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Die Erfindung betrifft eine Schnorchelmaske zur isolierenden Abdeckung des Gesichts beim Schnorcheln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus dem Stand der Technik ist aus der
WO 15/170013 A1 eine Schnorchelmaske bekannt, bei welcher der Mund-/Nasenbereich vom die Augen umgebenden Sichtbereich getrennt ist und beide Bereiche über einen separaten Zugang zu einem Kanal im Schnorchel verfügen. Der Eingang zum Zuführen von Frischluft mündet aus dem Schnorchel in den Sichtbereich, während die ausgeatmete Luft über einen gesonderten Kanal aus dem Mund-/Nasenbereich in den Schnorchel geleitet wird. Sichtbereich und Mund-/Nasenbereich sind über eine Art Einwegventil bzw. Rückschlagventil miteinander verbunden, sodass Frischluft aus dem Sichtbereich in den Mund-/Nasenbereich gelangen kann. Der Kanal, durch den die ausgeatmete Luft in den Schnorchel/Schnorchelkanal und von dort weiter an die Umgebung gelangt, ist als Innenkanal in den steifen Rahmen der Maske eingebettet, sodass auch dann, wenn die Maske fest gegen das Gesicht gedrückt wird, der von steifen Material umgebene Innenkanal nicht zusammengedrückt werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnorchelmaske vorzuschlagen, bei der die Fertigungskosten verringert werden können.
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Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Schnorchelmaske der eingangs genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
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Die erfindungsgemäße Schnorchelmaske dient zur isolierenden Abdeckung des Gesichts einer Person unter Wasser und zur Erleichterung der Sicht und des Atmens unter Wasser. Insbesondere kann damit beim Schwimmen an der Wasseroberfläche das Gesicht unter Wasser gehalten werden, während die erfindungsgemäße Schnorchelmaske den abgedeckten Gesichtsbereich gegenüber dem Wasser abdeckt, sodass kein Wasser in die Augen gelangt, und über ein Visier verfügt, sodass die Person frei unter Wasser bzw. den Meeresboden beobachten kann. Über den Schnorchel wiederum kann die Person mithilfe der Schnorchelmaske auch frei atmen, wenn sie das Gesicht unter Wasser hält. Der Schnorchel verfügt über wenigstens einen, insbesondere über zwei Kanäle, wobei bei einer Ausführung mit wenigstens zwei Kanälen einer zur Führung der eingeatmeten und einer zur Führung der ausgeatmeten Luft dient. Der abzudeckende Gesichtsbereich wird durch den Rahmen definiert. Die Abdichtung des abgedeckten Gesichtsbereichs erfolgt über eine Dichtungseinrichtung.
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Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Schnorchelmaske der abgedeckte Gesichtsbereich in zwei Bereiche unterteilt, nämlich zum einen in einen Mund- und Nasenbereich, und zum anderen in einen Sichtbereich, welcher die Augen umgibt. Vorteilhafterweise kann Frischluft über den Schnorchel in den Sichtbereich gelangen, was unter anderem auch dafür sorgt, dass die Scheibe des Visier nicht so leicht beschlägt, weil eher die ausgeatmete Luft und nicht die Frischluft erwärmt und mit Wasserdampf angereichert ist. Die Frischluft kann über ein Ventil, das einen Fluidstrom nur in einer Richtung zulässt, vom Sichtbereich in den Mund- bzw. Nasenbereich gelangen, wo wiederum die Frischluft eingeatmet werden kann. Die ausgeatmete Luft gelangt sodann aus dem Mund- und Nasenbereich in eine Durchführungseinrichtung, durch welche sich die erfindungsgemäße Schnorchelmaske besonders auszeichnet.
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Bei der erfindungsgemäßen Schnorchelmaske ist nämlich die Durchführungseinrichtung, welche zur Fortsetzung des Kanals bzw. wenigstens eines Kanals des Schnorchels und zur Verbindung des Schnorchels mit der unteren Kammer vorgesehen ist, als Einlegerteil ausgebildet, welches nicht fest mit dem Rahmen bzw. mit dem Visier bzw. mit einem sonstigen Teil der Schnorchelmaske verbunden ist. Durch diese Maßnahme können zunächst die Fertigungskosten wesentlich reduziert werden, weil der Kanal bei der Fertigung, insbesondere bei Anwendung eines Spritzgießverfahrens in einem gesonderten Werkzeug hergestellt werden kann. Eine solche Fertigung ist aber wesentlich kostengünstiger, als wenn, wie dies zum Beispiel nach dem Stand der Technik bei einer herkömmlichen Schnorchelmaske der Fall ist, ein einziges, dafür aber sehr aufwendiges Werkzeug für einen Rahmen mit integriertem Innenkanal bereitgestellt werden muss. Auch dann, wenn der Rahmen selbst aus zwei Teilen (z. B. einem Teil für die obere und einem für die unter Gesichtshälfte) besteht, die beide jeweils einen Innenkanal besitzen, sind die Fertigungskosten bei einer solchen Schnorchelmaske nach dem Stand der Technik immer noch in der Regel wesentlich höher als bei einer erfindungsgemäßen Maske.
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Darüber hinaus besteht bei der erfindungsgemäßen Schnorchelmaske der Vorteil, dass Kräfte, die auf den Rahmen wirken, nicht ohne Weiteres auch von dem Einlegeteil aufgenommen werden müssen, sodass auch hierdurch zusätzlich ein Zusammendrücken vermieden werden kann. Insbesondere kann nämlich bei einer Ausführungsform der Erfindung das Einlegeteil in den abgedichteten Innenbereich eingelegt werden, der nach außen hin das abgedeckte Gesicht über die Dichtungseinrichtung, den Rahmen und das Visier separiert. Dichtungseinrichtung und Rahmen bzw. Randbereich des Visiers können so angeordnet sein, dass eine beim Andrücken der Maske an das Gesicht wirkende Kraft von der Dichtung auf den Rahmen bzw. den Randbereich des Visiers wirkt. Bei entsprechender Anordnung des Einlegeteils kann somit vermieden werden, dass die Kraft oder zumindest nur ein Teil der Kraft auf das Einlegeteil überhaupt einwirkt. Dazu kann gegebenenfalls auch das Einlegeteil in Richtung Visier versetzt sein, sodass die Kraft dann, wenn die Maske an das Gesicht angedrückt wird, nur auf die Dichtung bzw. den Rahmen selbst einwirkt. Auf diese Art und Weise kann unabhängig davon, ob das Einlegeteil aus einem weichen oder einem harten Material ausgebildet ist, vermieden werden, dass die Durchführungseinrichtung als Fortsetzung des Kanals zusammengedrückt und die Fluidleitung behindert oder blockiert wird.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Durchführungseinrichtung eine Öffnung aufweisen, um den Kanal bzw. wenigstens einen der Kanäle des Schnorchels und die Durchführungseinrichtung fluidleitend miteinander zu verbinden. Insbesondere ist die eingelegte Durchführungseinrichtung bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante so in der Schnorchelmaske anordenbar bzw. angeordnet, dass die Öffnung mit einer Öffnung des bzw. der Schnorchelkanäle übereinander liegt und die Luft weitergeleitet wird. Anders ausgedrückt kann die Fluidleitung auch ohne feste Verbindung direkt von der Durchführungseinrichtung in den Kanal des Schnorchels erfolgen. Dies erleichtert zum einen die Montage bei der Herstellung der Schnorchelmaske, weil das Einlegeteil nicht gesondert befestigt werden muss. Derartige Anschlussteile der Befestigungen können also auch eingespart werden.
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Es wurde bereits ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreiben, bei dem das Einlegeteil so angeordnet ist, dass eine Krafteinwirkung beim Andrücken der Maske gegen das Gesicht nicht oder zumindest nicht unmittelbar oder nur teilweise auf das Einlegeteil einwirkt. Darüber hinaus ist es bei einer Ausführungsvariante der Erfindung auch denkbar, dass die Durchführungseinrichtung in Richtung zum Visier bzw. in Blickrichtung der Person wenigstens teilweise mit Spiel gelagert ist, sodass dann, wenn doch eine Krafteinwirkung auf die Durchführungseinrichtung erfolgt, diese nicht zusammengedrückt wird, sondern der Kraft nachgeben wird und das Einlegeteil ausweichen kann. Ein Blockieren der Fluidleitung kann also auch dadurch vermieden werden, dass unabhängig von der Materialwahl entweder gar keine Krafteinwirkung stattfindet, etwa weil Rahmen und/oder Dichtung die gesamte Kraft aufnimmt/aufnehmen, oder aber keine Gegenkraft für das Zusammendrücken des Materials sorgt.
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Damit das Einlegeteil dennoch in seiner Position verbleibt, kann dieses bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wenigstens teilweise, insbesondere vollständig am Rahmen und/oder an der Dichtungseinrichtung anliegen bzw. gegebenenfalls auch formschlüssig daran gelagert sein. Dabei kann die Durchführungseinrichtung insbesondere an einer Fläche senkrecht zur Blickrichtung der Person durch die Maske Anliegen. Da eine Krafteinwirkung in der Regel parallel zur Blickrichtung beim Andrücken der Maske ans Gesicht auftritt, kann durch diese Lagerung vermieden werden, dass eine Gegenkraft auf das Einlegeteil einwirkt, wenn die Maske ans Gesicht angedrückt wird. Es kann also eine stabile Lagerung erreicht werden, ohne eine besondere Halterungsvorrichtung vorsehen zu müssen. Dabei kann das Einlegeteil an die Form des Rahmens bzw. des Visier angepasst sein.
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Statt einer Lagerung mit Spiel kann das Einlegenteil auch mit Haken, Ösen oder sonstigen, in einen Teil des Rahmens oder des Visiers einbringbaren oder einrastenden Stiften versehen sein, sodass das Einlegeteil positionsstabil in der Schnorchelmaske gehalten wird. Wenn diese Lagerungsstifte zum Beispiel in einer Ebene senkrecht zur Blickrichtung angeordnet sind, werden diese bei Einwirken einer Kraft parallel zur Blickrichtung diese Kraft aufnehmen, sodass ebenfalls ein Zusammendrücken des Einlegeteils vermieden werden kann, zumindest dann, wenn diese Stifte auf der Seite angebracht sind, von der die Kraft aus auf das Einlegeteil einwirkt.
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Grundsätzlich kann die Durchführungseinrichtung aus verschiedenen Materialien ausgebildet sein. Ein starres Material besitzt grundsätzlich den Vorteil, wie es bereits auf dem Stand der Technik bekannt ist, dass ein Zusammendrücken durch die Steifheit vermieden werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung spielt dieser Vorteil zumindest bei einer Krafteinwirkung, bedingt durch ein Andrücken der Maske am Gesicht, jedenfalls eine untergeordnete oder sogar überhaupt keine Rolle. Fertigungstechnische Vorteile können gegebenenfalls jedoch darin gesehen werden, dass der Herstellungsprozess eines Einlegeteils aus einem Kunststoff mit höherer Shore-Härte unter Umständen jedoch einfacher ist als zum Beispiel bei einem Einlegeteil aus Silikon. Der Bau eines Spritzgusswerkzeugs für einen Kanal, der vollständig vom Kunststoff umgeben ist, ist in der Regel jedoch schwieriger und Kosten aufwendiger als für einen Kanal, der zumindest an einer Seite offen ausgebildet ist. Aus diesem Grund kann bei einer Ausführungsvariante der Erfindung die Durchführungseinrichtung seitlich wenigstens zum Teil offen ausgebildet sein. Um diesen offenen Teil bzw. die offene Seite dennoch abdichten zu können, kann die Dichtungseinrichtung daran anliegen bzw. die offene Seite umgreifen oder darin eingreifen. Zum einen kann je nach Breite der offenen Seite, die nunmehr von der Dichtungseinrichtung abgedeckt wird, ein Eindrücken ohnehin als unwahrscheinlich angesehen werden, zum anderen wird bereits durch die Ausbildung als Einlegeteil und durch die Anordnung des Einlegeteils innerhalb der Schnorchelmaske vermieden, dass durch die Krafteinwirkung beim Andrücken der Maske ans Gesicht des Einlegeteil zusammengepresst wird. Dennoch kann das Einlegeteil auch seitlich vollständig geschlossen ausgebildet sein.
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Die Dichtungseinrichtung selbst kann in Bezug auf das Einlegenteil aber auch eine Halterungsfunktion übernehmen, d. h. dass durch das Umgreifen oder durch das Eingreifen der Dichtungseinrichtung in das Einlegeteil dieses zumindest einigermaßen positionsstabil gehalten wird. Hierdurch kann eine zusätzliche Halterungsvorrichtung eingespart werden. Ist zudem die Dichtungseinrichtung verantwortlich für das Haltern des Einlegeteils, so sorgt zusätzlich die Flexibilität der Dichtungseinrichtung (ausgebildet zum Beispiel aus Silikon) dafür, dass das Einlegeteil mit Spiel gelagert ist und durch Krafteinwirkung nicht ohne Weiteres zusammengedrückt werden kann.
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Die Abtrennung zwischen Nase-/Mundbereich und Sichtbereich kann über eine Trennwand erfolgen. Diese Trennwand kann auch Teil der Dichtungseinrichtung sein. In vorteilhafter Weise kann die Dichtungseinrichtung eine Ausnehmung aufweisen, durch die wiederum die Durchführungseinrichtung geführt wird. Dabei kann die Trennwand selbst wiederum haltend bzw. positionsstabilisierend in Bezug auf das Einlegeteil wirken. Ein entsprechend flexibles und/oder (teilweise) elastisches Trennwand-Material kann am Einlegeteil anliegen und dichtend wirken, d. h. folglich zur Abdichtung zwischen Sichtbereich und Mund-/Nasenbereich beitragen.
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Die Durchführungseinrichtung kann wenigstens teilweise, insbesondere vollständig aus einem steifen Kunststoff mit einer höheren Shore-Härte als Silikon gefertigt sein. Damit ein Aufnehmen der Kraft durch das Einlegeteil jedoch vermieden werden kann, kann grundsätzlich die Durchführungseinrichtung auch aus einem weichen Material, beispielsweise Silikon hergestellt sein. Zum Teil wird die Materialwahl freilich auch durch den Preis und durch den kunststoffverarbeitenden Fertigungsprozess bedingt.
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Ausführungsbeispiele
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert. Im Einzelnen zeigt:
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1: eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine Schnorchelmaske gem. der Erfindung.
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1 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Schnorchelmaske 1 gemäß der Erfindung, welche einen Schnorchel 2 umfasst, der in einen Rahmen 3 eingesteckt ist. Der Rahmen 3 ist mit einem Sichtgehäuse 4 aus durchsichtigem Kunststoff verbunden, sodass ein Visier gebildet wird. Sowohl der Rahmen 3 als auch das Sichtgehäuse 4 sind im Bereich des Schnorchelanschlusses mit einem Durchbruch 5 versehen, um die Kanäle K1 und K2 des Schnorchels 2 jeweils gesondert weiterführen zu können. Der Kanal K1 versorgt dabei den Sichtbereich S mit Frischluft, wobei der Kanal K1 durch den Durchbruch 5 so weit hindurchgeführt wird, dass er in den Sichtbereich S unmittelbar einmündet. Am Rand des Sichtgehäuses 4 ist ein Einlegeteil 6 als Durchführungseinrichtung zur Weiterführung des Kanals K2 und zu dessen Durchführung durch den Sichtbereich S eingelegt. Dieses Einlegeteil 6 kann seitlich formschlüssig am Sichtgehäuse 4 bzw. am Rahmen 3 anliegen und so gehalten werden. Es sind aber auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar, z. B. über Halterungshaken 7, die am Sichtgehäuse 4 oder am Rahmen 3 eingehängt sind. Das Einlegeteil 6 kann auch mit Spiel, in 1 horizontal in der Zeichenebene gelagert sein.
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Der Sichtbereich S wird vom Mund- und Nasenbereich MN durch eine Trennwand 8 getrennt. Diese kann wiederum mit der Dichtungsschürze 9 verbunden sein, die am Rahmen 3 bzw. am Sichtgehäuse 4 befestigt ist. In der Trennwand 8 ist ein Rückschlagventil 10 angeordnet, das einen Luftstrom vom Sichtbereich S zum Mund-/Nasenbereich MN ermöglicht, nicht jedoch in umgekehrter Richtung. Ausgeatmete Luft aus dem Mund-/Nasenbereich MN gelangt über das Einlegteil 6 in den Kanal K2 und somit über den Schnorchel 2 nach außen.
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Je nach Position des Einlegeteils 6 kann dieses vorteilhafterweise so angeordnet sein, dass eine beim Andrücken an das Gesicht auf die Schnorchelmaske 1 ausgeübte Kraft über die Dichtungsschürze 9 auf den Rahmen 3 oder auf das Sichtgehäuse 4 übertragen wird, nicht jedoch auf das Einlegeteil 6. Die Dichtung 9 kann auch das Einlegeteil 6 umgreifen oder darin eingreifen und es so in seiner Position halten. Die Trennwand 8 besitzt einen Durchbruch 11, durch den das Einlegeteil 6 geführt ist, wobei die am Einlegeteil 6 anliegende Trennwand 8 aus Dichtungsmaterial/Silikon abdichtet, sodass der Sichtbereich S und der Mund-/Nasenbereich MN weiterhin getrennt sind.
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2 zeigt einen Schnitt durch das Einlegeteil 6, der erkennen lässt, dass dieses an einer Seitenwand 12 offen ausgebildet ist. Durch Umgreifen mit der Dichtungsschürze 9 kann das Einlegeteil 6 abgedichtet werden. Sollte der Druck im Einlegeteil 6 zu groß werden, kann sich die Dichtung 9 davon abheben und der Druck gegebenenfalls entweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schnorchelmaske
- 2
- Schnorchel
- 3
- Rahmen
- 4
- Sichtgehäuse
- 5
- Durchbruch
- 6
- Einlegeteil
- 7
- Halterungshaken
- 8
- Trennwand
- 9
- Dichtungsschürze
- 10
- Rückschlagventil
- S
- Sichtbereich
- MN
- Mund-/Nasenbereich
- K1
- Einlasskanal
- K2
- Auslasskanal
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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