DE202005013690U1 - Mundstück - Google Patents

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
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Abstract

Mundstück (1, 20), insbesondere für metallische Ventile (2) von Luftmatratzen oder Ähnlichem, bestehend aus einem hohlwandigen Formstück (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (7,24) auf einem Ventilverschlusskopf (5) formschlüssig aufsetzbar ist und einen sich zum Mundstück (1, 20) verjüngenden Luftkanal aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mundstück, insbesondere für metallische Ventile von Luftmatratzen oder Ähnlichem, bestehend aus einem hohlwandigen Formstück.
  • Luftmatratzen, beispielweise Self-Inflating Matten besitzen Ventile, wobei es sich um Zwei-Wege-Ventile handelt, die durch ein äußeren Ventilverschlusskopf geöffnet und verschlossen werden können. Derartige Ventile bestehen in der Regel aus Messing oder anderen metallischen Werkstoffen und sind mit einem Schaft innerhalb der Luftmatratze angeordnet, während der Ventilverschlusskopf nach außen hervorsteht und auf ein Gewindestück aufgeschraubt wird. Der Ventilverschlusskopf selbst weist auf seiner Stirnfläche mehrere Lufteintrittsöffnungen auf, sodass nach dem Öffnen des Ventils die Luft entweder aus der Luftmatratze austreten oder eintreten kann. Da es sich in der Regel um Self-Inflating Matten handelt, strömt die Luft beim Öffnen des Ventilverschlusskopfes zunächst aufgrund der sich ausdehnenden innenliegenden Schaumstoffmaterialien in die Luftmatratze ein und sorgt nach dem Verschließen für ein ausreichendes Schaumpolster. Im Bedarfsfall kann der Druck innerhalb der Luftmatratze durch zusätzliches Einblasen erhöht werden. Zum Entleeren der Luftmatratze wird das Ventil ebenfalls geöffnet und gleichzeitig die Luftmatratze zusammengerollt und im zusammengerollten Zustand das Ventil wieder verschlossen, sodass keine Luft mehr in die Luftmatratze gelangen kann und die vorhandenen Schaumstoffmaterialien in der komprimierten Form fixiert werden.
  • Dadurch, dass für diese hochwertigen Luftmatratzen ausschließlich metallische Ventile verwendet werden und je nach Witterungslage beispielweise bei Kälte ein Festkleben der Lippen am Messingventil erfolgen kann, wird in den meisten Fällen auf eine Erhöhung des Luftdruckes durch zusätzliches Einblasen verzichtet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Luftzufuhr in die Luftmatratze ohne ein Festkleben der Lippen bei Kälte zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass das Formstück auf einem Ventilverschlusskopf formschlüssig aufsetzbar ist und einen sich zum Mundstück verjüngenden Luftkanal aufweist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zur Vermeidung eines direkten Kontaktes der Lippen mit den metallischen Ventilen, wird erfindungsgemäß ein Formstück vorgeschlagen, welches formschlüssig auf den Ventilverschlusskopf aufsetzbar ist und zur Erzielung eines ausreichenden Druckes innerhalb der Luftmatratze ein zum Mundstück verjüngenden Luftkanal aufweist. Hierdurch wird insbesondere das Festkleben der Lippen am Messingventil verhindert, da das Formstück aus einem beliebigen Material, vorzugsweise Kunststoff, bestehen kann, welches schlecht wärmeleitend ist und somit keine Kältebrücke bildet. Auf diese Weise wird das Nachblasen von Self-Inflating Matten wesentlich erleichtert und zudem kann das Ventil über das Formstück geöffnet und geschlossen werden, da das Formstück formschlüssig auf dem Ventilverschlusskopf aufsitzt, sodass das Handling verbessert wird. Als weiterer wesentlicher Punkt ist zu berücksichtigen, dass mit Verwendung eines Mundstückes eine ausreichende Hygiene gewährleistet ist, da die Lippen den Ventilverschlusskopf nicht mehr berühren, welcher möglicherweise von anderen Personen zuvor benutzt wurde oder in Kontakt mit dem Untergrund oder anderen Verunreinigungen kommen kann.
  • Das Formstück selbst kann einenends in ein rundes, ovales oder flaches Mundstück übergehen, während es anderenends vergrößert ausgebildet ist und eine runde Ausnehmung aufweist, welche hinsichtlich des Durchmessers an den Außendurchmesser eines metallischen Zwei-Wege-Ventils, insbesondere eines Ventilverschlusskopfes, angepasst ist. Somit kann das Formstück formschlüssig und dicht abschließend auf den Ventilverschlusskopf aufgesetzt werden, ohne dass seitlich Luft beim Einblasen austreten kann. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, dass die Ausnehmung passgenau auf den Ventilverschlusskopf aufgesetzt werden kann und vorzugsweise eine elastisch verformbare Wandung aufweist, die sich eng um den Ventilverschlusskopf anlegt.
  • Das Formstück selbst kann zumindest abschnittsweise über die Gesamtlänge rund ausgebildet sein, insbesondere jeweils endseitig, es sind aber auch andere Geometrien möglich, solange sichergestellt ist, dass das Mundstück unmittelbar auf dem Ventilverschlusskopf aufsetzbar ist und das Mundstück eine Form aufweist, die es ermöglicht das Mundstück zwischen den Lippen aufzunehmen. Der Luftkanal innerhalb des Mundstückes kann sich zur Ausnehmung hin kontinuierlich vergrößern oder aber unmittelbar in die Ausnehmung münden, sodass zwar auch eine Vergrößerung vorliegt aber der Luftkanal vom Mundstück bis zur Ausnehmung ansonsten einen gleichen Durchmesser aufweist.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Luftkanal auf der vom Mundstück abgewandten Seite eine gegenüber der Bauhöhe des Ventilverschlusskopfes größere Tiefe oder eine Ausdrehung aufweist. Innerhalb der Ausdrehung kann in dem Formstück ein Filter, eine Filterpatrone oder ein Filtereinsatz aufgenommen werden, wobei das Filter zur Aufnahme der Feuchtigkeit aus der Atemluft vorgesehen ist. Hierdurch wird der innen liegende Schaumstoffkern vor Zerstörung durch Feuchtigkeit der Atemluft bewahrt und somit die Langlebigkeit des Schaumstoffs innerhalb der Luftmatratze gewährleistet. Der Filter selbst kann aus einer mit Gel gefüllten Kapsel mit einem unteren und oberen Sieb bestehen oder einen Gel-Einsatz, wobei vorzugsweise auf handelsübliche Produkte zurückgegriffen wird.
  • Zur Fixierung des Filters, der Filterpatrone oder eines Filteransatzes ist in der Ausnehmung eine Nut oder Vertiefung zur Einrastung vorgesehen oder es kann ein innenliegender Vorsprung innerhalb der Ausnehmung ausgebildet sein, um die Filterpatronen oder Filtereinsätze einklemmend aufzunehmen. Zum Austausch der Filtereinsätze können diese gegebenenfalls durch die Öffnung des Mundstückes herausgedrückt werden oder es kann auf der gegenüberliegenden Seite ein einstückig angeformter biegsamer Kunststoffbügel ausgebildet sein, der ein Herausziehen der Filtereinsätze aus der Ausnehmung mittels eines Hackens oder ähnlicher Werkzeuge gestattet.
  • Als besondere Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Mundstück durch eine Kappe verschließbar ausgebildet ist, um somit eine Verschmutzung des Mundstückes zu verhindern. Die Kappe ist wiederum unverlierbar mit dem Mundstück, beispielsweise durch ein Kunststoffbügel verbunden und kann auf das Mundstück einrastend klemmend aufgesetzt werden. Das Mundstückende selbst ist mit einer endseitig und nutenförmig ausgebildeten Vertiefung versehen, sodass sich die Lippen um das Mundstück legen können.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Mundstück, welches auf einem Ventil aufgesetzt ist,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht das Mundstück,
  • 3 in einer teilweise geschnittenen Ansicht das Mundstück mit eingesetztem Filter und
  • 4 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Mundstücks.
  • 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht ein Mundstück 1, welches auf einem Ventil 2 aufgesetzt ist. Das Ventil 2 weist ein Schaftende 3, ein Gewindeabschnitt 4 und einen Ventilverschlusskopf 5 auf. Wird der Ventilverschlusskopf 5 auf den Gewindeabschnitt 4 aufgeschraubt, wird eine innenliegende, nicht dargestellte Dichtung gegen eine korrespondierende Fläche gedrückt und das Ventil geschlossen. Durch Lösen des Ventilverschlusskopf 5 auf dem Gewindeabschnitt 4 kann demgegenüber die Dichtung von der Anlagefläche gelöst werden und somit Luft durch Öffnungen in der Stirnfläche 6 des Ventils 2 hindurch in den Innenraum der Luftmatratze gelangen. Nach dem Verschließen des Ventils 2 ist die Luft in der Luftmatratze eingeschlossen. Im Falle einer Komprimierung der Luftmatratze und bei gleichzeitig geöffneten Ventilverschlusskopf 5 strömt die Luft in umgekehrter Richtung aus der Luftmatratze. Es handelt sich somit um ein Zwei-Wege-Ventil, welches mittels des Ventilverschlusskopfes 5 geöffnet und verschlossen werden kann.
  • Auf den Ventilverschlusskopf 5 ist das Mundstück 1, bestehend aus einem Formstück 7 in derart aufgesetzt, dass der Verschlusskopf 5 nahezu vollständig in einer Ausnehmung 8 eingeschoben werden kann, wodurch sich die Wandung des Formstückes 7 unmittelbar an den Ventilverschlusskopf 5 abdichtend anlegt. Anderenends weist das Formstück ein verjüngtes Ende 9 auf, welches als Mundstückende 10 ausgebildet ist. Das gezeigte Ausführungsbeispiel dient lediglich zur Verdeutlichung des Erfindungsgegenstandes, wobei dieser sowohl rund als auch mehreckig ausgeführt sein kann, solange sichergestellt ist, dass die Ausnehmung 8 passgenau auf den Ventilverschlusskopf 5 aufgeschoben werden kann. Das Mundstückende 10 selbst kann ebenfalls rund aber auch flach, elliptisch oder oval ausgebildet sein. Mit Hilfe des Mundstückes 1, welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht, kann somit eine Person nach selbsttätigen Aufblasen des Self-Inflating Luftmatratze, welche nicht dargestellt ist, den Luftdruck durch einblasen bei geöffneten Ventil erhöhen und nach Verschließen des Ventils wird der erzeugte Luftdruck innerhalb der Luftmatratze abdichtend eingeschlossen. Das Mundstück 1 kann von dem Benutzer von dem Ventilverschlusskopf 5 danach abgezogen werden, sodass lediglich das Ventil an der Luftmatratze verbleibt, während der Benutzer das Mundstück 1 für sich persönlich aufbewahren kann.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel des Mundstückes 1 ohne das Ventil und hieraus ist deutlich ersichtlich, dass eine runde Form gewählt wurde, die ein verjüngtes Ende 9 aufweist, dass das Mundstückende 10 bildet und mittels eines konischen Überganges 11 anderenends in eine Aufsetzhaube 12 übergeht, deren Ausnehmung 8 auf den Ventilverschlusskopf aufgeschoben werden kann. Somit liegt die Wandung unmittelbar an dem Ventilver schlusskopf abdichtend an, sodass ein Nachblasen nach Öffnen des Ventilverschlusskopfes ohne Luftverlust möglich ist.
  • 3 zeigt in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht das erfindungsgemäße Mundstück 1, welches zusätzlich in der Ausnehmung 8 ein Filter 13 aufweist, welches in die Ausnehmung 8 insoweit eingeschoben ist, dass genügend Freiraum zum Aufsetzen des Mundstücks 1 auf den Ventilverschlusskopf verbleibt. Vorzugsweise kann hierfür eine Eindrehung vorgesehen sein, sodass der Filter 13 in diese Eindrehung eingepresst werden kann.
  • 4 zeigt in einer teilweise geschnittenen Ansicht ein weiteres erfindungsgemäßes Mundstück 20, welches gegenüber den bisherigen Ausführungsformen zusätzlich mit einer Kappe 21 versehen ist. Die Kappe 21 ist an ihrem ersten Ende mit einer Planseite 22 ausgestattet, die unmittelbar auf dem Kragen 23 des Formstückes 24 zuliegen kommt, während das gegenüberliegende Ende kugelig ausgebildet ist. Selbstverständlich ist die Formgebung dieser Kappe 21 freiwählbar und demzufolge zeigt die 4 nur ein Ausführungsbeispiel. Die Kappe 21 ist über einen Kunststoffbügel 25 mit dem Formstück 24 unverlierbar verbunden und weist auf der gegenüber liegenden Seite der Rundung einen hervorstehenden Rand 26 auf, um die Kappe 21 abheben zu können. In der Kappe 21 befindet sich ein runder Vorsprung 27, der in die Öffnung des Formstücks 24 einrastet. Das Formstück 24 weist, wie aus den anderen Figuren bereits erkennbar, ein verjüngtes Mundstückende 28 auf, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel endseitig mit einer rillenförmigen Vertiefung, bestehend aus einer Konusfläche 29 und einer Ringfläche 30, versehen ist. Die Kappe 21 ist hierbei so ausgebildet, dass sie klemmend auf dem verjüngten Mundstückende 28 aufgesetzt werden kann.
  • 1
    Mundstück
    2
    Ventil
    3
    Schaftende
    4
    Gewindeabschnitt
    5
    Ventilverschlusskopf
    6
    Stirnfläche
    7
    Formstück
    8
    Ausnehmung
    9
    Ende
    10
    Mundstückende
    11
    Übergang
    12
    Aufsetzhaube
    13
    Filter
    20
    Mundstück
    21
    Kappe
    22
    Planseite
    23
    Kragen
    24
    Formstück
    25
    Kunststoffbügel
    26
    Rand
    27
    Vorsprung
    28
    Mundstückende
    29
    Konusfläche
    30
    Ringfläche

Claims (12)

  1. Mundstück (1, 20), insbesondere für metallische Ventile (2) von Luftmatratzen oder Ähnlichem, bestehend aus einem hohlwandigen Formstück (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (7,24) auf einem Ventilverschlusskopf (5) formschlüssig aufsetzbar ist und einen sich zum Mundstück (1, 20) verjüngenden Luftkanal aufweist.
  2. Mundstück (1, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (7,24) einenends in ein rundes, ovales oder flaches Mundstück (1, 20) übergeht.
  3. Mundstück (1, 20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (7,24) anderenends vergrößert ausgebildet ist und eine runde Ausnehmung (8) aufweist, welche hinsichtlich des Durchmessers an den Außendurchmesser eines metallischen Zwei-Wege-Ventils, insbesondere eines Ventilverschlusskopfes (5), angepasst ist.
  4. Mundstück (1, 20) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) durch eine elastische verformbare Wandung gebildet ist, welche sich um den Ventilverschlusskopf (5) eng anlegt.
  5. Mundstück (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (7,24) zumindest abschnittsweise über die Gesamtlänge, vorzugsweise endseitig, rund ausgebildet ist.
  6. Mundstück (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal des Formstücks (7,24) zur Ausnehmung (8) hin kontinuierlich vergrößert ist oder unmittelbar in die Ausnehmung (8) mündet.
  7. Mundstück (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal auf der vom Mundstück (1, 20) abgewandten Seite eine gegenüber der Bauhöhe des Ventilverschlusskopfes (5) größere Tiefe oder eine Ausdrehung aufweist.
  8. Mundstück (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Formstück (7,24) ein Filter (20), eine Filterpatrone oder ein Filtereinsatz, vorzugsweise mit Gel-Einsatz zur Aufnahme der Feuchtigkeit aus der Atemluft, aufgenommen ist.
  9. Mundstück (1, 20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (13), die Filterpatrone oder der Filtereinsatz in einer Nut oder Vertiefung der Ausnehmung (8) einrastet oder durch einen innenliegenden Vorsprung der Ausnehmung (8) einklemmend aufnehmbar ist.
  10. Mundstück (1, 20) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (13), die Filterpatrone, der Filtereinsatz durch die Öffnung des Mundstücks (1, 20) herausdrückbar ist oder einen einstückig angeformten biegsamen Kunststoff liegend auf der der Ausnehmung (8) zugewandten Seite aufweist.
  11. Mundstück (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (1, 20) durch eine Kappe (21) verschließbar ausgebildet ist.
  12. Mundstück (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstückende (10,28) mit einer endseitigen nutenförmigen Vertiefung ausgestattet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106274787A (zh) * 2016-08-04 2017-01-04 泰州市易通车件有限公司 一种智能充气气囊

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