das Ventil am Ende der Leitung vorgesehen (Anspruch 2), so kann das Ende an die Halterung und gegen den Behälter gelegt und sodann in einfacher Weise manuell betätigt werden. Aus Transportgründen kann aber auch das Ventil, z. B. mitsamt einem Leitungsanschluß, separat von der Leitung vorgesehen sein und auf das Ende der Leitung gesteckt werden (Anspruch 3), um dort seine Funktion zu erfüllen. Prinzipiell ist es beim Erfindungsgegenstand möglich, die Leitung oder das Ventil zu halten, um ihn in einfacher Weise zu bedienen. Die Halterung dient dazu, nach einem Loslassen des Ventils dieses wieder sicher und schnell zu erreichen.
Das Ventil kann in einfacher und damit kostengünstiger Weise hergestellt werden, wenn es gemäß Anspruch 4 aus zwei aneinanderliegenden Ventilwänden besteht, von denen mindestens eine Ventilwand manuell deformierbar ist. Durch Drücken mittels eines Fingers einer den Behälter haltenden Hand kann das Ventil verschlossen werden.
Der Behälter kann in gefülltem Zustand sicher transportiert werden, ohne daß Produkt durch die Leitung ausfließt, wenn am Ventil ein lösbarer, vorzugsweise abbrechbarer Ventilverschluß vorgesehen ist, welcher das freie, nicht direkt mit der Leitung verbundene Ende des Ventils bildet (Anspruch 5). Der Ventilverschluß wird vor einer Nutzung des Behälters abgebrochen bzw. sonstwie entfernt.
Die Leitung kann flexibel sein (Anspruch 6), um sie oder das Ventil in leichtgängiger Weise an die Halterung zu legen. Die Halterung kann eine flexible Leitung in einklemmender Weise halten. Als flexible Leitung eignet sich insbesondere eine Leitung, die zumindest abschnittsweise als Faltenbalg ausgebildet ist (Anspruch 7). Ein Faltenbalg ist relativ formstabil hinsichtlich seiner gewählten Ausrichtung.
Die Leitung stört die Handhabung des Behälters nicht, wenn sie zumindest abschnittsweise über einen Steg mit dem Behälter verbunden ist (Anspruch 8). Dadurch wird ein Baumeln der Leitung, auch wenn diese relativ lang ist, vermieden.
Eine Auftragtülle an der Behälteröffnung (Anspruch 9) dient einem Auftragen des Produkts, z. B. auf menschliches Kopfhaar. Der relativ hohe Strömungswiderstand der Auftragtülle kann infolge der guten Lufteinbringung durch die Leitung in den Behälter akzeptiert werden. Das Auftragen erfolgt schnell und großflächig, wenn die Auftragtülle einen quer zur Behältermittelachse ausgerichteten Produktabgabekopf aufweist (Anspruch 10).
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 in einer Seitenansicht einen Behälter, mit einer in den Bodenbereich des Behälters einmündenden Leitung, welche abschnittsweise als Faltenbalg ausgeführt ist, und mit einem Ventil am Ende der Leitung, wobei das Ventil einen abbrechbaren Ventilverschluß aufweist, zum einen mit nicht gehaltenem Ventil (mit durchgezogenen Linien dargestellt), und zum anderen mit in eine Halterung eingelegter Leitung (mit unterbrochenen Linien dargestellt);
Figur 2 in einem Querschnitt längs des Ventils das um 90 Grad um seine Längsachse gedrehte Ventil der Figur 1;
Figur 3 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt den Gegenstand der Figur 1, jedoch mit aufgeschraubter Auftragtülle;
Figur 4 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt ein Ventil mit einem Stück starrer Leitung;
Figur 5 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt einen Behälter mit einer starren Leitung, deren Ende mittels eines abbrechbaren Verschlusses verschlossen ist, sowie (mit unterbrochener Linie dargestellt) das Stück starre Leitung gemäß Figur 4, welches auf die starre Leitung des Behälters aufgesteckt ist, und welches in einer Halterung eingeklemmt ist;
Figur 6 in einer Schnittdarstellung den entlang A-A der Figur 5 geschnittenen Behälter der Figur 5, sowie
Figur 7 in einer Seitenansicht die um 90 Grad in der Horizontalebene gedrehte Auftragtülle der Figur 3.
Ein Behälter 1 hat eine kopfseitige Produktentnahmeöffnung 2, welche mittels eines Schraubverschlusses 3 verschlossen ist (Figur 1). In den Bodenbereich 4 des Behälters 1 mündet eine Leitung 5 ein. Ein manuell verschließbares Ventil 6 am Ende der Leitung 5 dient einem wahlweisen Verschließen der Leitung 5. Am Behälter 1 ist eine Halterung 7 vorgesehen, um den sich an das Ventil 6 anschließenden Teil der Leitung 5 aufzunehmen, und derart die Leitung 5 und das Ventil 6 an der Oberfläche 8 des Behälters zu halten. Die Halterung 7 besteht aus zwei gekrümmten Begrenzungen 9. Das Ventil 6 besteht aus zwei aneinanderliegenden Ventilwänden 10, die manuell deformierbar sind (Figur 2). Am Ventil 6 ist ein entlang einer Sollbrechkante 13 abbrechbarer Ventilverschluß 11 vorgesehen, welcher ein freies, nicht direkt mit der Leitung 5 verbundenes Ende 12 des Ventils 6 bildet. Die Leitung 5 ist unten entlang eines Abschnitts über einen Steg 14 starr mit dem Behälter 1 verbunden. Darüber ist die Leitung 5 flexibel in Form eines Faltenbalgs 15 ausgebildet.
Um den Behälter 1 zu nutzen, wird zunächst der Ventilverschluß 11 abgebrochen und der Faltenbalg 15 zwischen die Begrenzungen 9 geklemmt. Danach wird der Schraubverschluß 3 abgeschraubt und schließlich eine Auftragtülle 16 (Figur 7) auf das Gewinde 17 des Behälterhalses 18 aufgeschraubt (Figur 3). Die Auftragtülle 16 weist einen quer zur Behältermittelachse ausgerichteten Produktabgabekopf 19 auf, mit dem ein Haarpflegeprodukt aus dem Behälter 1 ausgebracht und auf menschliches Kopfhaar gestrichen werden soll. Dazu wird der Behälter 1 gedreht, so daß sich der Produktabgabekopf 19 unten befindet. Hierbei wird permanent durch
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manuellen Druck auf das Ventil 6 das Ventil 6 gegen die Oberfläche 8 des Behälters gedrückt und somit das Ventil 6 in geschlossenem Zustand gehalten. Soll das Haarpflegeprodukt ausfließen, so wird der manuelle Druck zurückgenommen, so daß Luft durch das Ventil 6 und die Leitung 5 in den Behälter 1 einströmen kann. Je weiter das Ventil geöffnet ist, um so größer ist der Luftstrom und damit der Fluß des Haarbehandlungsmittels. Die Größe der Öffnung 20 des Produktabgabekopfes 19, der Strömungswiderstand von Leitung 5 und Ventil 6 sowie die Viskosität des Haarbehandlungsmittels sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Fluß sowie das Beenden des Flusses relativ genau von dem Zustand des Ventils 6 abhängen. Somit ist eine genaue Produktauftragung bei einhändiger Nutzung des Behälters 1 möglich.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Figuren 4, 5 und 6) bildet das Ventil 6 mitsamt einem Leitungsanschluß 21 ein separates Bauteil (Figur 4). Das Ventil 6 und die Handhabung des Behälters 1 funktionieren analog dem vorherigen Ausführungsbeispiel. Der Leitungsanschluß 21 kann nach Abbrechen eines Verschlußteils 23 auf das obere Ende 22 der Leitung 5 und in die Halterung 7 gebracht werden.

Claims (10)

Ansprüche
1. Behälter (1) mit einer kopfseitigen Produktentnahmeöffnung (2), mit einer in den Bodenbereich (4) des Behälters (1) einmündenden Leitung (5), mit einem manuell verschließbarem Ventil (6) zum wahlweisen Schließen der Leitung (5) sowie einer Halterung (7) am Behälter (1) zur Aufnahme der Leitung (5) oder des Ventils (6), um die Leitung (5) oder das Ventil (6) an der Oberfläche (8) des Behälters (1) zu halten.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6) am Ende der Leitung (5) vorgesehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6) vorzugsweise mitsamt einem Leitungsanschluß (20) separat von der Leitung (5) vorgesehen ist, und daß das Ventil (6) oder der Leitungsanschluß (20) auf das Ende (22) der Leitung (5) aufsteckbar ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6) aus zwei aneinanderliegenden Ventilwänden (10) besteht, von denen mindestens eine Ventilwand (10) manuell deformierbar ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventil (6) ein lösbarer, vorzugsweise abbrechbarer Ventilverschluß (11) vorgesehen ist, welcher das freie Ende (12) des Ventils (6) bildet.
6. Behälter nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (5) flexibel ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (5) zumindest abschnittweise als Faltenbalg (15) ausgebildet ist.
8. Behälter mit mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (5) zumindest abschnittsweise über einen Steg (14) mit dem Behälter (1) verbunden ist.
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9. Behälter mit mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälteröffnung (2) eine Auftragfülle (16) vorgesehen ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragtülle (16) einen quer zur Behältermittelachse ausgerichteten Produktabgabekopf (19) aufweist.
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